Ein Hegel auf Reisen
Verfasst: 05 Mär 2025, 22:05
Abgeworfen wurde er, im Schweinsgallop. Wie ein Welpe der W?lfin als sie auf der Flucht vor den J?gern war.
Leise wimmernd lag er im Unterholz und wartete bis das reudige St?ck von Mutter zur?ck kommen w?rde.. sie kam nicht... nie, niemals.
Das kleine knorpelige Orkbalg ern?hrte sich zuerst von all diesen Dingen die es finden konnte, W?rmer, Pilze, sp?ter M?use Ratten und Katzen in der N?he der Hummih?user.
Aber es zog ihn aber immer wieder in den Bereich der Orklande zur?ck, er war nie zu weit weg um nicht den Geruch der Familie, der Rasse, in der Nase zu haben.
So zog er, immer die Gabe der Schleicherei nutzend die er durch seine Zeit in der Wildnis erlangte um die Palisaden.
Dort sa?en sie an gro?en Lagerfeuern, lachten zusammen und sangen Lieder von ihren Abenteuern.
Er war nie einer von ihnen, er hatte keinen Namen, daher gab sich selber einen ... Glob schien gemocht zu sein, wurde oft erw?hnt und so gab er sich selbst den Namen der ann?hernd so klang.
Globzok sollte er nun sein.
Er sa? Monat f?r Monat vor den Palisaden und h?rte einfach nur zu, h?rte zu wie der alte Mojoork seine Rituale sprach und schmulte durch die L?cken in der Palisade um zu sehen was der alte Ork dort tat. Die Kr?uter die er erkannte waren ihm nicht unbekannt, er lebte ja nun in der Wildnis, kannte jede Ecke, jedes Haus, jeden Schafstall in der weiteren Umgebung.
Bald fing er selber an mit den Kr?utern Experimente zu machen und sprach dabei den den Singsang des alten Orks aus. Diese Worte hatten jedoch fatale Folgen, sein Schlaffell, Lagerst?tte und Kleidung fingen Feuer.
Mojo ist b?se... so ist es und so bleibt es.
So sollte es viele Monde noch dauern bis er beim Zerlegen eine Ebers in den Eingeweiden etwas Auff?lliges entdeckte. Schwarze W?rmer an der Leber und am Herzen.
Seine Neugier lies nun keinen anderen Weg zu, dem alten Mojoork musste gefolgt werden, er kennt und erkennt sicher diese Zeichen.
Er folgte dem Ork durch die halbe Wildnis n?rdlich der Felsenmauer und kam zu einer H?hle namens Despise.
Dort ging der alte Ork rein, sollte er ihm folgen?
Leise wimmernd lag er im Unterholz und wartete bis das reudige St?ck von Mutter zur?ck kommen w?rde.. sie kam nicht... nie, niemals.
Das kleine knorpelige Orkbalg ern?hrte sich zuerst von all diesen Dingen die es finden konnte, W?rmer, Pilze, sp?ter M?use Ratten und Katzen in der N?he der Hummih?user.
Aber es zog ihn aber immer wieder in den Bereich der Orklande zur?ck, er war nie zu weit weg um nicht den Geruch der Familie, der Rasse, in der Nase zu haben.
So zog er, immer die Gabe der Schleicherei nutzend die er durch seine Zeit in der Wildnis erlangte um die Palisaden.
Dort sa?en sie an gro?en Lagerfeuern, lachten zusammen und sangen Lieder von ihren Abenteuern.
Er war nie einer von ihnen, er hatte keinen Namen, daher gab sich selber einen ... Glob schien gemocht zu sein, wurde oft erw?hnt und so gab er sich selbst den Namen der ann?hernd so klang.
Globzok sollte er nun sein.
Er sa? Monat f?r Monat vor den Palisaden und h?rte einfach nur zu, h?rte zu wie der alte Mojoork seine Rituale sprach und schmulte durch die L?cken in der Palisade um zu sehen was der alte Ork dort tat. Die Kr?uter die er erkannte waren ihm nicht unbekannt, er lebte ja nun in der Wildnis, kannte jede Ecke, jedes Haus, jeden Schafstall in der weiteren Umgebung.
Bald fing er selber an mit den Kr?utern Experimente zu machen und sprach dabei den den Singsang des alten Orks aus. Diese Worte hatten jedoch fatale Folgen, sein Schlaffell, Lagerst?tte und Kleidung fingen Feuer.
Mojo ist b?se... so ist es und so bleibt es.
So sollte es viele Monde noch dauern bis er beim Zerlegen eine Ebers in den Eingeweiden etwas Auff?lliges entdeckte. Schwarze W?rmer an der Leber und am Herzen.
Seine Neugier lies nun keinen anderen Weg zu, dem alten Mojoork musste gefolgt werden, er kennt und erkennt sicher diese Zeichen.
Er folgte dem Ork durch die halbe Wildnis n?rdlich der Felsenmauer und kam zu einer H?hle namens Despise.
Dort ging der alte Ork rein, sollte er ihm folgen?