Eine uralte Existenz wird zerschmettert, vergeht - gibt Platz für Freiheit im Bewusstsein, das bisher im gleichen Takt agierte. Auflösung... Vernichtung und doch... ein Widerhall? Ein letztes, verborgenes Stück - zu gering um das Unvermeidliche herauszuzögern - ein grell rot aufleuchtender Kristall, verborgen in einer fremden Augenhöhle... ein heftiger Schmerz fährt durch den Kopf des Einäugigen, bohrt sich in seine Gedanken. Etwas drängt in den Kristall zurück - ein Abglanz der uralten Wesenheit, die als Lichelord bekannt war. Kaum mehr ein eigener Verstand, jedoch etwas, das unerwartet und merklich den Kristall füllt.
Nicht genug, dass der Wille des Kristallträgers, jenseits der Auswirkung des Schmerzes, hinfortgewischt wird.
Doch die Ahnung des Abklatschs der Macht bleibt, während die Sinne Changs sich langsam wieder von der Agonie befreien mögen.
