von Xemor » 22 Jun 2025, 17:28
Xemor stand an den Klippen, das weite Meer vor sich ausgebreitet. Noch f?hlte er sich nicht bereit, den n?chsten Schritt zu gehen. Angst und Unsicherheit hielten ihn fest im Griff. Doch tief in seinem Inneren wusste er, dass er bald zur?ckkehren w?rde.
Pl?tzlich n?herte sich ein Mann, auf Xemor wirkte er als h?tte er eine unersch?tterlicher Selbstsicherheit und kaum zu ?bersehenden Arroganz. Sein pr?fender Blick musterte Xemor aufmerksam, als wollte er ergr?nden, ob dieser absichtlich hier war ? vielleicht sogar mit dem Gedanken zu springen. Die k?hle, distanzierte Haltung des Mannes lie? kaum Raum f?r Mitgef?hl mit Xemors ?ngsten oder Zweifeln, doch dennoch lie? er sich auf ein Gespr?ch ein, das Xemor zugleich einsch?chterte und neugierig machte.
Der Mann machte Xemor bewusst, dass in ihm eine magische Gabe schlummerte ? eine besondere Kraft, die es zu erkennen und zu lenken galt. Mit fast befehlendem Ton forderte er ihn auf, sich an der Akademie anzumelden, denn dieser Weg w?rde f?r ihn die einzige Chance bedeuten.
Er demonstrierte seine Macht eindrucksvoll und gab sich als Erzmagier und Magister der Akademie zu erkennen. Er mahnte Xemor, sich nicht von Emotionen und Angst leiten zu lassen, sondern seinen Willen zu st?rken und zu fokussieren.
Als das Gespr?ch endete, war Xemor entschlossen, einen Termin f?r das Aufnahmegespr?ch an der Akademie zu vereinbaren. Ein Schritt, der ihn seinem Ziel n?herbringen w?rde ? auch wenn die Unsicherheit noch tief in ihm nagte.
Nachdem Xemor den Termin f?r das Aufnahmegespr?ch bei der Akademie erhalten hatte, zog es ihn erneut zu den Klippen zur?ck. Die kalte Brise des Meeres umwehte ihn, und das leise Rauschen der Wellen unter ihm schien mit seinen Gedanken zu verschmelzen. Dort, mit dem endlosen Wasser vor sich, begann er erneut, ?ber das geheimnisvolle blaue Licht nachzudenken, das ihn seit jener Nacht auf dem Heimweg vom Markt begleitete.
Xemor ging seine Erinnerungen noch einmal sorgsam durch, suchte in den Momenten, in denen das Licht erschien, nach Mustern. Noch immer dachte er dabei vor allem an die Gef?hle, die ihn begleiteten ? die Angst in der Dunkelheit, die Angst vor dem Erzmagier, die Angst vor der Bedrohung durch den Feuerball. Doch das Licht erschien auch, als er keine Angst hatte. Er erinnerte sich an das letzte Treffen mit einem Magier aus der Akademie. Er hatte an dem Tag keine Angst, nein, er wollte Antworten ? traute sich aber nicht, danach zu fragen.
Xemor ?berlegte, was er in den Situationen wirklich gebraucht hatte: in der Dunkelheit war es Orientierung, die ihm das Licht schenkte. Im intensiven Gespr?ch mit dem Erzmagier hatte ein starker Wille ihn dazu getrieben, das Licht zu zeigen ? er wollte beweisen, dass er die Wahrheit sagte. Und in der Bedrohung durch den Feuerball sp?rte er die Gefahr, ohne einsch?tzen zu k?nnen, ob der Erzmagier den Feuerball tats?chlich auf ihn richten w?rde. Das Licht in seiner Hand sollte ihm helfen, Verwirrung zu stiften und ihm vielleicht die Chance geben, sein Leben zu retten.
Langsam erkannte er, dass das Licht nicht einfach eine Reaktion seiner Gef?hle war, sondern eine Art Werkzeug, das auf rationale, klare Bedingungen reagierte: Dunkelheit, entschlossener Wille und Gefahr. Der Erzmagier hatte ihm geraten, nicht den Weg zu gehen, sich auf seine Emotionen zu konzentrieren, sondern die Situationen rational konzentriert zu erfassen. Doch die Antwort fand er nur langsam.
Um seine Vermutung zu pr?fen, setzte er sich auf einen Felsen, schloss die Augen und versuchte, sich ganz bewusst auf die Dunkelheit um ihn herum und seinen inneren festen Willen zu konzentrieren. Es fiel ihm schwer, das Licht zu beschw?ren, es blieb schwach und flackerte nur z?gerlich in seiner Hand, doch es erschien.
Fest entschlossen nahm er sich vor, die Unterst?tzung der Akademie und auch die des Erzmagiers, wie dieser es gefordert hatte, nicht nur zu suchen, sondern auch anzunehmen. Nur mit ihrer Hilfe w?rde er das Geheimnis des Lichts vollst?ndig verstehen und lernen, seine F?higkeiten zu meistern. Er wusste, dass er das Aufnahmegespr?ch bestehen musste ? und er w?rde alles daran setzen, es zu schaffen.
Xemor stand an den Klippen, das weite Meer vor sich ausgebreitet. Noch f?hlte er sich nicht bereit, den n?chsten Schritt zu gehen. Angst und Unsicherheit hielten ihn fest im Griff. Doch tief in seinem Inneren wusste er, dass er bald zur?ckkehren w?rde.
Pl?tzlich n?herte sich ein Mann, auf Xemor wirkte er als h?tte er eine unersch?tterlicher Selbstsicherheit und kaum zu ?bersehenden Arroganz. Sein pr?fender Blick musterte Xemor aufmerksam, als wollte er ergr?nden, ob dieser absichtlich hier war ? vielleicht sogar mit dem Gedanken zu springen. Die k?hle, distanzierte Haltung des Mannes lie? kaum Raum f?r Mitgef?hl mit Xemors ?ngsten oder Zweifeln, doch dennoch lie? er sich auf ein Gespr?ch ein, das Xemor zugleich einsch?chterte und neugierig machte.
Der Mann machte Xemor bewusst, dass in ihm eine magische Gabe schlummerte ? eine besondere Kraft, die es zu erkennen und zu lenken galt. Mit fast befehlendem Ton forderte er ihn auf, sich an der Akademie anzumelden, denn dieser Weg w?rde f?r ihn die einzige Chance bedeuten.
Er demonstrierte seine Macht eindrucksvoll und gab sich als Erzmagier und Magister der Akademie zu erkennen. Er mahnte Xemor, sich nicht von Emotionen und Angst leiten zu lassen, sondern seinen Willen zu st?rken und zu fokussieren.
Als das Gespr?ch endete, war Xemor entschlossen, einen Termin f?r das Aufnahmegespr?ch an der Akademie zu vereinbaren. Ein Schritt, der ihn seinem Ziel n?herbringen w?rde ? auch wenn die Unsicherheit noch tief in ihm nagte.
Nachdem Xemor den Termin f?r das Aufnahmegespr?ch bei der Akademie erhalten hatte, zog es ihn erneut zu den Klippen zur?ck. Die kalte Brise des Meeres umwehte ihn, und das leise Rauschen der Wellen unter ihm schien mit seinen Gedanken zu verschmelzen. Dort, mit dem endlosen Wasser vor sich, begann er erneut, ?ber das geheimnisvolle blaue Licht nachzudenken, das ihn seit jener Nacht auf dem Heimweg vom Markt begleitete.
Xemor ging seine Erinnerungen noch einmal sorgsam durch, suchte in den Momenten, in denen das Licht erschien, nach Mustern. Noch immer dachte er dabei vor allem an die Gef?hle, die ihn begleiteten ? die Angst in der Dunkelheit, die Angst vor dem Erzmagier, die Angst vor der Bedrohung durch den Feuerball. Doch das Licht erschien auch, als er keine Angst hatte. Er erinnerte sich an das letzte Treffen mit einem Magier aus der Akademie. Er hatte an dem Tag keine Angst, nein, er wollte Antworten ? traute sich aber nicht, danach zu fragen.
Xemor ?berlegte, was er in den Situationen wirklich gebraucht hatte: in der Dunkelheit war es Orientierung, die ihm das Licht schenkte. Im intensiven Gespr?ch mit dem Erzmagier hatte ein starker Wille ihn dazu getrieben, das Licht zu zeigen ? er wollte beweisen, dass er die Wahrheit sagte. Und in der Bedrohung durch den Feuerball sp?rte er die Gefahr, ohne einsch?tzen zu k?nnen, ob der Erzmagier den Feuerball tats?chlich auf ihn richten w?rde. Das Licht in seiner Hand sollte ihm helfen, Verwirrung zu stiften und ihm vielleicht die Chance geben, sein Leben zu retten.
Langsam erkannte er, dass das Licht nicht einfach eine Reaktion seiner Gef?hle war, sondern eine Art Werkzeug, das auf rationale, klare Bedingungen reagierte: Dunkelheit, entschlossener Wille und Gefahr. Der Erzmagier hatte ihm geraten, nicht den Weg zu gehen, sich auf seine Emotionen zu konzentrieren, sondern die Situationen rational konzentriert zu erfassen. Doch die Antwort fand er nur langsam.
Um seine Vermutung zu pr?fen, setzte er sich auf einen Felsen, schloss die Augen und versuchte, sich ganz bewusst auf die Dunkelheit um ihn herum und seinen inneren festen Willen zu konzentrieren. Es fiel ihm schwer, das Licht zu beschw?ren, es blieb schwach und flackerte nur z?gerlich in seiner Hand, doch es erschien.
Fest entschlossen nahm er sich vor, die Unterst?tzung der Akademie und auch die des Erzmagiers, wie dieser es gefordert hatte, nicht nur zu suchen, sondern auch anzunehmen. Nur mit ihrer Hilfe w?rde er das Geheimnis des Lichts vollst?ndig verstehen und lernen, seine F?higkeiten zu meistern. Er wusste, dass er das Aufnahmegespr?ch bestehen musste ? und er w?rde alles daran setzen, es zu schaffen.