Das Leben des Kazhar Rontre
Verfasst: 07 Mär 2025, 22:35
Kapitel I - Der Anfang
Vor langer Zeit kam ein junger und unerfahrener Krieger in einer Welt voller Hass und Mord an. Es war die so genannte Schattenwelt. Der Junge Krieger trug den Namen Kazhar Rontre, er war mit seinem Bruder Tarion und einer Freundin, Esthar Valentine angekommen und gemeinsam wollten sie diese Welt vom Bösen befreien. Doch wie Kazhar schnell bemerkte, war es nicht leicht für einen jungen, unerfahrenen Mann an Ruhm und Ehre zu gelangen und genau so schwer an Gold für eine vernünftige Ausrüstung. Oft ging er jagen, bis ihm nach ein paar Tagen eine schicksalhafte Begegnung mit einem Orden bevorstand, welcher sein Leben prägen sollte. Es war der Orden der Heiligen Flamme welcher damals von einem Ehrenwerten Mann angeführt wurde, welcher den Namen Arnshelm von Wolfsbrück trägt. Eine lange und harte Probezeit stand ihm bevor, doch er bemühte sich diese durchzustehen und trainierte hart mit seinem Bruder um ein starker Ritter zu werden, wie sein grosses Vorbild, der ehrenhafteste Mann den er je kannte und heute immer noch für grosse Taten bewundert, den damaligen Ritter Gerron von Rabenstein und heutiger Paladin der heiligen Flamme. Es sollten Kazhar noch viele Dinge passieren welche sein Leben prägen würden. .
Kapitel II - Der Orden der heiligen Flamme
Und so geschah es, das der arme Kriegersjunge zu einem Ritter der Heiligen Flamme wurde und die Reihen des Orden betreten durfte. Es wahr eine Ehre für ihn einem solchen Orden anzugehören. Nach einer jagt mit der Gilde blieb er länger in der Höhle als die anderen, denn er traf eine Frau welche Hilfe brauchte und so schnell er konnte schreitete er zur Tat. Die beiden unterhielten sich lange, ihr Name war Nicoletta Gwent. Eine Bildhübsche junge Frau, doch schon bald musste Kazhar feststellen das es nicht irgend eine Frau war sondern eine Frau, in die er sich verliebte. Seine erste liebe und es war nicht leicht an sie zu kommen, sie hatte einen grossen Bruder der sehr auf sie achtete. Sein Name war Tharhat. Nach einiger Zeit trafen sie sich wieder und aus ihnen wurde ein Paar, doch schon nach einiger Zeit machte Kazhar Bekanntschaft mit einem Mann namens Kalyon. Er war ein Mörder und gesucht, Kazhar fand schnell herraus das er ein bösartiger Mann war, er bedrohte Kazhar, er wollte Nicoletta töten nur weil er Streit mit Kazhar hegte, wie konnte er sie beschützen vor solch einem Mann ? Er wollte Hilfe bei seinem Orden suchen doch dieser wies ihn ab, was ihn letzt endlich aus dem Orden vertrieb. Niemand war mehr für ihn da, weder Esthar noch sein Bruder Tarion. Und da geschah was niemand gedacht hätte. Kalyon der einst vorhatte Kazhar zu töten, bat ihm seine Hilfe an und gab ihm einen Platz in einer Vereinigung welche den Namen das lebende Ende trug. Es dauerte nicht lange, so zog er mit Kalyon und Kitor Fatt herum und zusammen plünderten sie Leute aus. Doch nach einiger Zeit verschwant Kalyon plötzlich und kurz darauf auch Kitor und als Kazhar dann nicht mehr unter dem Einfluss Kalyons stand, fiel ihm auf das dass nicht Kazhar war, wie konnte er nur Leute berauben, wo er doch ein Ehrenvoller Krieger werden wollte. Er ging Hilfe suchend zum Orden der Heiligen Flamme, doch dort war niemand mehr aufzufinden, und so musste er sich alleine durchschlagen..
Kapitel III - Allianz für Britain
Bis er einen Mann kennen lernte, der heute immer noch sein Freund ist und welcher sehr wichtig für ihn war da er immer für ihn da war wenn Kazhar ihn brauchte und immer zu ihm stand egal was kam. Sein Name, er lautet Nexus D'arez. Ein wahrhaft ehrenvoller Mann. Er war Führer der Allianz für Britain und nahm Kazhar in diese auf wo er beweisen konnte das er kein schlechter Mensch war. Er lernte neue Freunde kennen, unter anderem Hemara eine sehr attraktive Schmiedin mit welcher er zusammen kam. Er war wieder glücklich seid langem, er war wieder auf dem rechten Weg und hatte eine gute Frau gefunden. Doch wie immer hielt auch dieses Glück nicht ewig. Er gab nicht sich die schuld sondern einem Mann namens Jean, welcher alles tat damit Kazhar und Hemara nicht länger zusammen waren. Doch eigentlich war es Kazhars Schuld da er sich wieder von der Allianz abwand als Kalyon zurück kehrte, also plünderten sie wieder doch Kazhar bewies das er ein starker Krieger wurde. Seine Brüder wollten nichts mehr mit ihm zu tun haben mit Ausnahme von Falc dieser war immer für Kazhar da und sie beide verachteten Lasronax, er war reich und geizig er hielt sich immer für etwas besseres. Und so geschah es das Lasronax eine wunderschöne Frau fand Filasa ihr Name, was er nicht wissen konnte ist das Kazhar sie ebenfalls sehr verzaubert hatte. Er unternahm sehr viel mit Filasa obwohl er wusste das sie mit Lasronax mittlerweile verlobt war, doch das war beiden egal sie verbrachten so viel Zeit mit einander das sie sich in einander verliebten und so trennte sie sich von Lasronax was er Kazhar wohl nie verziehen hat. Die beiden waren dennoch nicht lange glücklich da Lasronax in seinem Zorn eine Frau bezahlte Kazhar zu verführen und dies nach einiger Zeit mit erfolg. Wie zu erwarten lief Lasronax sofort zu Filasa und berichtete ihr in der Hoffnung das er sie dann wieder für sich haben würde was aber nicht geschah sie trennte sich zwar von Kazhar kam aber nicht zu Lasronax zurück. Als sie sich von Kazhar trennte traf ihn das als wenn man ihm einen Pfeil durch Herz geschossen hätte, so wollte er nicht leben und verlies ihren Turm. Er schaute sich um, niemand war zu sehen so nahm er sein Schwert zur Hand und stoss es sich in den Bauch. Langsam sackte er zusammen es sass vor ihrem Haus und bald sollte es vorbei sein, doch auf einmal kam sie herunter und noch mehr Leute kamen vorbei. Er wollte doch nur in Ruhe sterben so währe er ewig in ihre nähe. Doch sie brachten ihn in ein Krankenzimmer beim Schloss von Britain und verarzteten ihn gegen seinen Willen. Vor allem eine junge Frau mit dem Namen Pia sorgte sich um ihn und kümmerte sich um ihn. Sie rettete wohl sein Leben. Verbittert wurde Kazhars hass immer stärker er wollte sich an Lasronax rächen, dieser war so beliebt bei den Streitern des Lichts das Kazhar sich dem Schatten verschrieb und ein Mietglied der Flamme der Vernichtung wurde..
Kapitel IV - Die Flamme der Vernichtung
Es wahr schön einem solchen Orden anzugehören dachte er, sein Herz schmerzte immer noch und sein Hass wurde von Tag zu Tag grösser. Gemeinsam mit Kalyon und einigen anderen Freunden wie Balduin Galla war er jeden Tag unterwegs um Hass und Tot auf der Schattenwelt zu verbreiten. Es war nicht immer leicht den die FdV hatte viele Feinde und musste viel einstecken. Nach einiger Zeit änderte sich viel im Orden und ein neuer Gildenlord musste her. Es war für eine Kurze zeit Kazhar selbst dann jedoch kam Marcel ein Magier, dieser war sehr bekannt und hatte einen guten Einfluss alle dachten es wäre da beste wenn er die Gilde führen würde und so gab Kazhar den Posten ab und war von dort an Marcels Rechte Hand, der 2. Lord. Doch Marcel wusste nicht wie man eine Gilde führen sollte er machte aus der Flamme der Vernichtung eine Gilde die sich aus allem Streit raushielt, es gab keine Kämpfe mehr es gab nur noch Bezahlung um die Gegner zufriedne zu stellen. Und so zerbrach die Gilde letzt endlich und Kazhar beschloss von dort an seinen weg als Schattenkrieger fortzuführen.
Kapitel V - Alte Freundschaften
Kazhar versuchte mit Mühe sich alleine durchzuschlagen, seine Schwester Kilana stand ihm bei so zog er zusammen mit ihr und Esthar Valentine rum und sie machten die Gegend unsicher. Doch wie es kommen musste verstarb Esthar, sie wurde ermordet durch Kazhars eigenen Bruder und durch einen Magier namens Charos. Charos war ein guter Freund von Kazhar so konnte er kaum glauben was er tat. Es verging einige Zeit und Charos schloss sich anderen Freunden an. Unter anderem einem Erzfeind Kazhars, Tron, so verging auch schnell die Freundschaft zwischen Kazhar und Charos. Nun stand er da er hatte nur noch Kilana und eine hand voll Freunde und dennoch wollte er nicht aufgeben. Doch dann wieder ein Schicksalsschlag, Kilana starb und eben so auch kurze Zeit später Charos. Wieso nur verlor er so viele Menschen die ihm wichtig waren? Dann war da noch sein alter Freund Mark Adolis, sie hatten gemeinsam viel durchgemacht. Einst war Mark mit Pia verlobt sie standen kurz vor der hochzeit doch dann merkte Pia das sie Kazhar über alles liebte und verlies Mark für ihn. Lange Zeit waren Mark und Kazhar zerstritten, doch wie bei jeder Wunde heilt sie mit der Zeit und sie sind wieder Freunde geworden. Doch dann geschah wieder etwas, Kazhar und Mark waren trainieren in Kazhars Villa, da ritt eine wunderschöne Frau am Haus vorbei, sie war eine Nachbarin und heisst Courtney. Beide Männer interessierten sich für diese Frau, und so kam es wieder zu einem Streit. Erst sah alles so aus als hätte Mark sie für sich gewonnen dich wie damals bei Pia entschied sich die Frau für Kazhar was Mark wieder sehr betrübte, er wollte Kazhar töten doch als dieser versuch fehlschlug ging er auf eine lange Reise. Noch heute ist er auf Reisen. Doch auch Kazhar musste ungewollt auf eine lange Reise und musste Courtney alleine zurück lassen. Als er wieder kam, er freute sich sehr auf Courtneys nähe endlich konnte er wieder bei ihr sein doch er konnte seinen Augen nicht trauen als er vor ihrem Haus stand und ein anderer Mann sie in seinen Armen hielt. Es war Tanticus Trieus, ein Freund von Kazhar. Er hätte nie gedacht das so etwas geschehen könnte, aber er war selbst schuld er hättet sie nicht alleine lassen dürfen. Und so war er wieder allein.
Kapitel VI - Der Schattenkrieger
Dies sollte einer der längsten Abschnitte in Kazhars Leben sein, die Zeit als Schatten Krieger. Er hatte jetzt viele Feinde und kaum Freunde und so zog sich eine lange Zeit hin mit vielen Kämpfen. Er verlor mit der Zeit viele Freunde doch lernte auch neue kennen vor allem Pia welche immer für ihn da war. Sie hatten seid langem eine Beziehung zwar nicht offiziell aber sie beschlossen nun richtig zusammen zu sein und sich nicht zu verstecken. Es dauerte nicht lang da zogen sie zusammen und sie waren auch lange Glücklich doch immer wieder gingen beide auf Reisen und schnell zerbrach das Glück. Sie trennten sich aber fangen immer wieder zu einander es schien wie verhext sie konnten nicht von einander weg kommen. Bis Kazhar eine Frau kennen lernte, ihr Name war Serra. Er wusste gleich als er sie sah das sie für ihn eine besondere Frau war, doch war er so voller Hass das er es nicht zeigen konnte. Sie freundeten sich an auch sie verliebte sich in ihn doch dann kam ein Streit. Sie redeten sehr lang nicht mit einander und beide gaben schon fast die Hoffnung auf noch zu einander zu finden sie waren ja beide so Stur. Doch dann entschiedlich Kazhar sich zu entschuldigen und suchte sie, da war sie im Turm von Britain so noch so viele andere Leute waren. Sollte er sie um Verzeihung bitten vor so vielen Menschen ? Nein das wollte er nicht. Doch sie kam auf ihn zu und sagte sie müsste sich entschuldigen. Und ehe er sich versah küsste sie ihn und meinte wir sollten doch mal reden da sie sich jetzt entschuldigt hatte. So gingen sie zu ihrem Haus und redeten. Dann passierte was er sich so erhoffte sie gestand ihm ihre liebe doch zu seiner Überraschung rannte sie weg, sie war ja so unsicher was seine Gefühle angingen. Er rannte ihr hinterher und gestand auch ihr seine schon lange empfundene Liebe. Seid dem waren die beiden Zusammen und Heirateten später auch. Sie sind auch heute wieder zusammen. Kazhar nahm sich im laufe der Zeit 3 Männer zum Schüler und eine Frau ... ihre Namen waren Asclepios, Aurus , Richard und Nadya. Doch was er nicht verstehen konnte war das Asclepios und Aurus den glauben wechselten, Asclepios glaubte an Ryonar und Aurus an Tyrael. Nun musste er gegen seine eigenen Schüler Kämpfen nur Nadya blieb ihren Meister stets Treu. Richard trat den Hütern des Grals bei. Doch nach langer zeit voller Qualen und Hass, merkte Kazhar das es nicht mehr so weiter gehen konnte. Er war einfach nicht glücklich und das einzige was einen Sinn in seinem Leben ergab war Serra. So entschloss er sich etwas zu ändern. Es sollte die schwerste zeit seines Lebens werden doch wenn er sein Ziel erreicht sollt es ihm Wert gewesen sein alles aufzugeben was er hatte.
Kapitel VII - Die Gefährten des Adlers
Ziel los lief Kazhar durch die Straßen von Serpant Hold, er hatte alles verloren mit dem Wandel vom Krieger des Schattens zum Krieger des Lichts. Serra konnte nicht bei ihm bleiben auch wenn sie ihn so liebte. Was sollte Kazhar jetzt machen er stand zwar auf der Seite des Lichts, dennoch wollte ihn niemand der Krieger des Lichtes akzeptieren sogar Nepo wollte ihm nicht helfen, obwohl er ihm eins seine Hilfe anbot sollte Kazhar sich bessern wollen. Abgewiesen von den Hütern des Lichtes hegte er Gehdanken den leichten weg einzuschlagen den Weg des Schattens. Doch dann kam ein bekanntes Gesicht auf ihn zu, sein alter Schüler Asclepios. Er sah sofort das es Kazhar nicht gut ging und sprach ihn an, womit hatte Kazhar es verdient das ein ehrenvoller Mann wie Asclepios ihn ansprach. Sie waren alte Freunde, Kazhar war früher für Asclepios da, so wollte Asclepios jetzt für ihn da sein. Und so nahm er ihn mit nach Trinsic in den prächtigen Adler Horst. Kazhar hätte sich niemals erträumt das dieses Haus Ryonars so wunderschön seih. Er war zu tiefst beeindruckt. Auf dem Dach angekommne sprachen die 2 darüber was mit Kazhar los war. Kazahr erzählte Asclepios das er vor hatte ein besserer Mensch zu werden, doch niemand wollte es glauben warum also auch Asclepios, doch was er nie erwartet hätte, Asclepios glaubte an ihn und sprach ihm zu. Er sagte Kazhar, ich weis du wirst diesen weg gehen und es schaffen, und ich werde dir dabei helfen. Ich nehme dich in meine Obhut und werde dir bei stehen, den dein Weg wird schwer sein. Kazhar traute seinen Ohren nicht, hatte Asclepios ihm Glauben geschenkt. Ja, er wollte dieses Angebot nicht abschlagen, er wollte sich fortan an der Seite dieses Ehrenmannes halten und für das Licht Kämpfen. Viele spotteten und zweifelten an Kazhars willen diese Hürde zu bestehen, doch er meinte es Ernst und er ging den Weg der ihm auf erlag, gleich was ihn erwartete. Und es folgten andere, die an ihn glaubten oder ihm eine Chance gaben. Auch Nadya, Kazhars damalige Schülerin folgte ihm und betrag den Weg des Lichtes. Es wird immer Leute geben die an Kazhar zweifeln doch er meint es ernst und will les allen beweisen das er diesen Weg schaffen kann egal was auf ihn zukommen wird. Kazhar verbrachte viel Zeit mit Asclepios und einer Dame die den Namen Vernoa trägt. Eine tolle Frau dachte Kazhar doch sie war mit Asclepios zusammen. Er dürfte nicht einmal an sie denken. Doch dann geschah es, Asclepios trennte sich von Vernoa und Kazhar war da um sie zu trösten. Es dauerte nicht lange da kamen sie sich näher und Kazahr der sein neues Leben begann fand eine neue Frau. Doch immer noch schmerzte sein Herz wenn er Serra sah. Seine Ehefrau die ihn verlies wegen seinem neuen Glauben. Er liebte sie immer noch mehr als alles andere, doch wollte er Vernoa niemals wehtun und so versuchte er Serra zu vergessen. Kazhar traf auf Atrus den Anführer der Gefährten, er war ebenfalls sehr misstrauisch und es dauerte sehr lange bis Kazahr ihn davon überzeugen konnte das er es ernst meint und ehrlich ein Krieger des Lichts wurde. Kazhar ist mittlerweile ein Anwärter der Gefährten des Adlers und ist Stolz die Farben der Gefährten tragen zu dürfen. Doch es kam wie es kommen musste, Kazhar war mit Serra alleine und sie sprachen sich lange aus. Ihm war klar er konnte sie nicht einfach vergessen, und seine Tochter, er musste für sie da sein. So ging er schweren Herzens zu Vernoa und erklärte ihr das er für seine Familie da sein müsse und sie, so schwer es ihm doch fiel verlassen würde. Er merkte wie sehr es ihr wehtat obwohl sie sagte sie würde das verstehen. Nun ist er für seine Familie da nur ob das die Gefährten erlauben werden ... und ob die Nok'tau es Serra gestatten werden. Kazhar wird seinem Glauben Treu bleiben, doch eines gibt es was für ihn im Vordergrund steht, Serra, seine Frau.
Kapitel VIII - Der Entschluss
Grade dachte Kazhar es wäre wieder alles gut mit seiner Frau und seiner Familie. Doch es kam immer mehr auf ihn zu. Da war Serra .. sie liebte Kazhar, doch die beiden durften nicht zusammen sein. Es verbot der Orden der Nok'tau Diener sowie der Orden der Gefährten. So kam es dazu das Serra mit Kazhar sprechen wollte .. sie log ihn an, sie sagte sie würde ihn nicht lieben und er solle sie in Ruhe lassen. Es traf ihn sehr was sei da sagte .. und als sie ihn bat, zu Vernoa zu gehen, traf ihn das um so mehr. Doch dachte er sich vielleicht wäre es so besser. So lies er sich trösten und fing entgültig sein neues Leben mit Vernoa an seiner Seite an. Doch dann tauchte auch wieder Pia auf, seine Ex Freundin. Er hatte angst er könnte Vernoa verlieren da sie doch so sehr eifersüchtig war, und als sie dann sah, das Pia und Kazhar ein wenig flirteten, dachte er es wäre vorbei. Doch Vernoa zeigte Verständnis, da sie wusste Kazhar hatte sich entschieden. Entschieden für Vernoa, so sollte es sein. Es wird sich zeige was die Zeit bringt. Doch im Moment, besteht kein Zweifel daran, das Vernoa an Kazhars Seite steht, und auch dort stehen bleibt. Er dachte an das viele was er jetzt mit Vernoa erlebte, ein lächeln huschte über seine Lippen. Der erste Abend mit ihr, er war sehr schön. Sie sassen in seinem Haus und unterhielten sich .. kamen sich dann näher und verbrachten eine Traumhaft schöne Nacht. Dann war da noch .. er sass vor Shame .. er war sehr traurig wegen Serra was man ihm auch ansah, Vernoa schaut zu ihm runter, sass sich auf seinen schoss und begann ihn zu küssen. ja diese Frau sie liebte ihn wirklich, etwas besseres konnte ihm doch gar nicht passieren. Sie ist wunderschön, jung, nett und sehr zärtlich. Was wollte er mehr .. sie gab ihm doch alles was er braucht.
Kapitel IX - Ordensgefährte Ryonars
Fest entschlossen gutes zu tun, bahnte sich Kazhar seinen weg als Anwärter des Ordens der Gefährten Ryonars. Er half steht´s den die seine Hilfe benötigten und versuchte immer wieder sein bestes zu geben. Viele Wochen vergangen und Kazhar strebte steht´s an die anderen die ihr Vertrauen in ihn steckten nicht zu enttäuschen auch wenn immer wieder Kleinigkeiten vorfielen vertrauten sie ihm immer wieder und standen hinter ihm. Dann kam der Tag an dem Kazhar von Anwärter zum Rekruten aufstieg, sein Name wurden und endlich auf den Stein der Gilde gesetzt und er durfte endlich die Kleidung der Gefährten tragen. Er war stolz darauf. Er hatte einen grossen Schritt nach vorne gemacht und er war sehr glücklich immer wieder Unterstützung im Orden zu erfahren. Tage vergingen .. es wurde Sommer.. Herbst .. und schliesslich brach der Winter hinein. Draussen war es kalt so hielten die Gefährten sich meist im warmen Horst auf, redeten viel mit einander und Kazhar fühlte sich geborgen bei diesen Menschen und der Zwergin Temoca. Grade sie unterstütze ihn bei allem was er tat, und so kam es das er eines Tages die Weihe zum Ordensknappen Ryonars erfahren durfte. Es war ihm eine grosse Ehre nun endlich ein richtiger Gefährte zu sein, eine Rüstung in den glänzenden Farben Ryonars tragen zu dürfen. Und es dauerte nichtmall einen Augenblick da kam Temoca zu ihm, gratulierte ihm und nahm ihn als Knappen im Ordo Ryonar um ihn zu lehren ein Krieger zu werden. Viele Stunden verbrachten sie und viel lernte er von ihr, ebenso von den andern Gefährten grade von der strengen Paladiness Asusa welche sich nie wiedersprechen lässt. Kazhar empfand viel für Asusa was er ihr auch bald zeigte .. sie gingen aus, Essen in Yew. Kazhar war sehr aufgeregt und dennoch gab er sich Mühe alles richtig zu machen. Und so entwickelte sich alles sehr langsam doch sie wollten es nicht gleich ans grosse Brett hängen, es ginge ja auch eigentlich niemanden etwas an. Viele Kämpfe wurden ausgetragen und nicht jeder war gewonnen worden doch nie gaben die Gefährten auf. Doch was sie erwarten würde wussten sie nicht, aber was sie wussten das Malion zurück wahr. Einige grosse Schlachten würden ihnen bevorstehen. So machte sich Kazhar auf in den Horst so wie Atrus es ausraufte. Jeder Gefährte war dort, um den Kriegsschwur zu leisten und sich zu rüsten. Lialin würde sie in die Schlacht führen den Atrus musste auf das Schwert Nachtwind acht geben , ebenso blieben Temoca und Asusa zu seinem Schutze da. Kazhar hatte Angst, doch nicht vor dem Tode den er könnte kaum Ehrenvoller sein als in einer solchen Schlacht gegen die Diener Malions, er hatte angst seine geliebte Asusa niemals wieder zu sehen. Ein kurzes Gespräch fand statt in dem er sich bei ihr verabschiedete falls er nicht wieder kommen würde, doch gab sie ihm eine alte kette und er musste ihr versprechen sie ihr wieder zu bringen, so versprach er es ihr und dieses Versprechen wollte er halten. Da traten die Truppen Ryonars aus den Toren des Horstes, lange nicht mehr hatte man eine solch pachtvolle Armee Ryonars gesehen. Sie machten sich auf gen Hafen von Britain um dort die Truppen Gerron von Rabenstein's aufzusuchen und mit ihnen zusammen zu einem unbekannten Ort zu Segeln welcher er in einer Vision sah. Kazhar machte sich viele Sorgen und dachte bei der gesamten überfahrt nur an Asusa. Er wollte sie unbedingt wiedersehen.
Kapitel X - Ordensgefährte Ryonars
Viel Zeit war vergangen, viele Gefährten gingen neue kamen. Mittlerweile war Kazhar sehr glücklich, er hatte eine tolle verlobte und sein Werdegang bei den Gefährten, war unerwartet unübertrefflich. Er war nun der Tiu' Ryonar die rechte Hand des grossen Atrus Dakomar und auch auf dem Wege ein heiliger Krieger zuwerden .. ja ein Paladin das war der weg den er gehen wollte. Sein Mentor war Imnovas Dakomar der Sohn des Iu' Ryonar. Stolz war Kazhar einen solchen Mentor zu haben und er wusste es würde niemanden geben der ihn besser ausbilden könne den Imnovas war schleisslich einst der Knappe von Asusa, der verlobten Kazhar's. Seid der Schlacht gegen Malions Armeen vergingen schon viele Monde und noch immer war Nachtwind , das Schwert welches die Seele Malions verborgen hielt, in den Händen von Hianun Dakomar. Einem Halbdämonen welcher Malion diente. Zwar war er bereit das Schwert her zu geben doch war der Preis zu hoch und daher würden sich die Gefährten einen anderen Weg überlegen müssen da Schwert zu bekommen. Der Orden Ryonars war nun grösser den je und auch endlich war er eine Einheit. Nicht mehr zerstritten nein er war nun eine Familie. Es waren viele Leute wichtig geworden im Orden, Thores Angel und Altonis waren die Lagermeister geworden, Songorus Schlüsselmeister auch wenn er leider den Orden verliess, Asusa die Botschafterin und Lialin war stolz die Ausbilderin des Ordens zu sein. Nun ging die Ausbildung von Kazhar langsam dem Ende zu, ob er seine Weihe erreichen würde war noch nicht gewiss und ob er genug lehrte von seinem Mentor stand ebenso noch zur frage doch gab er sich grösste Mühe, er wollte niemanden enttäuschen wo sein Bruder doch mit gutem Beispiel voran ging. Ja Tarion, Paladin der Demut und Streiter der Paladine des Mondes .. er war sein Bruder und zu ihm sah Kazhar auf. Würde er jemals ein solches ansehen erlangen ? würde er es jemals so weit bringen ?
Kapitel XI - Die Lords of War
Eine lang bestehende Vereinigung, voller ehrbarer und einflussreicher Leute. Ja das waren sie, die Lords of War. Doch seid sie dem Schattenbund absagten waren sie auf dem Weg der Besserung, sie wollten Neutral werden und Kazhar wollte ihnen helfen. Ja das wollte er, er sah oft genug das diese Leute Ehre besassen und er dachte es wäre eine gute Tat die Lords zu unterstützen. So begab er sich zu den Lords um mit ihnen zu sprechen. Er sprach mit Lord Talarun, ein wahrlich ehrenvoller Mann was Kazhar sehr bewunderte. Er war überzeugt das die Lords es ernst meinten und bat ihnen die Unterstützung der Gefährten an. Trotz diesem Packt gab es einige übergriffe zwischen den Lords und den Gefährten. Es war einfach, die Lords wollten vom Schatten weg und die Gefährten standen zu ihnen egal was der Rest der Lichten sagte. Ob dieses Bündnis zwischen Kazhar und Talarun halten würde war ungewiss och wollten sie alles geben um die Lords auf den richtigen weg zu leiten.
Kapitel XII - Die Paladinausbildung
-Posting I-
Zu dritt im Wald
"Was bei Ryonars Krallen will sie mit diesem Menschen ? Was findet sie an ihm ? Warum nur leben sie zusammen ?" Aufgeregt flattert der Adler mit den Flügel, Kazhar hat kaum die Chance ihm nahe zu kommen. Richtig wild entschlossen scheint der Adler ihm keine Chance zu lassen. "Du musst ihm vertrauen dich ihm langsam und behutsam nähern." rief ihm Asusa zu als Kazhar erneut ein wenig zurückt tritt. Der Adler scheint sich zu beruhigen und Kazhar startet einen neuen Versuch sich dem Adler zu näher und ihn eine kleine Rolle Pergament ans Bein zu Binden. "Warum machst du das nicht mein Liebling?" fragte Kazhar als er fast am Adler angekommen war, doch kaum sagte er dies flattere er erneut wild los und flog ein paar Schritt zur Seite. "du sollst lernen ihn als deine Gefährten zu akzeptieren, der Adler ist unser Freund" tadelt ihn Asusa mit einem Lächeln. Sie wusste das ihr Adler es ihm nicht einfach machen würde und genau das wollte sie. Schließlich hatten sie nicht mehr viel Zeit bis seine Weihe bevor stand. Abermals nährte sich Kazhar doch diesmal sprach er dem Adler gut zu. "ich verspreche dir ich tue dir nichts" der Adler schien still zu halten "ich will nur deine Gefährtin nicht enttäuschen, also lass mich bitte diese Nachricht an bringen ja?" Entschloßen trat Kazhar einen Schritt zu dem Adler hin und lächelte ein wenig während er vielsagend das Stück Pergament, sichtlich hingenommen, im entgegen hielt. "sie scheint ihm zu vertrauen" Der Adler legte den Kopf schief und schaute zu seiner Gefährtin, diese Antworten mit einem leichten nicken und schon fixierte der Adler Kazhar. Dieser jedoch kniete sich vor dem Adler hin und legte das Pergament auf den Boden vor ihm. "Ich bitte dich mein Adler überbringe diese Pergament dem jenigen für den es bestimmt ist und ich werde dir meinen Dank schenken" endlich hatte Kazhar verstanden das ein bitten mehr bringt als ein befehl und als hätte auch der Adler dies erkannt hüpfte er zu Kazhar und strecke bereitwillig sein Bein aus. Bereit das Pergament zu empfangen. Wenig später schauten Kazhar und Asusa in den Himmel an dessen Horizont Trinsic zu sehen war und darüber ein Adler der Kreise zog um Höhe zu verlieren. Man konnte im Abendrot das Gebäude erkennen das an am Kopf der Hauptstraße trohnte und man erkannte wie der Adler darauf zuflog und landete. "gut gemacht ich hoffe du hast deine Lektion gelernt"
-Posting II-
Das Gebet
Der Rauch irgend eines Krautes erfüllte die Luft an diesem Morgen. Es war ruhig auf der kleinen Lichtung und nicht einmal die normalen Geräusche des Waldes waren zu vernehmen. Kazhar und seine Mentorin saßen auf dem Moosbedeckten Boden und das Licht spielte mit den Blätter während die beiden ihr Gebetsbuch vor sich liegen hatten. Dann auf einmal und ganz plötzlich hörte Kazhar etwas. Er versuchte das Geräusch einzuordnen, vergebens wie er merkte. Doch da war es schon wieder etwas lauter wie ein Wiederhal des ersteren Geräusches. Dann klang es sogar ganz klar ins seinem Kopf als würde es direkt darin entstehen: "Ne' Tarkoni ?" Doch was sollte es bedeuten, und wer Sprach da ? "Ta'" ließ Asusa, Kazhar's Mentorin verlauten. Dann sprang Kazhar auf und ergriff sein Schwert. "Wer ist das?" rief er in den Wald doch der blieb eine Antwort schuldig. Asusa schien weiter sitzen zu bleiben und als Kazhar sie anschaute wurde im klar das es ein Fehler war gleich nach dem Schwerte zu greifen, er setze sich wieder gegenüber von ihr auf das Moos. Dann öffnete er sein Gebetsbuch und begann erneut mit der Meditation. Doch er vernahm kein Geräusch mehr so deutlich das er erkennen konnte was gesprochen wurde nur was das Gespräch lang und Asusa sprach voller Ehrfrucht. Kazhar wusste das es jemand besonderes sein musste und das es um etwas wichtiges ging denn Asusa wurde auch einmal recht energisch und er hatte das Gefühl als ginge es um ihn....
-Posting III-
Die drei heiligen Prinzipien
Es ist schon einige Monde her das Kazhar in der Bibliothek des Ordo Ryonar, im flackernden, unruhigen Lichte einiger Kerzen saß und über den Büchern der drei heiligen Prinzipien brütete. Lange hat er sich die Prinzipien verinnerlicht, versucht sie zu verstehen und für sich zu deuten. "Es sind derer drei" sagte er zu sich. Drei Prinzipien die stets meinen Weg leiten werden. Zum einen ist es die Liebe. Nur wer grenzenlose Liebe in seinem Herzen regieren lässt, dem ist es vergönnt gutes zu tun und Grosses zu leisten. Die Liebe fand er in Asusa, die Liebe die ihn befreite von allem was er tat und ihn zu dem machte was er heute ist. Dann wäre da der Mut. Mut hatte Kazhar zweifelsohne. Er stand stets für die seinen ein, auch wenn er hoffnungslos unterlegen war und würde diesen Pfad nie verlassen. Dessen konnte sich ein jeder der ihn kannte gewiss sein. Den Mut den Weg den er nun ging einzuschlagen hatte er aufgebracht und er war Willens den Mut aufzubringen den es braucht um Paladin zu sein. Die letzte Prinzipie sei die Wahrheit. Wahrheit bedeutete ihm alles. Er hatte erkannt was ihm die Lügen der Vergangenheit eingebracht hatten und hatte auch diesem Weg, dem Weg der Lüge mit dem Beginn seines neuen Weges entsagt und wollte ihm nie wieder verfallen. Er war dankbar für diese Chance und er wusste das sein Leben nun einen Sinn hatte. Er würde Ryonar dienen und stets für seinen Namen stehen und streiten. In Gedanken an das Gelernte schloss Kazhar auf seinem Bett liegend die Augen. Seine Träume in dieser Nacht galten einem großen, majestätischen Adler, welcher der Sonne entgegenflog.
Kapitel XIII - Rückblick
Kazhar war eine sehr lange Zeit der Primus der Gefährten gewesen, ein Winter zog vorbei und auch ein Sommer neigte sich dem Ende. Rückblickend war die Zeit bei den Gefährten die schönste die er je erlebt hatte, doch was lege noch vor ihm ? Er hatte seine Seele unlängst an den Nekromanten Caligatius verloren, doch seid jener keine Verwendung mehr für Kazhars hülle hatte, hatte seine Seele den weg zurück in jenen sterblichen Körper gefunden, die Unsterblichkeit blieb Kazhar also vergönnt. Er wanderte die Strassen die gen Trinsic führten entlang, am Hause Ronas vorbei immer weiter steht´s gen Trinsic, er sah herunter gekommen aus doch wie konnte man ihm das verübeln? er war lange Zeit unterwegs gewesen, er wollte ja niemanden verletzen solange er nicht wüsste welchen Einfluss der Nekromant noch auf ihn hatte. Doch jetzt hatte er schon Monate diese Stimme nicht mehr im Kopf, es war Zeit zurück zu kehren. Zurück nach Trinsic und zurück zur Familie.
Kapitel XIV - Gegenwart
Kazhar war zurück gekommen nach Trinsic, die Sonne ging gerade unter als er die Hauptstrasse betrat welche zum Horst der Gefährten des Adlers führte. Es war ein schönes Gefühl endlich wieder zuhause zu sein, in Trinsic.
Der erste Weg führte ihn zu seinem alten Haus, doch als er den Schlüssel in das Schloss stecken wollte merkte er erst, das er überhaupt nicht passt. Hatte Asusa das Haus verkauft ? Wohnte sie dort nicht mehr ? In ihrem gemeinsamen Heim. Er blickte auf das Hausschild, es stand zwar kein Name drauf aber ein Text in der Sprache der Gefährten, so wusste er wenigstens das dort ein Gefährte wohnte.
Gerade als er wieder in Richtung Horst schaute kam ihm Amroth entgegen, ein alter Freund und Gefährte des Adlers. Kazhar erzählte ihm von seiner Reise und auch davon das er nun kein Heim mehr hätte. Glücklicherweise hatte Amroth ein Haus in Yew in dem Kazhar eine weile wohnen konnte bis er etwas anderes finden würde. So machten sie sich auf den Weg nach Yew. Sie redeten sehr viel über das was in der Zwischenzeit geschähen war, Thanadrian war nun Primus des Ordo Ryonar. Als sie in Yew angekommen waren zeigte ihm Amroth das Haus. Es war eine schöne Hütte im Yew Wald welcher von den Elfen bewohnt wird.
In der Umgebung befand sich das Meer und ein kleiner Trainingsplatz welchen Amroth und Kazhar viele Abende nutzen, da Kazhar vieles verlernte auf seiner Reise und etliche Verletzungen ihn dazu zwangen sein können wieder aufzufrischen. Es dauerte nicht lange bis sich in Yew rumsprach das Kazhar der einst böse aber nun bekehrte Ritter Ryonars im Reich der Elfen aufhielt und so passierte es, das eine Elfin beim Training auf ihn traf. Kazhar wusste dass das Volk der Elfen den Kampf in diesen Wäldern verboten hatte und so geschah es wohl zu Recht, das Kazhar aus Yew verbannt wurde, da er des öfteren auf dem kleinen Trainingsplatz vor dem Hause Amroth´s gesehen wurde.
Er packte alles was er im Haus hatte ein und verliess den wundervollen Wald von Yew auf dem kürzesten Weg. Er marschierte nach Britain wo er auf einige alte Bekannte traf, darunter ein paar Gefährten des Adlers. Sie freuten sich Kazhar wieder zu sehen und schworen ihrem alten Primus ewige Loyalität und Freundschaft. Kazhar war zu Tränen gerührt als er sah, das einige der Gefährten immer noch hinter ihm standen und für ihn da waren.
Er suchte in den folgenden Tagen ein Gespräch mit Thanadrian da er dem Ordo Ryonar wieder beitreten wollte, nicht als Primus nein sondern als Gefährte. Auf der folgenden Gildensitzung wurde darüber debattiert was nun mit Kazhar wäre, die Gefährten kamen zu dem Entschluss, ihn nicht sofort aufzunehmen sondern erst einmal zu sehen ob er sich in seiner Abwesenheit verändert hatte oder ob er noch der alte war, nach allem was er durchmachte.
Für Kazhar war klar, die Gefährten wären immer seine Familie und er würde sie nie im Stich lassen, er würde immer für sie Kämpfen und hinter dem Orden stehen, da könne kommen was wolle. Als Kazhar sich von seinen Strapazen erholt hatte, lernte er in Britain eine Person kennen, einen jungen angehenden Magier der den Namen Marek trägt. Kazhar unterhielt sich viel mit dem jungen Suchenden, gab ihm etwas Gold und gute Ratschläge, führte ihn in der Stadtrum und erzählte ihm von den Gefährten und von seinem Glauben.
Marek selbst war ein sehr gläubiger Magier, er hatte sich dem Glauben an Tyrael verschrieben und wollte einmal ein starker Magier des Lichtes werden und den Magiern des Schattens zeigen, dass das Licht immer siegen wird. In den folgenden Tagen unterhielten sie sich viele Stunden über alles mögliche und Kazhar wurde immer bewusster, das mittlerweile viele junge Leute herum liefen die nur einen schubs in die richtige Richtung brauchten und Hilfe suchten.
Er blickte über den Marktplatz vor der Bank, viele junge Abenteurer standen dort und suchten ihr Glück, ob es nun eine Gruppe war der sie sich für eine Jagt anschliessen konnten oder ein Schnäppchen auf dem Markt. Da erblickte er eine junge Frau die bei ein paar Gefährten stand. Zögerlich ging er zu jenen hin und begrüsste sie mit einem höfflichen Adun' Yunor'.
Die Gefährten erwiderten den Gruss und in einem Gespräch fand Kazhar herraus, das die junge Dame den Namen Alina de Einar trug, wie gut sie sich später verstehen würden wusste er zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Es vergingen viele Tage und an jeden traf Kazhar diese junge Dame und redete mit ihr über Ryonar, seinen und ihren Glauben. Sie war wie er eine treue Dienerin Ryonars und ihr Glaube schien stark zu sein. Es vergingen einige Schlachten an denen sie Seite an Seite für die Freiheit gekämpft hatten, für Ryonar. So kam es, das Kazhar sie bat, mit ihm zu trainieren, sie war eine gute Kämpferin ohne Frage, doch könnte Kazhar, als Ritter Ryonars, ihr noch einiges Lehren und so würde sie eine stärkere Gefährtin werden als sie es jetzt schon war. Er sah sie in naher Zukunft bei den Gefährten des Adlers, umso mehr hatte er sich wundern müssen, als sie berichtete das sie nun der Gilde der Germanen beigetreten war, doch wieso auch nicht ? Man konnte sehr wohl an Ryonar glauben und ihm treu sein auch wenn man kein Gefährte war. Die nächsten Tage und Wochen würden zeigen ob es ihr ernst dort war und was ihr Kazhar noch beibringen könnte. Sie verbrachten viele Stunden im Training und mit Unterhaltungen. Hatte er eine würdige Rittersknappin gefunden?
Vor langer Zeit kam ein junger und unerfahrener Krieger in einer Welt voller Hass und Mord an. Es war die so genannte Schattenwelt. Der Junge Krieger trug den Namen Kazhar Rontre, er war mit seinem Bruder Tarion und einer Freundin, Esthar Valentine angekommen und gemeinsam wollten sie diese Welt vom Bösen befreien. Doch wie Kazhar schnell bemerkte, war es nicht leicht für einen jungen, unerfahrenen Mann an Ruhm und Ehre zu gelangen und genau so schwer an Gold für eine vernünftige Ausrüstung. Oft ging er jagen, bis ihm nach ein paar Tagen eine schicksalhafte Begegnung mit einem Orden bevorstand, welcher sein Leben prägen sollte. Es war der Orden der Heiligen Flamme welcher damals von einem Ehrenwerten Mann angeführt wurde, welcher den Namen Arnshelm von Wolfsbrück trägt. Eine lange und harte Probezeit stand ihm bevor, doch er bemühte sich diese durchzustehen und trainierte hart mit seinem Bruder um ein starker Ritter zu werden, wie sein grosses Vorbild, der ehrenhafteste Mann den er je kannte und heute immer noch für grosse Taten bewundert, den damaligen Ritter Gerron von Rabenstein und heutiger Paladin der heiligen Flamme. Es sollten Kazhar noch viele Dinge passieren welche sein Leben prägen würden. .
Kapitel II - Der Orden der heiligen Flamme
Und so geschah es, das der arme Kriegersjunge zu einem Ritter der Heiligen Flamme wurde und die Reihen des Orden betreten durfte. Es wahr eine Ehre für ihn einem solchen Orden anzugehören. Nach einer jagt mit der Gilde blieb er länger in der Höhle als die anderen, denn er traf eine Frau welche Hilfe brauchte und so schnell er konnte schreitete er zur Tat. Die beiden unterhielten sich lange, ihr Name war Nicoletta Gwent. Eine Bildhübsche junge Frau, doch schon bald musste Kazhar feststellen das es nicht irgend eine Frau war sondern eine Frau, in die er sich verliebte. Seine erste liebe und es war nicht leicht an sie zu kommen, sie hatte einen grossen Bruder der sehr auf sie achtete. Sein Name war Tharhat. Nach einiger Zeit trafen sie sich wieder und aus ihnen wurde ein Paar, doch schon nach einiger Zeit machte Kazhar Bekanntschaft mit einem Mann namens Kalyon. Er war ein Mörder und gesucht, Kazhar fand schnell herraus das er ein bösartiger Mann war, er bedrohte Kazhar, er wollte Nicoletta töten nur weil er Streit mit Kazhar hegte, wie konnte er sie beschützen vor solch einem Mann ? Er wollte Hilfe bei seinem Orden suchen doch dieser wies ihn ab, was ihn letzt endlich aus dem Orden vertrieb. Niemand war mehr für ihn da, weder Esthar noch sein Bruder Tarion. Und da geschah was niemand gedacht hätte. Kalyon der einst vorhatte Kazhar zu töten, bat ihm seine Hilfe an und gab ihm einen Platz in einer Vereinigung welche den Namen das lebende Ende trug. Es dauerte nicht lange, so zog er mit Kalyon und Kitor Fatt herum und zusammen plünderten sie Leute aus. Doch nach einiger Zeit verschwant Kalyon plötzlich und kurz darauf auch Kitor und als Kazhar dann nicht mehr unter dem Einfluss Kalyons stand, fiel ihm auf das dass nicht Kazhar war, wie konnte er nur Leute berauben, wo er doch ein Ehrenvoller Krieger werden wollte. Er ging Hilfe suchend zum Orden der Heiligen Flamme, doch dort war niemand mehr aufzufinden, und so musste er sich alleine durchschlagen..
Kapitel III - Allianz für Britain
Bis er einen Mann kennen lernte, der heute immer noch sein Freund ist und welcher sehr wichtig für ihn war da er immer für ihn da war wenn Kazhar ihn brauchte und immer zu ihm stand egal was kam. Sein Name, er lautet Nexus D'arez. Ein wahrhaft ehrenvoller Mann. Er war Führer der Allianz für Britain und nahm Kazhar in diese auf wo er beweisen konnte das er kein schlechter Mensch war. Er lernte neue Freunde kennen, unter anderem Hemara eine sehr attraktive Schmiedin mit welcher er zusammen kam. Er war wieder glücklich seid langem, er war wieder auf dem rechten Weg und hatte eine gute Frau gefunden. Doch wie immer hielt auch dieses Glück nicht ewig. Er gab nicht sich die schuld sondern einem Mann namens Jean, welcher alles tat damit Kazhar und Hemara nicht länger zusammen waren. Doch eigentlich war es Kazhars Schuld da er sich wieder von der Allianz abwand als Kalyon zurück kehrte, also plünderten sie wieder doch Kazhar bewies das er ein starker Krieger wurde. Seine Brüder wollten nichts mehr mit ihm zu tun haben mit Ausnahme von Falc dieser war immer für Kazhar da und sie beide verachteten Lasronax, er war reich und geizig er hielt sich immer für etwas besseres. Und so geschah es das Lasronax eine wunderschöne Frau fand Filasa ihr Name, was er nicht wissen konnte ist das Kazhar sie ebenfalls sehr verzaubert hatte. Er unternahm sehr viel mit Filasa obwohl er wusste das sie mit Lasronax mittlerweile verlobt war, doch das war beiden egal sie verbrachten so viel Zeit mit einander das sie sich in einander verliebten und so trennte sie sich von Lasronax was er Kazhar wohl nie verziehen hat. Die beiden waren dennoch nicht lange glücklich da Lasronax in seinem Zorn eine Frau bezahlte Kazhar zu verführen und dies nach einiger Zeit mit erfolg. Wie zu erwarten lief Lasronax sofort zu Filasa und berichtete ihr in der Hoffnung das er sie dann wieder für sich haben würde was aber nicht geschah sie trennte sich zwar von Kazhar kam aber nicht zu Lasronax zurück. Als sie sich von Kazhar trennte traf ihn das als wenn man ihm einen Pfeil durch Herz geschossen hätte, so wollte er nicht leben und verlies ihren Turm. Er schaute sich um, niemand war zu sehen so nahm er sein Schwert zur Hand und stoss es sich in den Bauch. Langsam sackte er zusammen es sass vor ihrem Haus und bald sollte es vorbei sein, doch auf einmal kam sie herunter und noch mehr Leute kamen vorbei. Er wollte doch nur in Ruhe sterben so währe er ewig in ihre nähe. Doch sie brachten ihn in ein Krankenzimmer beim Schloss von Britain und verarzteten ihn gegen seinen Willen. Vor allem eine junge Frau mit dem Namen Pia sorgte sich um ihn und kümmerte sich um ihn. Sie rettete wohl sein Leben. Verbittert wurde Kazhars hass immer stärker er wollte sich an Lasronax rächen, dieser war so beliebt bei den Streitern des Lichts das Kazhar sich dem Schatten verschrieb und ein Mietglied der Flamme der Vernichtung wurde..
Kapitel IV - Die Flamme der Vernichtung
Es wahr schön einem solchen Orden anzugehören dachte er, sein Herz schmerzte immer noch und sein Hass wurde von Tag zu Tag grösser. Gemeinsam mit Kalyon und einigen anderen Freunden wie Balduin Galla war er jeden Tag unterwegs um Hass und Tot auf der Schattenwelt zu verbreiten. Es war nicht immer leicht den die FdV hatte viele Feinde und musste viel einstecken. Nach einiger Zeit änderte sich viel im Orden und ein neuer Gildenlord musste her. Es war für eine Kurze zeit Kazhar selbst dann jedoch kam Marcel ein Magier, dieser war sehr bekannt und hatte einen guten Einfluss alle dachten es wäre da beste wenn er die Gilde führen würde und so gab Kazhar den Posten ab und war von dort an Marcels Rechte Hand, der 2. Lord. Doch Marcel wusste nicht wie man eine Gilde führen sollte er machte aus der Flamme der Vernichtung eine Gilde die sich aus allem Streit raushielt, es gab keine Kämpfe mehr es gab nur noch Bezahlung um die Gegner zufriedne zu stellen. Und so zerbrach die Gilde letzt endlich und Kazhar beschloss von dort an seinen weg als Schattenkrieger fortzuführen.
Kapitel V - Alte Freundschaften
Kazhar versuchte mit Mühe sich alleine durchzuschlagen, seine Schwester Kilana stand ihm bei so zog er zusammen mit ihr und Esthar Valentine rum und sie machten die Gegend unsicher. Doch wie es kommen musste verstarb Esthar, sie wurde ermordet durch Kazhars eigenen Bruder und durch einen Magier namens Charos. Charos war ein guter Freund von Kazhar so konnte er kaum glauben was er tat. Es verging einige Zeit und Charos schloss sich anderen Freunden an. Unter anderem einem Erzfeind Kazhars, Tron, so verging auch schnell die Freundschaft zwischen Kazhar und Charos. Nun stand er da er hatte nur noch Kilana und eine hand voll Freunde und dennoch wollte er nicht aufgeben. Doch dann wieder ein Schicksalsschlag, Kilana starb und eben so auch kurze Zeit später Charos. Wieso nur verlor er so viele Menschen die ihm wichtig waren? Dann war da noch sein alter Freund Mark Adolis, sie hatten gemeinsam viel durchgemacht. Einst war Mark mit Pia verlobt sie standen kurz vor der hochzeit doch dann merkte Pia das sie Kazhar über alles liebte und verlies Mark für ihn. Lange Zeit waren Mark und Kazhar zerstritten, doch wie bei jeder Wunde heilt sie mit der Zeit und sie sind wieder Freunde geworden. Doch dann geschah wieder etwas, Kazhar und Mark waren trainieren in Kazhars Villa, da ritt eine wunderschöne Frau am Haus vorbei, sie war eine Nachbarin und heisst Courtney. Beide Männer interessierten sich für diese Frau, und so kam es wieder zu einem Streit. Erst sah alles so aus als hätte Mark sie für sich gewonnen dich wie damals bei Pia entschied sich die Frau für Kazhar was Mark wieder sehr betrübte, er wollte Kazhar töten doch als dieser versuch fehlschlug ging er auf eine lange Reise. Noch heute ist er auf Reisen. Doch auch Kazhar musste ungewollt auf eine lange Reise und musste Courtney alleine zurück lassen. Als er wieder kam, er freute sich sehr auf Courtneys nähe endlich konnte er wieder bei ihr sein doch er konnte seinen Augen nicht trauen als er vor ihrem Haus stand und ein anderer Mann sie in seinen Armen hielt. Es war Tanticus Trieus, ein Freund von Kazhar. Er hätte nie gedacht das so etwas geschehen könnte, aber er war selbst schuld er hättet sie nicht alleine lassen dürfen. Und so war er wieder allein.
Kapitel VI - Der Schattenkrieger
Dies sollte einer der längsten Abschnitte in Kazhars Leben sein, die Zeit als Schatten Krieger. Er hatte jetzt viele Feinde und kaum Freunde und so zog sich eine lange Zeit hin mit vielen Kämpfen. Er verlor mit der Zeit viele Freunde doch lernte auch neue kennen vor allem Pia welche immer für ihn da war. Sie hatten seid langem eine Beziehung zwar nicht offiziell aber sie beschlossen nun richtig zusammen zu sein und sich nicht zu verstecken. Es dauerte nicht lang da zogen sie zusammen und sie waren auch lange Glücklich doch immer wieder gingen beide auf Reisen und schnell zerbrach das Glück. Sie trennten sich aber fangen immer wieder zu einander es schien wie verhext sie konnten nicht von einander weg kommen. Bis Kazhar eine Frau kennen lernte, ihr Name war Serra. Er wusste gleich als er sie sah das sie für ihn eine besondere Frau war, doch war er so voller Hass das er es nicht zeigen konnte. Sie freundeten sich an auch sie verliebte sich in ihn doch dann kam ein Streit. Sie redeten sehr lang nicht mit einander und beide gaben schon fast die Hoffnung auf noch zu einander zu finden sie waren ja beide so Stur. Doch dann entschiedlich Kazhar sich zu entschuldigen und suchte sie, da war sie im Turm von Britain so noch so viele andere Leute waren. Sollte er sie um Verzeihung bitten vor so vielen Menschen ? Nein das wollte er nicht. Doch sie kam auf ihn zu und sagte sie müsste sich entschuldigen. Und ehe er sich versah küsste sie ihn und meinte wir sollten doch mal reden da sie sich jetzt entschuldigt hatte. So gingen sie zu ihrem Haus und redeten. Dann passierte was er sich so erhoffte sie gestand ihm ihre liebe doch zu seiner Überraschung rannte sie weg, sie war ja so unsicher was seine Gefühle angingen. Er rannte ihr hinterher und gestand auch ihr seine schon lange empfundene Liebe. Seid dem waren die beiden Zusammen und Heirateten später auch. Sie sind auch heute wieder zusammen. Kazhar nahm sich im laufe der Zeit 3 Männer zum Schüler und eine Frau ... ihre Namen waren Asclepios, Aurus , Richard und Nadya. Doch was er nicht verstehen konnte war das Asclepios und Aurus den glauben wechselten, Asclepios glaubte an Ryonar und Aurus an Tyrael. Nun musste er gegen seine eigenen Schüler Kämpfen nur Nadya blieb ihren Meister stets Treu. Richard trat den Hütern des Grals bei. Doch nach langer zeit voller Qualen und Hass, merkte Kazhar das es nicht mehr so weiter gehen konnte. Er war einfach nicht glücklich und das einzige was einen Sinn in seinem Leben ergab war Serra. So entschloss er sich etwas zu ändern. Es sollte die schwerste zeit seines Lebens werden doch wenn er sein Ziel erreicht sollt es ihm Wert gewesen sein alles aufzugeben was er hatte.
Kapitel VII - Die Gefährten des Adlers
Ziel los lief Kazhar durch die Straßen von Serpant Hold, er hatte alles verloren mit dem Wandel vom Krieger des Schattens zum Krieger des Lichts. Serra konnte nicht bei ihm bleiben auch wenn sie ihn so liebte. Was sollte Kazhar jetzt machen er stand zwar auf der Seite des Lichts, dennoch wollte ihn niemand der Krieger des Lichtes akzeptieren sogar Nepo wollte ihm nicht helfen, obwohl er ihm eins seine Hilfe anbot sollte Kazhar sich bessern wollen. Abgewiesen von den Hütern des Lichtes hegte er Gehdanken den leichten weg einzuschlagen den Weg des Schattens. Doch dann kam ein bekanntes Gesicht auf ihn zu, sein alter Schüler Asclepios. Er sah sofort das es Kazhar nicht gut ging und sprach ihn an, womit hatte Kazhar es verdient das ein ehrenvoller Mann wie Asclepios ihn ansprach. Sie waren alte Freunde, Kazhar war früher für Asclepios da, so wollte Asclepios jetzt für ihn da sein. Und so nahm er ihn mit nach Trinsic in den prächtigen Adler Horst. Kazhar hätte sich niemals erträumt das dieses Haus Ryonars so wunderschön seih. Er war zu tiefst beeindruckt. Auf dem Dach angekommne sprachen die 2 darüber was mit Kazhar los war. Kazahr erzählte Asclepios das er vor hatte ein besserer Mensch zu werden, doch niemand wollte es glauben warum also auch Asclepios, doch was er nie erwartet hätte, Asclepios glaubte an ihn und sprach ihm zu. Er sagte Kazhar, ich weis du wirst diesen weg gehen und es schaffen, und ich werde dir dabei helfen. Ich nehme dich in meine Obhut und werde dir bei stehen, den dein Weg wird schwer sein. Kazhar traute seinen Ohren nicht, hatte Asclepios ihm Glauben geschenkt. Ja, er wollte dieses Angebot nicht abschlagen, er wollte sich fortan an der Seite dieses Ehrenmannes halten und für das Licht Kämpfen. Viele spotteten und zweifelten an Kazhars willen diese Hürde zu bestehen, doch er meinte es Ernst und er ging den Weg der ihm auf erlag, gleich was ihn erwartete. Und es folgten andere, die an ihn glaubten oder ihm eine Chance gaben. Auch Nadya, Kazhars damalige Schülerin folgte ihm und betrag den Weg des Lichtes. Es wird immer Leute geben die an Kazhar zweifeln doch er meint es ernst und will les allen beweisen das er diesen Weg schaffen kann egal was auf ihn zukommen wird. Kazhar verbrachte viel Zeit mit Asclepios und einer Dame die den Namen Vernoa trägt. Eine tolle Frau dachte Kazhar doch sie war mit Asclepios zusammen. Er dürfte nicht einmal an sie denken. Doch dann geschah es, Asclepios trennte sich von Vernoa und Kazhar war da um sie zu trösten. Es dauerte nicht lange da kamen sie sich näher und Kazahr der sein neues Leben begann fand eine neue Frau. Doch immer noch schmerzte sein Herz wenn er Serra sah. Seine Ehefrau die ihn verlies wegen seinem neuen Glauben. Er liebte sie immer noch mehr als alles andere, doch wollte er Vernoa niemals wehtun und so versuchte er Serra zu vergessen. Kazhar traf auf Atrus den Anführer der Gefährten, er war ebenfalls sehr misstrauisch und es dauerte sehr lange bis Kazahr ihn davon überzeugen konnte das er es ernst meint und ehrlich ein Krieger des Lichts wurde. Kazhar ist mittlerweile ein Anwärter der Gefährten des Adlers und ist Stolz die Farben der Gefährten tragen zu dürfen. Doch es kam wie es kommen musste, Kazhar war mit Serra alleine und sie sprachen sich lange aus. Ihm war klar er konnte sie nicht einfach vergessen, und seine Tochter, er musste für sie da sein. So ging er schweren Herzens zu Vernoa und erklärte ihr das er für seine Familie da sein müsse und sie, so schwer es ihm doch fiel verlassen würde. Er merkte wie sehr es ihr wehtat obwohl sie sagte sie würde das verstehen. Nun ist er für seine Familie da nur ob das die Gefährten erlauben werden ... und ob die Nok'tau es Serra gestatten werden. Kazhar wird seinem Glauben Treu bleiben, doch eines gibt es was für ihn im Vordergrund steht, Serra, seine Frau.
Kapitel VIII - Der Entschluss
Grade dachte Kazhar es wäre wieder alles gut mit seiner Frau und seiner Familie. Doch es kam immer mehr auf ihn zu. Da war Serra .. sie liebte Kazhar, doch die beiden durften nicht zusammen sein. Es verbot der Orden der Nok'tau Diener sowie der Orden der Gefährten. So kam es dazu das Serra mit Kazhar sprechen wollte .. sie log ihn an, sie sagte sie würde ihn nicht lieben und er solle sie in Ruhe lassen. Es traf ihn sehr was sei da sagte .. und als sie ihn bat, zu Vernoa zu gehen, traf ihn das um so mehr. Doch dachte er sich vielleicht wäre es so besser. So lies er sich trösten und fing entgültig sein neues Leben mit Vernoa an seiner Seite an. Doch dann tauchte auch wieder Pia auf, seine Ex Freundin. Er hatte angst er könnte Vernoa verlieren da sie doch so sehr eifersüchtig war, und als sie dann sah, das Pia und Kazhar ein wenig flirteten, dachte er es wäre vorbei. Doch Vernoa zeigte Verständnis, da sie wusste Kazhar hatte sich entschieden. Entschieden für Vernoa, so sollte es sein. Es wird sich zeige was die Zeit bringt. Doch im Moment, besteht kein Zweifel daran, das Vernoa an Kazhars Seite steht, und auch dort stehen bleibt. Er dachte an das viele was er jetzt mit Vernoa erlebte, ein lächeln huschte über seine Lippen. Der erste Abend mit ihr, er war sehr schön. Sie sassen in seinem Haus und unterhielten sich .. kamen sich dann näher und verbrachten eine Traumhaft schöne Nacht. Dann war da noch .. er sass vor Shame .. er war sehr traurig wegen Serra was man ihm auch ansah, Vernoa schaut zu ihm runter, sass sich auf seinen schoss und begann ihn zu küssen. ja diese Frau sie liebte ihn wirklich, etwas besseres konnte ihm doch gar nicht passieren. Sie ist wunderschön, jung, nett und sehr zärtlich. Was wollte er mehr .. sie gab ihm doch alles was er braucht.
Kapitel IX - Ordensgefährte Ryonars
Fest entschlossen gutes zu tun, bahnte sich Kazhar seinen weg als Anwärter des Ordens der Gefährten Ryonars. Er half steht´s den die seine Hilfe benötigten und versuchte immer wieder sein bestes zu geben. Viele Wochen vergangen und Kazhar strebte steht´s an die anderen die ihr Vertrauen in ihn steckten nicht zu enttäuschen auch wenn immer wieder Kleinigkeiten vorfielen vertrauten sie ihm immer wieder und standen hinter ihm. Dann kam der Tag an dem Kazhar von Anwärter zum Rekruten aufstieg, sein Name wurden und endlich auf den Stein der Gilde gesetzt und er durfte endlich die Kleidung der Gefährten tragen. Er war stolz darauf. Er hatte einen grossen Schritt nach vorne gemacht und er war sehr glücklich immer wieder Unterstützung im Orden zu erfahren. Tage vergingen .. es wurde Sommer.. Herbst .. und schliesslich brach der Winter hinein. Draussen war es kalt so hielten die Gefährten sich meist im warmen Horst auf, redeten viel mit einander und Kazhar fühlte sich geborgen bei diesen Menschen und der Zwergin Temoca. Grade sie unterstütze ihn bei allem was er tat, und so kam es das er eines Tages die Weihe zum Ordensknappen Ryonars erfahren durfte. Es war ihm eine grosse Ehre nun endlich ein richtiger Gefährte zu sein, eine Rüstung in den glänzenden Farben Ryonars tragen zu dürfen. Und es dauerte nichtmall einen Augenblick da kam Temoca zu ihm, gratulierte ihm und nahm ihn als Knappen im Ordo Ryonar um ihn zu lehren ein Krieger zu werden. Viele Stunden verbrachten sie und viel lernte er von ihr, ebenso von den andern Gefährten grade von der strengen Paladiness Asusa welche sich nie wiedersprechen lässt. Kazhar empfand viel für Asusa was er ihr auch bald zeigte .. sie gingen aus, Essen in Yew. Kazhar war sehr aufgeregt und dennoch gab er sich Mühe alles richtig zu machen. Und so entwickelte sich alles sehr langsam doch sie wollten es nicht gleich ans grosse Brett hängen, es ginge ja auch eigentlich niemanden etwas an. Viele Kämpfe wurden ausgetragen und nicht jeder war gewonnen worden doch nie gaben die Gefährten auf. Doch was sie erwarten würde wussten sie nicht, aber was sie wussten das Malion zurück wahr. Einige grosse Schlachten würden ihnen bevorstehen. So machte sich Kazhar auf in den Horst so wie Atrus es ausraufte. Jeder Gefährte war dort, um den Kriegsschwur zu leisten und sich zu rüsten. Lialin würde sie in die Schlacht führen den Atrus musste auf das Schwert Nachtwind acht geben , ebenso blieben Temoca und Asusa zu seinem Schutze da. Kazhar hatte Angst, doch nicht vor dem Tode den er könnte kaum Ehrenvoller sein als in einer solchen Schlacht gegen die Diener Malions, er hatte angst seine geliebte Asusa niemals wieder zu sehen. Ein kurzes Gespräch fand statt in dem er sich bei ihr verabschiedete falls er nicht wieder kommen würde, doch gab sie ihm eine alte kette und er musste ihr versprechen sie ihr wieder zu bringen, so versprach er es ihr und dieses Versprechen wollte er halten. Da traten die Truppen Ryonars aus den Toren des Horstes, lange nicht mehr hatte man eine solch pachtvolle Armee Ryonars gesehen. Sie machten sich auf gen Hafen von Britain um dort die Truppen Gerron von Rabenstein's aufzusuchen und mit ihnen zusammen zu einem unbekannten Ort zu Segeln welcher er in einer Vision sah. Kazhar machte sich viele Sorgen und dachte bei der gesamten überfahrt nur an Asusa. Er wollte sie unbedingt wiedersehen.
Kapitel X - Ordensgefährte Ryonars
Viel Zeit war vergangen, viele Gefährten gingen neue kamen. Mittlerweile war Kazhar sehr glücklich, er hatte eine tolle verlobte und sein Werdegang bei den Gefährten, war unerwartet unübertrefflich. Er war nun der Tiu' Ryonar die rechte Hand des grossen Atrus Dakomar und auch auf dem Wege ein heiliger Krieger zuwerden .. ja ein Paladin das war der weg den er gehen wollte. Sein Mentor war Imnovas Dakomar der Sohn des Iu' Ryonar. Stolz war Kazhar einen solchen Mentor zu haben und er wusste es würde niemanden geben der ihn besser ausbilden könne den Imnovas war schleisslich einst der Knappe von Asusa, der verlobten Kazhar's. Seid der Schlacht gegen Malions Armeen vergingen schon viele Monde und noch immer war Nachtwind , das Schwert welches die Seele Malions verborgen hielt, in den Händen von Hianun Dakomar. Einem Halbdämonen welcher Malion diente. Zwar war er bereit das Schwert her zu geben doch war der Preis zu hoch und daher würden sich die Gefährten einen anderen Weg überlegen müssen da Schwert zu bekommen. Der Orden Ryonars war nun grösser den je und auch endlich war er eine Einheit. Nicht mehr zerstritten nein er war nun eine Familie. Es waren viele Leute wichtig geworden im Orden, Thores Angel und Altonis waren die Lagermeister geworden, Songorus Schlüsselmeister auch wenn er leider den Orden verliess, Asusa die Botschafterin und Lialin war stolz die Ausbilderin des Ordens zu sein. Nun ging die Ausbildung von Kazhar langsam dem Ende zu, ob er seine Weihe erreichen würde war noch nicht gewiss und ob er genug lehrte von seinem Mentor stand ebenso noch zur frage doch gab er sich grösste Mühe, er wollte niemanden enttäuschen wo sein Bruder doch mit gutem Beispiel voran ging. Ja Tarion, Paladin der Demut und Streiter der Paladine des Mondes .. er war sein Bruder und zu ihm sah Kazhar auf. Würde er jemals ein solches ansehen erlangen ? würde er es jemals so weit bringen ?
Kapitel XI - Die Lords of War
Eine lang bestehende Vereinigung, voller ehrbarer und einflussreicher Leute. Ja das waren sie, die Lords of War. Doch seid sie dem Schattenbund absagten waren sie auf dem Weg der Besserung, sie wollten Neutral werden und Kazhar wollte ihnen helfen. Ja das wollte er, er sah oft genug das diese Leute Ehre besassen und er dachte es wäre eine gute Tat die Lords zu unterstützen. So begab er sich zu den Lords um mit ihnen zu sprechen. Er sprach mit Lord Talarun, ein wahrlich ehrenvoller Mann was Kazhar sehr bewunderte. Er war überzeugt das die Lords es ernst meinten und bat ihnen die Unterstützung der Gefährten an. Trotz diesem Packt gab es einige übergriffe zwischen den Lords und den Gefährten. Es war einfach, die Lords wollten vom Schatten weg und die Gefährten standen zu ihnen egal was der Rest der Lichten sagte. Ob dieses Bündnis zwischen Kazhar und Talarun halten würde war ungewiss och wollten sie alles geben um die Lords auf den richtigen weg zu leiten.
Kapitel XII - Die Paladinausbildung
-Posting I-
Zu dritt im Wald
"Was bei Ryonars Krallen will sie mit diesem Menschen ? Was findet sie an ihm ? Warum nur leben sie zusammen ?" Aufgeregt flattert der Adler mit den Flügel, Kazhar hat kaum die Chance ihm nahe zu kommen. Richtig wild entschlossen scheint der Adler ihm keine Chance zu lassen. "Du musst ihm vertrauen dich ihm langsam und behutsam nähern." rief ihm Asusa zu als Kazhar erneut ein wenig zurückt tritt. Der Adler scheint sich zu beruhigen und Kazhar startet einen neuen Versuch sich dem Adler zu näher und ihn eine kleine Rolle Pergament ans Bein zu Binden. "Warum machst du das nicht mein Liebling?" fragte Kazhar als er fast am Adler angekommen war, doch kaum sagte er dies flattere er erneut wild los und flog ein paar Schritt zur Seite. "du sollst lernen ihn als deine Gefährten zu akzeptieren, der Adler ist unser Freund" tadelt ihn Asusa mit einem Lächeln. Sie wusste das ihr Adler es ihm nicht einfach machen würde und genau das wollte sie. Schließlich hatten sie nicht mehr viel Zeit bis seine Weihe bevor stand. Abermals nährte sich Kazhar doch diesmal sprach er dem Adler gut zu. "ich verspreche dir ich tue dir nichts" der Adler schien still zu halten "ich will nur deine Gefährtin nicht enttäuschen, also lass mich bitte diese Nachricht an bringen ja?" Entschloßen trat Kazhar einen Schritt zu dem Adler hin und lächelte ein wenig während er vielsagend das Stück Pergament, sichtlich hingenommen, im entgegen hielt. "sie scheint ihm zu vertrauen" Der Adler legte den Kopf schief und schaute zu seiner Gefährtin, diese Antworten mit einem leichten nicken und schon fixierte der Adler Kazhar. Dieser jedoch kniete sich vor dem Adler hin und legte das Pergament auf den Boden vor ihm. "Ich bitte dich mein Adler überbringe diese Pergament dem jenigen für den es bestimmt ist und ich werde dir meinen Dank schenken" endlich hatte Kazhar verstanden das ein bitten mehr bringt als ein befehl und als hätte auch der Adler dies erkannt hüpfte er zu Kazhar und strecke bereitwillig sein Bein aus. Bereit das Pergament zu empfangen. Wenig später schauten Kazhar und Asusa in den Himmel an dessen Horizont Trinsic zu sehen war und darüber ein Adler der Kreise zog um Höhe zu verlieren. Man konnte im Abendrot das Gebäude erkennen das an am Kopf der Hauptstraße trohnte und man erkannte wie der Adler darauf zuflog und landete. "gut gemacht ich hoffe du hast deine Lektion gelernt"
-Posting II-
Das Gebet
Der Rauch irgend eines Krautes erfüllte die Luft an diesem Morgen. Es war ruhig auf der kleinen Lichtung und nicht einmal die normalen Geräusche des Waldes waren zu vernehmen. Kazhar und seine Mentorin saßen auf dem Moosbedeckten Boden und das Licht spielte mit den Blätter während die beiden ihr Gebetsbuch vor sich liegen hatten. Dann auf einmal und ganz plötzlich hörte Kazhar etwas. Er versuchte das Geräusch einzuordnen, vergebens wie er merkte. Doch da war es schon wieder etwas lauter wie ein Wiederhal des ersteren Geräusches. Dann klang es sogar ganz klar ins seinem Kopf als würde es direkt darin entstehen: "Ne' Tarkoni ?" Doch was sollte es bedeuten, und wer Sprach da ? "Ta'" ließ Asusa, Kazhar's Mentorin verlauten. Dann sprang Kazhar auf und ergriff sein Schwert. "Wer ist das?" rief er in den Wald doch der blieb eine Antwort schuldig. Asusa schien weiter sitzen zu bleiben und als Kazhar sie anschaute wurde im klar das es ein Fehler war gleich nach dem Schwerte zu greifen, er setze sich wieder gegenüber von ihr auf das Moos. Dann öffnete er sein Gebetsbuch und begann erneut mit der Meditation. Doch er vernahm kein Geräusch mehr so deutlich das er erkennen konnte was gesprochen wurde nur was das Gespräch lang und Asusa sprach voller Ehrfrucht. Kazhar wusste das es jemand besonderes sein musste und das es um etwas wichtiges ging denn Asusa wurde auch einmal recht energisch und er hatte das Gefühl als ginge es um ihn....
-Posting III-
Die drei heiligen Prinzipien
Es ist schon einige Monde her das Kazhar in der Bibliothek des Ordo Ryonar, im flackernden, unruhigen Lichte einiger Kerzen saß und über den Büchern der drei heiligen Prinzipien brütete. Lange hat er sich die Prinzipien verinnerlicht, versucht sie zu verstehen und für sich zu deuten. "Es sind derer drei" sagte er zu sich. Drei Prinzipien die stets meinen Weg leiten werden. Zum einen ist es die Liebe. Nur wer grenzenlose Liebe in seinem Herzen regieren lässt, dem ist es vergönnt gutes zu tun und Grosses zu leisten. Die Liebe fand er in Asusa, die Liebe die ihn befreite von allem was er tat und ihn zu dem machte was er heute ist. Dann wäre da der Mut. Mut hatte Kazhar zweifelsohne. Er stand stets für die seinen ein, auch wenn er hoffnungslos unterlegen war und würde diesen Pfad nie verlassen. Dessen konnte sich ein jeder der ihn kannte gewiss sein. Den Mut den Weg den er nun ging einzuschlagen hatte er aufgebracht und er war Willens den Mut aufzubringen den es braucht um Paladin zu sein. Die letzte Prinzipie sei die Wahrheit. Wahrheit bedeutete ihm alles. Er hatte erkannt was ihm die Lügen der Vergangenheit eingebracht hatten und hatte auch diesem Weg, dem Weg der Lüge mit dem Beginn seines neuen Weges entsagt und wollte ihm nie wieder verfallen. Er war dankbar für diese Chance und er wusste das sein Leben nun einen Sinn hatte. Er würde Ryonar dienen und stets für seinen Namen stehen und streiten. In Gedanken an das Gelernte schloss Kazhar auf seinem Bett liegend die Augen. Seine Träume in dieser Nacht galten einem großen, majestätischen Adler, welcher der Sonne entgegenflog.
Kapitel XIII - Rückblick
Kazhar war eine sehr lange Zeit der Primus der Gefährten gewesen, ein Winter zog vorbei und auch ein Sommer neigte sich dem Ende. Rückblickend war die Zeit bei den Gefährten die schönste die er je erlebt hatte, doch was lege noch vor ihm ? Er hatte seine Seele unlängst an den Nekromanten Caligatius verloren, doch seid jener keine Verwendung mehr für Kazhars hülle hatte, hatte seine Seele den weg zurück in jenen sterblichen Körper gefunden, die Unsterblichkeit blieb Kazhar also vergönnt. Er wanderte die Strassen die gen Trinsic führten entlang, am Hause Ronas vorbei immer weiter steht´s gen Trinsic, er sah herunter gekommen aus doch wie konnte man ihm das verübeln? er war lange Zeit unterwegs gewesen, er wollte ja niemanden verletzen solange er nicht wüsste welchen Einfluss der Nekromant noch auf ihn hatte. Doch jetzt hatte er schon Monate diese Stimme nicht mehr im Kopf, es war Zeit zurück zu kehren. Zurück nach Trinsic und zurück zur Familie.
Kapitel XIV - Gegenwart
Kazhar war zurück gekommen nach Trinsic, die Sonne ging gerade unter als er die Hauptstrasse betrat welche zum Horst der Gefährten des Adlers führte. Es war ein schönes Gefühl endlich wieder zuhause zu sein, in Trinsic.
Der erste Weg führte ihn zu seinem alten Haus, doch als er den Schlüssel in das Schloss stecken wollte merkte er erst, das er überhaupt nicht passt. Hatte Asusa das Haus verkauft ? Wohnte sie dort nicht mehr ? In ihrem gemeinsamen Heim. Er blickte auf das Hausschild, es stand zwar kein Name drauf aber ein Text in der Sprache der Gefährten, so wusste er wenigstens das dort ein Gefährte wohnte.
Gerade als er wieder in Richtung Horst schaute kam ihm Amroth entgegen, ein alter Freund und Gefährte des Adlers. Kazhar erzählte ihm von seiner Reise und auch davon das er nun kein Heim mehr hätte. Glücklicherweise hatte Amroth ein Haus in Yew in dem Kazhar eine weile wohnen konnte bis er etwas anderes finden würde. So machten sie sich auf den Weg nach Yew. Sie redeten sehr viel über das was in der Zwischenzeit geschähen war, Thanadrian war nun Primus des Ordo Ryonar. Als sie in Yew angekommen waren zeigte ihm Amroth das Haus. Es war eine schöne Hütte im Yew Wald welcher von den Elfen bewohnt wird.
In der Umgebung befand sich das Meer und ein kleiner Trainingsplatz welchen Amroth und Kazhar viele Abende nutzen, da Kazhar vieles verlernte auf seiner Reise und etliche Verletzungen ihn dazu zwangen sein können wieder aufzufrischen. Es dauerte nicht lange bis sich in Yew rumsprach das Kazhar der einst böse aber nun bekehrte Ritter Ryonars im Reich der Elfen aufhielt und so passierte es, das eine Elfin beim Training auf ihn traf. Kazhar wusste dass das Volk der Elfen den Kampf in diesen Wäldern verboten hatte und so geschah es wohl zu Recht, das Kazhar aus Yew verbannt wurde, da er des öfteren auf dem kleinen Trainingsplatz vor dem Hause Amroth´s gesehen wurde.
Er packte alles was er im Haus hatte ein und verliess den wundervollen Wald von Yew auf dem kürzesten Weg. Er marschierte nach Britain wo er auf einige alte Bekannte traf, darunter ein paar Gefährten des Adlers. Sie freuten sich Kazhar wieder zu sehen und schworen ihrem alten Primus ewige Loyalität und Freundschaft. Kazhar war zu Tränen gerührt als er sah, das einige der Gefährten immer noch hinter ihm standen und für ihn da waren.
Er suchte in den folgenden Tagen ein Gespräch mit Thanadrian da er dem Ordo Ryonar wieder beitreten wollte, nicht als Primus nein sondern als Gefährte. Auf der folgenden Gildensitzung wurde darüber debattiert was nun mit Kazhar wäre, die Gefährten kamen zu dem Entschluss, ihn nicht sofort aufzunehmen sondern erst einmal zu sehen ob er sich in seiner Abwesenheit verändert hatte oder ob er noch der alte war, nach allem was er durchmachte.
Für Kazhar war klar, die Gefährten wären immer seine Familie und er würde sie nie im Stich lassen, er würde immer für sie Kämpfen und hinter dem Orden stehen, da könne kommen was wolle. Als Kazhar sich von seinen Strapazen erholt hatte, lernte er in Britain eine Person kennen, einen jungen angehenden Magier der den Namen Marek trägt. Kazhar unterhielt sich viel mit dem jungen Suchenden, gab ihm etwas Gold und gute Ratschläge, führte ihn in der Stadtrum und erzählte ihm von den Gefährten und von seinem Glauben.
Marek selbst war ein sehr gläubiger Magier, er hatte sich dem Glauben an Tyrael verschrieben und wollte einmal ein starker Magier des Lichtes werden und den Magiern des Schattens zeigen, dass das Licht immer siegen wird. In den folgenden Tagen unterhielten sie sich viele Stunden über alles mögliche und Kazhar wurde immer bewusster, das mittlerweile viele junge Leute herum liefen die nur einen schubs in die richtige Richtung brauchten und Hilfe suchten.
Er blickte über den Marktplatz vor der Bank, viele junge Abenteurer standen dort und suchten ihr Glück, ob es nun eine Gruppe war der sie sich für eine Jagt anschliessen konnten oder ein Schnäppchen auf dem Markt. Da erblickte er eine junge Frau die bei ein paar Gefährten stand. Zögerlich ging er zu jenen hin und begrüsste sie mit einem höfflichen Adun' Yunor'.
Die Gefährten erwiderten den Gruss und in einem Gespräch fand Kazhar herraus, das die junge Dame den Namen Alina de Einar trug, wie gut sie sich später verstehen würden wusste er zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Es vergingen viele Tage und an jeden traf Kazhar diese junge Dame und redete mit ihr über Ryonar, seinen und ihren Glauben. Sie war wie er eine treue Dienerin Ryonars und ihr Glaube schien stark zu sein. Es vergingen einige Schlachten an denen sie Seite an Seite für die Freiheit gekämpft hatten, für Ryonar. So kam es, das Kazhar sie bat, mit ihm zu trainieren, sie war eine gute Kämpferin ohne Frage, doch könnte Kazhar, als Ritter Ryonars, ihr noch einiges Lehren und so würde sie eine stärkere Gefährtin werden als sie es jetzt schon war. Er sah sie in naher Zukunft bei den Gefährten des Adlers, umso mehr hatte er sich wundern müssen, als sie berichtete das sie nun der Gilde der Germanen beigetreten war, doch wieso auch nicht ? Man konnte sehr wohl an Ryonar glauben und ihm treu sein auch wenn man kein Gefährte war. Die nächsten Tage und Wochen würden zeigen ob es ihr ernst dort war und was ihr Kazhar noch beibringen könnte. Sie verbrachten viele Stunden im Training und mit Unterhaltungen. Hatte er eine würdige Rittersknappin gefunden?