von Nazar » 09 Dez 2025, 14:21
Die Wachmannschaft des gräflichen Anwesens , wie auch des Wachhauses, wußte nicht wie ihnen geschah, als sie eine Woge des Unwohlseins erfasste. Sie taumelten, bis schließlich das Bewusstsein schwand. Die Wachen erwachten als ihnen der beißende Geruch von Qualm in die Nase stieg und das Atmen schwer machte. Calvan zog den immer noch benebelen Markus fort von den Flammen die mittlerweile lodernd das Holz der Türe zu versengen drohten. Auch brannte die Fassade und die Wachen starrten vorerst ungläubig zu dem festen Gemäuer welches von heißen Flammen umgeben schien. Wie konnte Stein brennen wenn kein Holz als Nahrung diente?
Doch hielten sie sich nicht lange mit dem Gedanken auf, sondern holten Wasser von der Brücke, riefen nach Verstärkung bis sie die Flammen mühsam ersticken konnten.
Einwohner Duesterhafens halfen Wasser zu schöpfen, jeder versuchte den Stadtbrand zu verhindern. Der Besitzer der nahen Taverne fluchte unaufhörlich und schüttete einen Eimer voll Wasser nach dem anderen auf sein Gebäude, welches ebenfalls von den Flammen erfasst worden war.
Schließlich war der Brand gelöscht, dunkle Asche lag auf den Mauern, Löschwasser bedeckte den Platz, doch schien niemand umgekommen zu sein- die adlige Familie selbst war, wie sie wußten, am Morgen desselbigen Tages nach Britain abgereist. Den verbliebenen Dienstboten und Wachen war kein Leid geschehen, sie konnten sich in den hinteren Teil des Hauses retten, zur Not wäre wohl das anliegende Wasser auch Rettung gewesen.
Es wurde sogleich ein berittener Bote nach Britain zum Schloss gesandt um die Kunde des Brandes zu überstellen.
Wer war der Brandstifter, der die gesamte Stadt in Gefahr gebracht hatte? Niemand konnte etwas sagen, ob aus Angst oder Unwissen vermochte man zur Zeit nicht sagen.
Man würde auf Nachricht aus Britain warten, dann weitere Schritte einleiten.
Screenshot 2025-12-09 161224.jpg
Die Wachmannschaft des gräflichen Anwesens , wie auch des Wachhauses, wußte nicht wie ihnen geschah, als sie eine Woge des Unwohlseins erfasste. Sie taumelten, bis schließlich das Bewusstsein schwand. Die Wachen erwachten als ihnen der beißende Geruch von Qualm in die Nase stieg und das Atmen schwer machte. Calvan zog den immer noch benebelen Markus fort von den Flammen die mittlerweile lodernd das Holz der Türe zu versengen drohten. Auch brannte die Fassade und die Wachen starrten vorerst ungläubig zu dem festen Gemäuer welches von heißen Flammen umgeben schien. Wie konnte Stein brennen wenn kein Holz als Nahrung diente?
Doch hielten sie sich nicht lange mit dem Gedanken auf, sondern holten Wasser von der Brücke, riefen nach Verstärkung bis sie die Flammen mühsam ersticken konnten.
Einwohner Duesterhafens halfen Wasser zu schöpfen, jeder versuchte den Stadtbrand zu verhindern. Der Besitzer der nahen Taverne fluchte unaufhörlich und schüttete einen Eimer voll Wasser nach dem anderen auf sein Gebäude, welches ebenfalls von den Flammen erfasst worden war.
Schließlich war der Brand gelöscht, dunkle Asche lag auf den Mauern, Löschwasser bedeckte den Platz, doch schien niemand umgekommen zu sein- die adlige Familie selbst war, wie sie wußten, am Morgen desselbigen Tages nach Britain abgereist. Den verbliebenen Dienstboten und Wachen war kein Leid geschehen, sie konnten sich in den hinteren Teil des Hauses retten, zur Not wäre wohl das anliegende Wasser auch Rettung gewesen.
Es wurde sogleich ein berittener Bote nach Britain zum Schloss gesandt um die Kunde des Brandes zu überstellen.
Wer war der Brandstifter, der die gesamte Stadt in Gefahr gebracht hatte? Niemand konnte etwas sagen, ob aus Angst oder Unwissen vermochte man zur Zeit nicht sagen.
Man würde auf Nachricht aus Britain warten, dann weitere Schritte einleiten.
[attachment=0]Screenshot 2025-12-09 161224.jpg[/attachment]