Eine Begegnung im Einklang des Waldes

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Lirael Vanya'thiel
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Eine Begegnung im Einklang des Waldes

Beitrag von Lirael Vanya'thiel »

Es war ein frischer Morgen, als die ersten Sonnenstrahlen Lirael an der Nase kitzelten. Eine sanfte Feuchte lag in der Luft, die dem Wind trotz der angenehmen Temperaturen eine erfrischende Kühle verlieh. Sie liebte diese Morgende, an denen die belebende Reinheit der Luft mit jedem Atemzug den Körper zu heilen schien – eine kurze Flucht vor den Wunden, die das Leben außerhalb ihrer Heimat tagtäglich schlug. Lirael schloss noch einmal die Augen, atmete tief ein und ließ die Wirkung dieses Augenblicks auf sich wirken.

Langsam setzte sie sich auf und betrachtete die Blätter, die im Licht der aufgehenden Sonne hellgrün leuchteten. Feine Tautropfen schimmerten darauf und kündeten von der kühlen Frische des Morgens, die einen warmen, sonnigen Tag versprach. Mit ihrem scharfen Blick erkundete sie die unermessliche Vielfalt des Lebens, die allein im Blätterdach dieses einen Baumes zu finden war. Es gab ihr Kraft, zu sehen, dass inmitten ihres bewegten Lebens wenigstens in den Bäumen eine Konstante existierte. Hier, in den Ästen der alten Eiche, schien das Leben für Ameisen und Raupen in gewohnten Bahnen zu verlaufen.

Während ihre Beine über die Astgabel baumelten, blickte sie hinunter. Die Eiche war mächtig, mit einer dichten Krone und breiten Ästen, die einer zierlichen Gestalt wie ihrer einen sicheren Schlafplatz boten. Oben in den Höhen fühlte sie sich am wohlsten – in Sicherheit und umgeben von Vertrautem. Zwar war ihr der Wald insgesamt ein vertrautes Zuhause, und sie hatte nie Schwierigkeiten gehabt, sich eine Unterkunft aus dem zu schaffen, was die Natur bot. Doch diese Gegend machte sie misstrauisch. Vor einigen Nächten hatte sie unheimliche Schreie gehört, die weder von Menschen noch von Elfen stammten. Die animalischen Laute klangen bedrohlich, und so zog sie es vor, in den Bäumen zu nächtigen.

Nachdem sie sich vergewissert hatte, dass sie die knorrige Eiche nicht beschädigt hatte, beugte sie sich nach vorne, bis ihre Stirn die raue Rinde des Astes berührte. Mit geschlossenen Augen murmelte sie ein leises Dankgebet, ehrte den Baum für die Obhut, die er ihr in der Nacht gewährt hatte, und erhob sich dann.

Mit der Anmut eines Waldbewohners tänzelte sie über die Äste der Krone. Einige schnelle, doch bedachte Sprünge brachten sie sicher auf den Waldboden. Sie berührte den feuchten Boden mit den Händen und ließ den Blick schweifen, unschlüssig, in welche Richtung sie gehen sollte.

Ihre Suche hatte sie bis auf diese abgelegene Insel geführt. Die Wälder hier waren fremdartig, aber dennoch fühlte sie die vertraute Verbindung zur Natur und zu den Wesen des Waldes. Ohne ein klares Ziel wanderte sie von Baum zu Baum und erfreute sich an der Schönheit der Vielfalt, die hier gedieh. Doch bald würde sie weiterziehen und diesen Ort hinter sich lassen.

Als sie nach oben ins Blätterdach blickte, bemerkte sie, dass sich der Wald vor ihr lichtete. Vielleicht war dort ein Wasserlauf – doch das beruhigende Plätschern hätte sie längst vernommen, wenn es so wäre. Sie näherte sich der Lichtung und glaubte, durch das Gebüsch einen Schimmer von Ziegelrot und Lehm zu erkennen. Ihr Schritt verlangsamte sich, und unwillkürlich begann sie, sich zu ducken.

Menschen. Sie mochte es nicht, wie sie stets in die Natur eindrangen, sie zähmen und ihren Regeln unterwerfen wollten. Wie dieses Beet, das sie nun durch die Blätter erspähte – ein Widerspruch zur natürlichen Ordnung, die sie so schätzte. Warum sammelten sie ihre Kräuter nicht dort, wo sie von allein wuchsen?

Plötzlich erblickte sie eine zierliche junge Frau, die sich dem Beet näherte. Lirael duckte sich tiefer ins Gebüsch und murmelte leise: „Ihr gehört nicht hierher.“ Doch je länger sie die Fremde betrachtete, desto mehr änderte sich ihre Wahrnehmung. Diese Frau war schön und umgab sich mit einer ungewöhnlichen Aura – schwer zu benennen, aber klar spürbar. Die Faszination überwältigte sie. Wo sie zunächst eine Eindringling gesehen hatte, schien die Fremde nun seltsam passend. Sie ergänzte den Einklang dieses Ortes, als wäre sie ein natürlicher Teil davon.

Lirael zuckte zusammen, als die Frau sie plötzlich ansprach. Ihre Stimme war sanft, fast beschwichtigend, und sie streckte Lirael eine Hand entgegen. Ohne klaren Gedanken – nur einer seltsamen Vertrautheit folgend – nahm Lirael die Hand und ließ sich führen.

Die Fremde führte sie zu einem Gebäude, das sich harmonisch in die Umgebung einfügte. Es war, als hätte es schon immer hier gestanden, ein Teil der Lichtung selbst. Drinnen erwartete Lirael nicht der Gestank von Menschen oder die stickige Enge, die sie von Siedlungen kannte. Stattdessen herrschte eine seltsame Ruhe. Die Frau führte sie zu einem Tisch, auf dem dampfend zwei Tassen Tee standen, davor ein Sessel mit weichem Schaffell.

Lirael blieb stehen, fasziniert von dem Ausblick aus einem Fenster. Ein Apfelhain breitete sich vor ihr aus, von Sonnenlicht durchflutet – ein harmonisches Zusammenspiel von gewachsener und gewordener Natur.

Die Frau bedeutete ihr, Platz zu nehmen, und Lirael ließ sich zögernd in den Sessel sinken. Sie fühlte sich verwirrt, beinahe überfordert von der Stille und der sanften Ordnung dieses Ortes. Der Blick der Fremden war durchdringend, doch er schüchterte sie nicht ein. Stattdessen spürte sie eine seltsame Erleichterung.

Lirael versuchte, die Eindrücke zu ordnen, doch es gelang ihr nicht. Schließlich gab sie den Versuch auf, sank tiefer in den Sessel und ließ die Wärme des Tees und die Ruhe des Moments auf sich wirken. Zum ersten Mal seit langer Zeit schloss sie die Augen – erfüllt von einer unerwarteten Zufriedenheit.
Bareti
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Zwischenspiel

Beitrag von Bareti »

Zwischenspiel
„Nicht alles, was wir bewahren, ist für uns bestimmt.“

Der Wald nahe Britain war still an diesem Morgen. Das Laub raschelte nur leise im Wind, als wolle es niemanden stören, und die Vögel schienen sich darauf geeinigt zu haben, heute nur halb so laut zu singen. Bareti ging langsam, mit einem Korb am Arm, mehr im Gedanken als im Ziel. Es war einer dieser Wege, die man nicht geht, weil man ankommen will, sondern weil man unterwegs sein muss.
Als sie an einem verwitterten Baum haltmachte, dessen Wurzeln ein kleines Kräuterbeet umarmten, erklang eine leise Stimme aus dem Halbschatten.

„Ihr gehört nicht hierher.“

Bareti richtete sich auf. Keine Feindseligkeit in den Worten. Nur eine Feststellung, sachlich wie Tau.
Ein paar Schritte entfernt, zwischen Farn und Astwerk, stand eine junge Waldelfe. Ihre Kleidung war schlicht, aber getragen mit dem Stolz der Eigenständigkeit. Ihre Augen beobachteten – wachsam, nicht neugierig.

Bareti hob leicht eine Braue. „Das sagt man mir öfter. Ich nehm es als Kompliment.“

Die Elfe antwortete nicht sofort. Ihr Blick glitt über Bareti, den Korb, die Schuhe mit dem leichten Schimmer von Magierstaub. Dann: „Ihr seid eine von den Gelehrten. Von denen, die mit der Welt reden, aber selten zuhören.“

Bareti lächelte sacht. „Ich höre öfter zu, als man mir zutraut.“

Ein leises Schweigen entstand. Kein unangenehmes. Eher eines, das wartete, ob es bleiben darf.

Ich bin... unterwegs. Aber ich weiß nicht, wohin“, sagte die Elfe schließlich.

„Dann seid Ihr genau richtig für meine Taverne.“ Bareti trat nicht näher, blieb in respektvollem Abstand. „Sie ist ein Ort für... Zwischenschritte. Für alles, was noch nicht entschieden ist.“

Die Elfe sah sie lange an. „Ich vertraue eurer Art nicht.

„Das ist klug“, erwiderte Bareti ruhig. „Ich kann ein Tor öffnen. Keine Kette, keine Pflicht. Nur ein Übergang, wenn Ihr wünscht.“

Ein Nicken, kaum merklich.
Bareti hob die Hand leicht. Mit einer einzigen Geste, nicht auf die Elfe gerichtet, sondern in den Raum zwischen ihnen, formte sich ein schimmernder Bogen aus Licht. Kein Leuchten, das blendete, nur ein weiches Glimmen – als würde sich der Nebel lichten.
Die Elfe trat hindurch.

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Die Taverne war still. Kein Trubel, kein Lärm – nur das Atmen alter Balken und das warme Knistern des Feuers. Der Duft von Holz, Kräutern und entfernten Geschichten lag in der Luft.
Bareti bot kein Gespräch an. Stattdessen setzte sie Wasser auf, stellte zwei Tassen auf einen Tisch und ließ die Elfe allein durch die Räume streifen. Die junge Frau schien jeden Gegenstand, jedes Möbelstück mit den Augen zu tasten. Nichts fiel ihr entgangen – und doch schien sie nirgends anzukommen.
Am Fenster blieb sie schließlich stehen, dort, wo man auf den Apfelhain blickte. Ihr Blick verlor sich in der Tiefe zwischen den Bäumen.

„Ich war nicht sicher, ob Ihr wirklich mitkommt“, sagte Bareti schließlich, als sie die Tasse hinstellte.

Ich war es auch nicht.

Ein kurzes Lächeln huschte über Bareti Lippen. „Das gehört wohl dazu.“

Sie schwiegen gemeinsam, während der Tee langsam dampfte. Dann begann die Elfe zu erzählen – nicht in langen Geschichten, sondern in Splittern. Fragmente von Wegen, die sie gegangen war. Orte, wo sie nicht bleiben konnte. Von einer Welt, die sich zu schnell drehte und keinen Platz ließ für Wurzeln.
Bareti hörte. Ohne zu drängen, ohne Fragen. Nur mit dem ruhigen Gewicht ihrer Gegenwart.

Später – viel später – als die Schatten länger wurden und das Kaminfeuer zu flüstern begann, erhob sich Bareti. Ohne ein Wort ging sie in eines der Hinterzimmer. Man hörte leises Suchen, dann das leise Klicken einer Truhe.
Sie kehrte zurück mit einem in weiches Leinentuch eingeschlagenen Gegenstand. Vorsichtig, beinahe ehrfürchtig, legte sie das Bündel auf den Tisch.

„Ich habe ihn einst mitgebracht. Weil er mir anvertraut wurde. Doch ich wusste immer: Er wartet.“

Die Elfe sah auf das Tuch. Zögerlich, aber mit wachsamer Neugier, löste sie die Falten.
Darin lag ein Bogen – aus Yew-Weide geschnitzt, in einem zarten Grün, das nicht vom Lack kam, sondern aus dem Holz selbst schien. Er wirkte lebendig, fast atmend. Die Maserung formte zarte Wellen, als hätte Wind ihn berührt. Kein Funkeln, kein Zauber wie aus Büchern – nur natürliche, ruhende Magie. Wach, aber nicht aufdringlich.

Die Elfe legte die Hände auf das Holz – und zog sie wieder zurück, als hätte sie sich verbrannt. „Das kann ich nicht annehmen.

Bareti schüttelte leicht den Kopf. „Er gehört in deine Hand.“

Die Elfe sah sie lange an. Und dann wieder den Bogen.
Ihre Hände legten sich noch einmal auf das lebendige Holz.
Und in der Stille zwischen ihnen lag etwas, das sich nicht benennen ließ – aber beide spürten es.
Die Flammen im Kamin warfen tanzende Schatten an die Wand.

Und die Taverne schien zu lächeln
Lirael Vanya'thiel
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Re: Eine Begegnung im Einklang des Waldes

Beitrag von Lirael Vanya'thiel »

Lirael blinzelte langsam, ihre Lider schwer wie der Nebel, der sich frühmorgens über die Wälder legte. Der weiche Druck des Schaffells in ihrem Rücken spendete Trost, während das goldene Licht der Sonne durch das Fenster fiel und den Raum in einen warmen Glanz tauchte. Der Blick hinaus auf den Apfelhain verriet ihr, dass die Zeit vorangeschritten war. Nicht so viel, dass der Tag verloren schien, aber genug, um sie daran zu erinnern, dass sie wohl eingedöst war.

Als sie den Kopf leicht zur Seite neigte, fiel ihr Blick auf die mysteriöse Frau, die in einem anderen Sessel saß. Mit einer entspannten Anmut hielt diese eine Tasse Tee in den Händen, ihre Finger um den zarten Rand der Keramik gelegt, während sie mit einer stillen Selbstverständlichkeit an ihrem Getränk nippte. Ihre Augen, ruhig und doch wachsam, glitten über den Rand der Tasse hinweg und trafen Liraels Blick. Der Moment schien ewig zu dauern, bevor Lirael verlegen den Blick abwandte und hinaus in den Hain schaute.

Eine seltsame Vertrautheit lag in der Stille des Raumes, aber auch eine Verunsicherung, die Lirael schwer einordnen konnte. Sie bemerkte, wie entspannt sie in dem Sessel lag, beinahe nachlässig, und fuhr sich mit den Fingern durch das Haar, um sich zu sammeln. Dann wanderte ihr Blick zum dampfenden Tee vor ihr, dessen feiner Duft eine beruhigende Wärme ausstrahlte. Zögernd nahm sie die Tasse in die Hand, trank einen kleinen Schluck, und ließ die wohlige Wärme ihren Körper durchströmen.
Erneut traf sich ihr Blick mit dem der Frau, und diesmal hielt Lirael stand. Diese Frau, gehüllt in ein türkisfarbenes Kleid, strahlte eine Aura aus, die Lirael faszinierte. Zart und klein wirkte sie, wie ein Blatt im Wind, doch ihre Präsenz war wie ein Berg – unerschütterlich, mächtig, und von einer ruhigen Stärke durchdrungen.
Plötzlich durchbrach die Frau die Stille. Ihre Stimme war weich, aber fest. „Ich war mir nicht sicher, ob Ihr wirklich mitkommen würdet.“

Lirael verharrte, die Worte hallten in ihrem Geist wider. Sie ließ die Tasse langsam sinken und suchte ihre Antwort in der Tiefe ihrer Gedanken. Schließlich sprach sie leise: „Ich war es auch nicht.“ Sie senkte den Blick, während ein süsses und wärmendes Gefühl durchströmte. Sie war unsicher, befand sie sich doch an einem derart fremden Ort und in einer Taverne, deren Nähe sie sonst mied. Und doch fühlte sie eine Vertrautheit wie sie sie lange Zeit nicht wahrgenommen hatte.

Eine Zeit lang herrschte Stille, eine angenehme, fast meditative Stille, in der die beiden Frauen einfach nur die Gesellschaft der anderen wahrnahmen. Schließlich begann Lirael zu erzählen, anfangs zögernd, dann mit wachsendem Vertrauen. Sie sprach von den seltenen Bäumen, die sie in den Wäldern um die Taverne entdeckt hatte, von einem schwarzen Mustang, der durch die Schatten streifte, und von der Art, wie die ersten Sonnenstrahlen das Blätterdach durchbrachen. Es waren Geschichten, die ihr viel bedeuteten, kleine Mosaiksteine ihres Lebens, die sie selten mit jemandem teilte.

Die Frau hörte aufmerksam zu, ein leises Lächeln umspielte ihre Lippen. Als der Tag bereits dem Abend wich, erhob sie sich plötzlich. Ohne ein Wort verschwand sie in einen angrenzenden Raum und kehrte mit einem in Leinen gewickelten Gegenstand zurück. Mit einer ruhigen Geste streckte sie Lirael das Bündel entgegen.

Lirael nahm es zögernd an, die Form des Bogens darunter zeichnete sich klar ab. Als sie das Tuch hob, erblickte sie das vertraute Grün der Wälder von Yew, das Holz so lebendig, als wäre es ein Teil der Bäume selbst. Der Atem stockte ihr, und ihre Hände zitterten leicht, als sie mit den Fingern über die glatte Oberfläche fuhr. Sie konnte es kaum fassen – der Bogen war ein Meisterwerk, so perfekt, dass sie beinahe davon träumte, ihn zu spannen und in die Weite zu schießen.

„Ich kann das unmöglich annehmen,“ murmelte sie schließlich, ihren Blick voll Ehrfurcht auf den Bogen gerichtet. „Ein solcher Bogen gehört in die Hände dessen, der ihn erhalten hat. Ich… ich könnte ihn nicht rechtfertigen.“

Doch die Frau sah sie nur mit einem wissenden Lächeln an und sagte: „Dieser Bogen gehört Euch. Ihr werdet ihn brauchen.“

Lirael wollte widersprechen, doch die Aura der Frau ließ sie verstummen. Schließlich nickte sie langsam. „Dann werde ich ihn für Euch aufbewahren,“ flüsterte sie.

Als Lirael die Taverne später verließ, spürte sie eine Mischung aus Erleichterung und Neugier. Der Bogen auf ihrem Rücken fühlte sich wie ein Stück Heimat an, ein Teil von Yew, den sie niemals zurückgelassen hatte. Doch auch die Frau in Türkis ließ sie nicht los – eine Fremde, die ihr in wenigen Stunden mehr Vertrauen eingeflößt hatte als so manch alte Bekanntschaft. Mit einem leisen Lächeln auf den Lippen und einer wachsenden Vorfreude wusste sie, dass sie an diesen Ort zurückkehren würde. Und dass dies erst der Anfang war.
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