Begegnungen
Verfasst: 29 Mai 2025, 01:07
Es gibt Tage, an denen kann man sich nicht des Eindrucks erwehren dass es einen Zwang der Welt gibt, welcher einen dazu n?tigt Fremden an unerwarteten Orten und zu unerwarteten Zeiten zu begegnen.
Nat?rlich war dies gr?bster Unfug und nur die abergl?ubischsten unter den Primitiven w?rden mehr als einen Gedanken daran verschwenden das ihr Leben auf diese Art und Weise vorgezeichnet sei. Aber vielleicht war es gerade diese Absurdit?t wegen der den Magier, f?r einen Augenblick, die Vorstellung am?sierte wie, aufgrund eines solchen Zwanges, Pl?ne mit Zeiten und Orten erstellt werden wann sich zwei oder mehr Lebewesen irgendwo auf der Welt zu treffen haben.
Nichts desto trotz war es eine seltsame Szenerie deren Teil er war und welche er beobachten konnte. Die meisten Lebewesen, denen man eine gewisse F?higkeit zu rationalem Denken zugestehen kann, und dazu z?hlte er hier gro?z?gigerweise auch all die Primitiven, hielten einen ausreichend gro?en Abstand zum Gel?nde der Magier. So war es praktisch ausgeschlossen dass sich die Magier mit St?rendfrieden oder sonstigen Bel?stigungen abgeben mussten. In den wenigen F?llen da dies doch notwendig war, sorgte die anschlie?ende ?Zurechtweisung? daf?r, dass alle anderen unerw?nschten G?ste wieder genauer darauf achteten wo sie ihren niederen T?tigkeiten nachgehen.
Doch nicht so an diesem Abend. Wie so oft in jenen Tagen stand er in der K?hle der Nacht oben auf dem Turm und lies den Blick in die Ferne schweifen. Einer Meditationshilfe gleich lie? er einen kleinen Feuerball von einer Hand in die andere wandern. Und obgleich er dadurch f?r das wache Auge sehr gut auf dem Dach erkennbar war, schien dies jene Person die viele Meter weiter unten an der Au?enmauer des Gel?ndes entlangwanderte nicht weiter zu k?mmern. Fast schien es als w?rde sie wirklich einfach nur dort entlangwandern und so wie sie aus dem Dunkel der Nacht gekommen war, auch bald wieder in dieses verschwinden.
Doch dann hatte er seinen Auftritt, jener Zwang der Welt, und sorgte daf?r das eben jene Person inne hielt und den Blick zum Dach des Turmes hinaufschweifen lies. Zwei Augen die aus dem Dunkel der Nacht, nur leidlich durch den Mond erhellt, hinaufschauten. Zwei Augen die aus dem diffusen Licht eines flackernden Feuerballs hinunterschauten. Irgendwo in der Mitte trafen sich die Blicke und stellten die universelle nicht formulierte Frage.
Aber dabei wollte der Magier es nicht belassen. Ein kleiner Wink der Hand und schon bewegte sich der Feuerball hinunter und er?ffnete so einen kurzen und doch klaren Dialog wie ihn nur Magier zu f?hren im Stande sind.

Nat?rlich war dies gr?bster Unfug und nur die abergl?ubischsten unter den Primitiven w?rden mehr als einen Gedanken daran verschwenden das ihr Leben auf diese Art und Weise vorgezeichnet sei. Aber vielleicht war es gerade diese Absurdit?t wegen der den Magier, f?r einen Augenblick, die Vorstellung am?sierte wie, aufgrund eines solchen Zwanges, Pl?ne mit Zeiten und Orten erstellt werden wann sich zwei oder mehr Lebewesen irgendwo auf der Welt zu treffen haben.
Nichts desto trotz war es eine seltsame Szenerie deren Teil er war und welche er beobachten konnte. Die meisten Lebewesen, denen man eine gewisse F?higkeit zu rationalem Denken zugestehen kann, und dazu z?hlte er hier gro?z?gigerweise auch all die Primitiven, hielten einen ausreichend gro?en Abstand zum Gel?nde der Magier. So war es praktisch ausgeschlossen dass sich die Magier mit St?rendfrieden oder sonstigen Bel?stigungen abgeben mussten. In den wenigen F?llen da dies doch notwendig war, sorgte die anschlie?ende ?Zurechtweisung? daf?r, dass alle anderen unerw?nschten G?ste wieder genauer darauf achteten wo sie ihren niederen T?tigkeiten nachgehen.
Doch nicht so an diesem Abend. Wie so oft in jenen Tagen stand er in der K?hle der Nacht oben auf dem Turm und lies den Blick in die Ferne schweifen. Einer Meditationshilfe gleich lie? er einen kleinen Feuerball von einer Hand in die andere wandern. Und obgleich er dadurch f?r das wache Auge sehr gut auf dem Dach erkennbar war, schien dies jene Person die viele Meter weiter unten an der Au?enmauer des Gel?ndes entlangwanderte nicht weiter zu k?mmern. Fast schien es als w?rde sie wirklich einfach nur dort entlangwandern und so wie sie aus dem Dunkel der Nacht gekommen war, auch bald wieder in dieses verschwinden.
Doch dann hatte er seinen Auftritt, jener Zwang der Welt, und sorgte daf?r das eben jene Person inne hielt und den Blick zum Dach des Turmes hinaufschweifen lies. Zwei Augen die aus dem Dunkel der Nacht, nur leidlich durch den Mond erhellt, hinaufschauten. Zwei Augen die aus dem diffusen Licht eines flackernden Feuerballs hinunterschauten. Irgendwo in der Mitte trafen sich die Blicke und stellten die universelle nicht formulierte Frage.
Aber dabei wollte der Magier es nicht belassen. Ein kleiner Wink der Hand und schon bewegte sich der Feuerball hinunter und er?ffnete so einen kurzen und doch klaren Dialog wie ihn nur Magier zu f?hren im Stande sind.
- ein Feuerball der zu Boden fallen gelassen das Gras in Brand setzt
- Flammen die mittels Wind abgewehrt und in Richtung der Mauer gedr?ckt werden
- eine kleine erzeugte Nebelwolke welche die restlichen Flammen l?scht
