Schattenwelt - Forum

Wieder ein Zauber der einen Untoten nachbildet, diesmal die Nosferatu, also die wilden Vampire ohne Maskerade trägt den Namen Vampiric Embrace. Der Zauber ist an sich interessant, er übernimmt klassische Merkmale der Vampire sowohl Vorteile wie auch Nachteile. Die Vorteile sind die Dauer, denn die geht solange bis man den Zauber deaktiviert, man hat einen Lebensraub, man hat erhöhte Erholung der Kräfte sei es arkaner Natur oder einfach das Stehvermögen wie es die Kerle gerne nannten, außerdem wie für Untote an sich üblich eine Resistenz oder Immunität gegen die meisten Gifte.
Die Nachteile sind das Tränke mit Knoblauch aber auch Zauber mit jenen einem massiven Schaden zu fügen. Wenn wir bedenken das Knoblauch auch in den meisten Stärkungszaubern enthalten ist, tut das schon weh, aber ist verkraftbar. Was hingegen nicht Gesund ist, das man sehr anfällig gegen Feuer wird, das kann sowohl entzündete Waffen wie auch Feuerzauber an sich betreffen, da sollte man sich den Einsatz also überlegen, die Vorteile scheinen aber allgemein zu überwiegen. Es wäre schön wenn man auch Telepathie beherrschen könnte, aber man kann leider nicht alles haben.

Die Zauberworte hier wurden festgesetzt mit Rel Xen An Sanct nicht ganz schön, aber was will man machen Kreativität ist nicht jedermanns Sache und als Reagenzien wählte man Blutmoos, Spinnenseide und die Alraune. Manchmal vermutete sie das Senpai doch Nekromant war als er noch lebte und diese schlechten Witze auch auf die Zauberkreation abfärbten.

Dieser Zauber hat so gar nichts mit Nekromanten zu tun und mir konnte auch niemand bisher erklären wieso der eine Besonderheit war. Er heißt Wither und ist lediglich eine kleine Flächenvariante eines Schadenszaubers auf Eisbasis basierend. Vom Prinzip ein guter Zauber, aber namentlich und Magiebereich betreffende nicht passend. Ginge es nach Findualia würde sie diesen Zauber eher als eine Art Blightzauber deklarieren, welcher dafür sorgt das Dinge grade wie Pflanzen und dergleichen sofort verrotten und Gegenstände welche an sich ewig Haltbar sind die Ewigkeit verlieren, quasi eine Aufhebung vom Mantram Tym.

Die Worte waren auch an sich gut gewählt mit Por An Flam Ylem, man hätte aber auch Frio nehmen können statt An Flam Ylem. Die Reagenzien waren Blutmoos, Alraune und Spinnenseide.

Dieser Zauber hatte etwas mit Nekromantie zu tun, schien aber für einen Beobachter nicht wirklich effektiv zu sein. Es war eine Verwandlung die sich Wraith Form nannte. Man konnte damit wie ein richtiger Geist problemlos durch Humanoide schweben, aber nicht durch Wände. Man hatte eine Art Geisterreise dadurch, was aber an sich nichts anderes als der normale Kal Ort Por war, welchen man sowieso konnte, dann die üblichen Eigenschaften die gut gegen Blutungen und schlecht gegen Feuer waren. Am Ende stach hervor das man die Möglichkeit hatte dem Feind die astrale Kraft zu entziehen, was aber an sich nur bei Gegnern wie Paladine sinnig war und die freuen sich eher wenn jemand als Magiewirker in den Nahkampfbereich schwebt. Vom reinen Standpunkt als Zuschauer war nicht ersichtlich was der Zauber wirklich bringen sollte, er war immerhin ein hochgradiger Zauber aus dem siebten Zirkel.

Die Worte der Macht waren Rel Xen Corp wieder einmal und als Kräutersatz wählte man Blutmoos, Spinnenseide und die Alraune.

Der Rachegeist oder auch Vengeful Spirit ist der höchste Zirkelzauber bei den Nekromanten und ist von der Idee sehr gut, aber unsere Skelettfrau Findualia hat auch hier einen Knackpunkt gefunden. Man beschwört einen Rachegeist und lässt ihn ein gewähltes Opfer jagen, sogar verstecken hilft nichts, da dieses Geschöpf gnadenlos jeder Spur nachgeht, das Problem ist, das diese Beschwörung nur wenige Sekunden hält und nicht wie es sein sollte bis zum Tod des Ziels oder der Beschwörung selbst aktiv ist. Damit ist diese Beschwörung in der normalen Variante nutzlos, als rituelle Beschwörung ohne zeitliche Begrenzung hingegen ist es ein toller Zauber.

Nun kommt eine Stelle die bisher simpel war, die Erklärung der Worte der Macht. Die Nekromanten sagten in ihrer Welt und Zeitlinie waren es Kal Corp mit den Reagenzien Blutmoos, Alraune, Nachtschatten und Spinnenseide, aber in der neuen Zeitlinie müsste es komplett anders sein. Dort wäre es Kal - Ex Uus Por - Xen was etwa übersetzt wird mit beschwöre ein schnelles bewegenden Wesen und als Kräuter nimmt man Alraune, Blutmoos und Spinnenseide. Welche Version ist tatsächlich schafft in der neuen Weltordnung wird sich bald zeigen, sofern diese verkommene Welt den Aufprall der Sterne überstehen wird.

Der letzte bekannte Zauber war Horrific Beast und an sich leider kein Zauber der Nekromantie, aber wurde von ihnen entwickelt. Strenggenommen war es einfach eine Verwandlung in einen Troll der dann auch wirklich wie ein Troll war, welches der Vas Ylem Rel nicht hinbekam. Man war im Grunde genommen Stärker, hatte die tolle Regenerationsfähigkeit, konnte besser zuschlagen mit Fäusten oder Waffen wie Baumstämmen und das gute war die Wirkungsdauer war unbegrenzt.
Ihrer Meinung nach ein sehr guter Zauber wenn man mal einen Kämpfer spielen möchte, aber eben keine Nekromantie.

Die Worte der Macht waren Rel Vas Uus Mani Xen und als Kräutermischung für diesen Zaubertee nahm man eine schwarze Perle, eine Knoblauchzehe, eine Alraune und ein wenig Spinnenseide.