- Dieses Kapitel bildet den Anschluss an diese Erz?hlung zur Taverne -
Kapitel VI ?Asche zu Asche?
Die Nacht war noch jung, doch in Nathanaels Gedanken hatte sich l?ngst Dunkelheit ausgebreitet. Die Sitzung in der Taverne, das feierlich ?berreichte Siegel, die wiedergewonnene Lizenz, das L?cheln auf Baretis Gesicht ? all das hatte einen feinen, bitteren Nachgeschmack hinterlassen. Nicht wegen ihres Erfolgs. Sondern weil der Preis f?r diesen Sieg noch unbezahlt war. Und Nathanael wusste, dass es ihm oblag, die Rechnung zu begleichen.
Sein Weg f?hrte ihn entlang des n?rdlichen Hangs von Moonglow, durch jenen Teil der Insel, der l?ngst nicht mehr auf Karten auftauchte. Hier befand sich kein Licht, kein Pflaster, nur Schlamm, ru?geschw?rzte Mauern und Ratten, die selbst vor dem Anblick eines Mannes mit leeren Augen und schwarzem Umhang nicht zur?ckwichen. Hier lebte Merevan Halbrecht.
Der Name hallte in Nathanaels Gedanken nach wie ein Fluch. Nicht nur, weil er wusste, was dieser Mann getan hatte. Sondern auch, weil Halbrechts Motive so niederschmetternd banal waren. Kein dunkler Kult, keine h?here Wahrheit, kein geheimer Eid. Nur Gier. Besitzdenken. Altes Blut, das seine Anspr?che mit Feuer und Stahl einzufordern glaubte.
Sein Haus war eine Kaschemme. Die Fassade war br?chig, die Fenster mit Brettern vernagelt, doch aus dem Kamin stieg schwacher Rauch auf. Nathanael klopfte nicht.
Niemand, der sich sicher f?hlte, verbarrikadierte sich in seinem eigenen Heim. Und niemand, der wusste, was kam, versuchte zu entkommen.
Der Flur roch nach Moder, Eisen und billigem Branntwein. Merevan sa? am Tisch, halb im Schatten, das Haar fettig, das Gesicht von tiefen Falten durchzogen, die mehr von innerem Zerfall als vom Alter zeugten. Seine linke Hand hielt ein Glas, die rechte einen Dolch, den er kaum merklich drehte ? aus Gewohnheit, nicht aus Drohung.
?Ich hatte mit dir gerechnet?, sagte er ohne aufzublicken.
?Dann wei?t du also, warum ich hier bin?, entgegnete Nathanael.
Ein kurzes, trockenes Lachen. ?Wegen der kleinen Magierin? Wegen dem Haufen idealistischer Spinner in ihrem Gasthaus? Pff... Ich bin nicht der Mann, der das Feuer gelegt hat. Ich habe nur zugelassen, dass es brennt!?
Nathanael trat n?her. ?Du hast bezahlt. Organisiert. Angetrieben. Also ja, doch. Du hast das Feuer gelegt.?
?Wie es mein Vater getan h?tte. Wie man es tun muss, wenn man seinen Anspruch verteidigen will. Diese Taverne war nie ihre. Nie eure. Der Goldene Krug war unser Erbe.?
?Und was hat dein Vater getan, als er ihn verlor??
Halbrecht verzog das Gesicht. ?Gefressen hat es ihn. Die Schande. Die Verdr?ngung durch diesen Rat und dann kam dieses Weib. Aber du verstehst das nicht ? du bist kein Sohn. Du bist ein Werkzeug. Bar... Bareti und ihre Bande... Sie glauben, sie k?nnten mit ein paar Liedern und warmem Eintopf ein Erbe ausl?schen.?
?Du irrst dich?, sagte Nathanael leise. ?Ich bin kein Werkzeug und erst recht kein Narr. Wirke ich auf dich wie ein Narr??
Ohne auf eine Antwort abzuwarten setzte er sich ihm gegen?ber. Die Kerze auf dem Tisch flackerte kurz. Das Gespr?ch war keine Verhandlung. Es war ein Ritus. Und Nathanael war gekommen, um zu richten.
?Wer waren deine Verb?ndeten? - Wer will IHR Schaden??, fragte er, w?hrend der Gehstock in Richtung Halbrechts Kinn wanderte.
Halbrecht schwieg.
Nathanael streckte die Hand aus. Der Schatten der Flamme wurde kleiner, das Licht wurde schw?cher. Halbrecht wich zur?ck. ?Du denkst, ich f?rchte den Tod? Ich habe ihn studiert, Junge. Ich habe Vertr?ge mit Dingen geschlossen, die du nicht einmal benennen kannst.?
?Dann verstehst du, dass ich dich nicht t?ten werde. Nicht sofort.?
Der Raum fror. Die Luft wurde schwer. Aus dem Nichts kroch ein dunkler Schleier an die W?nde, zog sich ?ber die Decke wie Schimmel. Halbrecht keuchte. ?Nein??
?Du sprichst nicht aber deine Seele wird sprechen.?, sagte Nathanael.
Er begann zu murmeln. Worte, die nicht zu dieser Welt geh?rten, alte Silben in einer Sprache, die man einst auf Gr?bern ritzte, nicht in B?chern schrieb. Halbrechts K?rper zuckte. Die Schatten zogen sich zu einem Kreis, eine schwarze Rune glomm auf dem Tisch, und aus seinem Mund l?sten sich Rauchfetzen ? Erinnerungen, Fragmente, Szenen.
?Bezahlt ?ber einen Mittelsmann?, fl?sterte Halbrechts Stimme, obwohl seine Lippen still blieben. ?Ein Mann namens Hagrobald. Kontakt zu den Br?dern der Kohle. Fluchtpunkt: Westhafen.?
Die Stimme war hohl, verzehrt.
?Und der Brand??, fragte Nathanael weiter.
?Geplant als Ablenkung. Das Ziel war nicht nur die Zerst?rung. Es war Einsch?chterung. Ein Zeichen f?r die Ratsversammlung. Dass man sich nicht einfach neue B?ndnisse erschleicht.?
Die Schatten verdichteten sich.
?Du bist ein Narr, wenn du denkst, du ?nderst etwas?, spuckte Halbrecht nun mit eigener Stimme. ?T?te mich. Du wirst sehen, dass nichts sich ?ndert. Ein anderer wird mich ersetzen.?
Nathanael erhob sich langsam. In seiner Hand erschien ein kleiner, dunkler Kristall. Die Rune auf dem Tisch verlosch. Der Raum wurde wieder hell ? doch die K?lte wich nicht.
?Du hast recht. Du wirst nicht das Ende sein. Aber du wirst das Zeichen.?
Er fl?sterte den letzten Vers. Ein Windsto? fuhr durch den Raum, als h?tte jemand ein Fenster zur Unterwelt ge?ffnet. Halbrechts K?rper versteifte sich. Dann fiel er, der Dolch entglitt seiner Hand, das Glas zerbrach lautlos auf dem Boden. Kein Blut. Nur das Ger?usch von Asche, die sich verteilte.
Nathanael sammelte den Kristall ein, nun leicht schimmernd. Ein letzter Teil von Halbrecht, gebunden. Nicht als Warnung. Sondern als Pfand.
Er verlie? das Geb?ude ohne Eile. Niemand hielt ihn auf.
Die R?ckkehr zur Taverne erfolgte im Morgengrauen. Nebel hing ?ber den Feldern, und die Ru?spuren vom Angriff waren noch nicht ganz verwischt. Doch das Hauptgeb?ude stand. Und es lebte. Nicoletta organisierte die Zimmerverteilung f?r freiwillige Helfer. Ulaf kochte Suppe ?ber dem Au?enherd. Lirael war nirgends zu sehen ? vermutlich auf einem Ast ?ber ihnen.
Bareti hatte ihn gesehen. Nathanael wusste es. Doch sie sagte nichts.
Er warf einen fl?chtigen Blick in ihre Richtung, ehe er sich in Bewegung setzte. Keine Worte. Nur Pr?senz. Er trat an das schwarze Brett der Taverne, wo Aush?nge f?r Hilfsgesuche, Ank?ndigungen und Regelwerke hingen. Dann befestigte er, ohne es zu kommentieren, ein unscheinbares Pergament: ?Schutzpatron gesucht ? gefunden.?
Doch er unterschrieb nicht.
In den folgenden Tagen hielt er sich in der N?he der Taverne auf. Nicht offen, nicht auff?llig. Er beobachtete. Horchte. Zwei Reisende, die sich nachts zu verd?chtigen Gespr?chen trafen ? verschwanden nach einem letzten Gespr?ch mit einem alten Mann im Umhang. Eine Lieferung mit vergiftetem Wein ? aufgehalten, ausgetauscht, ohne dass jemand wusste, wie. Nathanael war nicht Teil des Alltags. Aber er war Teil des Ortes.
Als Lirael ihn einmal entdeckte ? auf einem Ast ?ber ihr ?, sagte sie nur: ?Vorsicht, dass du nicht wieder f?llst.?
Er grinste. Im wissen daran, dass er die Rolle, die er spielen musste, gut verkaufte.
Bareti fragte nicht. Noch nicht. Aber in ihrer K?rpersprache, in den Blicken, lag ein leises Verst?ndnis. Eine Ahnung davon, dass sie nicht allein war ? auch wenn sie nicht wusste, wie tief der Schatten war, der sie nun sch?tzte.
Nathanael hatte seinen Platz gefunden.
Nicht als Retter.
Sondern als das, was n?tig war.
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[i][b][size=150]Kapitel VI ?Asche zu Asche?[/size][/b][/i]
Die Nacht war noch jung, doch in Nathanaels Gedanken hatte sich l?ngst Dunkelheit ausgebreitet. Die Sitzung in der Taverne, das feierlich ?berreichte Siegel, die wiedergewonnene Lizenz, das L?cheln auf Baretis Gesicht ? all das hatte einen feinen, bitteren Nachgeschmack hinterlassen. Nicht wegen ihres Erfolgs. Sondern weil der Preis f?r diesen Sieg noch unbezahlt war. Und Nathanael wusste, dass es ihm oblag, die Rechnung zu begleichen.
Sein Weg f?hrte ihn entlang des n?rdlichen Hangs von Moonglow, durch jenen Teil der Insel, der l?ngst nicht mehr auf Karten auftauchte. Hier befand sich kein Licht, kein Pflaster, nur Schlamm, ru?geschw?rzte Mauern und Ratten, die selbst vor dem Anblick eines Mannes mit leeren Augen und schwarzem Umhang nicht zur?ckwichen. Hier lebte Merevan Halbrecht.
Der Name hallte in Nathanaels Gedanken nach wie ein Fluch. Nicht nur, weil er wusste, was dieser Mann getan hatte. Sondern auch, weil Halbrechts Motive so niederschmetternd banal waren. Kein dunkler Kult, keine h?here Wahrheit, kein geheimer Eid. Nur Gier. Besitzdenken. Altes Blut, das seine Anspr?che mit Feuer und Stahl einzufordern glaubte.
Sein Haus war eine Kaschemme. Die Fassade war br?chig, die Fenster mit Brettern vernagelt, doch aus dem Kamin stieg schwacher Rauch auf. Nathanael klopfte nicht.
Niemand, der sich sicher f?hlte, verbarrikadierte sich in seinem eigenen Heim. Und niemand, der wusste, was kam, versuchte zu entkommen.
Der Flur roch nach Moder, Eisen und billigem Branntwein. Merevan sa? am Tisch, halb im Schatten, das Haar fettig, das Gesicht von tiefen Falten durchzogen, die mehr von innerem Zerfall als vom Alter zeugten. Seine linke Hand hielt ein Glas, die rechte einen Dolch, den er kaum merklich drehte ? aus Gewohnheit, nicht aus Drohung.
?Ich hatte mit dir gerechnet?, sagte er ohne aufzublicken.
?Dann wei?t du also, warum ich hier bin?, entgegnete Nathanael.
Ein kurzes, trockenes Lachen. ?Wegen der kleinen Magierin? Wegen dem Haufen idealistischer Spinner in ihrem Gasthaus? Pff... Ich bin nicht der Mann, der das Feuer gelegt hat. Ich habe nur zugelassen, dass es brennt!?
Nathanael trat n?her. ?Du hast bezahlt. Organisiert. Angetrieben. Also ja, doch. Du hast das Feuer gelegt.?
?Wie es mein Vater getan h?tte. Wie man es tun muss, wenn man seinen Anspruch verteidigen will. Diese Taverne war nie ihre. Nie eure. Der Goldene Krug war unser Erbe.?
?Und was hat dein Vater getan, als er ihn verlor??
Halbrecht verzog das Gesicht. ?Gefressen hat es ihn. Die Schande. Die Verdr?ngung durch diesen Rat und dann kam dieses Weib. Aber du verstehst das nicht ? du bist kein Sohn. Du bist ein Werkzeug. Bar... Bareti und ihre Bande... Sie glauben, sie k?nnten mit ein paar Liedern und warmem Eintopf ein Erbe ausl?schen.?
?Du irrst dich?, sagte Nathanael leise. ?Ich bin kein Werkzeug und erst recht kein Narr. Wirke ich auf dich wie ein Narr??
Ohne auf eine Antwort abzuwarten setzte er sich ihm gegen?ber. Die Kerze auf dem Tisch flackerte kurz. Das Gespr?ch war keine Verhandlung. Es war ein Ritus. Und Nathanael war gekommen, um zu richten.
?Wer waren deine Verb?ndeten? - Wer will IHR Schaden??, fragte er, w?hrend der Gehstock in Richtung Halbrechts Kinn wanderte.
Halbrecht schwieg.
Nathanael streckte die Hand aus. Der Schatten der Flamme wurde kleiner, das Licht wurde schw?cher. Halbrecht wich zur?ck. ?Du denkst, ich f?rchte den Tod? Ich habe ihn studiert, Junge. Ich habe Vertr?ge mit Dingen geschlossen, die du nicht einmal benennen kannst.?
?Dann verstehst du, dass ich dich nicht t?ten werde. Nicht sofort.?
Der Raum fror. Die Luft wurde schwer. Aus dem Nichts kroch ein dunkler Schleier an die W?nde, zog sich ?ber die Decke wie Schimmel. Halbrecht keuchte. ?Nein??
?Du sprichst nicht aber deine Seele wird sprechen.?, sagte Nathanael.
Er begann zu murmeln. Worte, die nicht zu dieser Welt geh?rten, alte Silben in einer Sprache, die man einst auf Gr?bern ritzte, nicht in B?chern schrieb. Halbrechts K?rper zuckte. Die Schatten zogen sich zu einem Kreis, eine schwarze Rune glomm auf dem Tisch, und aus seinem Mund l?sten sich Rauchfetzen ? Erinnerungen, Fragmente, Szenen.
?Bezahlt ?ber einen Mittelsmann?, fl?sterte Halbrechts Stimme, obwohl seine Lippen still blieben. ?Ein Mann namens Hagrobald. Kontakt zu den Br?dern der Kohle. Fluchtpunkt: Westhafen.?
Die Stimme war hohl, verzehrt.
?Und der Brand??, fragte Nathanael weiter.
?Geplant als Ablenkung. Das Ziel war nicht nur die Zerst?rung. Es war Einsch?chterung. Ein Zeichen f?r die Ratsversammlung. Dass man sich nicht einfach neue B?ndnisse erschleicht.?
Die Schatten verdichteten sich.
?Du bist ein Narr, wenn du denkst, du ?nderst etwas?, spuckte Halbrecht nun mit eigener Stimme. ?T?te mich. Du wirst sehen, dass nichts sich ?ndert. Ein anderer wird mich ersetzen.?
Nathanael erhob sich langsam. In seiner Hand erschien ein kleiner, dunkler Kristall. Die Rune auf dem Tisch verlosch. Der Raum wurde wieder hell ? doch die K?lte wich nicht.
?Du hast recht. Du wirst nicht das Ende sein. Aber du wirst das Zeichen.?
Er fl?sterte den letzten Vers. Ein Windsto? fuhr durch den Raum, als h?tte jemand ein Fenster zur Unterwelt ge?ffnet. Halbrechts K?rper versteifte sich. Dann fiel er, der Dolch entglitt seiner Hand, das Glas zerbrach lautlos auf dem Boden. Kein Blut. Nur das Ger?usch von Asche, die sich verteilte.
Nathanael sammelte den Kristall ein, nun leicht schimmernd. Ein letzter Teil von Halbrecht, gebunden. Nicht als Warnung. Sondern als Pfand.
Er verlie? das Geb?ude ohne Eile. Niemand hielt ihn auf.
Die R?ckkehr zur Taverne erfolgte im Morgengrauen. Nebel hing ?ber den Feldern, und die Ru?spuren vom Angriff waren noch nicht ganz verwischt. Doch das Hauptgeb?ude stand. Und es lebte. Nicoletta organisierte die Zimmerverteilung f?r freiwillige Helfer. Ulaf kochte Suppe ?ber dem Au?enherd. Lirael war nirgends zu sehen ? vermutlich auf einem Ast ?ber ihnen.
Bareti hatte ihn gesehen. Nathanael wusste es. Doch sie sagte nichts.
Er warf einen fl?chtigen Blick in ihre Richtung, ehe er sich in Bewegung setzte. Keine Worte. Nur Pr?senz. Er trat an das schwarze Brett der Taverne, wo Aush?nge f?r Hilfsgesuche, Ank?ndigungen und Regelwerke hingen. Dann befestigte er, ohne es zu kommentieren, ein unscheinbares Pergament: ?Schutzpatron gesucht ? gefunden.?
Doch er unterschrieb nicht.
In den folgenden Tagen hielt er sich in der N?he der Taverne auf. Nicht offen, nicht auff?llig. Er beobachtete. Horchte. Zwei Reisende, die sich nachts zu verd?chtigen Gespr?chen trafen ? verschwanden nach einem letzten Gespr?ch mit einem alten Mann im Umhang. Eine Lieferung mit vergiftetem Wein ? aufgehalten, ausgetauscht, ohne dass jemand wusste, wie. Nathanael war nicht Teil des Alltags. Aber er war Teil des Ortes.
Als Lirael ihn einmal entdeckte ? auf einem Ast ?ber ihr ?, sagte sie nur: ?Vorsicht, dass du nicht wieder f?llst.?
Er grinste. Im wissen daran, dass er die Rolle, die er spielen musste, gut verkaufte.
Bareti fragte nicht. Noch nicht. Aber in ihrer K?rpersprache, in den Blicken, lag ein leises Verst?ndnis. Eine Ahnung davon, dass sie nicht allein war ? auch wenn sie nicht wusste, wie tief der Schatten war, der sie nun sch?tzte.
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Nathanael hatte seinen Platz gefunden.
Nicht als Retter.
Sondern als das, was n?tig war.[/b]