Abgeworfen wurde er, im Schweinsgallop. Wie ein Welpe der Wölfin als sie auf der Flucht vor den Jägern war.
Leise wimmernd lag er im Unterholz und wartete bis das reudige Stück von Mutter zurück kommen würde.. sie kam nicht... nie, niemals.
Das kleine knorpelige Orkbalg ernährte sich zuerst von all diesen Dingen die es finden konnte, Würmer, Pilze, später Mäuse Ratten und Katzen in der Nähe der Hummihäuser.
Aber es zog ihn aber immer wieder in den Bereich der Orklande zurück, er war nie zu weit weg um nicht den Geruch der Familie, der Rasse, in der Nase zu haben.
So zog er, immer die Gabe der Schleicherei nutzend die er durch seine Zeit in der Wildnis erlangte um die Palisaden.
Dort saßen sie an großen Lagerfeuern, lachten zusammen und sangen Lieder von ihren Abenteuern.
Er war nie einer von ihnen, er hatte keinen Namen, daher gab sich selber einen ... Glob schien gemocht zu sein, wurde oft erwähnt und so gab er sich selbst den Namen der annähernd so klang.
Globzok sollte er nun sein.
Er saß Monat für Monat vor den Palisaden und hörte einfach nur zu, hörte zu wie der alte Mojoork seine Rituale sprach und schmulte durch die Lücken in der Palisade um zu sehen was der alte Ork dort tat. Die Kräuter die er erkannte waren ihm nicht unbekannt, er lebte ja nun in der Wildnis, kannte jede Ecke, jedes Haus, jeden Schafstall in der weiteren Umgebung.
Bald fing er selber an mit den Kräutern Experimente zu machen und sprach dabei den den Singsang des alten Orks aus. Diese Worte hatten jedoch fatale Folgen, sein Schlaffell, Lagerstätte und Kleidung fingen Feuer.
Mojo ist böse... so ist es und so bleibt es.
So sollte es viele Monde noch dauern bis er beim Zerlegen eine Ebers in den Eingeweiden etwas Auffälliges entdeckte. Schwarze Würmer an der Leber und am Herzen.
Seine Neugier lies nun keinen anderen Weg zu, dem alten Mojoork musste gefolgt werden, er kennt und erkennt sicher diese Zeichen.
Er folgte dem Ork durch die halbe Wildnis nördlich der Felsenmauer und kam zu einer Höhle namens Despise.
Dort ging der alte Ork rein, sollte er ihm folgen?
Ein Hegel auf Reisen
Ein Hegel auf Reisen / Ein Verwirrter Schamane Part I
Ein Tag wie jeder andere im Dorf der Kir'talis. Borok war wieder mal gelangweilt, das Kriegsbanner war eingerollt und keine größe Schlacht stand an. Die persönliche Krähe von Kraat saß hoch oben am Turm der Kir'talis und krächze ihr Lied über das Dorf. Seit Tagen fühlte sich der alte Schamane von Tairach jedoch eine innere Unruhe, ein Vorgefühl das noch nicht einzuordnen war. Unzufrieden mit sich selbst kaute er ein einem großen Stück Keule die wahrscheinlich von einem Zwerg stammte so zäh war das Ding.
Noch unzufriedener mit der Situation beschloss Borok eine Wanderung zu unternehmen. Er nahm sich fest vor, wieder das ganze Tal der Kir'tals auszuwandern bis hinauf zur alten Höhle, in der immer noch einige Skelette ihr Unwesen treiben. Gestützt auf seinen alten Schamanenstab, dessen ende ein menschlicher Totenschädel von einem längst vergessenen Opfer zierte, schritt Borok forsch aus den Toren des Clansforts. Fokusiert auf sein Ziel bemerkte er nicht wer ihm folgte.
Eine Wanderung und ein kleiner klettersteig später, betrat Borok die besagte Höhle, verschluckt von deren Dunkelheit und vorerst beraubt von der Sicht merkte Borok wieder jenes Gefühl der Vorahnung, jenes Gefühl sich ankündigenden Unheils. Dies verging jedoch so schnell wie sich seine alten Augen der Dunkelheit anpassten und er die ersten klapprigen wandernden Grippe erblickte. Jene Gerippe die sich freiwillig gemeldet hatten seinen Unmut an sich ausleben zu lassen. Und so entfaltete sich Boroks Zorn als er mit seinem Stab auf die Skelett eindrosch und er in die orkübliche Raserei während eines Kampfes verfiel.
Schatten, Rote Augen, Schweiß und Keuchen. - Ein blitzen von Waffen in der dämmrigen Höhle mehr war vom Kampf nicht zu hören oder zu sehen. Borok grunzte und knurrte laut während er seine ungelenken jedoch wuchtigen Schläge gegen die Skelette ausführte.
Plötzlich kamen von hinter Borok einige wohl gezielte Feuerbälle die, die wandelnden Gerippe zu Staub zerfallen ließen. Instinktiv verfiel Borok in jenes rituelle Sinsang, das den Schutz und Segen Tairachs beschwört. Knurrend fuhr er herum, nur um festzustellen das sein Tag eine Wendung genommen hat, an der er noch lange zu knabbern wird haben.
Da stand einfach ein Ork-Hegel und ein Rattenmensch. Und noch dazu hielt der Ork-Hegel einfach einen Feuerball Wurfbereit in der Hand. Hektisches Grunzen, knurren und zischen von beiden Seiten erfüllte die enge Höhle. Die Spannung auf beiden Seiten ist greifbar. Borok der sonst besonnene Schamane der Orks zeigt sich sichtlich verwirrt, ein weiterer Ork wird von der Gunst und Gnade Tairachs beseelt und vermag seine Wunder zu wirken.
Es recht - gestand sich Borok ein. Es musste wieder nach langen Zeiten eine Opfergabe sowie eine Lesung in Eingeweiden durchgeführt werden. - Praktisch dass der junge Ork die Ratte dabei hatte. Nach den Momenten die es bedurfte um sich zu fangen, übernahm der Schamane wieder seine gewohnte Rolle als der geistige Anführer des Stammes: "Komma mit rauz! - Wir gehan in hailigez Landt!"
MIt strammen Schrittes - ungewohnt für sein alter führte er die die kleine Gruppe aus den Höhlen, zurück in die Wälder, durch alte gewunde Pfade tief hinein in die Kir'taliz Schlucht. Das Ziel ganz klar vor Augen, tief in den Wäldern, am Talschluss dort wo die Berge nahezu zusammenwachsen und die linke und rechte Trogschulter des Tales sich zu einer Verebnungsfläche vereinen, wohin einst Kraats Krähe Boroks Kriegsfürsten über die Berge geführt hat war ihr Ziel. Das Herzstück des Landes der Orks, den Ritualplatz. Dort wo die toten Krieger des Stammes zur Ruhe gelegt wurden und warteten bis sie von Tairach erneut in die Schlacht zur Verteidigung des Tals geschickt wurden....
Noch unzufriedener mit der Situation beschloss Borok eine Wanderung zu unternehmen. Er nahm sich fest vor, wieder das ganze Tal der Kir'tals auszuwandern bis hinauf zur alten Höhle, in der immer noch einige Skelette ihr Unwesen treiben. Gestützt auf seinen alten Schamanenstab, dessen ende ein menschlicher Totenschädel von einem längst vergessenen Opfer zierte, schritt Borok forsch aus den Toren des Clansforts. Fokusiert auf sein Ziel bemerkte er nicht wer ihm folgte.
Eine Wanderung und ein kleiner klettersteig später, betrat Borok die besagte Höhle, verschluckt von deren Dunkelheit und vorerst beraubt von der Sicht merkte Borok wieder jenes Gefühl der Vorahnung, jenes Gefühl sich ankündigenden Unheils. Dies verging jedoch so schnell wie sich seine alten Augen der Dunkelheit anpassten und er die ersten klapprigen wandernden Grippe erblickte. Jene Gerippe die sich freiwillig gemeldet hatten seinen Unmut an sich ausleben zu lassen. Und so entfaltete sich Boroks Zorn als er mit seinem Stab auf die Skelett eindrosch und er in die orkübliche Raserei während eines Kampfes verfiel.
Schatten, Rote Augen, Schweiß und Keuchen. - Ein blitzen von Waffen in der dämmrigen Höhle mehr war vom Kampf nicht zu hören oder zu sehen. Borok grunzte und knurrte laut während er seine ungelenken jedoch wuchtigen Schläge gegen die Skelette ausführte.
Plötzlich kamen von hinter Borok einige wohl gezielte Feuerbälle die, die wandelnden Gerippe zu Staub zerfallen ließen. Instinktiv verfiel Borok in jenes rituelle Sinsang, das den Schutz und Segen Tairachs beschwört. Knurrend fuhr er herum, nur um festzustellen das sein Tag eine Wendung genommen hat, an der er noch lange zu knabbern wird haben.
Da stand einfach ein Ork-Hegel und ein Rattenmensch. Und noch dazu hielt der Ork-Hegel einfach einen Feuerball Wurfbereit in der Hand. Hektisches Grunzen, knurren und zischen von beiden Seiten erfüllte die enge Höhle. Die Spannung auf beiden Seiten ist greifbar. Borok der sonst besonnene Schamane der Orks zeigt sich sichtlich verwirrt, ein weiterer Ork wird von der Gunst und Gnade Tairachs beseelt und vermag seine Wunder zu wirken.
Es recht - gestand sich Borok ein. Es musste wieder nach langen Zeiten eine Opfergabe sowie eine Lesung in Eingeweiden durchgeführt werden. - Praktisch dass der junge Ork die Ratte dabei hatte. Nach den Momenten die es bedurfte um sich zu fangen, übernahm der Schamane wieder seine gewohnte Rolle als der geistige Anführer des Stammes: "Komma mit rauz! - Wir gehan in hailigez Landt!"
MIt strammen Schrittes - ungewohnt für sein alter führte er die die kleine Gruppe aus den Höhlen, zurück in die Wälder, durch alte gewunde Pfade tief hinein in die Kir'taliz Schlucht. Das Ziel ganz klar vor Augen, tief in den Wäldern, am Talschluss dort wo die Berge nahezu zusammenwachsen und die linke und rechte Trogschulter des Tales sich zu einer Verebnungsfläche vereinen, wohin einst Kraats Krähe Boroks Kriegsfürsten über die Berge geführt hat war ihr Ziel. Das Herzstück des Landes der Orks, den Ritualplatz. Dort wo die toten Krieger des Stammes zur Ruhe gelegt wurden und warteten bis sie von Tairach erneut in die Schlacht zur Verteidigung des Tals geschickt wurden....
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