Sammlertrieb (1, 2, Fizbain)

Antwort erstellen

Bestätigungscode
Gib den Code genau so ein, wie du ihn siehst; Groß- und Kleinschreibung wird nicht unterschieden.

BBCode ist eingeschaltet
[img] ist eingeschaltet
[url] ist eingeschaltet
Smileys sind ausgeschaltet

Die letzten Beiträge des Themas
   

Wenn du eine Datei oder mehrere Dateien anhängen möchtest, gib die Details unten ein.

Maximale Dateigröße pro Anhang: 10 MiB.

Ansicht erweitern Die letzten Beiträge des Themas: Sammlertrieb (1, 2, Fizbain)

Pre-Sternenfall - Dämonentransport (1, 2, Fizbain)

von Fizbain Kelnorem » 27 Sep 2025, 20:37

Durch die Zeit im Zirkel der Macht und den vielen Gesprächen mit Caleb Galban hatte er zumindest einen guten Lehrer gehabt im Umgang mit Dämonen, obgleich er an sich nichts von diesen Wesen hielt, würde er sie nun doch nutzen müssen. Er hatte dort Optionen die sie geboten bekamen, sei es direkte Menschenopfer von den durch Kolan markierten Menschen, sei es durch Besessenheit von jenen oder als dritte Methode als direkte Opfer damit sie auch auf der Schattenwelt Fuß fassen können und nicht an ihre Dämonenwelt gebunden wären.

Die Felder mit dem giftigen Nachtschattengewächs waren abgeerntet und boten sich nun am um diverse Beschwörungskreise zu formen, es bedurfte auch einiger lebendigen Opfer von Tieren und Monstern bis hin zu Banditen und Räubern die sowieso keiner vermisste.

Dämonen wurden auf so gut wie jeder Welt beschworen auf der es Magie gab, damit stand ihm und auch ihnen ein großes Netzwerk offen. Ein Fizbain sollte sogar in der Dämonenwelt leben als Bösewicht und wurde zu einem Halbdämon verändert, dadurch das man mit mächtigen Streitern des Lichts sogar die ältesten Dämonen wie Balron gejagt und vernichtet hatte stand ihm eine große Menge an Rohstoffen zur Verfügung, es hatte sich noch nie jemand dafür interessiert was mit den Leichen passierte oder deren Innerein, der Ruhm und die gute Tat lag immer im Fokus der Lichtstreiter und die Hilfe der Magier war mehr als gerne gesehen. So war es kein Wunder das dieser Dämonenfizbain nun pechschwarze Balronhaut hatte und in eine der Heimatebenen des Dämonen gebracht werden sollte. Das ganze sah etwas so aus, das die Körper den Eisenstab in die Haut genäht bekamen, damit sie beim Transport den nicht verlieren, dann in eine Art Luftblase eingeschlossen werden und vom Dämonen verschluckt wurden. Der Dämon wurde dann in seine Heimatebene geschickt und sollte dort den Fizbainklon ausspucken, damit der Vertrag erfüllt wäre.
Ein ähnlicher Vorgang wurde dann mit vielen verschiedenen Welten in Angriff genommen. Das Projekt würde eine Zeit brauchen bis es vervollständigt wäre, aber er hatte schließlich eine große Familie voller vollwertiger Magier welche ihm helfen würden.

Es gab so also nicht nur Dämonenfizbains, sondern auch welche für Wasserwelten, Welten ohne Luft, Welten in denen man fliegen musste, Feen- oder Geisterwelten und vieles mehr. Manchmal musste man komplett die Rasse oder das Aussehen anpassen, da es keine Menschen gab oder die nicht gern gesehen waren. Alles was er an Wissen von den Dämonen bekam wollte er mit seinen Brüdern umsetzen. Sofern die Klone sich eine gute Existenz aufbauen könnten, wäre der Erhalt der Familie gesichert. Es gab schließlich dann auch die Möglichkeit das man mittels dem bekannten Kal Xen in Verbindung mit dem wahren Namen auch einen Klon oder das Original beschwören könnte, falls eine der Welten nicht mehr lebensfähig war. Die Verbindung von Blutmagie, Mana vom Original und Mana der Welten wäre im Gewebe nun miteinander verbunden. Sollte selbst einmal etwas mit dem Gewebe passieren, so würde durch den Blut und Dämonenaspekt immer noch eine Notfallverbindung da. Beschwörungen wären sicherlich solange es Magie gibt möglich und durch diese Risse zwischen den Welten damit das beschworene Wesen von Welt A in Welt B gelangen konnte, würde man dann auch Mana leiten können um so andere Fizbains aufzuladen.

Ein Projekt was alle Fizbains angehen mussten wären Blutspeicher anzulegen. Diese Blutspeicher sollten als Ersatzmana dienen, wenn einmal der normale Manafluss begrenzt oder versiebt wäre, so das man dennoch Zaubern könnte um so das Netzwerk am Leben erhalten zu können.

Jede Welt braucht einen Fizbain Kelnorem (1, 2, Fizbain)

von Fizbain Kelnorem » 27 Sep 2025, 20:37

Das Projekt mit dem Runenstein direkt manipulieren schlug fehl über die Wochen hin in der Testphase und die alten Weltentore ließen sich nicht einmal kurzzeitig reaktivieren, also musste ein neuer Trick her, jener wäre zwar clever, aber auch riskant.
Fizbain musste auf ein Projekt von Kolan Kelnorem zurückgreifen, er wurde dafür damals beseitigt, weil er es zu früh startete und den Ruf der Familie gefährdete, aber seine Taten blieben unentdeckt. Kolan hatte sich als Heiler über die Jahre ausgegeben und so nicht nur einfache Bürger geheilt, sondern auch mit Dämonenmale markiert. Diese Male würde man sehen wenn man die Leichnahme aufschneiden würde und das Herz ans Tageslicht brachte, bisher fiel es nicht auf und wenn wäre der Verursacher längst Tod.
Fizbain wollte diese Male nutzen um so für künftige Beschwörungen den Dämonen Opfer anzubieten und sie nicht nur als Blutopfer sondern auch als Lebendopfer als eine Art Manauelle im sanguinen Bereich zu nutzen. Er selbst musste Blutmagie erst richtig erlernen, da der Zugriff ja nur durch die Arbeit von Yerabeth Jerean ermöglicht wurde.

Es wurden einige Klone erschaffen und mit Kopien von Fizbains Geist versehen, das kostete viele wertvolle Ressourcen. Jeder Klon bekam auch einen kleinen Zauberstab aus Eisen von dieser Welt. Der ungebildete Beobachter mag sich hier fragen, wieso man auf Eisen zurückgreift und was man damit vor hätte. Die Antwort war, das es einen Ankerpunkt in jeder Ebene braucht, man brauchte ein Metall dieser Ebene im gewissen Wert und musste es mit dem Mana dieser Welt verbinden und aufladen. Wenn man dann auf eine andere Welt geraten würde, könnte man mit dem vertrauten Mana der Heimatebene wie mit dem Runenstein zurück in jene gelangen. Der Punkt war für die Klone nur, das sie nicht zurückgelangen sollten, sondern ihn als eine Art Verteiler oder Transmitter zu benutzen hätten. Es sollte ein Netzwerk aufgebaut sein um so wie mit Kommunikationskristallen miteinander Sprechen zu können und sogar Mana zu transferieren. Sollte also ein Klon in einer Welt sein in welche Magie quasi nicht vorhanden ist, könnte er von den anderen Klonen aus den anderen Welten so Mana schöpfen. Man war durch Knoten und Stränge miteinander verbunden und kompatibel.

Der Plan war nun also mehrere Projekte anzugehen, erlernen von Blutmagie, ab und an aufladen der Metalle, welche auch mit Eigenblut im inneren versehen waren und die Dämonen als Hilfsmittel zu benutzen.

Lösung von Problemen (1, 2, Fizbain)

von Fizbain Kelnorem » 27 Aug 2025, 15:45

Eine Frage die sicherlich viele Magier interessierte wäre wie kann man in eine andere Welt oder Ebene gelangen, bisher gab es auf Schattenwelt nur die Möglichkeit die fleischliche Hülle zu opfern um als Geist auf der Geisterebene welche direkt mit der materiellen Ebene verknüpft war zu reisen um durch die karmatische Schreinkraft einen neuen Körper zu erhalten. Da man aber als Geist keine Magie wirken konnte und so jedes mal den Körper als Opfer brauchte zum Ebenenwechsel musste man listig sein und sich ein bestehendes System vornehmen um es zu verändern.

Ein Runenstein hatte die Macht ein bestimmtes Gebiet in sich zu prägen, das würde mit jeder Ebene funktionieren. Würde man also einen Runenstein aus Sternenmetall fertigen, so könnte man zu jenem Stern gelangen, es gab natürlich neben den Sternen die komplett runter fielen noch die Erze die vor Urzeiten sich eingeprägt hatten und nun als magisches, besonderes Metall geborgen wurde. Da würde man dann zu entsprechenden Welten kommen wenn man den Stein manipuliert.

Mit Hilfe des Wis Ylem als Gegenstandsanalyse würde er einfach nun eine Weile in Schmiedeläden und in verschiedenen Instituten herum streunern und nach Material suchen, welches nicht von dieser Welt stammt, es gab sicher auch noch genug Reste von Censteinen wenn man denn Iomien besuchen wollen würde. Es handelt sich um Klone welche so eine Chance hätten woanders fündig zu werden und via Sendingzauber auch ebenenweit eine Nachricht senden könnten.

Das gespeicherte Bild oder vielmehr der kopierte Knoten im Runenstein wurde nun die nächsten Tage genauer untersucht, es galt herauszufinden ob er entweder den Knoten manipulieren müsste oder das Bild des Speicherortes direkt anpassen könnte, die kleinste Abweichung könnte entweder die Rune blockieren oder zum Ziel führen. Es kam nun also eine lange Zeit von Versuch und Fehlschlag auf ihn zu.

Progress (1, 2, Fizbain)

von Fizbain Kelnorem » 27 Aug 2025, 15:44

„Ich sitze hier in dem langweiligen Zimmer der Gaststätte in Moonglow. Es ist nur ein weiterer verregneter Tag in Moonglow in dem Nichts voranging mit dem Weltenschutz. Ich verschwende meine Zeit, ich habe nichts zu tun. Ich hänge rum und warte auf die Magister, aber es passiert nie etwas. Ich reite mit meinem Reitvogel herum. Ich reite zu schnell, ich reite zu weit. Ich würde gerne meine Sichtweise ändern. Ich fühle mich so einsam, ich warte auf Fortschritt, aber es passiert nie etwas. Ich sitze hier am Hafenhotel und mir fehlt die Kraft. Ich würde gerne rausgehen und in der Therme duschen, aber in meinem Kopf hängt eine schwere Wolke. Ich bin so müde und lege mich ins Bett. Tja, es passiert nie etwas. Isolation tut mir nicht gut. Isolation, ich will nicht auf dem gelben Reitvogel sitzen. Ich laufe durch die Wüste der Freude.Ich spreche es nun aus um mich zu befreien: Kal Ort Por!“ Zulange musste er sich auf andere verlassen, doch die Rettung der Welt schien nicht voranzuschreiten, so galt es sich selbst zu retten, mit den Klonen hatte er einen Anfang gesetzt, jetzt kam der nächste Schritt.

Weltentore gab es in Yew, Tristam und in Occlo von den alten und dann eines von Ryonar und Malion in der Wüste. Zwei waren von Diablo eines von At-Angbar, so allen Orten würde man kommen, wobei Yew der schwierigste Part war. Dekadent wie die Welt war, bedarf es nur ein Reisemagier um einzelne Personen in eine Stadt seiner Wahl zu gelangen, da aber Wachen vorhanden waren, bedarf es für den Illusionisten im mittleren Alter nur eine Tarnung. Er verwandelte sich einfach in eine Waldelfe und belegte sich mit einem Zauber welcher für eine Übersetzung sorgen würde, damit wären Probleme für eine Erkennung einfach gelöst, außerdem hatten alle genug zu tun um Möglichkeiten gegen die fallenden Sterne zu suchen. Es dauerte eine Weile bis er am Tor ankam. Das Tor war im Gegensatz zu damals als er es das erste mal sah nun inaktiv, doch auch jetzt würde er es noch ein weiteres mal Analysieren um so herauszufinden, welche Abweichungen es zum normalen Vas Rel Por hätte und was für Materialien benutzt wurden.

Die Analyse wurde mit zwei Standardzauber durchgeführt, der eine war eine Flächenanalyse mit den Mantren Wis Grav und die einzelen Materialien mit Wis Ylem. Er wollte primär die Manamenge ermitteln, die Verknüpfung möglicher Knoten im Gewebe die man machen müsste, da jene jetzt zerstört wurden und wie man eine Aktivierung für etwas kleineres im Potenzial durchführen könnte, eine Gottheit wäre eine große Sammlung arkaner und karmaler Macht, während ein menschlicher Erzmagier wie er es nicht so schwer hätte. Die Informationen wurden niedergeschrieben und an jedem der anderen Weltentore ebenfalls durchgeführt.

Die Ergebnisse waren nach einigen weiteren Tagen ausgewertet. Bei den schwachen Gottheiten wie Ryonar und Malion bedurfte es Ankersteine oder Material aus der Schattenwelt damit sie es leichter hatten einen Weltenwechsel durchzuführen, so etwas war damals der Deuterim oder wie die Kultisten das Ding nannten. Bei Diablo war es simpel der Ruf der Anhängerschaft dem dieser Dämon mit Götterkräften folge leistete und bei At-Angbar war es einfach ein Unfall mittels eines Reisezaubers. Dieser Unfall hatte sicherlich ähnliche Ursachen wie jetzt das Problem mit den Sternen und deren Instabilität.
Dateianhänge
weltentor.jpg
weltentor.jpg (71.86 KiB) 717 mal betrachtet

Echt mal Echt ergibt Fizbain (1, 2, Fizbain)

von Fizbain Kelnorem » 07 Jul 2025, 16:15

In Ort Xen Rel In An Corp Grav Tym waren die vielen Worte die ihn zum Ziel bringen sollten.
Ich nehme das Mantram In um etwas zu erschaffen und in Gang zu bringen, darauf folgt Ort für die Magie oder in meinem Fall magisch, denn es kommt ein Xen als nächstes. Xen dient hier also dazu das ich ein magisches Wesen erschaffen möchte oder in einen Kreislauf bringe. Die Reagenzien sind Spinnenseide und Blutmoos um das massive Mana zuspeichern und zusammenzuhalten und Alraune für das extra Mana, Ginseng und Knoblauch wird nach wie vor für den Wiederbelebungspart genutzt.. Es ist eine exakte Kopie von mir, ein sogenannter Klon, dafür brauchte ich leider einige Körperteile von mir, welche ich mit diversen schmerzhaften Praktiken sammeln musste, zum einen hin Körperteile per Magie nachwachsen lassen oder aktuell den Göttersegen ausnutzen bei dem man beim Verlust seiner fleischenlichen Hülle als Geist zu den Leuchtfeuern der Schreine schweben muss um einen neuen Körper zubekommen. So hatte ich die makabere Aufgabe mich selbst zu sezieren. Doch ich brauchte meine Körperteile im mix mit magisch angereichertem Trollblut um dein Klonkörper zu basteln. Es sollte eine Weiterentwicklung meines Simulcarums werden, welcher mir auch beim Schaffen der Körper half.
Ich hatte nun als mit In Ort Xen ein magischen Wirtskörper geschaffen, jener musste allerdings reifen und magie in sich speichern, damit ich im Notfall,falls der Göttersegen von der Schattenwelt verschwindet durch den Sternenfall ich eine Sicherheitsmaßnahme habe zum Überleben. Also füge ich das Wort Rel für den wechsel vom magischen wirtskörper bei um den durch einen In An Corp Tym dann zuerwecken mit meiner Seele darin. Daher also mit In iniziere ich den Vorgang des An Corp, welcher die Wiederbelebung ist und mit Grav Tym speicherte ich den Zauber auf unbestimmte Zeit in meiner Klonkammer, welche für die Fläche also Grav steht, wobei da auch der Klonkörper ginge und das Wort Tym was offiziel verboten ist, soll mir für die Konservierung und Reifungszeit herhalten. Falls die Welt sich verändert und weniger Tolerant wird, kann ich so auch Klone erschaffen die anders aussehen, eine normale Menschengestalt wie ich sie einst hatte, aber auch andere Spezies sollten machbar sein, mein Problem ist das sich das Gift durch meine Experimente als grüne Hautfärbung in meinem Astralkörper eingewoben hat und ich das beizeiten kurieren sollte, falls ich unauffällig vorgehen muss, wer würde schon einem grünen Barbaren trauen? Bei Elfen wäre das weniger ein Problem oder den Bestienvölkern.

Scheitern geh?rt dazu (1, 2, Fizbain)

von Fizbain Kelnorem » 16 Jun 2025, 06:25

Den ersten Versuch wollte ich simpel gestalten, daher zauberte ich kein Simulacrum, sondern wollte einen K?rper aus Ton fertigen danach dann aus Schnee, dann w?rden weitere Schritte folgen umzusehen wie stabil es w?re.
Vorbereitung des Tons: Ich knetete den Ton gut durch, um eventuelle Luftblasen zu entfernen und ihn geschmeidig zu machen. Das sorgt f?r eine gleichm??ige Textur und erleichtert das Formen.
Als erstes musste ich die Grundform erstellen. Man Teile den Ton in kleinere Portionen f?r Kopf, Rumpf, Arme und Beine. Forme daraus grobe Grundformen, z.B. Kugeln oder Zylinder, die die einzelnen K?rperteile darstellen. Der zweite Schritt w?re K?rperteile modellieren. Ich forme die einzelnen Teile genauer aus, indem ich sie nach und nach modelliere. Achte auf Proportionen und versuche, die K?rperteile realistisch zu gestalten. Der dritte Schritt w?re Zusammenf?gen, ich verband die einzelnen Teile vorsichtig miteinander, indem ich sie leicht anfeuchtete und an den Verbindungsstellen andr?ckte. Ich achtete darauf, dass alles gut h?lt. Der Schritt vier w?ren die Details hinzuf?gen. Ich forme Gesichtsz?ge, H?nde, F??e, Haare und andere Details. Nutze kleine Werkzeuge oder meine Finger, um Feinheiten herauszuarbeiten. Der vorletzte Schritt w?re dann Trocknen lassen, als ich fertig war, lies ich die Figur langsam und gleichm??ig trocknen, damit sie nicht rei?t oder deformiert wird. In der letzten Phase musste ich den Tonfizbain bemalen oder glasieren. Nach dem Trocknen konnte ich die Figur bemalen oder glasieren, um sie zu versch?nern und zu sch?tzen. Bei den Prozessen musste ich mittels Magie drauf achten, das ich Hohlr?ume lies f?r innerein und um Axolotlblut zuzuf?hren. Es galt nun den Reifungsprozess mittels Magie zu beschleunigen, wohl wissend das es verbotene Magie war. Doch sowohl der Tonfizbain als auch der aus Schnee schien einige Probleme zu bereiten. Er brauchte also anderes Material, da es ihn betraf, musste also er auch herhalten, doch da er noch keine K?rperteile nachwachsen lassen kann, bedarf es erst das eigene Blut abzuzapfen um so eine Art Blutgolemvorlage zu erschaffen.
https://static.wikia.nocookie.net/forg ... 0905120200

Sammlertrieb (1, 2, Fizbain)

von Fizbain Kelnorem » 12 Jun 2025, 11:13

F?r sein weiteres Projekt musste er einige Zutaten besorgen, manche w?ren leichter und manche schwerer. Es brauchte Blut mit regenerativen Eigenschaften, jene gab es bei simplen Tieren aber auch bei Monstern. Zuerst stellte er eine Liste der simplen Proben die er nehmen musste zusammen. Eidechsen: Viele Arten, besonders die Geckos, k?nnen ihre Schw?nze nachwachsen lassen, wenn sie sie verlieren. Das nachwachsende Schwanzst?ck ist oft etwas anders als das Original. Seesterne: Diese Meeresbewohner k?nnen ganze Arme oder sogar den ganzen K?rper nachwachsen lassen, wenn sie verletzt werden oder ein Arm abgetrennt wird. H?hner: Bei manchen H?hnern kann die Kloake (die K?rper?ffnung) nachwachsen, wenn sie besch?digt wurde, allerdings ist das eher selten. Krebstiere; Krabben und Hummer k?nnen ihre Scheren oder Beine nachwachsen lassen, wenn sie verloren gehen. Planarien (flache W?rmer): Diese Tiere k?nnen fast ihren ganzen K?rper regenerieren, sogar wenn sie in viele St?cke zerteilt werden. Seeigel: K?nnen ihre Stacheln und manchmal auch Teile ihres K?rpers regenerieren. Axolotl : Ein Salamander, der f?r seine beeindruckende F?higkeit bekannt ist, Gliedma?en, Herz, R?ckenmark und sogar Teile des Gehirns nachwachsen zu lassen. Letzteres Wesen schien am Besten geeignet zusein und w?re dank seiner Kiemen auch nicht schwer im Ozean zufinden sein.

Die n?chste Gruppe waren Trolle, bei der letzten welche Werw?lfe aus Legenden w?ren wusste er nicht wo sich jene befinden w?rden und ob das Blut nicht auch negative Effekte h?tte wie eine Verwandlung, daher strich er jene. In Schattenwelt werden Trolle meist als gro?e, kr?ftige Monster beschrieben, die in dunklen W?ldern, H?hlen oder abgelegenen Gebieten leben. Sie haben eine steinartige Haut, die sie vor vielen Angriffen sch?tzt, und sind bekannt f?r ihre beeindruckende Regenerationsf?higkeit. Das bedeutet, dass sie sich schnell von Verletzungen erholen k?nnen, was sie besonders schwer zu besiegen macht.
Ein besonderes Merkmal der Trolle ist ihre F?higkeit zur Regeneration, quasi genau das Relevante: Wenn sie verletzt werden, heilen sie sich innerhalb kurzer Zeit, solange ihre Wunden nicht mit Feuer oder S?ure behandelt werden. Deshalb ist es f?r Abenteurer wichtig, bei K?mpfen gegen Trolle Feuerwaffen (eine Fackel), Magie oder S?ure einzusetzen, um sie endg?ltig zu besiegen.
Trolle sind oft auch intelligent genug, um in Gruppen zu jagen und sich strategisch zu verhalten. Sie sind manchmal auch in der Lage, einfache Werkzeuge oder Waffen zu benutzen. Es gibt verschiedene Arten von Trollen, darunter den klassischen Troll, den Gifttroll oder sogar spezielle Varianten wie den Frosttroll, der in kalten Regionen wie die Eisinsel lebt. So einen um sein Blut zuerleichtern war nicht schwer, es gab Paralysezauber und nat?rlich Magie die m?chtig genug war um ihn zu Boden zuschicken, so das er einige Minuten brauchte bevor er sich wieder Bewegen konnte. Er zapfte so also von einigen Blut ab und f?llte es in kleine F??chen ab.
Es w?re sch?n wenn er noch jemanden finden w?rde, welcher sich mit Blutmagie auskennt, aber es w?rde sicherlich auch ohne gehen.

Nach oben