Der vergessene Stollen (Die Suche nach Pyros)
Verfasst: 25 Mai 2025, 15:26
Als der Duft von Zwergenbier in der Taverne Umrazims wieder seinen h?hepunkt erreichte, stand der kleinw?chsige Zwerg Tharok Goldbart mal wieder auf einen der Tische, 130 cm war er von zwergischer durchschnittlicher Gr??e. Sein golden farbiger Bart war ein Kunstwerk zwei Hauptstr?nge, durchzogen von kleineren Z?pfen, verziert mit silbernen Perlen, die bei jeder Bewegung leise klirrten.
Die Narben am K?rpfer zudem breiten Schultern und muskul?sen Arme zeugten von seiner St?rke und Erfahrung als Krieger. Seine schwere Streitaxt, deren Klinge mit Runen graviert war, hing stets an seinem G?rtel, bereit f?r den n?chste Kampf. Tharoks zwergische Entschlossenheit machte ihn zu einem gef?rchteten Gegner. Vor Jahren hatte ein weiser Zwerg ihm in die Lehren von Pyros eingef?hrt, und ein Funke war in ihm entfacht worden. Doch die Zeit hatte diesen Funken geschw?cht er war kaum noch sp?rbar, so war Tharok wieder in seinem altem Muster verfallen, Die unstillbare Gier nach Gold lies ihm Kampfauftr?ge gegen Bezahlungen erledigen oder mit seiner Spitzhacke rhythmisch in den Minen nach erzen Schl?rfen -Zeit ist Gold- Sein Motto
An seinen Fingern gl?nzten goldene Ringe, jeder mit einer Wahren doch meist ?bertriebenen Geschichte verbunden, die er gerne erz?hlte.
Ein besiegter Troll wird in der Taverne zu -5 Trollen und 1 Drache-, ein kleiner Kratzer zu einer t?dliche Wunde, die er nur knapp ?berlebte.
?Bei meinem Barte, ich hab mal einen Oger so gro? wie unsere gr??ten Bauten mit einem einzigen Hieb meiner Axt gef?llt!?, prahlte er, und die Menge johlte. Manche grinsten, andere sch?ttelten den Kopf, doch alle lauschten.
Ein alter Zwerg trat an Tharoks Tisch und machte Handzeichen das er ihm sprechen m?chte, und so ging Tharok der Bitte nach stieg vom Tisch und gesellte sich zu ihm.
Sein Gesicht war von Jahren im Bergwerk gezeichnet,seine Augen tr?b, doch seine Stimme war fest. ?Tharok?, fl?sterte er, ?ich hab von einem vergessenen Stollen geh?rt. Eine Goldader, reicher als alles, was wir je gesehen haben. Aber sei gewarnt die Tunnel sind gef?hrlich, und es gibt Ger?chte von einer Kreatur, die dort haust.?
Tharoks Augen leuchteten auf. ?Eine Kreatur? Nur EINE !!! Pah!! Wenn da Gold ist, geh?rts mir.? Tharok lie? sich nicht abschrecken, ganz im gegenteil Er konnte den restlichen Abend den gedanken bald in nochmehr Gold zu baden nicht aus dem Kopf bekommen.
Am n?chsten Morgen machte er sich mit seiner Axt und eine Spitzhacke am G?rtel auf dem Weg.
Tharok bewegte sich pfeifend und munter durch den Stollen, seine guten Augen f?hrten ihn durch die Dunkelheit. Je tiefer er ging, desto w?rmer wurde die Luft, und ein seltsamer Schwefelgeruch kitzelte seine Knollnase.
Doch Pl?tzlich ein Br?llen das den Boden unter ihm einbrechen lie?.
Auf dem Po gelandet, inmitte der H?hle ein riesiger Steinriese , seine Haut grau und hart wie Granit, seine Augen gl?hten rot, seine rechte pranke geformt wie eine massive Keule, und um ihm herum t?rmten sich Goldm?nzen und Juwelen, auch die W?nde durchzogen von goldenen Adern, die im Licht von umliegenden Fackeln glitzerten.
?Du wagst es, mein Reich zu betreten, Zwerg??, donnerte der Riese, seine Stimme lie? die W?nde erzittern und sogar die eine oder andere Ader aufbrechen.
Tharok griff zu seiner Axt. ?Hey Steinklotz Ich bin hier f?r das Gold. Gib es mir, oder ich lass dich zu einem Granittisch verarbeiten.?
Der Steinriese lachte dr?hnend. ?Mutig, aber t?richt. Kein Zwerg kann mich besiegen.?
Pl?tzlich schwang der Riese seine Hand geformte Keule,Tharok duckte sich gerade noch rechtzeitig. Der Schlag lie? Gesteinsbrocken von der br?chigen Decke regnen. Tharok holte aus mit seiner Axt, doch die Klinge prallte an der steinernen Haut des Riesen ab. Der Kampf war hart. Tharok nutzte seine geringe Gr??e, um den wuchtigen Schl?gen auszuweichen, doch jeder so kleine Treffer schickte Wellen von Schmerzen durch seinen Zwergischen K?rper. Seine Axt hingegen hinterlie? nur oberfl?chliche Wunden wie Kratzer an seinem Gegner, und schon bald sp?rte Tharok, wie seine Kr?fte schwanden.
Ein m?chtiger Schlag traf seine Brust, schleuderte ihn gegen die Wand. Er sackte zu Boden, sein Atem ging schwer, ein St?ck seines Plattenbrustpanzers hat sich durch den aufprall verformt und seine Haut durchdrungen wo folge dessen eine stark blutige Wunde entstanden ist.
Der Steinriese stand ?ber ihm, hob die geformte Keule f?r den finalen Schlag.
?Du bist schwach, Zwerg. Dein Ende ist nah.?
In diesem Moment der Verzweiflung sp?rte Tharok eine W?rme in seiner Brust, ein Gl?hen, das sich ausbreitete. Es war ein bekanntes Gef?hl, als ob eine Flamme in ihm wieder entfacht wurde, eine Kraft, die er fast vergessen hatte. Erinnerungen an die Lehren seines Mentors ?ber Pyros, den Herr der Flammen, fluteten seinen Geist,
-die Macht des Feuers, das zerst?ren und erschaffen konnte-
Die Hitze wurde st?rker, str?mte durch seine Adern, st?rkte seine Muskeln und entfachten seinen Willen. Seine Wunde begann zu prickeln, als ob sie heilt, und seine Axt f?hlte sich leichter und hei? an, fast als ob sie von innen heraus brannte.
Tharok weichte den finalen schlag rollend aus und stand wieder auf beiden beinen, sein Kopf leicht geneigt, w?hrend seine Augen mit einem inneren Feuer funkelten, sagte er mit gef?hlsloser Stimme
?Ich bin Tharok Goldbart?
Tharok st?rzte sich auf direktem weg zu dem Steinriesen, seine Axt schnitt pl?tzlich tief in dessen steinerne Haut, als w?re sie weich wie Lehm. Der Steinriese br?llte vor Schmerz und versuchte zur?ckzuschlagen, doch Tharok war zu schnell, zu stark, es war keine taktische Kampferfahrung es war purer Instinkt. Mit einem finalen Hieb traf er die Brust des Steinriesen, und das Unget?m fiel zu Boden und br?ckelte zu Staub.
Tharok stand ohne Atem da, das Adrenalin pumpte durch seine Adern. Er blickte auf das Gold, das nun seines war, und begann, seinen gro?en Sack vorzubereiten Doch w?hrenddessen, sp?rte er eine W?rme an seiner Brust wo zuvor noch eine Wunde war schien sich nun ein Brandmal geformt zu haben.
Die Goldm?nzen wie auch die Goldadern fingen an wie brennbares Material Feuer zu fangen.
Tharok lies ab und blickte in die Flammen die sich langsam und gezielt formten, er wusste von seinen lehren, sas ein preis wurde gezahlt,
?dass Gold zerst?rt, doch mein eigenes leben neu erschaffen? hallte es von Tharok
Das feuer knisterte nur im Einklang, als ob es die These best?tigen w?rde.
Zur?ck in Umrazim erz?hlte er von seinem Abenteuer, doch als er anderen den Weg zum Stollen zeigen wollte, war dieser verschwunden, als h?tte es ihn nie gegeben.
?Vielleicht war es nur ein Traum?, sagten einige, die anderen "Du glaubst ja wirklich an deinen Geschichten"
doch Tharok wusste es besser, das Brennmal auf seiner Brust war real, und tief in seinem Inneren wusste er
der Funken ist zur?ck, und sein Weg hat gerade erst begonnen.
Die Narben am K?rpfer zudem breiten Schultern und muskul?sen Arme zeugten von seiner St?rke und Erfahrung als Krieger. Seine schwere Streitaxt, deren Klinge mit Runen graviert war, hing stets an seinem G?rtel, bereit f?r den n?chste Kampf. Tharoks zwergische Entschlossenheit machte ihn zu einem gef?rchteten Gegner. Vor Jahren hatte ein weiser Zwerg ihm in die Lehren von Pyros eingef?hrt, und ein Funke war in ihm entfacht worden. Doch die Zeit hatte diesen Funken geschw?cht er war kaum noch sp?rbar, so war Tharok wieder in seinem altem Muster verfallen, Die unstillbare Gier nach Gold lies ihm Kampfauftr?ge gegen Bezahlungen erledigen oder mit seiner Spitzhacke rhythmisch in den Minen nach erzen Schl?rfen -Zeit ist Gold- Sein Motto
An seinen Fingern gl?nzten goldene Ringe, jeder mit einer Wahren doch meist ?bertriebenen Geschichte verbunden, die er gerne erz?hlte.
Ein besiegter Troll wird in der Taverne zu -5 Trollen und 1 Drache-, ein kleiner Kratzer zu einer t?dliche Wunde, die er nur knapp ?berlebte.
?Bei meinem Barte, ich hab mal einen Oger so gro? wie unsere gr??ten Bauten mit einem einzigen Hieb meiner Axt gef?llt!?, prahlte er, und die Menge johlte. Manche grinsten, andere sch?ttelten den Kopf, doch alle lauschten.
Ein alter Zwerg trat an Tharoks Tisch und machte Handzeichen das er ihm sprechen m?chte, und so ging Tharok der Bitte nach stieg vom Tisch und gesellte sich zu ihm.
Sein Gesicht war von Jahren im Bergwerk gezeichnet,seine Augen tr?b, doch seine Stimme war fest. ?Tharok?, fl?sterte er, ?ich hab von einem vergessenen Stollen geh?rt. Eine Goldader, reicher als alles, was wir je gesehen haben. Aber sei gewarnt die Tunnel sind gef?hrlich, und es gibt Ger?chte von einer Kreatur, die dort haust.?
Tharoks Augen leuchteten auf. ?Eine Kreatur? Nur EINE !!! Pah!! Wenn da Gold ist, geh?rts mir.? Tharok lie? sich nicht abschrecken, ganz im gegenteil Er konnte den restlichen Abend den gedanken bald in nochmehr Gold zu baden nicht aus dem Kopf bekommen.
Am n?chsten Morgen machte er sich mit seiner Axt und eine Spitzhacke am G?rtel auf dem Weg.
Tharok bewegte sich pfeifend und munter durch den Stollen, seine guten Augen f?hrten ihn durch die Dunkelheit. Je tiefer er ging, desto w?rmer wurde die Luft, und ein seltsamer Schwefelgeruch kitzelte seine Knollnase.
Doch Pl?tzlich ein Br?llen das den Boden unter ihm einbrechen lie?.
Auf dem Po gelandet, inmitte der H?hle ein riesiger Steinriese , seine Haut grau und hart wie Granit, seine Augen gl?hten rot, seine rechte pranke geformt wie eine massive Keule, und um ihm herum t?rmten sich Goldm?nzen und Juwelen, auch die W?nde durchzogen von goldenen Adern, die im Licht von umliegenden Fackeln glitzerten.
?Du wagst es, mein Reich zu betreten, Zwerg??, donnerte der Riese, seine Stimme lie? die W?nde erzittern und sogar die eine oder andere Ader aufbrechen.
Tharok griff zu seiner Axt. ?Hey Steinklotz Ich bin hier f?r das Gold. Gib es mir, oder ich lass dich zu einem Granittisch verarbeiten.?
Der Steinriese lachte dr?hnend. ?Mutig, aber t?richt. Kein Zwerg kann mich besiegen.?
Pl?tzlich schwang der Riese seine Hand geformte Keule,Tharok duckte sich gerade noch rechtzeitig. Der Schlag lie? Gesteinsbrocken von der br?chigen Decke regnen. Tharok holte aus mit seiner Axt, doch die Klinge prallte an der steinernen Haut des Riesen ab. Der Kampf war hart. Tharok nutzte seine geringe Gr??e, um den wuchtigen Schl?gen auszuweichen, doch jeder so kleine Treffer schickte Wellen von Schmerzen durch seinen Zwergischen K?rper. Seine Axt hingegen hinterlie? nur oberfl?chliche Wunden wie Kratzer an seinem Gegner, und schon bald sp?rte Tharok, wie seine Kr?fte schwanden.
Ein m?chtiger Schlag traf seine Brust, schleuderte ihn gegen die Wand. Er sackte zu Boden, sein Atem ging schwer, ein St?ck seines Plattenbrustpanzers hat sich durch den aufprall verformt und seine Haut durchdrungen wo folge dessen eine stark blutige Wunde entstanden ist.
Der Steinriese stand ?ber ihm, hob die geformte Keule f?r den finalen Schlag.
?Du bist schwach, Zwerg. Dein Ende ist nah.?
In diesem Moment der Verzweiflung sp?rte Tharok eine W?rme in seiner Brust, ein Gl?hen, das sich ausbreitete. Es war ein bekanntes Gef?hl, als ob eine Flamme in ihm wieder entfacht wurde, eine Kraft, die er fast vergessen hatte. Erinnerungen an die Lehren seines Mentors ?ber Pyros, den Herr der Flammen, fluteten seinen Geist,
-die Macht des Feuers, das zerst?ren und erschaffen konnte-
Die Hitze wurde st?rker, str?mte durch seine Adern, st?rkte seine Muskeln und entfachten seinen Willen. Seine Wunde begann zu prickeln, als ob sie heilt, und seine Axt f?hlte sich leichter und hei? an, fast als ob sie von innen heraus brannte.
Tharok weichte den finalen schlag rollend aus und stand wieder auf beiden beinen, sein Kopf leicht geneigt, w?hrend seine Augen mit einem inneren Feuer funkelten, sagte er mit gef?hlsloser Stimme
?Ich bin Tharok Goldbart?
Tharok st?rzte sich auf direktem weg zu dem Steinriesen, seine Axt schnitt pl?tzlich tief in dessen steinerne Haut, als w?re sie weich wie Lehm. Der Steinriese br?llte vor Schmerz und versuchte zur?ckzuschlagen, doch Tharok war zu schnell, zu stark, es war keine taktische Kampferfahrung es war purer Instinkt. Mit einem finalen Hieb traf er die Brust des Steinriesen, und das Unget?m fiel zu Boden und br?ckelte zu Staub.
Tharok stand ohne Atem da, das Adrenalin pumpte durch seine Adern. Er blickte auf das Gold, das nun seines war, und begann, seinen gro?en Sack vorzubereiten Doch w?hrenddessen, sp?rte er eine W?rme an seiner Brust wo zuvor noch eine Wunde war schien sich nun ein Brandmal geformt zu haben.
Die Goldm?nzen wie auch die Goldadern fingen an wie brennbares Material Feuer zu fangen.
Tharok lies ab und blickte in die Flammen die sich langsam und gezielt formten, er wusste von seinen lehren, sas ein preis wurde gezahlt,
?dass Gold zerst?rt, doch mein eigenes leben neu erschaffen? hallte es von Tharok
Das feuer knisterte nur im Einklang, als ob es die These best?tigen w?rde.
Zur?ck in Umrazim erz?hlte er von seinem Abenteuer, doch als er anderen den Weg zum Stollen zeigen wollte, war dieser verschwunden, als h?tte es ihn nie gegeben.
?Vielleicht war es nur ein Traum?, sagten einige, die anderen "Du glaubst ja wirklich an deinen Geschichten"
doch Tharok wusste es besser, das Brennmal auf seiner Brust war real, und tief in seinem Inneren wusste er
der Funken ist zur?ck, und sein Weg hat gerade erst begonnen.