Auf zu alten Ufern

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Re: Auf zu alten Ufern

von Vadan » 03 Jul 2025, 14:36

Er machte sich auf den Weg zum Syndikat.

Einiges ... nein Vieles ist in der letzten Zeit passiert. Erklärliches und auch weniger Erklärliches. Sterne vielen vom Himmel, unerklärliche Schmerzen und eine Schwäche ....
Die Tierwelt schien sich zu verändern, zu verängstlichen. Monster schienen stärker zu sein und die Angriffe schienen sich zu intensiviern. Es war Zeit, wieder aufzustehen, das rhuige Leben hintersich zu lassen und all dem nachzugehen. Gab es eine Erklärung dafür?

EINE für alles?

Doch so sehr er dem auch nachgehen wollte, hatte er zuerst etwas anderes zu tuen. Er war auf dem Weg zum Syndikat.
Es gab eine Aufgabe. Welche, das wusste er nicht, oder durfte er es noch nicht wissen?

Und da stand er auch schon vorm Kontor

Auf zu alten Ufern

von Vadan » 30 Jun 2025, 15:03

Regen, Regen und ... Regen

Es war wieder einer dieser Tage. Normalerweise würde Vadan sich bei diesen Wetter in eine Taverne flüchten, wenn er nicht bereits in einer wäre. Nass triefende Menschen flüchteten sich ins innere, kaum noch ein Platz war frei.
hier!
Es hörte sich fast wie ein Befehl an, als die Bedienung das Glas Bier auf den Tisch stellte. Vadan nickte, legte ein paar Münzen auf den Tisch und schaute der Bedienung in die Augen. Diese nahm kommentarlos die Münzen auf und verschwand.

Regen, Regen und ... tratsch

Mittlerweile war recht viel los in der Taverne. Zuvor flüchtete man sich noch vor dem Regen, nun fand man sich. Die Lärmpegel stieg. Die Hilfesuchenden, die anfangs noch fluchend in der Taverne einen Platz suchten, fanden sich, und es ging heiter her. Man tratschte über dies und das und ... einfach alles.

Regen, Regen und ...

die ersten Sonnenstrahlen durchdrangen die dunkle Wolkendecke. Hastig trank er sein Bier, denn er konnte den Wetterumbruch gut deuten. Als der letzte Schluck seine Kehle herunterlief war es so weit: der letzte Tropen Regen prallte auf den gepflasterten Boden ausserhalb der Taverne.

Vadan stand auf und ging.

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