Die Tr?umenden ?ste - aus Rianons Tagebuch
Verfasst: 17 Mai 2025, 16:43
Wenn Tr?ume Wege finden
Ich tr?umte mich in eine neue Welt. Diesen Entschluss hatte ich bereits l?nger gefasst, da ich die Ver?nderung wollte. Wie eine Knospe sich im Laufe der Jahreszeiten wandelt, so wandelt sich auch ein so langes Leben wie das meines Volkes. Es stimmt: ich bin noch jung in den Augen der meinen, jedoch k?nnte dies in einer anderen Welt anders sein, oder etwa nicht? Und so tr?umte ich. Ich wei? nicht, wie lange ich meditierte und in Trance verharrte.
Als ich meine Augen in dem Wissen aufschlug, den ?bergang geschafft zu haben, erwachte ich in einer alten Welt. Woher ich dies wusste? Ich wusste es einfach. Doch mein erster Blick in dieselbige war anders, als ich es mit vorgestellt habe: Ich war in einem Raum, der nur aus Steinmauern bestand; vielleicht in einem Keller. Um mich herum standen Wesen vieler V?lker, doch sie waren stumm und r?hrten sich nicht; wie Statuen und doch so lebensecht. Ein jedes Wesen bewachte eine Art K?fig, in dem jedoch niemand eingesperrt war, sondern Bodenplatten portalgleich sich in den Steinboden f?gten. Bewachten sie diesen ?bergang? Ich sprach die meinen an, doch sie verstanden nicht oder konnten nicht h?ren. Einen Ausgang? Den sah ich nicht.
Ich sann bereits dar?ber nach, erneut in Meditation und Trance zu verfallen, als ich ein Summen vernahm und wie aus dem Nichts ein Wesen in blauen Roben erschien. Lieder kann ich es nur als ?Wesen? beschreiben, da es eine wallende Robe trug und seinen Kopf unter einer beschattenden Kapuze verbarg. Ich wusste nicht, wie ich mich verhalten solle, doch er ? gar m?nnlich hallte seine Stimme an meine Ohren ? sprach mich freundlich an und gr??te; der Klang von Freundlichkeit und Am?sement schwang in seiner Stimme mit. Er meinte, ich k?nne ihn ?Wolf? nennen, doch war dieses Wesen, so humanoid, nicht das, was ich als einen Wolf kannte. Der Mann in Blau frage mich einige Dinge ?ber mich selbst. W?hrend ich erz?hlte bemerkte ich, dass eine gewisse Traurigkeit in ihm aufkam. Der Klang seiner Stimme tr?bte sich, als er mir mitteilte, dass er mir nicht helfen k?nne. Ich m?sse auf einen Mann warten, der auf den Namen Salazar h?rte.
Und so wartete ich in dem d?steren Raum. Nur das gelegentliche quietschen der ratten?hnlichen Wesen hallte durch diese Halle. Ich sah einige andere Wesen, Menschen, kommen und mit dem Mann in Blau wandeln, ?ber einen der Portalsteine in eine mir unbekannte Welt. Und so begann ich erneut zu Meditieren ?ber die Wahl, die mir das Schicksal abnahm und mich an diesen Ort schickte.
Ich tr?umte mich in eine neue Welt. Diesen Entschluss hatte ich bereits l?nger gefasst, da ich die Ver?nderung wollte. Wie eine Knospe sich im Laufe der Jahreszeiten wandelt, so wandelt sich auch ein so langes Leben wie das meines Volkes. Es stimmt: ich bin noch jung in den Augen der meinen, jedoch k?nnte dies in einer anderen Welt anders sein, oder etwa nicht? Und so tr?umte ich. Ich wei? nicht, wie lange ich meditierte und in Trance verharrte.
Als ich meine Augen in dem Wissen aufschlug, den ?bergang geschafft zu haben, erwachte ich in einer alten Welt. Woher ich dies wusste? Ich wusste es einfach. Doch mein erster Blick in dieselbige war anders, als ich es mit vorgestellt habe: Ich war in einem Raum, der nur aus Steinmauern bestand; vielleicht in einem Keller. Um mich herum standen Wesen vieler V?lker, doch sie waren stumm und r?hrten sich nicht; wie Statuen und doch so lebensecht. Ein jedes Wesen bewachte eine Art K?fig, in dem jedoch niemand eingesperrt war, sondern Bodenplatten portalgleich sich in den Steinboden f?gten. Bewachten sie diesen ?bergang? Ich sprach die meinen an, doch sie verstanden nicht oder konnten nicht h?ren. Einen Ausgang? Den sah ich nicht.
Ich sann bereits dar?ber nach, erneut in Meditation und Trance zu verfallen, als ich ein Summen vernahm und wie aus dem Nichts ein Wesen in blauen Roben erschien. Lieder kann ich es nur als ?Wesen? beschreiben, da es eine wallende Robe trug und seinen Kopf unter einer beschattenden Kapuze verbarg. Ich wusste nicht, wie ich mich verhalten solle, doch er ? gar m?nnlich hallte seine Stimme an meine Ohren ? sprach mich freundlich an und gr??te; der Klang von Freundlichkeit und Am?sement schwang in seiner Stimme mit. Er meinte, ich k?nne ihn ?Wolf? nennen, doch war dieses Wesen, so humanoid, nicht das, was ich als einen Wolf kannte. Der Mann in Blau frage mich einige Dinge ?ber mich selbst. W?hrend ich erz?hlte bemerkte ich, dass eine gewisse Traurigkeit in ihm aufkam. Der Klang seiner Stimme tr?bte sich, als er mir mitteilte, dass er mir nicht helfen k?nne. Ich m?sse auf einen Mann warten, der auf den Namen Salazar h?rte.
Und so wartete ich in dem d?steren Raum. Nur das gelegentliche quietschen der ratten?hnlichen Wesen hallte durch diese Halle. Ich sah einige andere Wesen, Menschen, kommen und mit dem Mann in Blau wandeln, ?ber einen der Portalsteine in eine mir unbekannte Welt. Und so begann ich erneut zu Meditieren ?ber die Wahl, die mir das Schicksal abnahm und mich an diesen Ort schickte.