In den tiefen Katakomben der Festung der Servants of Chaos stand Erzmagier Tolan vor einem uralten Altar, überzogen mit Runen, die selbst die mächtigsten Gelehrten fürchteten zu entziffern. Die Luft war schwer von Schwefel, und der Schimmer der Kerzen warf verzerrte Schatten auf die steinernen Wände.
Tolan was besessen nach dem Streben nach Macht und hatte dazu vieles geopfert—Freunde, Ehre, selbst einen Teil seiner Seele. Doch Macht hatte immer ihren Preis. Er war schon gespannt was für ein Dämon ihm diesmal begegnen würde.
Mit zitternden Fingern nahm er einen kleinen Kasten um die letzte Zutat der Beschwörung hinzuzufügen. Es war das Herz eines mächtigen Wesens, eines Siegeldämons. Die Worte der Beschwörung drangen aus seiner Kehle, und die Welt schien sich zu verformen. Das Licht erlosch. Ein tiefes, kehliges Lachen ertönte, und eine Gestalt erhob sich aus dem Nichts. Augen wie schwarze Sonnen musterten den Erzmagier.
„Du rufst mich, Sterblicher, und verlangst Macht?“
Das Streben nach Macht
Chaos ist das Werkzeug zur Erneuerung
Tolan stand reglos da, sein Geist ein Sturm aus Zweifel und Gier. Die dämonische Forderung hallte in seinem Kopf—eine Seele für unermessliche Macht. Die Schatten um ihn begannen zu zittern, als der Dämon ungeduldig wurde.
„Zögere nicht, Sterblicher,“ grollte der Dämon. „Jede Verzögerung schwächt den Pakt. Oder bist du zu schwach?“
Schwach? Nein. Tolan hatte sich jahrzehntelang den Geheimnissen der Magie verschrieben, hatte alle Grenzen überschritten. Er hatte nicht vor, sich von einem Dämon wie ein Kind belehren zu lassen. Seine Augen blitzten auf, als ihm eine Idee kam.
„Chaos ist das Werkzeug aller großen Herrscher,“ murmelte er. „Ein König, der sein Volk in Unsicherheit wiegt, formt sich selbst zur einzigen Konstante. Ein Magier, der den Fluss der Ereignisse manipuliert, macht sich zum Architekten des Schicksals. Warum sollte ich einen Tribut zahlen, wenn ich das Chaos selbst beherrschen kann?“
Er hob seine Hände, und aus der Dunkelheit strömten wirbelnde Energien—wild und unkontrolliert. Er sprach alte Zauber, um das Wesen selbst als Quelle seiner Macht zu nutzen. Die Runen auf dem Altar zersplitterten, und die Katakomben erzitterten.
„Was… tust du?“ herrschte der Dämon ihn an und verzog seine Fratze.
„Ich nehme mir, was ich brauche!“ Tolan riss das Portal zwischen den Welten weiter auf. Die Essenz des Chaos floss in ihn hinein, die ihn über das Menschliche hinausheben würde und aus diesem endlosen Sturm zog er seine Macht.
Der Dämon schrie auf, denn ein Magier, der Chaos nicht fürchtete, war ein Herr über Dämonen selbst.
„Zögere nicht, Sterblicher,“ grollte der Dämon. „Jede Verzögerung schwächt den Pakt. Oder bist du zu schwach?“
Schwach? Nein. Tolan hatte sich jahrzehntelang den Geheimnissen der Magie verschrieben, hatte alle Grenzen überschritten. Er hatte nicht vor, sich von einem Dämon wie ein Kind belehren zu lassen. Seine Augen blitzten auf, als ihm eine Idee kam.
„Chaos ist das Werkzeug aller großen Herrscher,“ murmelte er. „Ein König, der sein Volk in Unsicherheit wiegt, formt sich selbst zur einzigen Konstante. Ein Magier, der den Fluss der Ereignisse manipuliert, macht sich zum Architekten des Schicksals. Warum sollte ich einen Tribut zahlen, wenn ich das Chaos selbst beherrschen kann?“
Er hob seine Hände, und aus der Dunkelheit strömten wirbelnde Energien—wild und unkontrolliert. Er sprach alte Zauber, um das Wesen selbst als Quelle seiner Macht zu nutzen. Die Runen auf dem Altar zersplitterten, und die Katakomben erzitterten.
„Was… tust du?“ herrschte der Dämon ihn an und verzog seine Fratze.
„Ich nehme mir, was ich brauche!“ Tolan riss das Portal zwischen den Welten weiter auf. Die Essenz des Chaos floss in ihn hinein, die ihn über das Menschliche hinausheben würde und aus diesem endlosen Sturm zog er seine Macht.
Der Dämon schrie auf, denn ein Magier, der Chaos nicht fürchtete, war ein Herr über Dämonen selbst.
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