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Die Geschichte des Bargomar Felsspalter
Grummelnd saß der Gemmenschleifer in seiner Werkstatt. Verdammte Spitzohren zischte er mürrisch vor sich hin während er den Rubin mit sicheren Handgriffen in seine funkelnde Form brachte.
Nicht schlechte Arbeit nannte der Elf seine Kette die er abschätzend in seiner Hand hin und her wog.
Keine Ahnung haben sie, die Spitzohren in Yew. Leise verteufelte er seine Handelsfahrten die er alle zwei Monate in die Elfenstadt unternahm.
Und Bier können sie auch nicht brauen, nur diesen Traubensaft der mehr als dürftig schmeckte.
Ich werde demnächst ein zusätzliches Fass für die Reise mitnehmen schwor er sich in Gedanken.
Zufrieden hielt er den Rubin vor sein Auge um den Grad des Schliffs zu prüfen.
Anders sind da die Langen aus der großen Stadt, keinen kann man leichter von seiner Arbeit überzeugen als die Menschen, niemanden kann man mehr Taler aus den Beutel locken als den Menschen.
Wie die Aasgeier umlagern sie einem den Stand um die begehrten Stücke zu begutachten und immer wieder erfreut man sich an den fetten Geschäftsmännern die Geschmeide für das Eheweib oder die Geliebte, von der das Eheweib nichts wissen sollte, kaufen wollen.
Na wie dem auch ist, Bier können auch die Menschen nicht brauen.
Zufrieden strich sich Bargomar den langen Bart glatt der vor lauter Edelsteinsplittern wie der Nachthimmel schimmerte.
Nun nur noch seinem Bruder Artex eine Nachricht zukommen lassen das die nächste Reise ansteht und dann den Wagen beladen.
Er legte den Rubin zu den anderen Stücken in eine Schatulle und gönnte sich einen großen Humpen Starkbier.
Artex, ja der große Bruder war auf den Reisen unverzichtbar. Seine Äxte sorgten stets für unbeschwertes Reisen und es kam noch nie zu einem Überfall, oder zumindest keinen der Erfolgreich für die Schergen verlief.
Gab man Artex genug Bier und guten Zwergenkäse mit auf die Reise war man eigentlich vor den gröbsten Gefahren gefeit.
Wenn man von den Schwächen des großen Bruders absah, ihn regelmäßig aus Kneipenrauferein zu befreien, oder ihn bei den Stadtbütteln auszulösen gab es eigentlich keinen zuverlässigeren Begleiter als Ihn.
Nun ja, morgen in der Frühe wird es wieder losgehen, mit dem ersten Hahnenschrei geht es nach Yew, auf zu neuen Geschäften.
Er leerte den Bierkrug und rülpste zufrieden ehe er sich in sein Bett begab.
Bargomar Felsspalter
Charakterdaten
Erstellt | 22.05.2005 03:11:19 - vor 7270 Tagen |
Rasse | Zwerge |
Klasse | Handwerker |
Geschlecht | Männlich |
Geschichte
Die Geschichte des Bargomar Felsspalter
Grummelnd saß der Gemmenschleifer in seiner Werkstatt. Verdammte Spitzohren zischte er mürrisch vor sich hin während er den Rubin mit sicheren Handgriffen in seine funkelnde Form brachte.
Nicht schlechte Arbeit nannte der Elf seine Kette die er abschätzend in seiner Hand hin und her wog.
Keine Ahnung haben sie, die Spitzohren in Yew. Leise verteufelte er seine Handelsfahrten die er alle zwei Monate in die Elfenstadt unternahm.
Und Bier können sie auch nicht brauen, nur diesen Traubensaft der mehr als dürftig schmeckte.
Ich werde demnächst ein zusätzliches Fass für die Reise mitnehmen schwor er sich in Gedanken.
Zufrieden hielt er den Rubin vor sein Auge um den Grad des Schliffs zu prüfen.
Anders sind da die Langen aus der großen Stadt, keinen kann man leichter von seiner Arbeit überzeugen als die Menschen, niemanden kann man mehr Taler aus den Beutel locken als den Menschen.
Wie die Aasgeier umlagern sie einem den Stand um die begehrten Stücke zu begutachten und immer wieder erfreut man sich an den fetten Geschäftsmännern die Geschmeide für das Eheweib oder die Geliebte, von der das Eheweib nichts wissen sollte, kaufen wollen.
Na wie dem auch ist, Bier können auch die Menschen nicht brauen.
Zufrieden strich sich Bargomar den langen Bart glatt der vor lauter Edelsteinsplittern wie der Nachthimmel schimmerte.
Nun nur noch seinem Bruder Artex eine Nachricht zukommen lassen das die nächste Reise ansteht und dann den Wagen beladen.
Er legte den Rubin zu den anderen Stücken in eine Schatulle und gönnte sich einen großen Humpen Starkbier.
Artex, ja der große Bruder war auf den Reisen unverzichtbar. Seine Äxte sorgten stets für unbeschwertes Reisen und es kam noch nie zu einem Überfall, oder zumindest keinen der Erfolgreich für die Schergen verlief.
Gab man Artex genug Bier und guten Zwergenkäse mit auf die Reise war man eigentlich vor den gröbsten Gefahren gefeit.
Wenn man von den Schwächen des großen Bruders absah, ihn regelmäßig aus Kneipenrauferein zu befreien, oder ihn bei den Stadtbütteln auszulösen gab es eigentlich keinen zuverlässigeren Begleiter als Ihn.
Nun ja, morgen in der Frühe wird es wieder losgehen, mit dem ersten Hahnenschrei geht es nach Yew, auf zu neuen Geschäften.
Er leerte den Bierkrug und rülpste zufrieden ehe er sich in sein Bett begab.
Gildeninformationen
Keiner Gilde zugehörig