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Merkmale von Ith’Athor
Aussehen in seiner wahren Gestalt:
Wichtige Ereignisse in seinem Leben:
Er ist ein eher ruhiger Gargoyle der anfänglich seine Probleme damit hat andere Personen kennen zu lernen oder gar Freundschaften zu schließen. Wenn er aber seine Neugier für irgend etwas geweckt hat gibt er erst ruhe wenn er weis was es damit auf sich hat. Er ist ein sehr Volktreuer Gargoyle der alles dafür tun würde das es dem Volk der Gargyl gut geht und das sie sicher sind. Mit seinem Wissen und seiner magischen Begabung versucht er sein Volk zu schützen ist aber auch immer wieder dabei neue Fassetten und Möglichkeiten zu erkennen und auszuprobieren. So neugierig wie er ist so tollpatschig kann er auch manchmal sein, es kommt öfter vor das er in ein Fettnäpfchen tritt und für seine noch relativ schlechte Aussprache schämt er sich gelegentlich.
Verhalten gegenüber anderen Rassen
Menschen: Zu den Menschen steht er mit geteilter Meinung. Er hörte von vielen , welche Gargoyles versklavten und einsperrten. Jedoch ist ihm sein Schöpfer in guter Erinnerung geblieben. Auch gute Erfahrungen mit einigen anderen Menschen hat er machen können.
Dunkelelfen:Die Dunkelelfen sind ihm zu tiefst suspekt. Er fragt sich immer wieder , wie ein Wesen nur so schlau sein kann , und doch so primitiv .Die Gewalt , welche diese Wesen gegenüber allen anderen der Schattenwelt anbringen , verabscheut er. Auch er selbst hat schon schlechte Erfahrungen mit dieser Rasse machen müssen.
Zwerge:Außer, dass sie sehr Klein und sehr von sich selbst überzeugt sind hat er keine feste Meinung über sie. Er übersieht sie schlichtweg.
Dunkelzwerge:Er weiß , dass ein Handel mit Dunkelzwergen stets von gier derer begleitet wird .Auch das zusammenleben mit den Dunkelelfen sorgt nicht für gute Sympathien.
Waldelfen:Diesen dünnen , zierlichen Wesen ist er nicht gut gesonnen , denn eine solche Rechtschaffen gute Haltung passt seiner Meinung nicht zusammen mit der Gewalt , welche viele von ihnen Eindringlingen des Yew Waldes antun.
Lichtelfen:Er erkennt nur an der Hautfarbe , ob es sich um einen Lichtelfen oder aber um einen Waldelfen handelt .Die Haltung zu diesen ist also ähnlich.
Werwölfe: Es sind ihm keine Werwölfe bekannt. Er hält sie , falls er einen sieht , für große Wölfe.
Daywalker: Er hält diese für Menschen und geht dementsprechend mit ihnen um.
Vampire: Er hält diese für Menschen und geht dementsprechend mit ihnen um.
Ratten:Er bemitleidet sie, auf Grund ihres Aussehens, ihres Gestankes und ihrer Körpergröße. Jedoch würde er ihnen nichts antun , sofern sie ihn nicht ärgern.
Orks: Er bewundert sie, auf Grund ihrer Kraft und Zähigkeit. Er versteht sich gut mit ihnen.
Echsen: Es ist etwas an ihnen , dass er bemerkenswert findet. Wundersame Wesen , welche er nur selten zu Gesicht bekommt.
Hexen: Er hält diese für sehr intelligente magische Wesen, welche sehr mächtig sind. Er ist befreundet mit ihnen.
Skelette:Ein Haufen Knochen , welcher beseitigt werden sollte. Nicht ernstzunehmende Gegner. Da sie sich allerdings sowieso nur selten außerhalb von Friedhöfen aufhalten ist es ihm egal, was sie treiben.
Barbaren:Er weiß , dass es sich bei den Barbaren um tapfere und ernstzunehmende Krieger handelt, doch bis auf die Körpergröße und den Körperbau kann er keinen Unterschied zu einem Menschen sehen.
Wikinger: Er hält sie für eine andere Art von Barbaren.
Chargeschichte:
Einführung – Erweckung
Das Jahr neigte sich dem Ende zu und eine kleine Gruppe von mächtigen Magiern war wieder einmal aus den verschiedensten Teilen der Schattenwelt zusammengekommen , um kund zu tun , was sich während der letzten Monate getan hat. Gesprächsthemen wie „neue Bedrohungen“ , „Akademien“ und „Alte Freunde“ wurden wie jedes Jahr ausgiebig erläutert. Dieses Jahr kam allerdings noch ein weiteres Thema hinzu. Eruthan , ein sehr Machtbesessener , aber auch sehr weiser Magier schlug vor , ein altes Ritual zu wiederholen. Die Erschaffung eines Dieners , welcher dem Besitzer jegliche Arbeiten abnehmen würde. Jener Vorschlag erlangte nach einem kurzen tuscheln sofort Zuspruch.
Wochenlang arbeiteten die Magier an einem geeigneten Zauberspruch und an den Reagenzien , welche sie dazu benötigen würden. Alte Bücher wurden aus den Bibliotheken geholt und deren Inhalt wurde wissbegierig „verschlungen“ . In einem von jenen Büchern war folgender Text zu lesen....
Erster Auszug aus dem Buch – Es ist vollbracht
„Ich arbeite nun mein ganzes Leben an dieser Herausforderung und habe es endlich geschafft. Einen unsterblichen Diener mit geballter Muskelkraft zu schaffen , um mir selbst meine Arbeit zu erleichtern, dies war mein Wunsch. Doch was würde es mir nun noch nützen. Ich werde in wenigen Monaten sterben , das spüre ich. Mein Körper ist schwach geworden über die Jahre hinweg. Ich kann jedoch mein Lebenswerk nicht einfach aufgeben.“
Zweiter Auszug aus dem Buch – Die Formel
„„Ort Rel Vas An Zu In Wis“ so lautet die Formel welche das vollbringt was ich mein Leben lang wollte. Das Mantra ORT habe ich gewählt , um die Magie in ihrer reinster Form anzusprechen. Es erfordert viel , diese Formel zu sprechen und den erwünschten Effekt zu erlangen. Kommen wir zum zweiten Mantra. REL habe ich deswegen gewählt , da eine Veränderung stattfinden soll, welche ich am besten mit den nächsten Mantren erklären kann. VAS soll eine kleine Steinskulptur vergrößern auf dass sie die Größe eines Menschen überschreitet. Die beiden Mantren AN und ZU haben die Funktion , dem toten , ewig schlafenden Gegenstand zu erwecken. In Wis benutze ich dazu mein Wissen zu übertragen. Wenn mir dies gelingen sollte habe ich mein Leben nicht verschwendet.“
Dritter Auszug aus dem Buch – Benötigte Reagenzien
„Auflistung der Reagenzien: Spinnenseide Alraune Schwefelasche“
„Alraune verspricht mit die Macht , den Zauber auszusprechen. Die Kräfte welche in dieser Wurzel stecken sind geradezu gigantisch.“ „Um zusätzlich die Energien der Erde und des Feuer zu bündeln und in meine Schöpfung einfließen zu lassen benutze ich auch Schwefelasche“ „Spinnenseide habe ich gewählt , da ich die Bindung zwischen meinem und dem Wissen meiner Schöpfung erreichen möchte. Ich bin mir im klaren , dass es hier weder um die Bindung von Raum oder Zeit geht , jedoch sollte es mir ermöglichen ,mit dieser Reagenzie die Formel zuende zu sprechen.“
Vierter Auszug aus dem Buch – Vorbereitungen
„Nun fehlen lediglich noch die letzten Vorbereitungen. Ich werde nun die Skulptur anfertigen nach meinen Wünschen, die Reagenzien vorbereiten und mir noch alles einmal durch den Kopf gehen lassen. Ich darf jetzt keinen Fehler machen“
„Ich werde dem Wesen Flügel schenken, auf dass es das ganze Land im Blick hat. Um Respekt unter anderen Wesen zu erlangen werde ich ihm Spitze Hörner geben. Zusammen mit der enormen Größe , welche meine Schöpfung erlangen wird sollte es sich kein sterbliche wagen , es auch nur respektlos anzuschauen“
„Ich werde ihn Ith’Athor nennen.“
Fünfter Auszug aus dem Buch – Eine zweite Chance
„Dies soll nun auch meine zweite Chance werden .Ich gebe mein Wissen an dieses Geschöpf weiter , damit es ewig mit ihm weiterlebt. Eine göttliche Vorstellung , etwas zu schaffen , was mir so ähnelt und doch eine ganz neue Kreatur darstellt. Ich hoffe doch sehr , dass es noch viel mächtiger und Weiser wird , als ich es bin, auf das dass gesamte Land von ihm sprechen möge. Die Macht um dies zu erreichen steckt in ihm. Was wird er damit anfangen?“
Sechster Auszug aus dem Buch – Der Augenblick
„Ich sprach die Formel laut und deutlich. Mit Hilfe der Reagenzien erreichte ich eine solch Große Kraft , wie ich sie noch nie zuvor verspürt hatte .Ich ängstige mich beinahe vor dieser Macht , die mir und meiner Schöpfung zu Teil wird. Es scheint stärker und immer stärker zu werden und aus dem Stein wird leben , doch nun ist die Zeit wohl gekommen. Mein Leben neigt sich dem Ende zu“
auf dem Rest dieser Seite ist ein langer Riss zu sehen. Man kann davon ausgehen , dass der Magier verstorben ist , aufgrund des enormen Kraftverbrauchs. Hierbei muss er wohl die Feder mit solch einem Druck über das Papier gezogen haben , dass sich dieser Riss bildete, so könnte man Vermuten.*
Siebter Auszug aus dem Buch – Ith’Athor
Dieser Text ähnelt nicht den Vorherigen .Die Schrift ist nicht so geschwungen wie die des Magiers und auch die Sprache zeigt starke Abweichungen*
„Mein Meister es hat geschafft zu erwecken es mich. Es gestorben er selbst dabei ist. Er sich es hat geopfert zu schenken mir es Leben.“
Darunter ist wiederum nichts zu sehen*
Achter Auszug aus dem Buch – Zu Suchen andere
„Ich zu suchen andere von es Sorte meiner. Ich glaube es zu geben weitere die geschafft das haben, was mein Schöpfer geschafft es hat. Wenn zu finden andere wie mich ich zu erlernen werden wieder anzuwenden Zauber. Doch allein ich zu wollen nicht.“
„Ich zu streifen durch die Nächte und gefunden bis jetzt es noch nicht ich habe“
Neunter Auszug aus dem Buch - Zu finden Geflügelter
„Zu sein in alter Stadt wo viele Geflügelte Statuen, zu sehen viele Ruinen hier. Es zu sehen verlasssen aus doch zu gefunden einen Geflügelten. Er nicht zu wollen sagen seinen Namen, er zu nennen Geflügelter also ich ihn auch zu nennen Geflügelter. Er zu seien gross und sehen sehr stark aus, ich zu glauben er seien starker Krieger der Geflügelten. Ich zu zeigen was zu seien Freund. Später zu gehen jagen untote Wesen mit Geflügelter und zusammen wir zu haben viele Monster vernichtet. Ich hoffe wir zu werden Freunde, er zu seien der einzige Geflügelte den ich kenne, aber er zu sprechen von einem Geflügelten der zu Glauben an einen alten im Berge, zu suchen dort ?“
Zehnter Auszug aus dem Buch - Zu nennen Freunde
„Ich zu landen bei Platz den Menschen zu nennen Taverne. Zu sehen das Menschen wegrennen vor Ith’Athor, zu seien überrascht zu sehen das zwei Menschen zu bleiben stehen. Die Menschen zu sagen ihre Namen zu seien Adurias und Tim Steinbrecher.“
An dieser Stelle ist deutlich stärker aufgedrückt als wäre er aufgeregt gewesen als er dies schrieb*
„Die Menschen zu erzählen von anderen Geflügelten, zu nennen sie Raga’norn und Noc’tur, zu müssen finden diese Geflügelten, zu haben es versprochen den Menschen. Zu seien nun Freund von Adurias und Tim Steinbrecher, die zu haben gesagt zu helfen mir wenn zu brauchen Hilfe. Zu fliegen in Berge zu suchen Raga’norn und Noc’tur“
Kapitel 1: Eine lange Suche ohne Erfolg
Es wurde ruhiger auf der Schattenwelt und der Tag neigte sich dem Ende zu. Selbst die sonst so vitalen Elfen kamen langsam zur Ruh. Nun war die Zeit gekommen , aus dem Schlaf zu erwachen und loszuziehen um seinen weiteren Lebensweg zu bestimmen. Der junge Gargoyle faltete seine Flügel aus und flog in Richtung der Wälder , wo er vermute , seines Gleichen zu finden .Als er langsam durch den Wald stampfte hatte er das Gefühl , man würde ihn beobachten , doch als er sich umdrehte sah er nichts. Er machte sich weiterhin keine Gedanken und konzentrierte sich wieder voll und ganz auf sein eigentliches Ziel. Stundenlang versuchte er dieses zu erreichen , doch schaffte er es nicht. Nichts als Felsen, kleine Tiere und Pflanzen, sowie Bäume hatte er gesehen. Damit konnte er nichts anfangen. Als er gerade wieder von dannen ziehen wollte traf ihn ein harter Schlag auf den Rücken. Er schlug kurzerhand mit seinen Klauen nach hinten. Als er sich dann umwandte um den Angreifer zu identifizieren ,sah er , was er angerichtet hatte. Er hatte einer Art Elf , welcher eine antrazitfarbene Haut hatte , eine erhebliche Wunde zugefügt. Aber das war es nicht , was ihn unruhig machte. Vielmehr war es der Gedanke an die vielen anderen Dunkelelfen , welche sich bedrohlich um ihn herumstellten .Eine zierliche Frau , scheinbar die Anführern, sprach mit zischender Stimme : „ Das wirst du bereuen, mickriger Wurm ! Auf die Knie „“Ab heute wirst du unser Sklave sein. Du scheinst kräftiger zu sein als ein Ork und in unseren Arbeitslagern gibt es nie genug von euch“ Da Ith’Athor einen unheimlichen Drang nach Freiheit besitzt und sich weder von jemandem etwas vorschreiben , noch sich gefangen nehmen lässt tat er nicht , was sie von ihm verlangten. Er wusste sich nicht zu helfen und nuschelte einige Worte: „Flam Sanct““UUS Sanct“. Er fühlte wie seine Haut noch härter wurde , wie sie ohnehin schon war und fühlte sich nun sicher genug einen Fluchtversuch zu starten. Er rannte los , sprang und flog davon. Als er an einem scheinbar sicheren Ort wieder landete fragte er sich , wie er diese Energie freigelassen hatte.
Kapitel 2: In den Städten
Er hatte herausgefunden , wie er sich in der Welt der Menschen perfekt anpassen kann , um nicht aufzufallen. Wenn er sich darauf konzentrierte konnte er sein Erscheinungsbild in das seines Schöpfers verändern. Wie er dies genau tat? Er wusste es selbst nicht so recht, doch würde es ihm sicher behilflich werden können. Einige Tage später zog er los in der Form eines Menschen. Er machte sich Gedanken darüber , ob man ihn wiedererkennen würde, wenn er die Erscheinung seines Schöpfers annimmt, doch jener lebte fernab der großen Städte. Als Ith’Athor in der Stadt Britain ankam , so wahr ihm etwas unwohl , denn es wimmelte von Menschen , welche sich dem Lichte verschworen hatten und einem ebenso lichten Gott dienten. Was sollte er nur davon halten? Als er durch einige Gassen ging vernahm er die Geräusche eines Kampfes .Er wunderte sich , dass hier in dieser Stadt ein Kampf stattfand und blickte sich hastig um. Der Ort an dem er sich befand nannte sich Schwertacker. Ein Trainingsplatz , welcher von Menschen scheinbar gut besucht war. Er ließ seine Blicke über jenen Trainingsplatz schweifen und entdeckte einen jungen Mann , welcher immerzu auf Ith’Athor schaute. Warum er dies Tat , war ihm ein Rätsel und deshalb setzte er sich neben ihn auf eine Bank. „Wer zu sein ihr?“ fragte der Gargoyle. Daraufhin kam nur eine kurze Antwort „ Das werdet ihr schon bald erfahren „ Kal Ort Por“ und schon verschwand er. Sichtlich verwirrt ging der junge Gargoyle wieder zurück zum Stadttor und verließ Britain. Nun konnte er endlich wieder seine wahre Gestalt zum Vorschein bringen.
Kapitel 3: Gefunden
Er saß vor seinem Haus und grübelte .Seine Suche hatte er schon beinahe aufgegeben. Plötzlich erschien unmittelbar vor ihm ein Tor , welches in einem roten Licht hell schimmerte. Eine Person trat aus diesem hervor und blickte ihn an. Woher kannte er diese Mann? Er erinnerte sich. Es war der junge Mann , welchen er auf dem Trainingplatz von Britain gesehen hatte und welcher nach einigen Worten verschwand. Was hatte dies zu bedeuten? Wie konnte er ihn finden? Der junge Mann erhob die Stimme und sprach mit rauer Stimme: „Ich bin nicht das , was ich scheine zu sein. Ich bin wie du. Eine Schöpfung aus Stein.“ Im selben Augenblick veränderte sich sein Körper. Seine Spitzen Zähne, seine Flügel und seine wahre Körpergröße kamen zum Vorschein. Ith’Athor hatte doch noch das gefunden , wonach er gesucht hatte. Sie Unterhielten sich noch einige Minuten und er erfuhr viel über die anderen seiner Rasse. Er erkundigte sich , ob es möglich wäre mit ihnen zusammen zu Leben in der Stadt, welche sie Noredia nennen. Ein nicken und ein Wink auf das Tor , welches noch immer offen stand folgten.
Kapitel 4: Der Rat der Gargoyles
Bevor er allerdings das Recht hatte , hier in Noredia zu bleiben musste er zuvor die Genehmigung des Rates erteilt bekommen. Was ihn erwartete , wenn er mit ihnen sprechen würde , das wusste er nicht, doch dass es nicht einfach sein wird , darauf war er vorbereitet. Nachdem er mit dem Rat der Gargoyles , darunter auch erfahrene Gargoyle Magier , die Meister der Nacht , geredet und sich ihnen vorgestellt hatte bekam er die Genehmigung , welche er sich so erhofft hatte. Er hatte sie überzeugen können und zudem noch seine Ausbildung gesichert. Auch neue Freunde hatte er nun gewonnen. Sein bis her kurzes Leben hatte sich zum besseren Gewandelt. Ith’Athor hatte nun ein neues Zuhause.
Ith'Athor

Charakterdaten
Erstellt | 11.04.2005 06:44:25 - vor 7311 Tagen |
Rasse | Gargoyles |
Klasse | Schamanen |
Geschlecht | Männlich |
Geschichte
Merkmale von Ith’Athor
Aussehen in seiner wahren Gestalt:
- Seine Körpergröße beträgt etwa 310 cm
- Seine Augen sind gefärbt in einem dunklen Grünton
- Seine Hautfarbe entspricht der Farbe des Himmels bei Nacht
- Er besitzt bedrohlich Wirkende Hörner und Zähne
Aussehen in seiner menschlichen Gestalt:
- Er hat graue Haare
- Er wirkt kränklich und alt
- Man würde ihn auf etwa 80 Jahre schätzen
- Seine Hände sind gekennzeichnet durch harte Arbeit
Name in seiner menschlichen Gestalt:
- Eruthan
Gesinnung:
- chaotisch neutral
Glaube:
- an sein Volk
Nachtgargoyle von:
- derzeit niemandem
aktuelle Gildenangehörigkeit:
- keine
frühere Gildenangehörigkeit:
- keine
Wichtige Personen in seinem Leben:
- Iti'Tharn (erter Gargoyle den er kennenlernte unter dem Namen "Geflügelter")
- Tim Steinbrecher (erster netter Mensch den er kennen gelernt hat)
- Adurias (zweiter netter Mensch den er kennen gelernt hat)
Wichtige Ereignisse in seinem Leben:
- Die Erweckung
- Suche nach seinem Volk
- Er findet endlich eine Heimat
- Kontakt mit anderen seiner Rasse
- Lernt den "Geflügeltern" kennen
- Lernt die beiden Menschen "Adurias" und "Tim Steinbrecher" kennen und merkt das es auch hier nette Menschen gibt.
Charaktereigenschaften
Er ist ein eher ruhiger Gargoyle der anfänglich seine Probleme damit hat andere Personen kennen zu lernen oder gar Freundschaften zu schließen. Wenn er aber seine Neugier für irgend etwas geweckt hat gibt er erst ruhe wenn er weis was es damit auf sich hat. Er ist ein sehr Volktreuer Gargoyle der alles dafür tun würde das es dem Volk der Gargyl gut geht und das sie sicher sind. Mit seinem Wissen und seiner magischen Begabung versucht er sein Volk zu schützen ist aber auch immer wieder dabei neue Fassetten und Möglichkeiten zu erkennen und auszuprobieren. So neugierig wie er ist so tollpatschig kann er auch manchmal sein, es kommt öfter vor das er in ein Fettnäpfchen tritt und für seine noch relativ schlechte Aussprache schämt er sich gelegentlich.
Verhalten gegenüber anderen Rassen
Menschen: Zu den Menschen steht er mit geteilter Meinung. Er hörte von vielen , welche Gargoyles versklavten und einsperrten. Jedoch ist ihm sein Schöpfer in guter Erinnerung geblieben. Auch gute Erfahrungen mit einigen anderen Menschen hat er machen können.
Dunkelelfen:Die Dunkelelfen sind ihm zu tiefst suspekt. Er fragt sich immer wieder , wie ein Wesen nur so schlau sein kann , und doch so primitiv .Die Gewalt , welche diese Wesen gegenüber allen anderen der Schattenwelt anbringen , verabscheut er. Auch er selbst hat schon schlechte Erfahrungen mit dieser Rasse machen müssen.
Zwerge:Außer, dass sie sehr Klein und sehr von sich selbst überzeugt sind hat er keine feste Meinung über sie. Er übersieht sie schlichtweg.
Dunkelzwerge:Er weiß , dass ein Handel mit Dunkelzwergen stets von gier derer begleitet wird .Auch das zusammenleben mit den Dunkelelfen sorgt nicht für gute Sympathien.
Waldelfen:Diesen dünnen , zierlichen Wesen ist er nicht gut gesonnen , denn eine solche Rechtschaffen gute Haltung passt seiner Meinung nicht zusammen mit der Gewalt , welche viele von ihnen Eindringlingen des Yew Waldes antun.
Lichtelfen:Er erkennt nur an der Hautfarbe , ob es sich um einen Lichtelfen oder aber um einen Waldelfen handelt .Die Haltung zu diesen ist also ähnlich.
Werwölfe: Es sind ihm keine Werwölfe bekannt. Er hält sie , falls er einen sieht , für große Wölfe.
Daywalker: Er hält diese für Menschen und geht dementsprechend mit ihnen um.
Vampire: Er hält diese für Menschen und geht dementsprechend mit ihnen um.
Ratten:Er bemitleidet sie, auf Grund ihres Aussehens, ihres Gestankes und ihrer Körpergröße. Jedoch würde er ihnen nichts antun , sofern sie ihn nicht ärgern.
Orks: Er bewundert sie, auf Grund ihrer Kraft und Zähigkeit. Er versteht sich gut mit ihnen.
Echsen: Es ist etwas an ihnen , dass er bemerkenswert findet. Wundersame Wesen , welche er nur selten zu Gesicht bekommt.
Hexen: Er hält diese für sehr intelligente magische Wesen, welche sehr mächtig sind. Er ist befreundet mit ihnen.
Skelette:Ein Haufen Knochen , welcher beseitigt werden sollte. Nicht ernstzunehmende Gegner. Da sie sich allerdings sowieso nur selten außerhalb von Friedhöfen aufhalten ist es ihm egal, was sie treiben.
Barbaren:Er weiß , dass es sich bei den Barbaren um tapfere und ernstzunehmende Krieger handelt, doch bis auf die Körpergröße und den Körperbau kann er keinen Unterschied zu einem Menschen sehen.
Wikinger: Er hält sie für eine andere Art von Barbaren.
Chargeschichte:
Einführung – Erweckung
Das Jahr neigte sich dem Ende zu und eine kleine Gruppe von mächtigen Magiern war wieder einmal aus den verschiedensten Teilen der Schattenwelt zusammengekommen , um kund zu tun , was sich während der letzten Monate getan hat. Gesprächsthemen wie „neue Bedrohungen“ , „Akademien“ und „Alte Freunde“ wurden wie jedes Jahr ausgiebig erläutert. Dieses Jahr kam allerdings noch ein weiteres Thema hinzu. Eruthan , ein sehr Machtbesessener , aber auch sehr weiser Magier schlug vor , ein altes Ritual zu wiederholen. Die Erschaffung eines Dieners , welcher dem Besitzer jegliche Arbeiten abnehmen würde. Jener Vorschlag erlangte nach einem kurzen tuscheln sofort Zuspruch.
Wochenlang arbeiteten die Magier an einem geeigneten Zauberspruch und an den Reagenzien , welche sie dazu benötigen würden. Alte Bücher wurden aus den Bibliotheken geholt und deren Inhalt wurde wissbegierig „verschlungen“ . In einem von jenen Büchern war folgender Text zu lesen....
Erster Auszug aus dem Buch – Es ist vollbracht
„Ich arbeite nun mein ganzes Leben an dieser Herausforderung und habe es endlich geschafft. Einen unsterblichen Diener mit geballter Muskelkraft zu schaffen , um mir selbst meine Arbeit zu erleichtern, dies war mein Wunsch. Doch was würde es mir nun noch nützen. Ich werde in wenigen Monaten sterben , das spüre ich. Mein Körper ist schwach geworden über die Jahre hinweg. Ich kann jedoch mein Lebenswerk nicht einfach aufgeben.“
Zweiter Auszug aus dem Buch – Die Formel
„„Ort Rel Vas An Zu In Wis“ so lautet die Formel welche das vollbringt was ich mein Leben lang wollte. Das Mantra ORT habe ich gewählt , um die Magie in ihrer reinster Form anzusprechen. Es erfordert viel , diese Formel zu sprechen und den erwünschten Effekt zu erlangen. Kommen wir zum zweiten Mantra. REL habe ich deswegen gewählt , da eine Veränderung stattfinden soll, welche ich am besten mit den nächsten Mantren erklären kann. VAS soll eine kleine Steinskulptur vergrößern auf dass sie die Größe eines Menschen überschreitet. Die beiden Mantren AN und ZU haben die Funktion , dem toten , ewig schlafenden Gegenstand zu erwecken. In Wis benutze ich dazu mein Wissen zu übertragen. Wenn mir dies gelingen sollte habe ich mein Leben nicht verschwendet.“
Dritter Auszug aus dem Buch – Benötigte Reagenzien
„Auflistung der Reagenzien: Spinnenseide Alraune Schwefelasche“
„Alraune verspricht mit die Macht , den Zauber auszusprechen. Die Kräfte welche in dieser Wurzel stecken sind geradezu gigantisch.“ „Um zusätzlich die Energien der Erde und des Feuer zu bündeln und in meine Schöpfung einfließen zu lassen benutze ich auch Schwefelasche“ „Spinnenseide habe ich gewählt , da ich die Bindung zwischen meinem und dem Wissen meiner Schöpfung erreichen möchte. Ich bin mir im klaren , dass es hier weder um die Bindung von Raum oder Zeit geht , jedoch sollte es mir ermöglichen ,mit dieser Reagenzie die Formel zuende zu sprechen.“
Vierter Auszug aus dem Buch – Vorbereitungen
„Nun fehlen lediglich noch die letzten Vorbereitungen. Ich werde nun die Skulptur anfertigen nach meinen Wünschen, die Reagenzien vorbereiten und mir noch alles einmal durch den Kopf gehen lassen. Ich darf jetzt keinen Fehler machen“
„Ich werde dem Wesen Flügel schenken, auf dass es das ganze Land im Blick hat. Um Respekt unter anderen Wesen zu erlangen werde ich ihm Spitze Hörner geben. Zusammen mit der enormen Größe , welche meine Schöpfung erlangen wird sollte es sich kein sterbliche wagen , es auch nur respektlos anzuschauen“
„Ich werde ihn Ith’Athor nennen.“
Fünfter Auszug aus dem Buch – Eine zweite Chance
„Dies soll nun auch meine zweite Chance werden .Ich gebe mein Wissen an dieses Geschöpf weiter , damit es ewig mit ihm weiterlebt. Eine göttliche Vorstellung , etwas zu schaffen , was mir so ähnelt und doch eine ganz neue Kreatur darstellt. Ich hoffe doch sehr , dass es noch viel mächtiger und Weiser wird , als ich es bin, auf das dass gesamte Land von ihm sprechen möge. Die Macht um dies zu erreichen steckt in ihm. Was wird er damit anfangen?“
Sechster Auszug aus dem Buch – Der Augenblick
„Ich sprach die Formel laut und deutlich. Mit Hilfe der Reagenzien erreichte ich eine solch Große Kraft , wie ich sie noch nie zuvor verspürt hatte .Ich ängstige mich beinahe vor dieser Macht , die mir und meiner Schöpfung zu Teil wird. Es scheint stärker und immer stärker zu werden und aus dem Stein wird leben , doch nun ist die Zeit wohl gekommen. Mein Leben neigt sich dem Ende zu“
auf dem Rest dieser Seite ist ein langer Riss zu sehen. Man kann davon ausgehen , dass der Magier verstorben ist , aufgrund des enormen Kraftverbrauchs. Hierbei muss er wohl die Feder mit solch einem Druck über das Papier gezogen haben , dass sich dieser Riss bildete, so könnte man Vermuten.*
Siebter Auszug aus dem Buch – Ith’Athor
Dieser Text ähnelt nicht den Vorherigen .Die Schrift ist nicht so geschwungen wie die des Magiers und auch die Sprache zeigt starke Abweichungen*
„Mein Meister es hat geschafft zu erwecken es mich. Es gestorben er selbst dabei ist. Er sich es hat geopfert zu schenken mir es Leben.“
Darunter ist wiederum nichts zu sehen*
Achter Auszug aus dem Buch – Zu Suchen andere
„Ich zu suchen andere von es Sorte meiner. Ich glaube es zu geben weitere die geschafft das haben, was mein Schöpfer geschafft es hat. Wenn zu finden andere wie mich ich zu erlernen werden wieder anzuwenden Zauber. Doch allein ich zu wollen nicht.“
„Ich zu streifen durch die Nächte und gefunden bis jetzt es noch nicht ich habe“
Neunter Auszug aus dem Buch - Zu finden Geflügelter
„Zu sein in alter Stadt wo viele Geflügelte Statuen, zu sehen viele Ruinen hier. Es zu sehen verlasssen aus doch zu gefunden einen Geflügelten. Er nicht zu wollen sagen seinen Namen, er zu nennen Geflügelter also ich ihn auch zu nennen Geflügelter. Er zu seien gross und sehen sehr stark aus, ich zu glauben er seien starker Krieger der Geflügelten. Ich zu zeigen was zu seien Freund. Später zu gehen jagen untote Wesen mit Geflügelter und zusammen wir zu haben viele Monster vernichtet. Ich hoffe wir zu werden Freunde, er zu seien der einzige Geflügelte den ich kenne, aber er zu sprechen von einem Geflügelten der zu Glauben an einen alten im Berge, zu suchen dort ?“
Zehnter Auszug aus dem Buch - Zu nennen Freunde
„Ich zu landen bei Platz den Menschen zu nennen Taverne. Zu sehen das Menschen wegrennen vor Ith’Athor, zu seien überrascht zu sehen das zwei Menschen zu bleiben stehen. Die Menschen zu sagen ihre Namen zu seien Adurias und Tim Steinbrecher.“
An dieser Stelle ist deutlich stärker aufgedrückt als wäre er aufgeregt gewesen als er dies schrieb*
„Die Menschen zu erzählen von anderen Geflügelten, zu nennen sie Raga’norn und Noc’tur, zu müssen finden diese Geflügelten, zu haben es versprochen den Menschen. Zu seien nun Freund von Adurias und Tim Steinbrecher, die zu haben gesagt zu helfen mir wenn zu brauchen Hilfe. Zu fliegen in Berge zu suchen Raga’norn und Noc’tur“
Kapitel 1: Eine lange Suche ohne Erfolg
Es wurde ruhiger auf der Schattenwelt und der Tag neigte sich dem Ende zu. Selbst die sonst so vitalen Elfen kamen langsam zur Ruh. Nun war die Zeit gekommen , aus dem Schlaf zu erwachen und loszuziehen um seinen weiteren Lebensweg zu bestimmen. Der junge Gargoyle faltete seine Flügel aus und flog in Richtung der Wälder , wo er vermute , seines Gleichen zu finden .Als er langsam durch den Wald stampfte hatte er das Gefühl , man würde ihn beobachten , doch als er sich umdrehte sah er nichts. Er machte sich weiterhin keine Gedanken und konzentrierte sich wieder voll und ganz auf sein eigentliches Ziel. Stundenlang versuchte er dieses zu erreichen , doch schaffte er es nicht. Nichts als Felsen, kleine Tiere und Pflanzen, sowie Bäume hatte er gesehen. Damit konnte er nichts anfangen. Als er gerade wieder von dannen ziehen wollte traf ihn ein harter Schlag auf den Rücken. Er schlug kurzerhand mit seinen Klauen nach hinten. Als er sich dann umwandte um den Angreifer zu identifizieren ,sah er , was er angerichtet hatte. Er hatte einer Art Elf , welcher eine antrazitfarbene Haut hatte , eine erhebliche Wunde zugefügt. Aber das war es nicht , was ihn unruhig machte. Vielmehr war es der Gedanke an die vielen anderen Dunkelelfen , welche sich bedrohlich um ihn herumstellten .Eine zierliche Frau , scheinbar die Anführern, sprach mit zischender Stimme : „ Das wirst du bereuen, mickriger Wurm ! Auf die Knie „“Ab heute wirst du unser Sklave sein. Du scheinst kräftiger zu sein als ein Ork und in unseren Arbeitslagern gibt es nie genug von euch“ Da Ith’Athor einen unheimlichen Drang nach Freiheit besitzt und sich weder von jemandem etwas vorschreiben , noch sich gefangen nehmen lässt tat er nicht , was sie von ihm verlangten. Er wusste sich nicht zu helfen und nuschelte einige Worte: „Flam Sanct““UUS Sanct“. Er fühlte wie seine Haut noch härter wurde , wie sie ohnehin schon war und fühlte sich nun sicher genug einen Fluchtversuch zu starten. Er rannte los , sprang und flog davon. Als er an einem scheinbar sicheren Ort wieder landete fragte er sich , wie er diese Energie freigelassen hatte.
Kapitel 2: In den Städten
Er hatte herausgefunden , wie er sich in der Welt der Menschen perfekt anpassen kann , um nicht aufzufallen. Wenn er sich darauf konzentrierte konnte er sein Erscheinungsbild in das seines Schöpfers verändern. Wie er dies genau tat? Er wusste es selbst nicht so recht, doch würde es ihm sicher behilflich werden können. Einige Tage später zog er los in der Form eines Menschen. Er machte sich Gedanken darüber , ob man ihn wiedererkennen würde, wenn er die Erscheinung seines Schöpfers annimmt, doch jener lebte fernab der großen Städte. Als Ith’Athor in der Stadt Britain ankam , so wahr ihm etwas unwohl , denn es wimmelte von Menschen , welche sich dem Lichte verschworen hatten und einem ebenso lichten Gott dienten. Was sollte er nur davon halten? Als er durch einige Gassen ging vernahm er die Geräusche eines Kampfes .Er wunderte sich , dass hier in dieser Stadt ein Kampf stattfand und blickte sich hastig um. Der Ort an dem er sich befand nannte sich Schwertacker. Ein Trainingsplatz , welcher von Menschen scheinbar gut besucht war. Er ließ seine Blicke über jenen Trainingsplatz schweifen und entdeckte einen jungen Mann , welcher immerzu auf Ith’Athor schaute. Warum er dies Tat , war ihm ein Rätsel und deshalb setzte er sich neben ihn auf eine Bank. „Wer zu sein ihr?“ fragte der Gargoyle. Daraufhin kam nur eine kurze Antwort „ Das werdet ihr schon bald erfahren „ Kal Ort Por“ und schon verschwand er. Sichtlich verwirrt ging der junge Gargoyle wieder zurück zum Stadttor und verließ Britain. Nun konnte er endlich wieder seine wahre Gestalt zum Vorschein bringen.
Kapitel 3: Gefunden
Er saß vor seinem Haus und grübelte .Seine Suche hatte er schon beinahe aufgegeben. Plötzlich erschien unmittelbar vor ihm ein Tor , welches in einem roten Licht hell schimmerte. Eine Person trat aus diesem hervor und blickte ihn an. Woher kannte er diese Mann? Er erinnerte sich. Es war der junge Mann , welchen er auf dem Trainingplatz von Britain gesehen hatte und welcher nach einigen Worten verschwand. Was hatte dies zu bedeuten? Wie konnte er ihn finden? Der junge Mann erhob die Stimme und sprach mit rauer Stimme: „Ich bin nicht das , was ich scheine zu sein. Ich bin wie du. Eine Schöpfung aus Stein.“ Im selben Augenblick veränderte sich sein Körper. Seine Spitzen Zähne, seine Flügel und seine wahre Körpergröße kamen zum Vorschein. Ith’Athor hatte doch noch das gefunden , wonach er gesucht hatte. Sie Unterhielten sich noch einige Minuten und er erfuhr viel über die anderen seiner Rasse. Er erkundigte sich , ob es möglich wäre mit ihnen zusammen zu Leben in der Stadt, welche sie Noredia nennen. Ein nicken und ein Wink auf das Tor , welches noch immer offen stand folgten.
Kapitel 4: Der Rat der Gargoyles
Bevor er allerdings das Recht hatte , hier in Noredia zu bleiben musste er zuvor die Genehmigung des Rates erteilt bekommen. Was ihn erwartete , wenn er mit ihnen sprechen würde , das wusste er nicht, doch dass es nicht einfach sein wird , darauf war er vorbereitet. Nachdem er mit dem Rat der Gargoyles , darunter auch erfahrene Gargoyle Magier , die Meister der Nacht , geredet und sich ihnen vorgestellt hatte bekam er die Genehmigung , welche er sich so erhofft hatte. Er hatte sie überzeugen können und zudem noch seine Ausbildung gesichert. Auch neue Freunde hatte er nun gewonnen. Sein bis her kurzes Leben hatte sich zum besseren Gewandelt. Ith’Athor hatte nun ein neues Zuhause.
Gildeninformationen
Keiner Gilde zugehörig