Informationen
Bibliothek
Spielwelt
Medien
Account
Charakterbild

Gildeninformationen

Keiner Gilde zugehörig

Zurück zur Charakterdatenbank

Yaquiria Aralzin

Charakterdaten


Erstellt 30.01.2290 12:12:44 - vor -96531 Tagen
Rasse Lichtelf
Klasse Klingentänzer
Geschlecht Weiblich

Inhaltsverzeichnis

    Geschichte


    Vom Leben mit den Seelen

    Die Seele und das Tier

    Für uns Elfen ist die Seele mehr als all die Sterblichen je begreifen könnten, sie ist es womit wir fühlen können, womit wir die Umgebung und einander wirklich wahrnehmen. Die Seele ist etwas wodurch man sein wahres Selbst erkennen kann. Jedes Wesen welches geboren wird trägt so ein Geschenk Ostens in sich, ob Elf, Mensch oder sogar ein Ork, doch ist es nur uns gegeben die Seele auch wirklich zu erfühlen, zu ertasten und Einklang zu finden. Wir haben erkannt, dass die Seele wie ein dritter Name ist, wir nennen ihn Seelentier. Von Geburt an sind wir uns dessen zwar bewusst, doch es vergeht viel Zeit um es zu verstehen und zuerkennen, es ist zugleich aber auch unsere größte Schwäche, denn würde man sie uns entreißen, wären wir nur eine leere Hülle, nichts anderes als ein Widerkehrer.

    Menschen können ihre Seele nur spüren wenn sie Verlustgefühle haben oder große Liebe empfinden, nur in solchen Augenblicken sind sie sich bewusst, dass ihre Seele ihnen Gefühle schenkt, doch sie können nichts damit anfangen, das Seelentier der Menschen ist quasi verkrüppelt und gefangen in ihnen, doch es gehört zu ihnen. Es hat sich im inneren des sterblichen Körpers verkrochen, ist nicht ausgebildet wie das Seelentier eines Elfen, besitzt keinen Seelennamen, das sich ein Mensch nur durch seine Äußerlichkeiten, seiner Erfahrungen und seiner Weisheit bedient, nur selten definiert sich ein Mensch, durch seine Gefühle, er lebt sie nur, für den Moment, und zwar durch sie alle gleichzeitig.

    Jeder Elf besitzt in sich die Fähigkeit, seinen Geist fast bis zur absolutem Perfektion zu kontrollieren und einzusetzen. Dabei soll der Geist jedoch nicht auf die Intelligenz, die Ausdrucksform oder die Möglichkeit seine Gefühle zu kontrollieren beschränkt werden, sondern auf die Fähigkeit seine Seele anderen zu öffnen oder sie mit aller Kraftanstrengung zu verschließen. Warum? Weil Elfen können sich über ihre Emotionen verständigen.

    Waldelfen haben es leichter ihr Seelentier zuerkennen als wir Lichtelfen, denn sie sind enger mit Osten seiner Schöpfung verbunden. Sie sind eine Hälfte eines jeden Waldes und folgen dem Weg der Natur, während wir Osten seinem Weg direkt folgen, den Weg des Glaubens. Uns ist die Möglichkeit gegeben wie die Waldelfen eine Art Symbiose mit dem Lâ einzugehen, aber es ist für uns schwerer und es kostet uns mehr Mühe und Zeit.

    Warum bedeuten Seele und Geist soviel?

    Es bedeutet soviel, weil wir durch sie in der Lage sind zu fühlen, zu verstehen und uns zu entwickeln. Diese Eigenschaften und weitere sind es auch, die in den Niederhöllen diesen unendlichen Hass und Neid verursachen. Dämonen werden nicht geboren und besitzen damit auch keine Seele, sie gieren nach einer, doch können sie von sich aus keine bekommen, so verführen sie Magier dazu, sich den dämonischen Beschwörungswesen hinzugeben und als Opfergabe Seelen zu bieten, auf das es den beschworenen Dämonen irgendwann gelingt, komplett auf einer Welt zu wandern, dafür brauchen sie Seelen. Magie ist ohnehin schon ein Fluch, es ist keine Gabe die man loben sollte, denn alles was man macht, ist nicht dem natürlichen Kreislauf entstanden. Man raubt der Welt ihre Kraft, doch manchmal ist es leider nötig Magie zu weben. Bekannt ist uns ja das Beschwörungen Opfergaben brauchen, bei Elementen sind es Naturalien oder andere Dinge die man in der Natur findet, solche Sachen sind nicht schlimm, denn sie entspringen der normalen Schöpfung. So würde ein Erdelement lediglich Erde, Steine oder andere passende Dinge verlangen als Opfergabe, doch ein Dämonen will Blut oder Seelen, alles was einmal lebte muss man opfern. Wenn die Seele geraubt ist, begeht der jenige die schlimmste Tat, die es nur zu begehen gibt, denn ist die Seele einmal fort, kann man nicht wiedergeboren werden und man kann niemals zu Osten kehren. Es ist wichtig, dass Wissen welches wir darüber haben nur soweit weiter zutragen, dass die Menschen nicht die wirklichen Dinge hinter dem Ganzen verstehen, denn zu leicht werden sie verführt von den Niederhöllen.

    Seelenwanderung

    Das Leben entwickelte sich und irgendwann kamen auch die Elfen auf diese Erde, Osten schuf uns hier wie auch in anderen Welten, sie sollen ihn widerspiegeln - so sind wir Kinder Ostens, ein Teil von ihm selbst. Dadurch das wir mit ewigen Leben beschenkt worden haben wir auch weniger Kinder als die Menschen, während sie bis zu zwölf oder mehr haben können in ihrem kurzen Leben und es auch ab und an soweit bringen bevölkern sie immer mehr und mehr Lebensraum, wir hingegen haben höchstens ein bis zwei Kinder in unserem gesamten Leben, welches sich über hunderte, gar tausende von Jahren erstreckt. Wenn wir einmal die fleischliche Hülle verlieren, so kehrt unsere Seele zu Osten ins Mondlicht und wartet dort. Es ist an Osten und an der Seele ob sie dann zurückkehrt in eines unserer Elfenkinder, bei Osten bleibt oder gar einen Baum beseelt und so zum Hirten macht.
    So kann es passieren, dass eine Seele immer und immer wiederkehrt bis sie irgendwann ihr Ziel erledigt hat oder von sich aus genug hat und bei Vater ruhen will. Die Auswirkungen kennt man sicher, denn der neue Körper der beseelt wird ähnelt oft fast bis auf eine Kleinigkeit dem alten Körper, doch man hat nicht die Erinnerungen an sein vorheriges Dasein, dass muss man sich über all die Jahrhunderte erst erarbeiten. Das Seelentier gibt das Wissen nur preis, wenn sich der jetzige Körper ebenfalls entwickelt hat, da man keine genaue Kopie zur Vergangenheit werden soll, sondern stets etwas Neues formt.
    Auf dieser Welt ist es allerdings ein wenig anders, hier haben die Drei Einfluss auf das Widerkehren genommen, doch wir tragen kein Schaden dadurch davon, dafür sorgte Vater.

    Wesenheiten die sich einem Gott verschrieben haben, ist die ewige Ruhe zum Abschluss der Lebensepoche sicherer, als jene die ein Leben in Gottlosigkeit führen. Sie laufen auch eher der Gefahr an, von Dämonen heimgesucht zu werden, denn der Schutz der Allmächtigen ist es der uns vor den Niederhöllen bewahrt - jener ist uns durch unseren Glauben an die Unsterblichen sicher.

    Es kam vor vielen Jahr auch vor, dass ein Seraphim, welcher den Namen Gorath trug seine Seele opferte um den menschlichen Boten Tyraels zuretten, jene Seele befindet sich in einem Dolch, es ist schlimme Qual für eine Seele sich in einem Gegenstand zu finden. Es ist ein Frevel an dem Weg Ostens, welcher sobald sich eine Möglichkeit gibt, geändert werden muss, diese Seele gehört wieder in den Götterhimmel, doch muss dafür eine passende Hülle gefunden werden.

    Erkenntnis

    Osten hatte mehrere Brüder doch war er allein, sie mochten seinen Weg nicht, verstanden seine Gefühle nicht, so war er einsam und allein, trotz der Tatsache das er Familie hatte. Welten wurden erschaffen und Leben entstand, Osten seine Schöpfung das Leben und die Wesen wurden seine Kinder genannt, so war er nicht mehr alleine, doch auch von ihnen wandten sich einige von ihrem Vater ab.
    Der Einfluss seiner bösen Brüder war zum Teil Schuld, aber auch zum anderen die Kinder selbst, welche einfach nicht sich in einer Welt zu Hause fühlten in der es Liebe und Geborgenheit geben sollte, wo jeder sich um den anderen kümmerte. Für Osten war es sicher traurig es mit anzusehen, doch er trug seine Bürde mit Fassung und sah stets das Gute in den Leuten.

    So wie es Osten erging, erging es auch Yaquiria. Einige Lichtelfen wollten nichts mit dem Weg von Osten zutun haben, sie waren viel mehr erpocht für sich zu sein oder einige schienen sogar mehr der Gunst der Drei entsprungen zu sein. Sie konnte viele parallelen ziehen zu Osten seinem Leben und ihren, auch der Verrat der Kinder bleib ihr nicht erspart - ihr eigener Sohn wandte sich ab von der Familie und vom Glauben ohne ein Wort und ohne Grund. Sicher, er war nie wirklich gern bei Elfen, war immer fort, aber man liebte ihn trotzdem, doch das er sich einmal ganz von den Seinen abwenden würde, hätte man ihm nicht zugetraut. Für Yaquiria als Mutter war es eine schwere Bürde und für sie als Geweihte von Osten noch eine zusätzliche, ihr eigener Sohn ging fort und galt für sie nun als Tod, sogar als mehr, da seine Hülle noch auf Erden wandelt, war er für sie nun nicht mehr als Badoc. Verdunkelt und vergiftet von falschen Denkweisen, nun mehr unheilbar für die, die ihn liebten. Nichts war schlimmer für Elfen, als ein Elf der sich von seinem Sala abwendet und das hatte er getan. So war er nun eine weitere Bürde und Last auf den Schultern der Elfe und so war sie wieder alleine, ohne ihre Familie.


     

    Klingentänzerunterricht - Yasaphariel

    Yasaphariel, der Seelenhirte

    Zu der Zeit in der Leben entstand wurde von Osten ein Wesen erschaffen, welches zwischen den Welten wachen soll. Dieses Kind Ostens war Yasaphariel, welcher zum Wächter der Seelen auserkoren wurde.
    Wer Yasaphariel begegnet ist, mag ihn nicht als so alten Seraph einschätzen, hat er doch den Körper eines Kindes gewählt, blonde Locken zieren sein Haupt und kleine Engelsschwingen bekleiden sein Rücken. Sein Anblick verheißt Wärme und Vertrauen, in den Händen trägt befindet sich meistens ein gewundener Stab.
    Er ist der Wächter zur Pforte ins Mondlicht, ewig wachend zwischen den Welten.

    Sicherlich ist vielen bekannt, das die Elfen, wenn sie entscheiden dass es an der Zeit ist die fleischliche Hülle abzustreifen und zu Osten zukehren, an ihm vorbei kommen und er entscheidet dann ob sie zum geliebten Schöpfervater kehren können oder aber zurückkehren müssen bestückt mit einer neuen und vor allem wichtigen Aufgabe. Es gab nur wenige Elfen denen der Eintritt auf Grund einer solchen Queste verwehrt wurde, doch wann immer dies passierte hegte keiner Groll gegen den Seraph, denn er war am engsten mit dem Schöpfervater verbunden.

    Jedes Wesen ob Gut oder Böse trägt eine Seele, doch nur über bestimmte wird er auch auf der Schattenwelt wachen, es sind die Elfen, die es geschafft haben ihr Seelentier zuerkennen und mit ihm in Kontakt zutreten. Manche Elfen vermögen es sogar das Seelentier auf der Schattenwelt zu materialisieren und nicht nur in den Sphären um so irgendwann von der Traumwelt ins Mondlicht vorbei an Yasaphariel zu Osten zugelangen.

    Bisher ist er nur einmal erschienen, westlich der Gebirge zu Covetous. Eine Lichtelfe wurde als Sklavin von einer Drowpriesterin dort gehalten und gepeinigt, während die Dunkelelfe ihren Spaß dort hatte mit der Lichtelfe gelang es ein paar Orks die Wachen zu überwinden und sich der Drow zustellen, die Lichtelfe wandelte sich in ihrer Not in ihr Seelentier und wollte fliehen, doch ein Orkschamane tötete sie in ihrer Seelengestalt, sofort löste sich die Tiergestalt auf und zurück blieb eine leere Hülle ohne Gefühle, in diesem Moment tauchte Yasaphariel auf um sich ihrer Seele anzunehmen. Man munkelt das für diesen Augenblick alle beteiligten stillschweigend die Sache verfolgten und nicht einer es wagte sich einzumischen. Seine Ausstrahlung vermag nach alten Elfenlegenden so gut wie jeden Zorn zu besänftigen, einzig und allein die Kinder der Drei seien dagegen gewappnet.

    Für solch einen Moment verlässt er seinen Posten an der Pforte, doch wir wissen, dass dies nur selten vorkommen wird, da es wenige Elfen gibt, die noch im Stande sind ihr Seelentier richtig zu verstehen. Grade der Umgang mit dem Seelentier ist eine kritische Sache, denn es kann passieren dass im Salasandra das Seelentier geraubt wird und dass völlig ohne das man es wirklich will. Wir ertasten jegliche Faser des Körpers unseres Salasandrapartners, fühlen, was er fühlt und so kann es passieren, dass wir uns zu weit vortasten. Die Seele ist ein kleines glühendes Gebilde, welches im Rücken sitzt und nur bei Lebenden zu finden ist, wenn wir uns zu weit an diesen Punkt herantasten, ohne wirklich Erfahrung mit dem Salasandra zu haben kann dieser Raub stattfinden und Yasaphariel könnte dagegen nichts unternehmen. Nicht nur das Leben, von dem Elfen, welcher sein Seelentier verliert wäre zerstört - sondern auch von dem welcher nun Beide Tiere in sich hat, denn von dem Punkt an, ist der Eintritt durch das Mondlicht verwehrt von Yasaphariel.

    Die Pforte zu Osten kann man nur in einer Vollmondnacht betreten, denn sie liegt auf einem großen Berg und ist gut getarnt, eine alte Hausruine wird im richtigen Moment den Weg ebnen und nur der Wissende wird sie finden und betreten können.

    Nekromanten Wissen um die Seele, sie sind wie Dämonen Seelenräuber, doch zum Glück suchen sie nur an Toten die Seele, welches eine sinnlose Aktion ist, denn die Seele verschwindet mit dem Tode. Dies ist auch der Grund, warum wir Nekromanten als mit eine der schlimmsten Bedrohungen anzusehen haben, Yasaphariel trug einst den ersten Brüdern und Schwestern auf, diese verruchten Magier mit allen Mitteln zu stoppen. Niemals sollte ein Lebewesen es schaffen eine Seele zu rauben.

    Geschichte wiederholt sich - Der Bruderkrieg

    Einst waren es 4 Brüder, sie lebten wie eine Familie zusammen, doch irgendwann wollte Osten nicht mehr zusehen, denn sie stellten auf anderen Welten Dinge an die er nicht für gut befand - da er aber nicht einsam sein wollte gelang es ihm eine neue Welt zuschaffen nach seiner selbst und so friedliche Lebewesen entstehen zulassen, welche frei von den Ärgernissen mit Bösen Göttern sein sollten. Mit der Zeit aber fiel es den Brüdern auf ihn sie machten nach und nach Ostens Harmonie kaputt, so entstand ein Zwist zwischen den Brüdern und es begann der Bruderkrieg.
    Elfen sollten in ihren Sala zusammenleben und sich umeinander kümmern und umsorgen. Eine Sala war eine Familie die es zu ehren und zuschützen gibt. Man sollte sich vertrauen und füreinander da sein. Bis auf wenige Ausnahmen blieb Yew verschont von Elfen die durch die Saat der Drei Brüder verdorben waren. So gab es nur eine Elfe die von den Dunkelelfen aufgezogen wurde und einen Elfenmann bei den Kriegsherren, doch im Laufe der Jahre kamen zum Leidwesen der Kirche Ostens, der Gail en Cuil weitere Elfen hinzu. Es war ihr einziger Sohn A´rethiel und ihr Adoptivbruder Eolair, der sogar die Kirche beklaut hatte. Yaquiria wusste nicht mehr weiter, sie müsste eigentlich Ostens Beispiel folgen und sich gegen ihre eigene Familie stellen. Doch einer davon war ihr Kind der andere wie ein richtiger Bruder. Doch beide trugen den Keim der Drei in sich und haben sich von Osten abgewandt. Sie haben eine der schlimmsten Sünden begangen, welche ein Elf machen konnte, das eigene Sala im Stich zulassen. Ab diesen Moment an, gehörten sie nicht mehr dazu, sondern waren durch die Drei und einige Menschen zu badoc geworden. So sollte man sie auch ab dann behandeln. Immer hatte sie gehofft die Elfen würden verschont bleiben, doch so blauäugig konnte man nicht auf Dauer sein. Die Baumhirten hatten es damals schon der Waldelfe prophezeit, in dem sie sagten, das die Baumhirten selbst im Zwist liegen und wenn der Wald schon keine Harmonie mehr hatte, so wie die Wächter, wie sollten die Elfen noch alle im Licht wandeln? Diejenigen die noch dem Licht folgen wollten, beschlossen sich mit einer kleinen Menschengilde zusammenzutun um so die Bindung von Osten zu den Menschen noch aufrecht zu erhalten.
    So begann die Epoche des Verlustes, eine Zeit in der man geliebtes verliert und sich einige vom Licht abwandten um in der Dunkelheit zu wandeln.
    "Eônabha´ra"

    Der Wind pfeift durch ein leeres Haus

    Dort wo eben noch ein gastfreundlicher Haushals zugegen war, ist nun nur noch große Leere. Keine Nachricht, kein Hinweis auf den neuen Aufenthaltsort war zu finden, es ist als wäre die Elfe samt dem bescheidenen Hab und Gut niemals dort gewesen.

    Es kam die Zeit für die Baumhirten, da gingen sie ihre getrennten Wege, Zwist war in ihrem Volk zugegen, Augen die soweit zurückblicken mögen wie es kein anderes Wesen in Yew vermochte, tragen nicht mehr die Güte und die Liebe in sich wie einst, sie wirken als wären sie gefüllt mit Kummer und Sorge, Zwist und Streitlust breitete sich aus und so schien es auch den Elfen zu ergehen. Die Lichtelfe Yaquiria war enttäuscht das ihre Bürde sie auf so einem hartem Weg widerspiegeln würde, sie wusste das es ihr vorbestimmt war verlassen von allen Freunden und Familienmitgliedern zu sein, doch dass es auf die Art passierte, wie es sich im Laufe dieser paar Jahre entwickelte, hatte sie nie gedacht. Sie bedauerte es doch musste Verständnis zeigen, jeder der den Segen Ostens empfangen hatte, würde auch eine Bürde tragen und so war es ihre in Einsamkeit fern von allem was sie liebte zu verweilen, sie musste ihrem Vater alleine dienen, so wie es ihr durch ihr Seelentier vorbestimmt war.
    Yew und die Bewohner würden ohne sie besser klarkommen, ihr Weg müsste nun zu den Menschen führen die fern von dem Stadtleben ihren Alltag frönen, welche Ahnungslos sind und Zielscheiben für künftiges werden würden. Die fremden Menschenvölker bräuchten jemanden der mit ihnen die Geschichten teilt, jene die als "Wilde" verschrien sind, könnten die neue Hoffnung werden.

    Die Sonne ging auch an diesem Tage wieder auf

    Wie jeden Tag nimmt die Sonne ihren Lauf und geht ihren gewohnten Weg, ein täglicher Marsch über das Himmelszelt, nur um für eine Weile die Welt mit ihrer Wärme zu erhellen und einem anderen Teil der Schattenwelt, die Dunkelheit der Nacht zu schenken, so das ihr kleiner Bruder der Mond sich den Wesen der Nacht annehmen kann.

    Der Sonne ist es egal, was auf Erden passiert so schien sie auch an diesem Morgen auf das Haus, welches der Elfe Yaquiria und ihrer Familie ein Dach schenkte. Doch dieses mal hatte sie dort mehr Arbeit, denn alles was am Tage zuvor dort stand war verschwunden, es wirkt als hätte nie jemand dort gewohnt, nur der Herbstbringer erinnerte daran, dass dort einmal jemand lebte. Der frische Staub hatte ein leichtes Schimmern und begann damit das Haus damit einzuhüllen, das Schiff welches zu vor noch dort ankerte wurde ebenfalls von der Natur hin fort getragen, auf dem Schiff befanden sich nicht mehr Leute als eine einzige Elfe, die anderen aus dem Sala suchten ihrerseits ebenfalls eigene Wege. Wann sie sich je wieder sehen würde, lag in ferner Zukunft, doch sie alle waren sich einig, die Saat der Brüder nahm auf der Welt überhand, es war besser ihr zu entgehen und auf den Moment zu warten um sie an der Wurzel packen zu können um sie dann Endgültig zu beseitigen.
    Westwärts, immer Westwärts sollte ihr Weg verlaufen, lautlos segelte das kleine Schiff, welches den Namen Sodalarion trug in die tiefe Nacht hinein. Meilen um Meilen legte es zurück, vorbei an der Stelle wo sich einst die Eisinsel befand. Die Eisinsel auf der Yaquiria vor einigen Jahren auf Vaters Fersen war, zusammen mit einigen Menschen ging sie auf Abenteuer, gerne entsinnte sie sich der schönen Zeit die sie zusammen verbracht hatten, auch wenn vielleicht die Menschen dies nicht so empfunden haben. Einfache Schmiede, und tapfere Krieger hatten sich ihr angeschlossen, auch ein kluger Magier war es einst der sich berufen fühlte sie zu begleiten, zusammen verbrachten sie einige Nächte in Vinette der ehemaligen Stadt der Nordmänner, ein raues, aber sehr gastfreundliches Volk, welches auch so gleich ihre Hilfe angeboten hatte, völlig selbstlos wollten sie ihr Leben bereitstellen um die Truppe zu begleiten immer auf der Suche nach dem Mythos um Everfrost. Sie hatten das Schwert geborgen, Ahnungslos dass es eine Waffe Nordens war, welches die guten Verführen sollte, das Schwert wovon die Elfe eigentlich hätte hören sollen war Infernalis, doch man hatte die Geschichten um die Schwerter manipuliert, keiner wusste wie und wer, doch es stellte sich erst am Ende des Daseins der Klingen heraus. Die Reise hatte auch etwas für sich, die Paladiness welche bei den Wikingern gefangen war, da sie Schulden hatte oder ähnliches, genau wusste man nicht den Grund, wieso die Frau mit dem Namen Claudia Jade dort auf der Insel behalten wurde und dem Met frönte, doch war dies einerlei, denn die Wikinger ließen auf bitten der Elfe die Paladiness frei und verabschiedeten sich von der Truppe. Yaquiria würde niemals die Gastfreundlichkeit der Wikinger vergessen.

    Irgendwann kam das Schiff an einen schier unendlichen Landstrich vorbei, es war die neue Insel, die aus den Sphären auf die Schattenwelt hinunter geglitten war. Hier tauchten ebenfalls Erinnerungen auf, es gab wenige Steine die man brauchte um die Insel sicher landen zulassen, zusammen mit einigen Menschenkindern hatte sie sich auf die Suche gemacht und es gelang ihr einen Stein zu finden, welcher sich im Yewgebirge verborgen hielt, zwei weitere fand der Paladin Van Fernol. Der Hauptstein war es, so erfuhr Yaquiria am Ende, den sie geborgen hatte, zusammen mit der Hochpriesterin Eve Feathermoon und ihrer Leibgarde machte sie sich auf den Stein zu platzieren. Ein wenig musste die Elfe mittleren Alters die feinen Lippen verziehen, fiel ihr der Moment ein, als sie ihren Bogen auf die Druidin Fleariel richten musste, jene die mit Orks und dem Schattenbund zusammen arbeitete, auch sie schlich sich unter die tapferen Recken des Lichts und hatte sogar einige Geweihte geblendet, so dass sie von jenen behütet wurde, die Elfe beschloss ihr nach ein paar Warnschüssen keine Beachtung mehr zu schenken und wandte sich dem Beschützen der Menschenpriesterin und dem Stein zu, ein Dämon mit dem Namen Thorn tauchte auf und konnte vertrieben werden, durch diese Tat fanden auch die geweihten Lichtgegenstände wieder ihren alten Glanz und litten nicht mehr unter der Leere.
    Yaquiria mochte diese Priesterin, eine Frau die nur dafür lebte den Menschen Mut und Hoffnung zu schenken, sich demütig verhielt und sobald ihre Arbeit getan war sang und klanglos zu verschwinden, sie erwartete nicht wie die meisten gefeiert zu werden oder wollte im Ruhm baden, nein bescheiden war sie, wäre sie nicht ein Mensch, hätte Yaquiria sie für eine Elfe halten können, ein Seufzer verwusch dann die Gedanken und ihr Blick fiel auf eine kleine Insel mit schönen Sandbänken.

    Magincia

    Wieder in Magincia, damals war es nur ein Zwischenstopp auf dieser Sommerinsel, doch nun hatte sie sich vorgenommen, dass dieser freundliche Ort ihr neues Zuhause sein sollte. Die Insel hatte sogar zwei Tyraelskirchen, eine große welche einen Tempel darstellte, die zweite war eine bescheidene Kapelle. Allgemein waren die Bewohner mehr dem Guten verschrieben, was schlussendlich auch dafür sorgte, dass sie kein ungutes Gefühl haben musste, wenn sie dort wohnte. Die Sodalarion legte in einer Bucht an, welche wohl nur von kleinen Beibooten sonst nur kleine Beiboote befahren hätten, doch das Schiff der Elfen musste Riffe und Wellen nicht fürchten, es war wie ein Teil vom Meer, der dazugehörte. So sollte es sicher ankern und die Planke wurde bis zum Ufer ausgestreckt, wie eine Froschzunge, die immer länger und länger wurde.
    Dort angekommen sprach Yaquiria mit einem Hausverwalter und reichte ihm einen großen Beutel an Goldstücke, es war sicherlich mehr als er haben wollte, doch sie hatte dafür keine Verwendung, ein Mann der bei ihr eine Robe schneidern lies bestand darauf ihr Unmengen von diesen Goldstücken dafür zu bezahlen, da er kein Nein akzeptierte willigte sie schließlich irgendwann ein und heute fand es seine Verwendung. Es war ein gemütliches Häuschen aus hellem Sandstein, passend zur Umgebung, hatte zwei Räume und viele kleine Fensterchen. Das gute war, das Haus lag direkt an der geheimen Bucht und war zwischen den beiden Tyraelsgebäuden. Schnell hatte sie ihr weniges, was sie aus dem alten Haus mitnahm untergebracht und genoss die kommenden Tage dort.

    Im Wandel der Erinnerungen

    Es war deutlich anders als im Yewwalde, dort hätte sie sich blind zurecht gefunden, hier lernte sie nach und nach die Insel kennen. Es war zwar sehr interessant zwischen Dschungel und Meer zu leben in einer kleinen Stadt, aber auch eine Umgewöhnung, denn in ihrer Seelentiergestalt konnte sie hier nicht umher wandern, die Leute hätten sicherlich Angst so wie auch die Tiere, die wohl noch nie so eine Gestalt erblickt hatten. Wehmütig blickte sie zurück, Elondariel hatte Yew verlassen, er spürte wohl schon damals wie es um Yew stand und suchte wohl wie nun Yaquiria jetzt einen besseren Weg für sich um Osten treu zu bleiben.
    Elondariel seine Gestalt verblasste und es tauchte der Moment auf, an dem sicher 10 Baumhirten auf eine große Lichtung traten, welche dem Ruf von Shy'lia folgten. In ihrem ganzen Leben erblickte sie nie mehr als einen einzigen Hirten, dort standen unfassbar viele vor ihr und sprachen sogar, dieser Augenblick war für einen Moment wunderschön und sollte sich für immer in ihrem Gedächtnis einprägen, doch die Worte die sie sprachen waren eine traurige Kunde, denn die ältesten Augen die der Wald bieten konnten waren müde geworden, die Hirten wollten nicht mehr wachen und waren gar im Zwiste. Yaquiria konnte es nicht fassen, an diesem Tag brach ein kleiner Teil ihrer Welt und ihres Vertrauen zusammen, auch das über diese Worte sogar die Elfen durch Shy'lia verpflichtet waren Schweigen zu waren, war ein deutliches Zeichen für die Klingentänzerin, dass Yew befallen war mehr denn je und jegliche Bemühungen zwecklos wären, doch sie wollte damals nicht kampflos aufgeben.
    An jenem Tag wuchs die Idee zum Tempel des Lichts. Yew war nicht mehr sicher, dass stand für sie fest, Freunde waren keine Freunde mehr, Beschützer versagten mehr und mehr, der Wald lichtete sich und das Böse streckte seine Klauen nach Yew aus, hatte es sogar geschafft Yew zu betreten um Elfen im Namen der Horde zu verführen das Herz des Waldes zu stehlen. Es sollten alle mitwirken an dem Tempel, Zwerge sollten Steine bringen, die Jugend der Elfen sollte das Aussehen bestimmen, die Menschen sollten im Namen ihrer guten Götter den Tempel segnen dürfen und einen Teil der wichtigsten Verantwortung die Elfen noch hatten abbekommen, als Zeichen dafür das die Elfen den Menschen wohlgesinnt waren und sie nicht wie Kinder behandelten. Siegel wechselten den Besitzer und Treueschwüre wurden gemacht, alles sah so gut aus, doch auch da kam alles anders als geplant. Die Menschenmagier die helfen wollten pflegten den Müßiggang und ließen Yaquiria in Stich, die Geweihten Ryonars und Tyraels kamen niemals nach Yew und auch sie ließen die Ostengeweihte im Stich. Mit viel Mühe und Not schaffte sie es wenigstens die Siegel zu verteilen, doch schon kündigte sich das nächste Problem an, noch immer waren einige Waldelfen von Diablo seiner dunklen Saat befallen oder litten unter den Nachwirkungen der Herzentführung, so kam es dass ein paar den Tempel, als Feind ansahen und eine Wache verletzten, das Gebäude welches für erneute Hoffnung stehen sollte, wurde von einigen mit Gewalt willkommen gehießen. Trauer und Mitlied plagte die Elfe ewige Zeit, doch das sollte sie nicht abschrecken, sie hatte es geschafft ein Sala in dieser Zeit in Yew aufzubauen, wie damals ihr Heimatdorf war es für eine kurze Zeit wieder ein Sala, eine große Familie, doch schon nach weniger Zeit schrumpfte das Sala und die Elfen welche ihr am Herzen lagen liessen sie ohne mit der Wimper zu zucken im Stich, das waren dann auch noch ihr eigener Sohn und ihr Bruder. Nun war Yaquiria wieder alleine, weder Kinder hatte sie, noch ihren geliebten E'lessar. Nur einer, ja einer blieb von Beginn an bei ihr und leitete ihren Weg, es war Väterchen Osten, ihm konnte sie noch vertrauen und solange er ihr vertraute hatte sie zumindest diese Welt noch nicht für sich aufgegeben.

    Vanaciel

    Ein Elf bekam vertrauen auf ähnlicher Basis wie es ihr Gefährte einst hatte, es war ihr Schüler Vanaciel. Auch er fühlte das Osten ihn rief und ihn einen Pfad zeigen wollte, dessen vieler sich nicht bemühen wollten oder ihn längst vergessen hatten.
    Viele Tage, Wochen und Monate führten die beiden Debatten und intensive Gespräche, er verstand schon recht viel von dem was Yaquiria ihn vermitteln wollte. Doch war er noch am Anfang. Sie wollte sein Selbstvertrauen stärken und übertrug ihn einige Verantwortung, mal mehr mal weniger so dass auch er den Weg schaffte trotz der Hürden und Bürden die es auf sich hatte fortsetzen könnte. In der Zeit, als Yaquiria sogar soweit war, dass sie ihren Bruder als badoc behandeln musste war es Vanaciel der ihr Hoffnung brachte, er hatte Vaters Segen bekommen, der Weg den sie ihm lehrte, der Weg des Vaters des Lebens, der Weg des Schwertes für das Gute wurde von Osten für richtig befunden. Vanaciel hatte damit nicht nur den Segen auf sich, sondern auch eine größere Bürde, doch Yaquiria war sich sicher, dass er Standhaft bleiben würde.
    Mit ihm begann sie seit dem Tage auch Wissen, Erfahrungen und vieles mehr im Salasandra zuteilen, seit der ersten Verschmelzung waren die beiden nun verbunden, wann immer er sich nach einem Gespräch, ihrer Nähe oder einer guten Freundin sehnte, so würde sein Herz ihn leiten, der Weg zu ihr stand ihm offen.
    Auch nur ihm war es vorbestimmt Yaquiria zu finden, denn in Magincia zeigte sie sich nicht als Elfe, sondern stets verschleiert durch einen Kaputzenrobe, die Anwohner sollten noch nicht Wissen das eine Lichtelfe dort ihre neue Heimat fand, es reicht wenn sie wussten, das eine Heilerin dort ein Zuhause gefunden hatte.
    Die drei Geweihten Tyraelpriester hatten ihre Aura durch ihre Weihe zwar erkannt, aber hielten es nicht für nötig die Anwohner zu informieren. Ein Hochpriester mit dem Namen Ulraunen lebte auf der Insel, er wäre wohl der nächste Patriarch des Kultes geworden, doch er lehnte ab, da er aus Zeitgründen dieses Amt nicht tragen wollte, dann gab es Eve, die andere Hochpriesterin, die mit Ulraunen die Weihe erhalten hatte, auch sie wäre vor Oderin erhoben wurden, doch auch sie lehnte ab, sie war für diese Aufgabe zu demütig und wollte sie nicht haben, ihr war es lieber auf den fernen Inseln sich um die kranken oder von Dämonen besessenen zu kümmern, zu guter letzt lebte hier der Geweihte Miguel Verlaine, ein Mann der auf der Insel geboren wurde und aufgewachsen ist, sie alle waren liebe Menschen und in Yaquiria ihren Augen Leute die Vanaciel unbedingt mal kennen lernen sollte. Er sollte lernen das man manche Menschen für so reif betrachten sollte, als wären sie Elfen aus der eigenen Mitte. Osten schuf nicht nur die Elfen, sondern auch die Menschen, es ist an den Elfen dafür zu sorgen, dass die Drei sich nicht zu sehr diesem Volk annehmen und den wenigen die sich die Bürde des reinen Herzens aufgebürdet hatten beizustehen. Die Elfen würden immer weniger werden in den Ländern, die Menschen immer mehr, sie waren die Zukunft, doch dass zu erkennen fiel so gut wie allen Elfen sehr schwer. Vanaciel musste mit den anderen Völkern dringend seine Erfahrungen machen.

    Vanaciel sollte Verantwortung zeigen

    Yaquiria verließ nun schon fast zwei Wochen nicht mehr ihr Häuschen, die verbrachte die komplette Zeit im Salasandra und versuchte nicht nur sich innere Ruhe zu schenken, sondern auch Vanaciel zu rufen, es wäre sicherlich kein Ruf wie ein Schrei oder ein Brief, aber etwas ebenso wirksames. Je nachdem wie weit Vanaciel schon an Reife gewonnen hatte, würde er seine Zeit brauchen um zu verstehen was ihm zu Teil wurde. Yaquiria versuchte die erste Zeit über sein Gefühl der Verbundenheit zu Yaquiria zu stärken, nach und nach versuchte sie ihm andere Dinge zu übermitteln, sei es ein stärkeres Gefühl für Pflichtbewusstsein, welches er sich nicht erklären könnte, da er keine Pflichten momentan aufgetragen bekam von der Klingentänzerin als er ohnehin schon hatte und es ihm bewusst war. Zum Ende hin versuchte sie auf der Traumebene eine Wölfin zu zeigen, die in den Wald hinein ruft, das Wolfsgeheul ist nicht zuhören, aber er vermag es zu verstehen. Die Seelenpartner würden sich und wenn es nur in einem Tagtraum Vanaciels wäre sehen und spätestens ab diesen Moment hätte der stille Ruf der Lichtelfe angefangen zu keimen.

    Sie wollte ihn zu den Zwergen schicken, denn sie hörte Nachrichten vom Festland von einigen besorgten Seefahrern und machte sich ihre Gedanken um das Geschehen, es war in ihren Augen an der Zeit das wieder einmal die Elfen den Zwergen ein wenig Verbundenheit entgegenbringen sollten, als auch sie durch ihre Anwesenheit ermutigen. Vanaciel sollte ihnen eine Lehre übermitteln und so auch gleich die Bartmurmler kennen lernen. Auch wenn Elfen und Zwerge es wohl nie so wirklich offen zeigen wollten, eigentlich mochten sich die Völker und diese Erfahrung sollte Vanaciel zusätzlich erlangen. Nun hieß es warten, bis ihr Schüler der peth-en-lang Vanaciel sie aufsuchte.