?... des ham se jesacht mussde viel ham. Un Bia ...?
F?r einen Moment versuchte Piet sich die geschmackliche Kombination eines sahnigen Kuchens und eines tief dunklen Bieres vorzustellen. Mit einem skeptischen Kopfsch?tteln verscheuchte er den Gedanken.
?Des missn de Leud selba wissn tun. F?a de Piet is des nichs. Aba wies nu ooch is, machma ma de Schreim faddich.?.
Mit diesen Worten griff er beherzt zu Feder und Papier und schon bald darauf konnte man in verschiedenen St?dten folgenden Aushang finden:
?De Piet tut feian,
Wenne: Freidach de 23. vonne Monad, los jeetz zu de achte Stund vonne Ahmd
Wo: Bei de Willi un de Lucy bei ?ban Kalil in Britn
Wat jibbet: Kuchn un Bia ? oda was de Willi so ham tut
Weswechn: De Piet tut Jeburtstach ham ? de Piet wee? aba nich mea ob de 75., 25. oder 125. ? wird schon eana sein tun.
Wer: Alle de des hia lesn tun un lust ham ? *in extra fetter Schrift ist folgendes hervorgehoben* ? KEENE WALDZWERCHE
Bis denne dann un Wale,
De Piet?
Kuchn …
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- Registriert: 17 Mai 2025, 20:03
Piet hatte es geahnt ?
und im Nachhinein verfluchte er sich daf?r keine S?ldner angeheuert zu haben die w?hrend seiner Abwesenheit das Haus bewachen. Die Waldzwerge hatten wieder zugeschlagen
Vom Abend zuvor hatte Piet nur noch verschwommene Erinnerungen. Ein paar alte Gesichter hat er gesehen und ein paar _alte_ Gesichter, aber auch Leute die ihm bis dato noch gar nicht untergekommen waren.
Dem Gespr?ch mir Ar'Fusa konnte Piet irgendwie nach zwei S?tzen schon nicht mehr folgen. Zu umfangreich war dessen Familiengeschichte. Ein Vater hier der bei seinem Sohn wohnt, eine Tochter irgendwie von irgendwas, Dann noch ein Vater ? und an mehr konnte sich Piet nicht erinneren. Mit einem kurzen Schulterzucken tat Piet die Gedanken daran ab. ?De Afusa wa schon imma komisch mit seine Famile. Wenne da ?u ne kleene Feia jehn tust, denne sin da sicha jleich f?mpfhundat Leude ? ne, des w?a nichs f?a de Piet?.
Der Gedanke an solch eine gro?e Famile brachte Piet zu drei anderen G?sten am gestrigen Abend. Irgendein S?ndikat bei dem die Leute zusammen leben und arbeiten, viel arbeiten. Mit brummendem Sch?del versuchte Piet sich dieses S?ndikat als eine Art menschliche Ameisenkolonie vorzustellen. Alle wuseln irgendwie koordiniert unkoordinert aus dem Haus, irgendwohin und kommen dann mit irgendwelchem Zeug wieder dass sie ins Haus bringen um sogleich wieder loszuziehen.
Kurz musste er grinsen. Ja, das zu beobachten w?rde sicher wirklich lustig aussehen. Dabei fiel ihm ein dass er den Beutel mit den Geschenken noch gar nicht ordentlich verstaut hatte.
?Piet, de biste ooch so dusselige Hein. Wo h?ste des Zeuch nu wiada hinjetan?? Weitere Selbstkritik murmelnd schlurfte er in Richtung Eingangst?r ? meist lagen dort die Sachen die er von anderen ? langen ? Abenden mitbrachte.
?Schau, des isses ja.? und mit freudigem Blick ?ffnete er sogleich den Beutel nur um sogleich wieder etwas tr?ber dreinzublicken. ??h ? des ooch ? vamaledeite Waldzwerche? wobei er die leere Flasche des leckeren Rums aus dem Beutel holte. ?De h?t de Piet ma so jutes Zeuch un denne klaun se des de Piet jleich wiada. Aba wart nua iah Dreckszweache?
Aber da war ja noch etwa. Mit festem Griff holte er einen schweren Hammer aus dem Beutel und wo ihn langsam in der Hand.
?Ja, des wiad sicha sein Dings tun.? sich selbst best?tigend nickte Piet ?Denne wird des keen Rattnhamma sondan n Waldzweachehamma. Ja, des tut jut sein.? und bei diesen Worten strich Piet noch einmal langsam ?ber den schweren Hammer in seinen H?nden. ??h, wesn des ...? sein Augenmerk richtete sich auf eine kleine Ansammlung von Kratzern am Hammerkopf. ?Is de Hamma schon bsch?digt? Des w?a ja jetzt nich so jut?
Mit schnellen Schritten war er in seinem Labor und ?ffnete die R?mpelkiste wie sie jeder ordentliche Forscher, so zumindest Piet Meinung, in seinem Labor haben sollte. Lautstark schob er Dinge mal in die eine, mal in die andere Ecke um schlie?lich ein rundes Gl?sernes Objekt herauszubef?rdern.
?Denne guckn wa uns des ma jenaua an? murmelte Piet w?hrend er sich auf einem Hocker nieder lies und die gl?serne Linse vor das Auge hielt. Gr?ndlichst wurde die Ansammlung von Kratzern untersucht und schlie?lich konnte Piet erleichtert aufatmen. ?D? h?tta nua sein Namn reinjeritzt?. Handwerklich war das Gro?meisterliche Schmiedesiege nat?rlich kunstvoller gestaltet aber f?r Piet, der sich mit solch k?nstlerischen Details nicht auskannte, war es einfach nur der Name des Schmiedes Celdion.
Zufrieden mit seiner Entdeckung verstaute Piet die Linse wieder sorgf?ltig in der R?mpelkiste und begann ein paar Schwun?bungen mit dem Hammer auszuf?hren.
?De n?chste Mal wenn de Waldzwerche kommn ? ? dabei wirbelte er Hammer ein paar mal ?ber seinem Kopf ? ? denne bekommn se ordentlich ? ? um ihn schlie?lich hoch zu erheben ? ? eens uffn Deckl.? und auf einen Haufen mehr unordentlich als ordentlich geschichteter Metallbarren niedersausen zu lassen. ?Bammm ? nimm des de dreckje Waldzweach?
Zufrieden stelle Piet den Hammer neben die Barren an die Wand und begab sich alsbald wieder in sein Bett um seinem noch immer brummenden Sch?del etwas Ruhe zu g?nnen und weitere Pl?ne zur Bek?mpfung der Waldzwerge zu schmieden.
Vom Abend zuvor hatte Piet nur noch verschwommene Erinnerungen. Ein paar alte Gesichter hat er gesehen und ein paar _alte_ Gesichter, aber auch Leute die ihm bis dato noch gar nicht untergekommen waren.
Dem Gespr?ch mir Ar'Fusa konnte Piet irgendwie nach zwei S?tzen schon nicht mehr folgen. Zu umfangreich war dessen Familiengeschichte. Ein Vater hier der bei seinem Sohn wohnt, eine Tochter irgendwie von irgendwas, Dann noch ein Vater ? und an mehr konnte sich Piet nicht erinneren. Mit einem kurzen Schulterzucken tat Piet die Gedanken daran ab. ?De Afusa wa schon imma komisch mit seine Famile. Wenne da ?u ne kleene Feia jehn tust, denne sin da sicha jleich f?mpfhundat Leude ? ne, des w?a nichs f?a de Piet?.
Der Gedanke an solch eine gro?e Famile brachte Piet zu drei anderen G?sten am gestrigen Abend. Irgendein S?ndikat bei dem die Leute zusammen leben und arbeiten, viel arbeiten. Mit brummendem Sch?del versuchte Piet sich dieses S?ndikat als eine Art menschliche Ameisenkolonie vorzustellen. Alle wuseln irgendwie koordiniert unkoordinert aus dem Haus, irgendwohin und kommen dann mit irgendwelchem Zeug wieder dass sie ins Haus bringen um sogleich wieder loszuziehen.
Kurz musste er grinsen. Ja, das zu beobachten w?rde sicher wirklich lustig aussehen. Dabei fiel ihm ein dass er den Beutel mit den Geschenken noch gar nicht ordentlich verstaut hatte.
?Piet, de biste ooch so dusselige Hein. Wo h?ste des Zeuch nu wiada hinjetan?? Weitere Selbstkritik murmelnd schlurfte er in Richtung Eingangst?r ? meist lagen dort die Sachen die er von anderen ? langen ? Abenden mitbrachte.
?Schau, des isses ja.? und mit freudigem Blick ?ffnete er sogleich den Beutel nur um sogleich wieder etwas tr?ber dreinzublicken. ??h ? des ooch ? vamaledeite Waldzwerche? wobei er die leere Flasche des leckeren Rums aus dem Beutel holte. ?De h?t de Piet ma so jutes Zeuch un denne klaun se des de Piet jleich wiada. Aba wart nua iah Dreckszweache?
Aber da war ja noch etwa. Mit festem Griff holte er einen schweren Hammer aus dem Beutel und wo ihn langsam in der Hand.
?Ja, des wiad sicha sein Dings tun.? sich selbst best?tigend nickte Piet ?Denne wird des keen Rattnhamma sondan n Waldzweachehamma. Ja, des tut jut sein.? und bei diesen Worten strich Piet noch einmal langsam ?ber den schweren Hammer in seinen H?nden. ??h, wesn des ...? sein Augenmerk richtete sich auf eine kleine Ansammlung von Kratzern am Hammerkopf. ?Is de Hamma schon bsch?digt? Des w?a ja jetzt nich so jut?
Mit schnellen Schritten war er in seinem Labor und ?ffnete die R?mpelkiste wie sie jeder ordentliche Forscher, so zumindest Piet Meinung, in seinem Labor haben sollte. Lautstark schob er Dinge mal in die eine, mal in die andere Ecke um schlie?lich ein rundes Gl?sernes Objekt herauszubef?rdern.
?Denne guckn wa uns des ma jenaua an? murmelte Piet w?hrend er sich auf einem Hocker nieder lies und die gl?serne Linse vor das Auge hielt. Gr?ndlichst wurde die Ansammlung von Kratzern untersucht und schlie?lich konnte Piet erleichtert aufatmen. ?D? h?tta nua sein Namn reinjeritzt?. Handwerklich war das Gro?meisterliche Schmiedesiege nat?rlich kunstvoller gestaltet aber f?r Piet, der sich mit solch k?nstlerischen Details nicht auskannte, war es einfach nur der Name des Schmiedes Celdion.
Zufrieden mit seiner Entdeckung verstaute Piet die Linse wieder sorgf?ltig in der R?mpelkiste und begann ein paar Schwun?bungen mit dem Hammer auszuf?hren.
?De n?chste Mal wenn de Waldzwerche kommn ? ? dabei wirbelte er Hammer ein paar mal ?ber seinem Kopf ? ? denne bekommn se ordentlich ? ? um ihn schlie?lich hoch zu erheben ? ? eens uffn Deckl.? und auf einen Haufen mehr unordentlich als ordentlich geschichteter Metallbarren niedersausen zu lassen. ?Bammm ? nimm des de dreckje Waldzweach?
Zufrieden stelle Piet den Hammer neben die Barren an die Wand und begab sich alsbald wieder in sein Bett um seinem noch immer brummenden Sch?del etwas Ruhe zu g?nnen und weitere Pl?ne zur Bek?mpfung der Waldzwerge zu schmieden.
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