Das heutige Studium dreht sich voll und ganz um den Zombie. Sie sammelte ihre Gedanken und versuchte die Stimme des Lichelords, welche im Laufe der Zeit schwächer in Sachen Einfluss war so gut es geht zu unterdrücken. Was ist ein Zombie und was weiß ich darüber? Zuerst einmal kann jedes fleischliche Wesen ein Zombie werden, wobei es wenige Ausnahmen gibt, wie zum Beispiel Engel, jene Diener Ostens enthalten zuviel karmatische Kraft und sind zu rein um von der nekromantischen Magie beeinflusst zu werden.
Wie überträgt sich der Zombiefluch?
Entweder durch eine Verletzung wie zu meist ein Biss oder ein Kratzer, aber auch durch die Einnahme von dessen Körperflüssigkeiten, wenn man zum Beispiel ein Tropfen des geronnenen Blutes oder anderen Flüssigkeiten in eine Wunde oder Körperöffnung bekommt. Der Biss scheint laut meinen Studien die häufigste Ursache zu sein, was auch erklärt wieso bei zum Beispiel Menschen immer nur Erwachsene Exemplare zum Zombie werden und es bisher keine Sichtung eines Kinderzombie gibt, denn die ausgewachsenen Zombies nehmen zu große Bisse von den Lebewesen und dadurch kann vom Rest der kleinen Leiche kein Zombie mehr entstehen.
Eine weitere Möglichkeit der Erschaffung eines Zombies ist durch direkten Magieeinfluss, in dem man eine Leiche mit genug nekrotische beziehungsweise nekromantische Energie verzaubert.
Was für Zombies gibt es eigentlich die der Horde der Toten bekannt sind? Nach längerem überlegen und debatieren mit einigen anderen Skeletten welche wie ich beseelt sind und nicht mehr zu stark unter dem Einfluss des Lichlords stehen kamen einige Beispiele auf.
Der Leerenzombie ist ein Beispiel für einen äußerst kurzlebigen Zombie der durch einen Nekromanten erschaffen wurde, welcher zu viel Magie in den Erschaffungsprozess einfließen ließ. Den Nachteil der Kurzlebigkeit gleicht er allerdings aus durch seine Agilität, seine Arme wandeln sich durch diesen Misserfolg meist in eine Art Tentakel was es ihm erleichtert sein Opfer festzuhalten um dann herzhaft zubeißen zu können.
Der nennen wir ihn Schalenzombie. Anstatt einen Körper verwesen zu lassen, versuchen manche Nekromanten, ihn trocken zu trocknen, um weiteren Verfall zu verhindern. Diese Methode haben sich die dunklen Zauberer von dem Erzmagier Silgrond von Jynroch abgeschaut, welcher der Magierwelt zeigte wie man Gegenstände von negativen Einflüssen reinigt. In Kombination mit speziellen Reagenzien kann dieser Prozess eine rudimentäre Form von Intelligenz bewahren, wodurch Schalenzombies sich eher wie Raubtiere als wie ihre geistlosen Artgenossen verhalten. Die meisten Schalenzombies haben keine Erinnerungen an ihr früheres Leben, manche bewahren jedoch Schmuckstücke aus dieser Zeit auf, ohne zu wissen, warum sie solche Gegenstände so schätzen. Einige wenige Schalenzombies behalten den Großteil ihres früheren Wissens, weisen jedoch oft Gedächtnislücken auf. Sollte man so einen Zombie erschaffen haben wird geraten ihn permanent zu machen, um so einen stetigen Diener zu haben falls man nicht auf ein Skelett zurückgreifen will.
Seuchenzombies, das Geschenk Westens. Was ist für die lebenden gefährlicher als Kriege? Richtig Seuchen. Wenn man die Fleischsäcke effizient ausrotten will so braucht es mehr als nur pure Gewalt. Meistens entstehen Seuchenzombies aus Rattenmenschen oder Ratten mit giftiger Magie versehen. Jene Exemplare werden taktisch in die Horde integriert um sie zu tarnen und sobald man in etwa 3 Meter Nähe kommt können es die ersten Sporen schon schaffen sich dem lebenden Ziel zu nähern und es zu befallen, sollte nicht ein Geweihter in der Nähe sein, haben die Opfer kaum Chancen den Pestilenzfluch zu überleben.
Kriegszombies sind in verschiedenen Größen vor zu finden. Oger- oder Drachenzombies dienen als unermüdliche Arbeitskräfte und unsterbliche Kriegswaffen. Diese massiven Zombies besitzen die Größe und Kraft, Barrieren zu durchbrechen, die kleinere Zombies abwehren. Es gibt auch Zombiepferde auf denen man reiten könnte oder ähnlich wie Oger Kriegsgerät befördern können.
Es gibt Aufgrund des Segens der Drei abgewandelte Zombies. Normalerweise hat ein Zombie als Vorteile, dass er nicht bluten oder vergiftet werden kann, außerdem haben Untote allgemein eine hohe Resistenz oder gar Immunität gegen Einfluss von Magie, es gab aus der Entstehungszeit sogar Gerüchte das die Zauber Worte An Mani eines Magiers heilende Wirkung hatten, doch dem ist aktuell nicht so, genauso ist ein Zombie nicht mit den heilenden Worten des In Mani zu verletzen. Zombie sind allgemein unempfindlich gegen mentale Einflüsse, spüren also keine Angst und der gleichen. Es kann allerdings jeder Zeit passieren das die göttliche Manipulation negiert wird.
Aus taktischer Sicht werde ich im Falle eines großangelegten Kampfes wohl Zombies als forderste Front in den Kampf schicken, was auch dafür sorgt das die karmatischen- oder auch astralenen Wirker mit Glück schon früh ihre Zauberkraft erschöpfen und dann gegen die größere aufkommende Gefahr wehrlos sind.
Weg des (Un)Todes
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Re: Weg des (Un)Todes
Das Studium der Skelette
Da ich selbst zu jener Kategorie seit einer unbestimmten Zeit gehöre gehörte dieses Thema zum persönlichen Anliegen. Neben Gesprächen mit meinen anderen untoten Geschwistern konsultierte ich auch den ein oder anderen Geist wie niederen Lich zu dem Thema.
Skelette zählen zu den niedersten Untoten genauso wie die zuvor erforschten Zombies. Sie sind typischerweise geistlose Kreaturen, denen viele Fähigkeiten fehlen, die andere Untote zu einer ernsthaften Bedrohung machen. Die animierten Knochen von Drachen, Riesen und anderen großen Bestien stellen jedoch gefährliche Feinde dar. Mächtige Lebewesen können einen Teil ihrer Macht und ihres Intellekts behalten, wenn sie als Skelett zurückkehren. Manche Nekromanten verwandeln ihre stärksten Feinde in skelettartige untote Diener, vorausgesetzt, sie können sie kontrollieren. Mit Waffen ausgerüstet kann man daher die normalen humanoiden Skelette wunderbar in der Horde als Fußsoldaten einsetzen. Bekannte Typen sind nach wie vor Bauernskelette mit herkömmlichen Waffen wie Schwerter oder Bögen, dann gab es noch Skelettritter welche in der Lage waren einen Schild zu führen, vom feuergeschmiedete Skelette welche Magie nutzen konnten und zu guter Letzt die dunklen Skelette mit der Essenz des Todes vom Lichelord erfüllt.
Beseelte Skelette wie ich es nun bin oder auch Skelett-Abenteurer genannt waren in ihrem früheren Leben meist geschickt und mächtig. Durch unermüdliche Willenskraft oder außergewöhnliche Umstände bleiben ihr Ego und ihre Ideale auch nach dem Tod bestehen, jener Zustand war ein Segen des Lichelords und der Drei dunklen Götter. Doch schon die Wiederauferstehung als skelettartiger Untoter ist traumatisch. Erinnerungen an das frühere Leben sind meist bruchstückhaft oder verschwommen, wenn überhaupt noch etwas in Erinnerung ist. Bei manchen kehren diese Erinnerungen mit der Zeit zurück; bei anderen sind sie für immer verloren. Dies hängt größtenteils davon ab, wie sich das Skelett selbst sieht: entweder als Fortsetzung der Person, die es einst war, oder als völlig neues Wesen. Jedoch versuchen Wesenheiten wie der Lichelords alle Gefühle zu unterdrücken, besonders wenn sie dafür sorgen, dass die beseelten Skelette ihre Rolle nicht erfüllen oder sich durch Gefühle und Gedanken selbst behindern, man wollte kein Wachstum, sondern blinden Gehorsam.
Beseelte Skelette oder auch Skelettabenteurer heben sich oft von anderen Skeletten ab, indem sie sich so extravagant kleiden, wie es ihre Stellung erlaubt. Kunstvolle Rüstungen, bestickte Seide oder glitzernder Schmuck gehören wahrscheinlich zu ihrer Garderobe. Manche ritzen sich aufwendige „Tattoos“ in die Knochen oder bemalen ihre Schädel, um ein Selbstbewusstsein zu bewahren, das einfachen Skeletten fehlt, und um den Lebenden zu signalisieren, dass sie nicht wie andere Untote sind. Häufig sind auch Waffen, Rüstungen und Roben von großmeisterlicher Qualität zu finden. Einige wenige beseelte Skelette sind sogar so mächtig das sie stärkste Magie arkaner Natur nutzen konnten, ich selbst konnte karmale Kräfte wirken durch die Segnung Südens welche ich hatte, doch ob ich diesen Segen auf ewig behalte stand in den Sternen, daher versuche ich mich mit der Magie mehr zu beschäftigen.
Da ich selbst zu jener Kategorie seit einer unbestimmten Zeit gehöre gehörte dieses Thema zum persönlichen Anliegen. Neben Gesprächen mit meinen anderen untoten Geschwistern konsultierte ich auch den ein oder anderen Geist wie niederen Lich zu dem Thema.
Skelette zählen zu den niedersten Untoten genauso wie die zuvor erforschten Zombies. Sie sind typischerweise geistlose Kreaturen, denen viele Fähigkeiten fehlen, die andere Untote zu einer ernsthaften Bedrohung machen. Die animierten Knochen von Drachen, Riesen und anderen großen Bestien stellen jedoch gefährliche Feinde dar. Mächtige Lebewesen können einen Teil ihrer Macht und ihres Intellekts behalten, wenn sie als Skelett zurückkehren. Manche Nekromanten verwandeln ihre stärksten Feinde in skelettartige untote Diener, vorausgesetzt, sie können sie kontrollieren. Mit Waffen ausgerüstet kann man daher die normalen humanoiden Skelette wunderbar in der Horde als Fußsoldaten einsetzen. Bekannte Typen sind nach wie vor Bauernskelette mit herkömmlichen Waffen wie Schwerter oder Bögen, dann gab es noch Skelettritter welche in der Lage waren einen Schild zu führen, vom feuergeschmiedete Skelette welche Magie nutzen konnten und zu guter Letzt die dunklen Skelette mit der Essenz des Todes vom Lichelord erfüllt.
Beseelte Skelette wie ich es nun bin oder auch Skelett-Abenteurer genannt waren in ihrem früheren Leben meist geschickt und mächtig. Durch unermüdliche Willenskraft oder außergewöhnliche Umstände bleiben ihr Ego und ihre Ideale auch nach dem Tod bestehen, jener Zustand war ein Segen des Lichelords und der Drei dunklen Götter. Doch schon die Wiederauferstehung als skelettartiger Untoter ist traumatisch. Erinnerungen an das frühere Leben sind meist bruchstückhaft oder verschwommen, wenn überhaupt noch etwas in Erinnerung ist. Bei manchen kehren diese Erinnerungen mit der Zeit zurück; bei anderen sind sie für immer verloren. Dies hängt größtenteils davon ab, wie sich das Skelett selbst sieht: entweder als Fortsetzung der Person, die es einst war, oder als völlig neues Wesen. Jedoch versuchen Wesenheiten wie der Lichelords alle Gefühle zu unterdrücken, besonders wenn sie dafür sorgen, dass die beseelten Skelette ihre Rolle nicht erfüllen oder sich durch Gefühle und Gedanken selbst behindern, man wollte kein Wachstum, sondern blinden Gehorsam.
Beseelte Skelette oder auch Skelettabenteurer heben sich oft von anderen Skeletten ab, indem sie sich so extravagant kleiden, wie es ihre Stellung erlaubt. Kunstvolle Rüstungen, bestickte Seide oder glitzernder Schmuck gehören wahrscheinlich zu ihrer Garderobe. Manche ritzen sich aufwendige „Tattoos“ in die Knochen oder bemalen ihre Schädel, um ein Selbstbewusstsein zu bewahren, das einfachen Skeletten fehlt, und um den Lebenden zu signalisieren, dass sie nicht wie andere Untote sind. Häufig sind auch Waffen, Rüstungen und Roben von großmeisterlicher Qualität zu finden. Einige wenige beseelte Skelette sind sogar so mächtig das sie stärkste Magie arkaner Natur nutzen konnten, ich selbst konnte karmale Kräfte wirken durch die Segnung Südens welche ich hatte, doch ob ich diesen Segen auf ewig behalte stand in den Sternen, daher versuche ich mich mit der Magie mehr zu beschäftigen.
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Re: Weg des (Un)Todes
Das Studium von Geisterwesen
Zur letzten Kategorie der normalen Truppen gehören die körperlosen Wesenheiten oder auch Geisterwesen. Geister entstehen dank dem Einfluss der Drei, wenn Lebewesen in einem Zustand extremer Emotionen sterben oder eine wichtige Aufgabe unerledigt lassen. Diese körperlosen Geister suchen Orte heim, die ihnen wichtig sind, und verweilen dort, bis ihre Aufgabe erfüllt ist oder sie zur Ruhe gebettet werden.
Geister erscheinen typischerweise als halbtransparente Versionen ihrer Lebensgestalt, manche weisen jedoch Spuren der tödlichen Wunden auf oder weisen alptraumhafte Entstellungen auf. Viele reagieren extrem auf Handlungen, Gegenstände oder Personen, die sie an emotional aufgeladene Aspekte ihres Lebens erinnern. Besonders verzweifelte oder rachsüchtige Geister könnten von Lebenden Besitz ergreifen, um ihre Ziele zu erreichen. Es gibt verschiedene Arten von Geistern auf der Schattenwelt.
Ein Spectre ist der wütende, entfesselte Geist eines Humanoiden (meistens Menschen), der nicht durch Yasaphariels (der Seelenhirte)Hilfe ins Jenseits gelangen kann. Specter haben keine Verbindung mehr zu dem, wer oder was sie waren, sind aber dazu verdammt, für immer durch die Welt zu wandeln. Manche entstehen, wenn dunkle nekromantische Magie oder die Berührung eines Geistes die Seele aus einem lebenden Körper reißt. Wenn ein Geist seine unerledigten Aufgaben erledigt hat, kann er dank des Einflusses von Yasaphariel endlich ruhen. Doch weder Ruhe noch Erlösung erwartet ein Specter. Es ist zum Aufenthalt auf der materiellen Ebene verdammt, und sein einziges Ende ist die Vergessenheit, die mit der Zerstörung seiner Seele einhergeht. Bis dahin fristet es sein einsames Leben an verlassenen Orten und geht vergessen durch die Zeitalter der Welt. Lebende Kreaturen erinnern das Specter daran, dass Leben für ihn unerreichbar ist. Schon der bloße Anblick von Leben erfüllt es mit Trauer und Zorn was ebenfalls auf Süden zurückzuführen ist, die nur durch die Zerstörung des besagten Lebens gemildert werden können. Ein Specter tötet schnell und gnadenlos, denn nur durch das Töten anderer kann es die geringste Befriedigung erlangen. Doch egal, wie viele Leben es auslöscht, ein Gespenst erliegt stets seinem Hass und seiner Trauer.
In der Horde werden Geisterwesen meistens für Attentate eingesetzt, da sie durch Mauern und Straßen gleiten können und zum Spionieren. Es ist auch schwer eine größere Masse zu versammeln.
Zur letzten Kategorie der normalen Truppen gehören die körperlosen Wesenheiten oder auch Geisterwesen. Geister entstehen dank dem Einfluss der Drei, wenn Lebewesen in einem Zustand extremer Emotionen sterben oder eine wichtige Aufgabe unerledigt lassen. Diese körperlosen Geister suchen Orte heim, die ihnen wichtig sind, und verweilen dort, bis ihre Aufgabe erfüllt ist oder sie zur Ruhe gebettet werden.
Geister erscheinen typischerweise als halbtransparente Versionen ihrer Lebensgestalt, manche weisen jedoch Spuren der tödlichen Wunden auf oder weisen alptraumhafte Entstellungen auf. Viele reagieren extrem auf Handlungen, Gegenstände oder Personen, die sie an emotional aufgeladene Aspekte ihres Lebens erinnern. Besonders verzweifelte oder rachsüchtige Geister könnten von Lebenden Besitz ergreifen, um ihre Ziele zu erreichen. Es gibt verschiedene Arten von Geistern auf der Schattenwelt.
Ein Spectre ist der wütende, entfesselte Geist eines Humanoiden (meistens Menschen), der nicht durch Yasaphariels (der Seelenhirte)Hilfe ins Jenseits gelangen kann. Specter haben keine Verbindung mehr zu dem, wer oder was sie waren, sind aber dazu verdammt, für immer durch die Welt zu wandeln. Manche entstehen, wenn dunkle nekromantische Magie oder die Berührung eines Geistes die Seele aus einem lebenden Körper reißt. Wenn ein Geist seine unerledigten Aufgaben erledigt hat, kann er dank des Einflusses von Yasaphariel endlich ruhen. Doch weder Ruhe noch Erlösung erwartet ein Specter. Es ist zum Aufenthalt auf der materiellen Ebene verdammt, und sein einziges Ende ist die Vergessenheit, die mit der Zerstörung seiner Seele einhergeht. Bis dahin fristet es sein einsames Leben an verlassenen Orten und geht vergessen durch die Zeitalter der Welt. Lebende Kreaturen erinnern das Specter daran, dass Leben für ihn unerreichbar ist. Schon der bloße Anblick von Leben erfüllt es mit Trauer und Zorn was ebenfalls auf Süden zurückzuführen ist, die nur durch die Zerstörung des besagten Lebens gemildert werden können. Ein Specter tötet schnell und gnadenlos, denn nur durch das Töten anderer kann es die geringste Befriedigung erlangen. Doch egal, wie viele Leben es auslöscht, ein Gespenst erliegt stets seinem Hass und seiner Trauer.
In der Horde werden Geisterwesen meistens für Attentate eingesetzt, da sie durch Mauern und Straßen gleiten können und zum Spionieren. Es ist auch schwer eine größere Masse zu versammeln.
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Re: Weg des (Un)Todes
Das Studium der mächtigen Untoten
Anders als die niederen Untoten sind höhere Untote in der Lage durch Tricks oder besondere Eigenschaften ihre Körper immer wieder neu zu regenerieren, was bei manchen sogar passiert wenn der Körper komplett zerstört ist. Ein Vampir zum Beispiel wird zu einer dunklen Wolke und eilt zu seinem Sarg um sich zu heilen, eine Mummie in der Nähe von den Urnen mit seinen zu Grabe gegebenen Innereien setzt sich in gewisser Reichweite wieder zusammen und ein Lich kann sich solange wieder zusammensetzen wie sein Phylakterium exestiert. Die besonderen Wesen unter den mächtigen Untoten sind die beseelten Skelette, jene sind wie die Menschen mit dem Heldenrang in der Lage die Schreine Ostens zum Wiederauferstehen zu nutzen. Mächtige Untote können sich auch im Gegensatz zu ihren Vorgängern weiter entwickeln und neues lernen, was eigentlich im Kollektiv der Horde nicht möglich war.
Der kleine Lich und sein großer Bruder der Lichlord
Auf Schattenwelt gibt es böse Magier und es gibt die ruchlosen Magier welche verbotene nekromantische Rituale durchführen, bei denen sie ihre Seelen von ihren Körpern trennen und sich so in Lichs verwandeln. Sie werden zu Meister der arkanen nekromantischen Magie und des Untodes in Person. Mit ihren in verborgenen Reliquien oder auch Schmuckstücke aufbewahrten Seelen steuern Lichs ihre eigenen Leichen, während sie frei von sterblichen Fesseln ihren Ambitionen nachgehen.
Lichs besitzen außergewöhnliche List und magische Fähigkeiten und nutzen ihre unnatürliche Unsterblichkeit, um arkane Geheimnisse zu ergründen, die nur wenige in einem einzigen Leben ergründen könnten. Unheimliche Absichten führen sie dazu, die Geheimnisse des Lebens, des Multiversums, der Göttlichkeit und weniger ergründlicher Themen zu ergründen. Ohne Rücksicht auf sterbliche Leben oder Wünsche gehen Lichs bis zum Äußersten, um ihre Ziele zu erreichen. Besonders alte Lichs oder welche die aus den mächtigsten Erzmagiern oder Erznekromanten Schattenwelts entstanden sind können sogar zu Lichelords werden, die stärkste Form eines Lichs.
Alter und Herkunft eines Lichs beeinflussen seine Gestalt. Ältere Lichs erscheinen als kaum mehr als zerbrechliche Skelette, gekleidet in den verrotteten Schmuck vergessener Reiche, während jüngere Lichs eher Lebewesen ähneln und zeitgenössische Kleidung tragen. Einige besonders arrogante Liche tragen noch das Ornat der Erzmagier oder Erznekromanten zur Schau. Viele hüllen sich in Illusionen ihrer idealisierten sterblichen Gestalt. In der Horde gibt es nur wenige Liche unter der Führung des Herren der Liche, es ist nie gut wenn man zu intelligente Leute dort hat wo eine Führungsposition sich schnell ändern kann.
Die kleine laufende Bandage und die Ewigkeit
Mysteriöse Mischungen aus nekromantischer- und karmatischer Riten können Geister an ihre Leichen binden und sie für alle Zeit an ihre Überreste binden.Auf der Schattenwelt selbst gibt es wegen dieser Kombination daher nur sehr wenige Mumien. Sollten ihre Ruhestätten geschändet werden, erwecken diese Wesen, bekannt als Mumien, ihre verwesenden Körper wieder zum Leben, um die Heiligkeit ihrer Gräber wiederherzustellen und diejenigen zu bestrafen, die ihre Ruhe gestört haben.
Mumien verfolgen diejenigen, die ihre Ruhestätten entweihen, ihre Grabschätze stehlen oder Stätten ihres Glaubens schänden. Mit unsterblicher Wut gehen diese uralten Leichen bis zum Äußersten, um sich zu rächen und das wiederherzustellen, was sie brauchen, um Frieden zu finden.
Eine Mumie mag gebrechlich aussehen, doch ihr Körper besitzt übernatürliche Kraft, und ihr Blick kann selbst die tapfersten Herzen in Angst und Schrecken versetzen. Wer dem Griff einer Mumie entkommt, kann einem schrecklichen Fluch ausgesetzt sein. Opfer des Fluchs einer Mumie verwesen allmählich, ihre Körper verwesen, bis sie zu Staub zerfallen.
Es gibt Berichte dank des Bruderkrieges von Malion und Ryonar über Reiche fern der Schattenwelt in welchen es Mummienherrscher gibt welche untote Armeen führen ähnlich wie der Herr der Horde in unserer Welt. Das Ziel jener ist allerdings nicht die Zerstörung jeglichen Lebens auf der Welt sondern ein stabiles und geschütztes Reich.
Der freundliche Vampir aus der Nachbarschaft
Viel ist der Horde nicht über jene Wesen bekannt, es gibt auf jeden Fall sogenannte wilde Vampire welche lebende Wesen einfach so angreifen und jene die unter den fleischlichen Wandeln und eine Maskerade offen halten. Wie sie entstanden sind ist mir bisher nicht bekannt, wohl aber wie sie sich verbreiten, denn es ähnelt dem Prozess des Zombies. Erst wird ein Opfer komplett das Blut abgesaugt und dann durch das eigene Blut wiederbelebt.
In einer endlosen Nacht erwachen die wilden Vampire nach dem verlorenen Leben und stillen diesen Hunger, indem sie das Blut der Lebenden trinken. Die wilden Vampire verabscheuen Sonnenlicht, denn seine Berührung verbrennt sie. Sie werfen niemals Schatten oder Spiegelbilder, und jeder wilde Vampir, der sich unbemerkt unter den Lebenden bewegen möchte, hält sich in der Dunkelheit auf und fern von spiegelnden Oberflächen. Auf der Schattenwelt haben mächtige Vampire welche die Maskerade sicher den Segen der Drei für sich irgendwie abgewandelt um so unter den Fleischlichen existieren zu können, das zumindest ist meine Vermutung.
Ob ein wilder Vampir Erinnerungen an sein früheres Leben behält oder nicht, seine emotionalen Bindungen verkümmern, da einst reine Gefühle durch den Untod verdreht werden. Jeder Vampir bleibt an seinen Sarg, seine Gruft oder sein Grab gebunden, wo er tagsüber ruhen muss. Ein Vampir kann seine Grabstätte verlegen, indem er seinen Sarg oder eine größere Menge Graberde an einen anderen Ort transportiert. Manche Vampire richten auf diese Weise mehrere Ruhestätten ein.
Wenn jemand einen Vampir welcher die Maskerade aufrecht erhält fangen kann, würde es zu mehr Informationen führen, daher ist es eine wichtige Priorität im Forschungsbereich an Methoden zum Aufspüren zu gelangen.
Anders als die niederen Untoten sind höhere Untote in der Lage durch Tricks oder besondere Eigenschaften ihre Körper immer wieder neu zu regenerieren, was bei manchen sogar passiert wenn der Körper komplett zerstört ist. Ein Vampir zum Beispiel wird zu einer dunklen Wolke und eilt zu seinem Sarg um sich zu heilen, eine Mummie in der Nähe von den Urnen mit seinen zu Grabe gegebenen Innereien setzt sich in gewisser Reichweite wieder zusammen und ein Lich kann sich solange wieder zusammensetzen wie sein Phylakterium exestiert. Die besonderen Wesen unter den mächtigen Untoten sind die beseelten Skelette, jene sind wie die Menschen mit dem Heldenrang in der Lage die Schreine Ostens zum Wiederauferstehen zu nutzen. Mächtige Untote können sich auch im Gegensatz zu ihren Vorgängern weiter entwickeln und neues lernen, was eigentlich im Kollektiv der Horde nicht möglich war.
Der kleine Lich und sein großer Bruder der Lichlord
Auf Schattenwelt gibt es böse Magier und es gibt die ruchlosen Magier welche verbotene nekromantische Rituale durchführen, bei denen sie ihre Seelen von ihren Körpern trennen und sich so in Lichs verwandeln. Sie werden zu Meister der arkanen nekromantischen Magie und des Untodes in Person. Mit ihren in verborgenen Reliquien oder auch Schmuckstücke aufbewahrten Seelen steuern Lichs ihre eigenen Leichen, während sie frei von sterblichen Fesseln ihren Ambitionen nachgehen.
Lichs besitzen außergewöhnliche List und magische Fähigkeiten und nutzen ihre unnatürliche Unsterblichkeit, um arkane Geheimnisse zu ergründen, die nur wenige in einem einzigen Leben ergründen könnten. Unheimliche Absichten führen sie dazu, die Geheimnisse des Lebens, des Multiversums, der Göttlichkeit und weniger ergründlicher Themen zu ergründen. Ohne Rücksicht auf sterbliche Leben oder Wünsche gehen Lichs bis zum Äußersten, um ihre Ziele zu erreichen. Besonders alte Lichs oder welche die aus den mächtigsten Erzmagiern oder Erznekromanten Schattenwelts entstanden sind können sogar zu Lichelords werden, die stärkste Form eines Lichs.
Alter und Herkunft eines Lichs beeinflussen seine Gestalt. Ältere Lichs erscheinen als kaum mehr als zerbrechliche Skelette, gekleidet in den verrotteten Schmuck vergessener Reiche, während jüngere Lichs eher Lebewesen ähneln und zeitgenössische Kleidung tragen. Einige besonders arrogante Liche tragen noch das Ornat der Erzmagier oder Erznekromanten zur Schau. Viele hüllen sich in Illusionen ihrer idealisierten sterblichen Gestalt. In der Horde gibt es nur wenige Liche unter der Führung des Herren der Liche, es ist nie gut wenn man zu intelligente Leute dort hat wo eine Führungsposition sich schnell ändern kann.
Die kleine laufende Bandage und die Ewigkeit
Mysteriöse Mischungen aus nekromantischer- und karmatischer Riten können Geister an ihre Leichen binden und sie für alle Zeit an ihre Überreste binden.Auf der Schattenwelt selbst gibt es wegen dieser Kombination daher nur sehr wenige Mumien. Sollten ihre Ruhestätten geschändet werden, erwecken diese Wesen, bekannt als Mumien, ihre verwesenden Körper wieder zum Leben, um die Heiligkeit ihrer Gräber wiederherzustellen und diejenigen zu bestrafen, die ihre Ruhe gestört haben.
Mumien verfolgen diejenigen, die ihre Ruhestätten entweihen, ihre Grabschätze stehlen oder Stätten ihres Glaubens schänden. Mit unsterblicher Wut gehen diese uralten Leichen bis zum Äußersten, um sich zu rächen und das wiederherzustellen, was sie brauchen, um Frieden zu finden.
Eine Mumie mag gebrechlich aussehen, doch ihr Körper besitzt übernatürliche Kraft, und ihr Blick kann selbst die tapfersten Herzen in Angst und Schrecken versetzen. Wer dem Griff einer Mumie entkommt, kann einem schrecklichen Fluch ausgesetzt sein. Opfer des Fluchs einer Mumie verwesen allmählich, ihre Körper verwesen, bis sie zu Staub zerfallen.
Es gibt Berichte dank des Bruderkrieges von Malion und Ryonar über Reiche fern der Schattenwelt in welchen es Mummienherrscher gibt welche untote Armeen führen ähnlich wie der Herr der Horde in unserer Welt. Das Ziel jener ist allerdings nicht die Zerstörung jeglichen Lebens auf der Welt sondern ein stabiles und geschütztes Reich.
Der freundliche Vampir aus der Nachbarschaft
Viel ist der Horde nicht über jene Wesen bekannt, es gibt auf jeden Fall sogenannte wilde Vampire welche lebende Wesen einfach so angreifen und jene die unter den fleischlichen Wandeln und eine Maskerade offen halten. Wie sie entstanden sind ist mir bisher nicht bekannt, wohl aber wie sie sich verbreiten, denn es ähnelt dem Prozess des Zombies. Erst wird ein Opfer komplett das Blut abgesaugt und dann durch das eigene Blut wiederbelebt.
In einer endlosen Nacht erwachen die wilden Vampire nach dem verlorenen Leben und stillen diesen Hunger, indem sie das Blut der Lebenden trinken. Die wilden Vampire verabscheuen Sonnenlicht, denn seine Berührung verbrennt sie. Sie werfen niemals Schatten oder Spiegelbilder, und jeder wilde Vampir, der sich unbemerkt unter den Lebenden bewegen möchte, hält sich in der Dunkelheit auf und fern von spiegelnden Oberflächen. Auf der Schattenwelt haben mächtige Vampire welche die Maskerade sicher den Segen der Drei für sich irgendwie abgewandelt um so unter den Fleischlichen existieren zu können, das zumindest ist meine Vermutung.
Ob ein wilder Vampir Erinnerungen an sein früheres Leben behält oder nicht, seine emotionalen Bindungen verkümmern, da einst reine Gefühle durch den Untod verdreht werden. Jeder Vampir bleibt an seinen Sarg, seine Gruft oder sein Grab gebunden, wo er tagsüber ruhen muss. Ein Vampir kann seine Grabstätte verlegen, indem er seinen Sarg oder eine größere Menge Graberde an einen anderen Ort transportiert. Manche Vampire richten auf diese Weise mehrere Ruhestätten ein.
Wenn jemand einen Vampir welcher die Maskerade aufrecht erhält fangen kann, würde es zu mehr Informationen führen, daher ist es eine wichtige Priorität im Forschungsbereich an Methoden zum Aufspüren zu gelangen.
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Re: Weg des (Un)Todes
Von der Magie der Toten und des Tötens
Hier erwähne ich zwei Zauber derer Herkunft klar aus den dunklen Künsten stammen. Zum einen hin haben wir den Giftzauber, welcher sicherlich nicht nur bei den Dunkelelfen Beliebtheit erfreut. Er dient dazu da das Opfer zu quälen und langsam aber stetig dahinraffen zulassen. Je nach Fähigkeiten des Benutzers sind die Gifte die so erzeugt werden milde und bedürfen mehrfaches nutzen bis hin zu sofort tödlichen Folgen. Normalerweise wäre es ein Fakt das Untote nicht bluten, atmen, kein Essen brauchen oder aber vergiftet werden können, da im Falle von Magie und dem fehlenden göttlichen Schutz welche einige Wesenheiten genießen betrifft es sogar die Untoten. Im Vergleich erwähne ich ein Feuerelementar welches auch im Verwandlungszauberstadium komplett Immun gegen Feuer jeglicher Natur ist, so ist zu folgern das die Schattenwelt eine engere Bindung zur Ebene des Feuers hat, als zu den anderen Ebenen, neben der Tatsache das es viele Feuerzauber gibt. In der Magie des Arkanen wird für ein Giftzauber meist auch eine giftige Komponente benötigt, allgemein fand man wohl das Nachtschattengewächs am einfachsten zu benutzen, ich würde allerdings behaupten jegliche Zutat welche für den Körper giftig ist sollte nutzbar sein, daher werde ich an den gefangenen Bauern in der Festung des Todes wohl Praxisübungen machen müssen.
Der zweite Zauber wäre der sogenannte Manavampir. Anders als sein Bruder welcher dem Opfer Lebenskraft absaugt kümmert sich dieser Zauber um die geistige Kraft des Opfers. Hier sei anzumerken, das man mehr Mana in der Rückgewinnung behält, desto weniger Kampferfahrung gegen magische Wesenheiten das Opfer aufzuweisen hat. Der Zauber an sich ist ein sehr hochgradiger Grad, allerdings ist die Wirkung nicht so effizient, da spielt leider der Schutz Ostens eine Rolle, welcher dafür sorgt das nekrotische Magie jeglicher Art nicht den vollen Umfang entwickeln kann. Es bedarf vielleicht die Entwicklung einiger Ankerpunkte auf welchen man Kristalle positioniert weltweit um so die Manalinien mit der nekrotischen, dunklen Magie zu versehen, wie eine Art Infusion. Vielleicht entsteht dann die Möglichkeit auch eine gemixte Variante aus dem Mana und dem Lebenskraft raubenden Zaubern zu bilden um so einen gänzlich neuen zu schaffen.
Hier erwähne ich zwei Zauber derer Herkunft klar aus den dunklen Künsten stammen. Zum einen hin haben wir den Giftzauber, welcher sicherlich nicht nur bei den Dunkelelfen Beliebtheit erfreut. Er dient dazu da das Opfer zu quälen und langsam aber stetig dahinraffen zulassen. Je nach Fähigkeiten des Benutzers sind die Gifte die so erzeugt werden milde und bedürfen mehrfaches nutzen bis hin zu sofort tödlichen Folgen. Normalerweise wäre es ein Fakt das Untote nicht bluten, atmen, kein Essen brauchen oder aber vergiftet werden können, da im Falle von Magie und dem fehlenden göttlichen Schutz welche einige Wesenheiten genießen betrifft es sogar die Untoten. Im Vergleich erwähne ich ein Feuerelementar welches auch im Verwandlungszauberstadium komplett Immun gegen Feuer jeglicher Natur ist, so ist zu folgern das die Schattenwelt eine engere Bindung zur Ebene des Feuers hat, als zu den anderen Ebenen, neben der Tatsache das es viele Feuerzauber gibt. In der Magie des Arkanen wird für ein Giftzauber meist auch eine giftige Komponente benötigt, allgemein fand man wohl das Nachtschattengewächs am einfachsten zu benutzen, ich würde allerdings behaupten jegliche Zutat welche für den Körper giftig ist sollte nutzbar sein, daher werde ich an den gefangenen Bauern in der Festung des Todes wohl Praxisübungen machen müssen.
Der zweite Zauber wäre der sogenannte Manavampir. Anders als sein Bruder welcher dem Opfer Lebenskraft absaugt kümmert sich dieser Zauber um die geistige Kraft des Opfers. Hier sei anzumerken, das man mehr Mana in der Rückgewinnung behält, desto weniger Kampferfahrung gegen magische Wesenheiten das Opfer aufzuweisen hat. Der Zauber an sich ist ein sehr hochgradiger Grad, allerdings ist die Wirkung nicht so effizient, da spielt leider der Schutz Ostens eine Rolle, welcher dafür sorgt das nekrotische Magie jeglicher Art nicht den vollen Umfang entwickeln kann. Es bedarf vielleicht die Entwicklung einiger Ankerpunkte auf welchen man Kristalle positioniert weltweit um so die Manalinien mit der nekrotischen, dunklen Magie zu versehen, wie eine Art Infusion. Vielleicht entsteht dann die Möglichkeit auch eine gemixte Variante aus dem Mana und dem Lebenskraft raubenden Zaubern zu bilden um so einen gänzlich neuen zu schaffen.
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