Dichter Nebel lag zu dieser frühen Stunde noch über den Insel der Stadt doch ein Blick nach oben lies bereits den sonnigen Tag erahnen sobald die letzten grauen Schwaden vom warmen Licht der Sonne vertrieben waren. Auf den ersten Blick ein ganz normaler Tag in der Hafenstadt am schwarzen Strom hätten sich nicht all die Leute am Kai versammelt, die man dort meist nicht sieht.
Schmiede
Seiler
Schreiner
und fünf Schiffe voller Zwerge
Die Auflistung aus dem Schreiben von Xemor im Kopf musterte der Magier die anwesenden kleinen Grüppchen und unterteilte sie bereits gedanklich. Es blieb nur noch zu klären wer der jeweilige Vorarbeiter und wie es um die Kompetenzen der einzelnen Gruppen bestellt war. Konnten sie halten was sie dem Novizen versprochen hatten?
Mit einem Fingerzeig bedeutete er Xemor ihm zu folgen und ging auf die erste der Gruppen zu.
Zuletzt geändert von Nat Sagosch am 27 Sep 2025, 22:19, insgesamt 2-mal geändert.
Sie sah ihn schon aus einiger Entfernung, sofern man in dem dichten Nebel überhaupt von Entfernung sprechen konnte, und obschon sie bisher weder ihn noch seinesgleichen gesehen hatte, erkannte sie ihn. Beschreibungen die ihr hier und da zu Ohren gekommen waren passten nur zu genau auf seine Erscheinung und die Farben die er trug. Auch ohne besondere Zeichen, wie man sie sonst bei offiziellen Würdenträgern oder den großen Gilden der Welt sehen konnte, waren diese Farben eindeutig. Niemand in der Stadt und dem Reich trug sonst diese Farben. Warum? Sie wollte es gar nicht herausfinden.
Sie war hier weil man ihr und ihrem Gesellen Arbeit und guten Lohn versprochen hatte und dieser kam gerade auf sie zu, mit dem ihr bekannten jungen Mann als Gefolge.
„Seid gegrüßt werter Herr, mein Name ist Isab...“
Weiter kam sie nicht mit ihrer Vorstellung, zumindest wollte sie diese nicht fortsetzen als der Magier seine rechte Hand nach oben zucken lies. Eine Geste die eindeutig besagte dass sie nicht weitersprechen sollte und sie hatte schon genug Geschichten darüber gehört, wie es jenen erging die diese Zeichen nicht verstanden. So wartete sie auf die Frage die da kommen würde.
„Es versteht sich auf das Handwerk der Seilerei?“
Kurz zuckte sie zusammen. Es war eine Sache davon zu hören wie diese Magier alle anderen als „Es“ bezeichneten, aber selber so angesprochen zu werden. Unweigerlich fragte sie sich ob alle Magier so sind oder nur jene aus dem hohen Turm westlich von Düsterhafen. Doch im Moment blieb ihr keine Zeit um solchen Gedanken nachzugehen und so bejahte sie die Frage mit einem kurzen „Jawohl mein Herr“.
„Wie lange geht es dieser Tätigkeit bereits nach? Wo und welche Art der Ausbildung hat es erhalten? Welche Referenzen kann es vorweisen?“
Drei Fragen die schneller auf sie abgeschossen wurden als ein Elf aus Yew Pfeile vom Bogen lassen konnte. Einen Moment gab sie sich um ihre Gedanken zu sortieren um dann sogleich die Fragen zu beantworten.
„Das Handwerk der Seilerei übe ich nunmehr seit über 15 Jahren aus. Davon neun als Meisterin. Der Geselle den ihr neben mir seht, arbeitet bereits seit fünf Jahren für mich. Seine Ausbildung hat er von mir erhalten.
Ich selbst habe meine Ausbildung in Cove begonnen und beim dort ansässigen Meister Berg zur Gesellin abgeschlossen. Da in den dortigen Bergwerken jedoch keine große Vielfalt an Seilen benötigt wurde kam ich hier nach Düsterhafen um zu lernen wie man Seile für Schiffstakelagen anfertigt. Hier habe ich auch vor den örtlichen Zunftmeistern meine Meisterprüfung abgelegt.
Was die Referenzen angeht, ich und meine Gesellen haben bereits Seile für jede der großen Werften hier in der Stadt angefertigt. Besonders stolz bin ich dabei darauf, dass wir die Takelage für den Großmast der SRN Tyrannenbrecher anfertigen durften.“
Ausdruckslos hatte der Magier ihren Worten gelauscht. Hatte sie zu viel gesagt? Zu wenig? Das falsche? Ihr war nicht ganz wohl dabei als er sich wortlos abwandte und zu einer der anderen Gruppen ging. Nicht einmal von dem jungen Mann konnte sie einen Blick erhaschen und so versank sie wieder in Grübeleien.
lies ihn zusammenzucken und sich reflexartig zur Quelle umdrehen. Was er dort erblickte lies ihn erschaudern. Einer der Bergleute, zum Glück niemand aus seiner Gruppe sondern von den fünf Fremden, lag dort am Boden. Oder zumindest die verkohlten noch leicht brennenden Überreste die einmal dieser Bergmann waren. Sein Blick wanderte zu den verbleibenden vier fremden Bergleuten und das Entsetzen in ihren Gesichtern hätte nicht einmal ein Blinder übersehen können. So Ruckartig er sich zu dem am Boden liegenden Bergmann umgewandt hatte, so schnell schaute er jetzt zu seinem Vorarbeiter in der Hoffnung zu erkennen was jetzt zu tun war.
Doch dieser hatte kein Auge für die katastrophale Situation sondern war in ein Gespräch mit einem weißhaarigen Mann verwickelt. Nur an einem Fingerzeig seines Vorarbeiters konnte er erkennen dass diesem der rauchende Leichnam bewusst war und sich das Gespräch wohl zumindest zum Teil auch um diesen zu drehen schien.
Er hatte die Geschichten gehört Dass man in Düsterhafen darauf achten musste, wen man wie ansprach oder wem man eine flapsige Bemerkung zuwarf. Der am Boden liegende wohl nicht, oder er war der Meinung gewesen über solchen Sachen zu stehen. Gregor war froh nicht das Wort führen zu müssen. Zu deeskalieren um nicht als nächste verkohlter Haufen auf dem Boden zu landen, das war nicht Seins. Seine Welt waren die tiefen Stollen im Berg, die Spitzhacke in der Hand und die Erzader vor ihm im Gestein.
Hier und jetzt konnte er nur versuchen die Ruhe zu bewahren und seinem Vorarbeiter zu vertrauen. Ein Vertrauen, dass die restlichen vier der anderen Gruppe nicht mehr hatten und sich daher langsam vom Ort des Geschehens entfernten. Ihren toten Kameraden ließen sie zurück, helfen konnten sie ihm sowieso nicht mehr und ihnen war vermutlich die Gefahr zu groß selbst noch einmal den Zorn des Weißhaarigen auf sich zu ziehen.
Eine Kombination die man nicht all zu häufig antrifft. Doch hier war sie. Fünf Schiffe, dem Auftrag entsprechend, in den Händen von Zwergen. Noch immer den Geruch von zu heiß angebratenem Fleisch in der Nase wandte er sich jener Gruppe von Zwergen zu in welcher laut Xemors Beschreibung der Vertragspartner stand. Ein Zwerg wie man ihn sich vorstellte. Klein, ein Bart so lang, dass er einem Barbaren zu den Knien gereicht hätte und einen Blick in den Augen der einem geradezu das Gold zu entreißen versuchte.
Nichts geringeres hatte er erwartet und dennoch machte er sich keine Sorgen darüber dass die Zwerg die Unternehmung betrügen wollten. Gier ist das eine. Aber wenn sie wissen, dass man auf ihre Dienste angewiesen ist nennen sie zwar unerhörte Preise doch liefern sie auch.
Im aktuellen Fall besonders da auch den Zwergen nicht der Zwischenfall mit dem vorlauten Bergmann entgangen war. So blieb es dann auch bei einer Prüfung der bereits ausgehandelten Konditionen und nachdem ein Teil der Bezahlung den Besitzer wechselte begannen die Hafenarbeiter die Schiffe zu beladen.
Xemor stand nur wenige Schritte abseits, als einer der fremden Bergleute die Stille zerriss. Mit einer ungeduldigen Handbewegung trat er vor, die Stirn gerunzelt. „He, wohin soll´s gehn? Und wenn´er wollt, dass wir euch folgen, dann zahlt doppelt! Für das Risiko, is klar.“ Die Worte klangen plump und fordernd.
Xemor spürte, wie sich in ihm augenblicklich eine Spannung aufbaute. Schon das unbedachte Ansprechen seines Meisters erschien ihm vermessen, doch der Tonfall des Mannes ließ ihn innerlich zusammenzucken. Noch ehe er den Gedanken fassen konnte, was geschehen würde, flammte grelles Licht auf – und im nächsten Herzschlag war der Bergmann nur noch ein verkohlter, rauchender Rest, dessen Glieder im Staub zusammensanken.
Der Schrei eines anderen durchschnitt die Luft, abgerissen, von nacktem Entsetzen erstickt. Xemor fühlte, wie sein eigener Atem stockte. Der Geruch von verbranntem Fleisch legte sich wie eine unsichtbare Welle über die Szene. Er wagte kaum zu blinzeln, die Augen auf das Häufchen Asche gerichtet, das eben noch ein lebender Mann gewesen war.
Die vier verbliebenen Bergleute der fremden Gruppe starrten stumm auf die Reste ihres Kameraden. Panik und Unglaube malten sich so deutlich in ihre Gesichter, dass Xemor es selbst ohne Worte verstand: Sie hatten ihr Vertrauen verloren. Schritt für Schritt wichen sie zurück, als könnten sie durch Abstand der unsichtbaren Bedrohung entkommen.
Xemor selbst aber verharrte. Ihm war, als pochte in dieser Stille ein unausgesprochenes Gesetz – eines, das er längst kannte. Wer töricht sprach, wer forderte, wo ihm kein Recht zustand, verschwand. Einfach so. Und dennoch, tief in ihm, nagte ein Funke von Kälte: ein Mann, verbrannt in einem Wimpernschlag, nur wegen einer Bemerkung.
Und dann regte sich die Angst in ihm – dumpf, lähmend. War es nicht er gewesen, der die Bergleute aufgetrieben hatte? Wenn sein Meister die Wahl der Männer für unzureichend hielt, konnte sein Zorn auch auf ihn zurückfallen. Der Gedanke ließ Xemors Hände kalt werden. Sein Blick glitt zu den beiden Schmieden und den vier Schreinern, die still warteten. Für einen Augenblick ruhte er auf jedem von ihnen – prüfend, mahnend, als könne er durch bloße Aufmerksamkeit verhindern, dass auch sie sich unbedacht hervortaten.
sollte der Novize überbringen. Die Anweisungen waren klar und in Gedanken rezitierte er immer wieder die kurze Botschaft um sie wortwörtlich wiedergeben zu können.
Die Empfängerin: Shenia Damotil in Düsterhafen.
Die Nachricht: Pier drei, Haupthafen, erster Tag der Woche, siebte Abendstunde.
Sie hatte sich auf wenige Dinge beschränkt. Bücher, Bekleidung, Dinge des täglichen Bedarfs und einige magische Utensilien. Schwer schlug der Deckel der Reisekiste zu, dann winkte sie die Träger heran. Sie folgt ihnen durch die Tür und schloß sie ab. Die Hand ruht noch kurz auf der Klinke. Sie atmet noch einmal tief ein, ehe sie dann den Trägern zum Hafen folgte.
Die Schiffe am Pier waren nicht zu übersehen. Und dem Sonnenstand nach zu urteilen, war sie zur rechten Zeit eingetroffen. Ein Matrose stellte sich ihr in den Weg. "Der Pier ist gesperrt". Sie setzte ein freundliches Lächeln auf, strich noch einmal über ihr Kleid. "Wohl an, dann werde ich wohl umkehren und ihr erklärt dem Herren Bengar" wobei sie auf den Magier deutete "warum ich nicht an Bord kommen kann." Ob es ihr freundliches Wesen oder der unschöne Vorfall bei der Inspektion war, blieb ihr verborgen. Doch der Matrose blaffte sogleich die Träger an, dass sie sich doch in Bewegung setzen sollten. "Bitte folgt mir doch, wir müssen jedoch noch in Erfahrung auf welchem Kahn ihr euch einschifft."
Polternd traf die lange Kolonne aus Wagen am früh morgendlichen Hafen ein. Viele der Wagen waren nur halb beladen. Im ersten Moment mochte man denken, dass die Stämme zu schwer waren und sie daher auch mit geringer Ladung die Obergrenze des Gewichts erreicht hatten. Doch es mischten sich auch immer wieder etwas vollere Wagen darunter. Und als einer nach dem anderen eintraf und sich neben dem anderen, die Ladung in Richtung der Schiffe präsentierend aufstellten, wurde zunehmend klarer, was hier geschah. Ein jeder Wagen hatte exakt eine Kombination aus Baumart und Holzstärke geladen.
Cassius, der auf dem vordersten Wagen mitgefahren war, dirigierte die Sinfonie der Wagen, die unterschiedliche Schleifen vor- und hintereinander weg fuhren, um in einer exakten Linie in vorbestimmter Reihenfolge zu halten. Einige der Wagen mussten noch ein Stück vor oder zurück gesetzt werden, doch dann schien der junge Mann zufrieden zu sein und trat in Richtung der anderen Anwesenden. Fast wäre er dabei über einen verkohlten Leichnam gestolpert, den er innehaltend mit einem Stirnrunzeln musterte. Er lag genau auf dem Weg, auf dem gleich das Holz transportiert werden sollte. Nun mussten dutzende Stämme einen Umweg machen, den er zeitlich nicht eingeplant hatte. Oder...
Und der öffnete seine stets mitgeführte Umhängetasche griff gezielt in einen der eingenähten Unterbeutel und zog ein mehrfach gefaltetes, hauchdünnes Ledertuch daraus hervor. Dies legte er beherzt auf den Stumpf des noch immer zur Abwehr erhobenen Unterarms, dessen Hand gänzlich den Flammen zum Opfer gefallen war. Ebenso beherzt griff er nun zu und zog die Leiche zwölf Schritt senkrecht zum Ladeweg davon. Jeder der Männer und Frauen auf den Karren hatten beim Verladen einem präzisen Ablauf zu folgen und waren für diesen Handgriff nicht entbehrlich.
Mit Genugtuung stellte Cassius fest, dass sie die Arbeiten wie einstudiert begonnen hatten. So ließ er das Ledertuch mit dem, in einer Ecke klein eingestickten Zeichen der Hellsicht bei der Leiche zurück und reihte sich in das Gefolge seines Meisters ein, immer wieder aus dem Hintergrund Zeichen gebend, wenn die Choreographie drohte, abzurutschen.
In regelmäßigem Takt erklang das Platschen wenn die Riemen der vielen Beiboote ins Wasser eintauchten. Jedes Beiboot sein eigenes Instrument und alle zusammen bildeten sie das Orchester das die Melodie zum Auslaufen aus dem Hafen spielte.
Langsam, nur durch die Muskelkraft der Ruderer bewegt, verlies ein Schiff nach dem anderen den Liegeplatz in Düsterhafen um schließlich die Segel zu setzen und die kleinen Helfer mit dem Ziel des offenen Meeres hinter sich zu lassen.
Eine Weile betrachtet er dieses genau aufeinander abgestimmte Schauspiel, die hunderte Male ausgeführten und geübten Abläufe, mit der Aufmerksamkeit des interessierten Beobachters. Kleinen Ameisen gleich gingen sie alle ihrer Aufgabe nach ohne zu wissen was das große Ganze war, für dass sie hier ihre Arbeitskraft und Lebenszeit einsetzten. Mit dem abkoppeln der Beiboote verlor auch er das Interesse an diesem Schauspiel und wandte sich der restlichen Reisegesellschaft zu.
„Unsere Reise wird einige Tage in Anspruch nehmen. Bis wir die Insel Moonglow erreichen liegt der Fokus auf weiteren Übungen mit den besprochenen Zaubern. Sollten dazu Aktivitäten außerhalb der Grenzen dieses Schiffes notwendig sein, sind diese entsprechend durchzuführen. Für die Rückkehr ...“
mit diesen Worten holte der Magier einen kleinen Runenstein hervor und näherte sich dem Hauptmast des Schiffes. Mit kurzem festen Druck presste er den Stein an den Mast und als wäre er festgenagelt hing dieser dort. Nur ein schwaches, kaum wahrnehmbares lila bläuliches Leuchten verriet, dass hier andere Kräfte als ein profaner Eisennagel dafür sorgten, dass der Stein an seinem Platz verblieb.
„ … kann dieser Runenstein verwendet werden. Wer diesen nutzen muss, prägt sich die eingebrannte Struktur ein. Der Runenstein selbst verbleibt an diesem Mast.“
Ein kurzer Blick in die Runde folgte, dann nickte er zufrieden.
„Sollte es noch Fragen geben, beantworten wir diese in unserem Quartier unter Deck“
Nachdenklich betrachtete der junge Mann den Runenstein am Hauptmast. Der Blick der blassen, grau-blauen Augen war seltsam verklärt. Ein typisches Zeichen dafür, dass sein Blick nicht in der diesseitigen, stofflichen Welt ruhte.
Es verging eine geraume Zeit, ehe sich der Blick schlagartig mit einem Blinzeln aufklarte. Ein faszinierendes Rätsel und eine Applikation, die er so bislang nicht für möglich gehalten hatte. Vollends hatte sich ihm noch nicht erschlossen, wieso diese Adaption des bekannten Zaubers funktionierte aber er wusste schon genau welche Lektüre ihn der Erkenntnis näher bringen konnte. Und zumindest eines der Werke hatte er auf der Fahrt dabei. Ein Großteil seines Gepäcks war durch Bücher in Beschlag genommen, die jedes für sich zur Sicherheit in Wachstuch eingeschlagen waren. Hoffentlich würde der Geruch nach Firnes sich bei guter Lüftung nach der Reise wieder verlieren.
Dann blickte er sich eingehend um. Das letzte Mal, dass er sich auf einem Schiff ohne Land am Horizont befinden hatte, war bei seiner Reise nach Düsterhafen. Doch diesmal war das Ziel unklar und die bisherigen Vermutungen hatten sich nicht bestätigt.
Mit einem mulmigen Gefühl blickte er auf die Stelle an der vorhin noch die junge, blasse Dame gestanden hatte. Ihm waren die zahlreichen Eigenheiten nicht entgangen was ihre Kleidung und die Körpersprache anging, wenngleich er sie nicht zu deuten verstand. Vielleicht war es einfach nur Schüchternheit im Gespräch mit nicht vertrauen Menschen? Womöglich würde sie mit den Jahren noch auftauen. Besonders alt schien sie noch nicht zu sein. Doch der Zauber, von dem sie gesprochen hatte, bereitete ihm nach wie vor Unbehagen. Rasch suchte er den Blick zu Xemor. Ob dieser gerade ähnlichen Gedanken nachging, wie er selbst?