Im Schatten der Orchideen - eine Liebe in Minoc
Verfasst: 05 Jul 2025, 21:04
Der Einband des Buches ist ein handgemaltes Meisterwerk in satten Farben, leicht vergilbt vom vielen Lesen, mit kleinen Rissen an den Ecken. Im Zentrum steht die leidenschaftliche Szene auf einer nebligen Lichtung:
Eine junge Frau mit moosgrünem Kleid, losem Haar und aufgeschürften Händen kniet in einem Meer aus tiefschwarzen Orchideen, deren Blüten blutrote Tropfen träufeln. Hinter ihr, halb aus dem Nebel tretend, ein hochgewachsener Mann in dunklem Ledermantel – sein Blick durchdringend, sehnsüchtig, verletzlich.
Über ihnen liegt der matte Schimmer des Mondes, gebrochen durch das Geäst kahler Bäume. Am oberen Rand prangt in elegant geschwungenen Lettern der goldene Titel:
„Im Schatten der Orchideen – Eine Liebe in Minoc“
Darunter, in kleinerem Schriftzug, das Versprechen:
„Ein Roman voll Nebel, Schmerz – und unvergesslicher Leidenschaft“.
Der Rücken ist weinrot mit goldgeprägten Ranken. Auf der Rückseite: eine verwelkte Orchidee, in deren Mitte ein Tropfen Tinte – oder Blut?

Eine junge Frau mit moosgrünem Kleid, losem Haar und aufgeschürften Händen kniet in einem Meer aus tiefschwarzen Orchideen, deren Blüten blutrote Tropfen träufeln. Hinter ihr, halb aus dem Nebel tretend, ein hochgewachsener Mann in dunklem Ledermantel – sein Blick durchdringend, sehnsüchtig, verletzlich.
Über ihnen liegt der matte Schimmer des Mondes, gebrochen durch das Geäst kahler Bäume. Am oberen Rand prangt in elegant geschwungenen Lettern der goldene Titel:
„Im Schatten der Orchideen – Eine Liebe in Minoc“
Darunter, in kleinerem Schriftzug, das Versprechen:
„Ein Roman voll Nebel, Schmerz – und unvergesslicher Leidenschaft“.
Der Rücken ist weinrot mit goldgeprägten Ranken. Auf der Rückseite: eine verwelkte Orchidee, in deren Mitte ein Tropfen Tinte – oder Blut?
