Schattenwelt - Forum

Der letzte bekannte Zauber war Horrific Beast und an sich leider kein Zauber der Nekromantie, aber wurde von ihnen entwickelt. Strenggenommen war es einfach eine Verwandlung in einen Troll der dann auch wirklich wie ein Troll war, welches der Vas Ylem Rel nicht hinbekam. Man war im Grunde genommen Stärker, hatte die tolle Regenerationsfähigkeit, konnte besser zuschlagen mit Fäusten oder Waffen wie Baumstämmen und das gute war die Wirkungsdauer war unbegrenzt.
Ihrer Meinung nach ein sehr guter Zauber wenn man mal einen Kämpfer spielen möchte, aber eben keine Nekromantie.

Die Worte der Macht waren Rel Vas Uus Mani Xen und als Kräutermischung für diesen Zaubertee nahm man eine schwarze Perle, eine Knoblauchzehe, eine Alraune und ein wenig Spinnenseide.

Der Rachegeist oder auch Vengeful Spirit ist der höchste Zirkelzauber bei den Nekromanten und ist von der Idee sehr gut, aber unsere Skelettfrau Findualia hat auch hier einen Knackpunkt gefunden. Man beschwört einen Rachegeist und lässt ihn ein gewähltes Opfer jagen, sogar verstecken hilft nichts, da dieses Geschöpf gnadenlos jeder Spur nachgeht, das Problem ist, das diese Beschwörung nur wenige Sekunden hält und nicht wie es sein sollte bis zum Tod des Ziels oder der Beschwörung selbst aktiv ist. Damit ist diese Beschwörung in der normalen Variante nutzlos, als rituelle Beschwörung ohne zeitliche Begrenzung hingegen ist es ein toller Zauber.

Nun kommt eine Stelle die bisher simpel war, die Erklärung der Worte der Macht. Die Nekromanten sagten in ihrer Welt und Zeitlinie waren es Kal Corp mit den Reagenzien Blutmoos, Alraune, Nachtschatten und Spinnenseide, aber in der neuen Zeitlinie müsste es komplett anders sein. Dort wäre es Kal - Ex Uus Por - Xen was etwa übersetzt wird mit beschwöre ein schnelles bewegenden Wesen und als Kräuter nimmt man Alraune, Blutmoos und Spinnenseide. Welche Version ist tatsächlich schafft in der neuen Weltordnung wird sich bald zeigen, sofern diese verkommene Welt den Aufprall der Sterne überstehen wird.

Dieser Zauber hatte etwas mit Nekromantie zu tun, schien aber für einen Beobachter nicht wirklich effektiv zu sein. Es war eine Verwandlung die sich Wraith Form nannte. Man konnte damit wie ein richtiger Geist problemlos durch Humanoide schweben, aber nicht durch Wände. Man hatte eine Art Geisterreise dadurch, was aber an sich nichts anderes als der normale Kal Ort Por war, welchen man sowieso konnte, dann die üblichen Eigenschaften die gut gegen Blutungen und schlecht gegen Feuer waren. Am Ende stach hervor das man die Möglichkeit hatte dem Feind die astrale Kraft zu entziehen, was aber an sich nur bei Gegnern wie Paladine sinnig war und die freuen sich eher wenn jemand als Magiewirker in den Nahkampfbereich schwebt. Vom reinen Standpunkt als Zuschauer war nicht ersichtlich was der Zauber wirklich bringen sollte, er war immerhin ein hochgradiger Zauber aus dem siebten Zirkel.

Die Worte der Macht waren Rel Xen Corp wieder einmal und als Kräutersatz wählte man Blutmoos, Spinnenseide und die Alraune.

Dieser Zauber hat so gar nichts mit Nekromanten zu tun und mir konnte auch niemand bisher erklären wieso der eine Besonderheit war. Er heißt Wither und ist lediglich eine kleine Flächenvariante eines Schadenszaubers auf Eisbasis basierend. Vom Prinzip ein guter Zauber, aber namentlich und Magiebereich betreffende nicht passend. Ginge es nach Findualia würde sie diesen Zauber eher als eine Art Blightzauber deklarieren, welcher dafür sorgt das Dinge grade wie Pflanzen und dergleichen sofort verrotten und Gegenstände welche an sich ewig Haltbar sind die Ewigkeit verlieren, quasi eine Aufhebung vom Mantram Tym.

Die Worte waren auch an sich gut gewählt mit Por An Flam Ylem, man hätte aber auch Frio nehmen können statt An Flam Ylem. Die Reagenzien waren Blutmoos, Alraune und Spinnenseide.

Wieder ein Zauber der einen Untoten nachbildet, diesmal die Nosferatu, also die wilden Vampire ohne Maskerade trägt den Namen Vampiric Embrace. Der Zauber ist an sich interessant, er übernimmt klassische Merkmale der Vampire sowohl Vorteile wie auch Nachteile. Die Vorteile sind die Dauer, denn die geht solange bis man den Zauber deaktiviert, man hat einen Lebensraub, man hat erhöhte Erholung der Kräfte sei es arkaner Natur oder einfach das Stehvermögen wie es die Kerle gerne nannten, außerdem wie für Untote an sich üblich eine Resistenz oder Immunität gegen die meisten Gifte.
Die Nachteile sind das Tränke mit Knoblauch aber auch Zauber mit jenen einem massiven Schaden zu fügen. Wenn wir bedenken das Knoblauch auch in den meisten Stärkungszaubern enthalten ist, tut das schon weh, aber ist verkraftbar. Was hingegen nicht Gesund ist, das man sehr anfällig gegen Feuer wird, das kann sowohl entzündete Waffen wie auch Feuerzauber an sich betreffen, da sollte man sich den Einsatz also überlegen, die Vorteile scheinen aber allgemein zu überwiegen. Es wäre schön wenn man auch Telepathie beherrschen könnte, aber man kann leider nicht alles haben.

Die Zauberworte hier wurden festgesetzt mit Rel Xen An Sanct nicht ganz schön, aber was will man machen Kreativität ist nicht jedermanns Sache und als Reagenzien wählte man Blutmoos, Spinnenseide und die Alraune. Manchmal vermutete sie das Senpai doch Nekromant war als er noch lebte und diese schlechten Witze auch auf die Zauberkreation abfärbten.

Ich hörte mal das manche Piraten in Bordellen es richtig gewalttätig mochten und extra zahlten dafür. Es gab da auch einige Unfälle bei denen das Opfer dann bei Würgespielen irgendwann nicht mehr atmete. Aus diesen perversen Spielen ohne eine Art Sicherheitsvereinbarung vorher ist wohl der Erfinder dieses Zauber genannt Strangle gekommen. Er würgt das Opfer für eine lange Zeit und je mehr man außer Puste gerät desto heftiger ist die Wirkung, ich müsste den mal Testen mit einigen Nekromanten in einem Bordell wie der tatsächlich wirkt, bisher wirkt er nicht unbedingt für den Kampf aber als Folterwerkzeug ist er sehr gut zu gebrauchen. Es wird natürlich auch diverse Perverslinge geben die für sowas extra Gold zahlen wenn man das im Bordell zaubert, aber das überlässt man den Fleischbeuteln, als Untote hat man solch niederen Bedürfnisse nicht, weder Gold noch Gefühle sind relevant. Was man noch erwähnen sollte, das das Strangulieren an sich nicht einmal die schädliche Wirkung hat, sondern zusätzlich noch ein Gift in die Atemwege gepumpt wird.

Die Zauberworte sind Vas In Nox, was komplett falsch ist, da man hier eher den normalen Giftzauber als stärkere Version nehmen würde, das aber eine andere Wirkung hat als was wir hier eigentlich haben und als Kräuter wählte man die Alraune, den Nachtschatten diesmal aber zu Recht und die Spinnenseide.

Der Zauber Poison Strike oder Cloudkill ist ein recht simpler Zauber, welcher leider nicht gut erschaffen wurde. Mit diesem Zauber erzeugt man eine Giftwolke um den Gegner zu schaden, dieses Gift soll wie auch immer erdrückend sein, aber zwei wichtige Aspekte konnte Findualia nicht feststellen, als man ihr den Zauber zeigte, zum einen hat es keinerlei Aspekte einer Wolke wie zum Beispiel das es Nebelig ist und man so sehr eingeschränkt oder gar nichts sehen kann und zum anderen ist der Schadenstypus zwar Gift aber nicht langsam und stetig sondern schlagartig als wäre es nur einfach ein anderes Element was man grade brauchte. Es gab zwar eine kleine Chance das man auch jemanden vergiften kann, aber das sollte eigentlich immer der Fall sein.

Der Zauber mit Potenzial aber im Moment eher im Stadium des nicht zu beachtens hat die Worte In Nox Hur was auch sehr marginal passend war und bedurfte Nachtschatten und Spinnenseide als Paraphernalia.

Hätten die Fleischbeutel sich mal mehr mit den Untoten beschäftigt wüssten die das ihre Bezeichnung für Lich Form so gar nicht zu einem Lich passt. Die Zauberwirkung ist auch mehr fraglich als sinnig. Vom Verständnis her würde Findualia den Zauber so verstehen, das man die Suizidform das war ihrer Meinung nach der passendere Name nur wählt wenn man durch ein Fallengang muss welcher für viele Wunden sorgt um so das Ausbluten zu verhindern, am besten kombiniert mit Teleportationszaubern, da diese Form eine erhöhte Regeneration der magischen Kräfte bietet auf Kosten von Lebensenergie die man stetig verliert als würde man sich selbst ritzen nur ohne Blut. Dieser Zauber ist ihrer Meinung nach komplett nutzlos, da ihrer Meinung nach die beste Magiekraftgewinnung nichts bringt wenn man am Ende richtig Tod ist. Wäre man natürlich Mitglied einer Rasse wie ein Troll welcher eine hohe Selbstregeneration von Wunden hat, wäre das ein perfekter Zauber, aber für alles andere eher nicht zugebrauchen.
Die Worte waren auch statt des üblichen Polymorphzaubers Vas Ylem Rel nun Rel Xen Corp Ort und als Kräuter hat man hier Blutmoos, Spinnenseide und die Alraune gewählt.

Summon Familiar ermöglicht dem Nekromanten, einen Vertrauten zu beschwören. Ein Vertrauter folgt seinem Besitzer und kämpft mit ihm, außerdem gewährt er dem Totenbeschwörer je nach Art des beschworenen Vertrauten einzigartige Hilfestellung. Einem Vertrauten kann man keine Befehle erteilen, wie man es bei einem gezähmten Tier tun kann. Wird der Besitzer eines Vertrauten unsichtbar, wird auch der Vertraute unsichtbar. Das an sich ist schon recht nett, besonders weil ich als Untote wirklich nicht unter die Tierzähmer gehen will, ich kann zaubern, also will ich Dinge über Magie lösen.

Beispiele an Vertrauten die es gibt wurden mir nur ein paar gezeigt, auch leider nicht viel interessantes bis auf eines bei. Das erste war eine Variante eines Tierdieners wie ein Wolf welcher Rudelkampfverhalten nachahmen kann, der zweite Vertraute ist ein Irrlicht, jener zerrt von der arkanen Kraft der Opfer und überträgt sie auf den Nekromanten, die wohl beste Variante in Findualias Augen, drittens haben wir einen Schattenwolf der nur als Hilfe zum Zähmen dienen soll, quasi ein beschworenes Alphatier. Fraglich wieso sowas ein Nekromantietier ist, aber sterbliche waren selten für ihr Hirn bekannt, das vierte Wesen war war eine Schlange und soll die Fähigkeit geben andere Schlangen zu beeinflussen, das kann zur Giftgewinnung sinnvoll sein, aber ansonsten ist es eher nutzlos und als letztes wurde ihr die Vampirfledermaus gezeigt welche eine Wirkung wie die Cursed Weapon hatte.

Die Zauberworte waren passenderweise Kal Ort Xen und als Reagenzien endlich mal was anderes als Nachtschatten, diesmal war es Blutmoos, Alraune und Spinnenseide.

Der wohl Prestigezauber schlechthin für den Nekromanten. Der Animate Dead ist wohl auf unserer Ebene der Schattenwelt die stärkste Variante die es gibt. Normalerweise kann man mit diesem simplen Zauber nur geringe Zombies oder Skelette wiederauferstehen lassen aus einem Haufen Knochen oder einer Leiche, aber die Version die ich hier erleben durfte kann sogar fast die mächtigsten Wesen wiederbeleben, ein großer Drache aber kein Wyrm ist schon sehr stark und sogar Dämonen können so belebt werden.
Da Dämonen.auf unserer Ebene auch sterben können sofern sie nicht herbeigerufen wurden, normalerweise müsste ein Dämon sich immer in Schwefel auflösen und kann nur auf seiner Heimatebene, also irgendwo in den Höllen sterben, aber in unserer Sphäre gelten andere Gesetze.
Dies ist einer der interessantesten und wichtigsten Zauber, so entstand auch die Horde und so kann man die Horde vergrößern.

Die Worte sind In An Mani Grav und an sich schlecht gewählt, aber solang es funktioniert beschwere ich mich nicht und als Reagenzien hat man wie immer Nachtschatten genommen und zusätzlich wieso auch immer Schwefelasche.