Weg des (Un)Todes

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gelöschter Charakter_527
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Weg des (Un)Todes

Beitrag von gelöschter Charakter_527 »

Das heutige Studium dreht sich voll und ganz um den Zombie. Sie sammelte ihre Gedanken und versuchte die Stimme des Lichelords, welche im Laufe der Zeit schw?cher in Sachen Einfluss war so gut es geht zu unterdr?cken. Was ist ein Zombie und was wei? ich dar?ber? Zuerst einmal kann jedes fleischliche Wesen ein Zombie werden, wobei es wenige Ausnahmen gibt, wie zum Beispiel Engel, jene Diener Ostens enthalten zuviel karmatische Kraft und sind zu rein um von der nekromantischen Magie beeinflusst zu werden.

Wie ?bertr?gt sich der Zombiefluch?
Entweder durch eine Verletzung wie zu meist ein Biss oder ein Kratzer, aber auch durch die Einnahme von dessen K?rperfl?ssigkeiten, wenn man zum Beispiel ein Tropfen des geronnenen Blutes oder anderen Fl?ssigkeiten in eine Wunde oder K?rper?ffnung bekommt. Der Biss scheint laut meinen Studien die h?ufigste Ursache zu sein, was auch erkl?rt wieso bei zum Beispiel Menschen immer nur Erwachsene Exemplare zum Zombie werden und es bisher keine Sichtung eines Kinderzombie gibt, denn die ausgewachsenen Zombies nehmen zu gro?e Bisse von den Lebewesen und dadurch kann vom Rest der kleinen Leiche kein Zombie mehr entstehen.
Eine weitere M?glichkeit der Erschaffung eines Zombies ist durch direkten Magieeinfluss, in dem man eine Leiche mit genug nekrotische beziehungsweise nekromantische Energie verzaubert.

Was f?r Zombies gibt es eigentlich die der Horde der Toten bekannt sind? Nach l?ngerem ?berlegen und debatieren mit einigen anderen Skeletten welche wie ich beseelt sind und nicht mehr zu stark unter dem Einfluss des Lichlords stehen kamen einige Beispiele auf.

Der Leerenzombie ist ein Beispiel f?r einen ?u?erst kurzlebigen Zombie der durch einen Nekromanten erschaffen wurde, welcher zu viel Magie in den Erschaffungsprozess einflie?en lie?. Den Nachteil der Kurzlebigkeit gleicht er allerdings aus durch seine Agilit?t, seine Arme wandeln sich durch diesen Misserfolg meist in eine Art Tentakel was es ihm erleichtert sein Opfer festzuhalten um dann herzhaft zubei?en zu k?nnen.

Der nennen wir ihn Schalenzombie. Anstatt einen K?rper verwesen zu lassen, versuchen manche Nekromanten, ihn trocken zu trocknen, um weiteren Verfall zu verhindern. Diese Methode haben sich die dunklen Zauberer von dem Erzmagier Silgrond von Jynroch abgeschaut, welcher der Magierwelt zeigte wie man Gegenst?nde von negativen Einfl?ssen reinigt. In Kombination mit speziellen Reagenzien kann dieser Prozess eine rudiment?re Form von Intelligenz bewahren, wodurch Schalenzombies sich eher wie Raubtiere als wie ihre geistlosen Artgenossen verhalten. Die meisten Schalenzombies haben keine Erinnerungen an ihr fr?heres Leben, manche bewahren jedoch Schmuckst?cke aus dieser Zeit auf, ohne zu wissen, warum sie solche Gegenst?nde so sch?tzen. Einige wenige Schalenzombies behalten den Gro?teil ihres fr?heren Wissens, weisen jedoch oft Ged?chtnisl?cken auf. Sollte man so einen Zombie erschaffen haben wird geraten ihn permanent zu machen, um so einen stetigen Diener zu haben falls man nicht auf ein Skelett zur?ckgreifen will.

Seuchenzombies, das Geschenk Westens. Was ist f?r die lebenden gef?hrlicher als Kriege? Richtig Seuchen. Wenn man die Fleischs?cke effizient ausrotten will so braucht es mehr als nur pure Gewalt. Meistens entstehen Seuchenzombies aus Rattenmenschen oder Ratten mit giftiger Magie versehen. Jene Exemplare werden taktisch in die Horde integriert um sie zu tarnen und sobald man in etwa 3 Meter N?he kommt k?nnen es die ersten Sporen schon schaffen sich dem lebenden Ziel zu n?hern und es zu befallen, sollte nicht ein Geweihter in der N?he sein, haben die Opfer kaum Chancen den Pestilenzfluch zu ?berleben.

Kriegszombies sind in verschiedenen Gr??en vor zu finden. Oger- oder Drachenzombies dienen als unerm?dliche Arbeitskr?fte und unsterbliche Kriegswaffen. Diese massiven Zombies besitzen die Gr??e und Kraft, Barrieren zu durchbrechen, die kleinere Zombies abwehren. Es gibt auch Zombiepferde auf denen man reiten k?nnte oder ?hnlich wie Oger Kriegsger?t bef?rdern k?nnen.

Es gibt Aufgrund des Segens der Drei abgewandelte Zombies. Normalerweise hat ein Zombie als Vorteile, dass er nicht bluten oder vergiftet werden kann, au?erdem haben Untote allgemein eine hohe Resistenz oder gar Immunit?t gegen Einfluss von Magie, es gab aus der Entstehungszeit sogar Ger?chte das die Zauber Worte An Mani eines Magiers heilende Wirkung hatten, doch dem ist aktuell nicht so, genauso ist ein Zombie nicht mit den heilenden Worten des In Mani zu verletzen. Zombie sind allgemein unempfindlich gegen mentale Einfl?sse, sp?ren also keine Angst und der gleichen. Es kann allerdings jeder Zeit passieren das die g?ttliche Manipulation negiert wird.

Aus taktischer Sicht werde ich im Falle eines gro?angelegten Kampfes wohl Zombies als forderste Front in den Kampf schicken, was auch daf?r sorgt das die karmatischen- oder auch astralenen Wirker mit Gl?ck schon fr?h ihre Zauberkraft ersch?pfen und dann gegen die gr??ere aufkommende Gefahr wehrlos sind.
gelöschter Charakter_527
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Re: Weg des (Un)Todes

Beitrag von gelöschter Charakter_527 »

Das Studium der Skelette
Da ich selbst zu jener Kategorie seit einer unbestimmten Zeit geh?re geh?rte dieses Thema zum pers?nlichen Anliegen. Neben Gespr?chen mit meinen anderen untoten Geschwistern konsultierte ich auch den ein oder anderen Geist wie niederen Lich zu dem Thema.

Skelette z?hlen zu den niedersten Untoten genauso wie die zuvor erforschten Zombies. Sie sind typischerweise geistlose Kreaturen, denen viele F?higkeiten fehlen, die andere Untote zu einer ernsthaften Bedrohung machen. Die animierten Knochen von Drachen, Riesen und anderen gro?en Bestien stellen jedoch gef?hrliche Feinde dar. M?chtige Lebewesen k?nnen einen Teil ihrer Macht und ihres Intellekts behalten, wenn sie als Skelett zur?ckkehren. Manche Nekromanten verwandeln ihre st?rksten Feinde in skelettartige untote Diener, vorausgesetzt, sie k?nnen sie kontrollieren. Mit Waffen ausger?stet kann man daher die normalen humanoiden Skelette wunderbar in der Horde als Fu?soldaten einsetzen. Bekannte Typen sind nach wie vor Bauernskelette mit herk?mmlichen Waffen wie Schwerter oder B?gen, dann gab es noch Skelettritter welche in der Lage waren einen Schild zu f?hren, vom feuergeschmiedete Skelette welche Magie nutzen konnten und zu guter Letzt die dunklen Skelette mit der Essenz des Todes vom Lichelord erf?llt.

Beseelte Skelette wie ich es nun bin oder auch Skelett-Abenteurer genannt waren in ihrem fr?heren Leben meist geschickt und m?chtig. Durch unerm?dliche Willenskraft oder au?ergew?hnliche Umst?nde bleiben ihr Ego und ihre Ideale auch nach dem Tod bestehen, jener Zustand war ein Segen des Lichelords und der Drei dunklen G?tter. Doch schon die Wiederauferstehung als skelettartiger Untoter ist traumatisch. Erinnerungen an das fr?here Leben sind meist bruchst?ckhaft oder verschwommen, wenn ?berhaupt noch etwas in Erinnerung ist. Bei manchen kehren diese Erinnerungen mit der Zeit zur?ck; bei anderen sind sie f?r immer verloren. Dies h?ngt gr??tenteils davon ab, wie sich das Skelett selbst sieht: entweder als Fortsetzung der Person, die es einst war, oder als v?llig neues Wesen. Jedoch versuchen Wesenheiten wie der Lichelords alle Gef?hle zu unterdr?cken, besonders wenn sie daf?r sorgen, dass die beseelten Skelette ihre Rolle nicht erf?llen oder sich durch Gef?hle und Gedanken selbst behindern, man wollte kein Wachstum, sondern blinden Gehorsam.

Beseelte Skelette oder auch Skelettabenteurer heben sich oft von anderen Skeletten ab, indem sie sich so extravagant kleiden, wie es ihre Stellung erlaubt. Kunstvolle R?stungen, bestickte Seide oder glitzernder Schmuck geh?ren wahrscheinlich zu ihrer Garderobe. Manche ritzen sich aufwendige ?Tattoos? in die Knochen oder bemalen ihre Sch?del, um ein Selbstbewusstsein zu bewahren, das einfachen Skeletten fehlt, und um den Lebenden zu signalisieren, dass sie nicht wie andere Untote sind. H?ufig sind auch Waffen, R?stungen und Roben von gro?meisterlicher Qualit?t zu finden. Einige wenige beseelte Skelette sind sogar so m?chtig das sie st?rkste Magie arkaner Natur nutzen konnten, ich selbst konnte karmale Kr?fte wirken durch die Segnung S?dens welche ich hatte, doch ob ich diesen Segen auf ewig behalte stand in den Sternen, daher versuche ich mich mit der Magie mehr zu besch?ftigen.
gelöschter Charakter_527
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Re: Weg des (Un)Todes

Beitrag von gelöschter Charakter_527 »

Das Studium von Geisterwesen
Zur letzten Kategorie der normalen Truppen geh?ren die k?rperlosen Wesenheiten oder auch Geisterwesen. Geister entstehen dank dem Einfluss der Drei, wenn Lebewesen in einem Zustand extremer Emotionen sterben oder eine wichtige Aufgabe unerledigt lassen. Diese k?rperlosen Geister suchen Orte heim, die ihnen wichtig sind, und verweilen dort, bis ihre Aufgabe erf?llt ist oder sie zur Ruhe gebettet werden.

Geister erscheinen typischerweise als halbtransparente Versionen ihrer Lebensgestalt, manche weisen jedoch Spuren der t?dlichen Wunden auf oder weisen alptraumhafte Entstellungen auf. Viele reagieren extrem auf Handlungen, Gegenst?nde oder Personen, die sie an emotional aufgeladene Aspekte ihres Lebens erinnern. Besonders verzweifelte oder rachs?chtige Geister k?nnten von Lebenden Besitz ergreifen, um ihre Ziele zu erreichen. Es gibt verschiedene Arten von Geistern auf der Schattenwelt.
Ein Spectre ist der w?tende, entfesselte Geist eines Humanoiden (meistens Menschen), der nicht durch Yasaphariels (der Seelenhirte)Hilfe ins Jenseits gelangen kann. Specter haben keine Verbindung mehr zu dem, wer oder was sie waren, sind aber dazu verdammt, f?r immer durch die Welt zu wandeln. Manche entstehen, wenn dunkle nekromantische Magie oder die Ber?hrung eines Geistes die Seele aus einem lebenden K?rper rei?t. Wenn ein Geist seine unerledigten Aufgaben erledigt hat, kann er dank des Einflusses von Yasaphariel endlich ruhen. Doch weder Ruhe noch Erl?sung erwartet ein Specter. Es ist zum Aufenthalt auf der materiellen Ebene verdammt, und sein einziges Ende ist die Vergessenheit, die mit der Zerst?rung seiner Seele einhergeht. Bis dahin fristet es sein einsames Leben an verlassenen Orten und geht vergessen durch die Zeitalter der Welt. Lebende Kreaturen erinnern das Specter daran, dass Leben f?r ihn unerreichbar ist. Schon der blo?e Anblick von Leben erf?llt es mit Trauer und Zorn was ebenfalls auf S?den zur?ckzuf?hren ist, die nur durch die Zerst?rung des besagten Lebens gemildert werden k?nnen. Ein Specter t?tet schnell und gnadenlos, denn nur durch das T?ten anderer kann es die geringste Befriedigung erlangen. Doch egal, wie viele Leben es ausl?scht, ein Gespenst erliegt stets seinem Hass und seiner Trauer.
In der Horde werden Geisterwesen meistens f?r Attentate eingesetzt, da sie durch Mauern und Stra?en gleiten k?nnen und zum Spionieren. Es ist auch schwer eine gr??ere Masse zu versammeln.
gelöschter Charakter_527
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Re: Weg des (Un)Todes

Beitrag von gelöschter Charakter_527 »

Das Studium der m?chtigen Untoten
Anders als die niederen Untoten sind h?here Untote in der Lage durch Tricks oder besondere Eigenschaften ihre K?rper immer wieder neu zu regenerieren, was bei manchen sogar passiert wenn der K?rper komplett zerst?rt ist. Ein Vampir zum Beispiel wird zu einer dunklen Wolke und eilt zu seinem Sarg um sich zu heilen, eine Mummie in der N?he von den Urnen mit seinen zu Grabe gegebenen Innereien setzt sich in gewisser Reichweite wieder zusammen und ein Lich kann sich solange wieder zusammensetzen wie sein Phylakterium exestiert. Die besonderen Wesen unter den m?chtigen Untoten sind die beseelten Skelette, jene sind wie die Menschen mit dem Heldenrang in der Lage die Schreine Ostens zum Wiederauferstehen zu nutzen. M?chtige Untote k?nnen sich auch im Gegensatz zu ihren Vorg?ngern weiter entwickeln und neues lernen, was eigentlich im Kollektiv der Horde nicht m?glich war.

Der kleine Lich und sein gro?er Bruder der Lichlord
Auf Schattenwelt gibt es b?se Magier und es gibt die ruchlosen Magier welche verbotene nekromantische Rituale durchf?hren, bei denen sie ihre Seelen von ihren K?rpern trennen und sich so in Lichs verwandeln. Sie werden zu Meister der arkanen nekromantischen Magie und des Untodes in Person. Mit ihren in verborgenen Reliquien oder auch Schmuckst?cke aufbewahrten Seelen steuern Lichs ihre eigenen Leichen, w?hrend sie frei von sterblichen Fesseln ihren Ambitionen nachgehen.
Lichs besitzen au?ergew?hnliche List und magische F?higkeiten und nutzen ihre unnat?rliche Unsterblichkeit, um arkane Geheimnisse zu ergr?nden, die nur wenige in einem einzigen Leben ergr?nden k?nnten. Unheimliche Absichten f?hren sie dazu, die Geheimnisse des Lebens, des Multiversums, der G?ttlichkeit und weniger ergr?ndlicher Themen zu ergr?nden. Ohne R?cksicht auf sterbliche Leben oder W?nsche gehen Lichs bis zum ?u?ersten, um ihre Ziele zu erreichen. Besonders alte Lichs oder welche die aus den m?chtigsten Erzmagiern oder Erznekromanten Schattenwelts entstanden sind k?nnen sogar zu Lichelords werden, die st?rkste Form eines Lichs.
Alter und Herkunft eines Lichs beeinflussen seine Gestalt. ?ltere Lichs erscheinen als kaum mehr als zerbrechliche Skelette, gekleidet in den verrotteten Schmuck vergessener Reiche, w?hrend j?ngere Lichs eher Lebewesen ?hneln und zeitgen?ssische Kleidung tragen. Einige besonders arrogante Liche tragen noch das Ornat der Erzmagier oder Erznekromanten zur Schau. Viele h?llen sich in Illusionen ihrer idealisierten sterblichen Gestalt. In der Horde gibt es nur wenige Liche unter der F?hrung des Herren der Liche, es ist nie gut wenn man zu intelligente Leute dort hat wo eine F?hrungsposition sich schnell ?ndern kann.


Die kleine laufende Bandage und die Ewigkeit
Mysteri?se Mischungen aus nekromantischer- und karmatischer Riten k?nnen Geister an ihre Leichen binden und sie f?r alle Zeit an ihre ?berreste binden.Auf der Schattenwelt selbst gibt es wegen dieser Kombination daher nur sehr wenige Mumien. Sollten ihre Ruhest?tten gesch?ndet werden, erwecken diese Wesen, bekannt als Mumien, ihre verwesenden K?rper wieder zum Leben, um die Heiligkeit ihrer Gr?ber wiederherzustellen und diejenigen zu bestrafen, die ihre Ruhe gest?rt haben.
Mumien verfolgen diejenigen, die ihre Ruhest?tten entweihen, ihre Grabsch?tze stehlen oder St?tten ihres Glaubens sch?nden. Mit unsterblicher Wut gehen diese uralten Leichen bis zum ?u?ersten, um sich zu r?chen und das wiederherzustellen, was sie brauchen, um Frieden zu finden.
Eine Mumie mag gebrechlich aussehen, doch ihr K?rper besitzt ?bernat?rliche Kraft, und ihr Blick kann selbst die tapfersten Herzen in Angst und Schrecken versetzen. Wer dem Griff einer Mumie entkommt, kann einem schrecklichen Fluch ausgesetzt sein. Opfer des Fluchs einer Mumie verwesen allm?hlich, ihre K?rper verwesen, bis sie zu Staub zerfallen.
Es gibt Berichte dank des Bruderkrieges von Malion und Ryonar ?ber Reiche fern der Schattenwelt in welchen es Mummienherrscher gibt welche untote Armeen f?hren ?hnlich wie der Herr der Horde in unserer Welt. Das Ziel jener ist allerdings nicht die Zerst?rung jeglichen Lebens auf der Welt sondern ein stabiles und gesch?tztes Reich.


Der freundliche Vampir aus der Nachbarschaft
Viel ist der Horde nicht ?ber jene Wesen bekannt, es gibt auf jeden Fall sogenannte wilde Vampire welche lebende Wesen einfach so angreifen und jene die unter den fleischlichen Wandeln und eine Maskerade offen halten. Wie sie entstanden sind ist mir bisher nicht bekannt, wohl aber wie sie sich verbreiten, denn es ?hnelt dem Prozess des Zombies. Erst wird ein Opfer komplett das Blut abgesaugt und dann durch das eigene Blut wiederbelebt.
In einer endlosen Nacht erwachen die wilden Vampire nach dem verlorenen Leben und stillen diesen Hunger, indem sie das Blut der Lebenden trinken. Die wilden Vampire verabscheuen Sonnenlicht, denn seine Ber?hrung verbrennt sie. Sie werfen niemals Schatten oder Spiegelbilder, und jeder wilde Vampir, der sich unbemerkt unter den Lebenden bewegen m?chte, h?lt sich in der Dunkelheit auf und fern von spiegelnden Oberfl?chen. Auf der Schattenwelt haben m?chtige Vampire welche die Maskerade sicher den Segen der Drei f?r sich irgendwie abgewandelt um so unter den Fleischlichen existieren zu k?nnen, das zumindest ist meine Vermutung.
Ob ein wilder Vampir Erinnerungen an sein fr?heres Leben beh?lt oder nicht, seine emotionalen Bindungen verk?mmern, da einst reine Gef?hle durch den Untod verdreht werden. Jeder Vampir bleibt an seinen Sarg, seine Gruft oder sein Grab gebunden, wo er tags?ber ruhen muss. Ein Vampir kann seine Grabst?tte verlegen, indem er seinen Sarg oder eine gr??ere Menge Graberde an einen anderen Ort transportiert. Manche Vampire richten auf diese Weise mehrere Ruhest?tten ein.
Wenn jemand einen Vampir welcher die Maskerade aufrecht erh?lt fangen kann, w?rde es zu mehr Informationen f?hren, daher ist es eine wichtige Priorit?t im Forschungsbereich an Methoden zum Aufsp?ren zu gelangen.
gelöschter Charakter_527
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Re: Weg des (Un)Todes

Beitrag von gelöschter Charakter_527 »

Von der Magie der Toten und des T?tens
Hier erw?hne ich zwei Zauber derer Herkunft klar aus den dunklen K?nsten stammen. Zum einen hin haben wir den Giftzauber, welcher sicherlich nicht nur bei den Dunkelelfen Beliebtheit erfreut. Er dient dazu da das Opfer zu qu?len und langsam aber stetig dahinraffen zulassen. Je nach F?higkeiten des Benutzers sind die Gifte die so erzeugt werden milde und bed?rfen mehrfaches nutzen bis hin zu sofort t?dlichen Folgen. Normalerweise w?re es ein Fakt das Untote nicht bluten, atmen, kein Essen brauchen oder aber vergiftet werden k?nnen, da im Falle von Magie und dem fehlenden g?ttlichen Schutz welche einige Wesenheiten genie?en betrifft es sogar die Untoten. Im Vergleich erw?hne ich ein Feuerelementar welches auch im Verwandlungszauberstadium komplett Immun gegen Feuer jeglicher Natur ist, so ist zu folgern das die Schattenwelt eine engere Bindung zur Ebene des Feuers hat, als zu den anderen Ebenen, neben der Tatsache das es viele Feuerzauber gibt. In der Magie des Arkanen wird f?r ein Giftzauber meist auch eine giftige Komponente ben?tigt, allgemein fand man wohl das Nachtschattengew?chs am einfachsten zu benutzen, ich w?rde allerdings behaupten jegliche Zutat welche f?r den K?rper giftig ist sollte nutzbar sein, daher werde ich an den gefangenen Bauern in der Festung des Todes wohl Praxis?bungen machen m?ssen.

Der zweite Zauber w?re der sogenannte Manavampir. Anders als sein Bruder welcher dem Opfer Lebenskraft absaugt k?mmert sich dieser Zauber um die geistige Kraft des Opfers. Hier sei anzumerken, das man mehr Mana in der R?ckgewinnung beh?lt, desto weniger Kampferfahrung gegen magische Wesenheiten das Opfer aufzuweisen hat. Der Zauber an sich ist ein sehr hochgradiger Grad, allerdings ist die Wirkung nicht so effizient, da spielt leider der Schutz Ostens eine Rolle, welcher daf?r sorgt das nekrotische Magie jeglicher Art nicht den vollen Umfang entwickeln kann. Es bedarf vielleicht die Entwicklung einiger Ankerpunkte auf welchen man Kristalle positioniert weltweit um so die Manalinien mit der nekrotischen, dunklen Magie zu versehen, wie eine Art Infusion. Vielleicht entsteht dann die M?glichkeit auch eine gemixte Variante aus dem Mana und dem Lebenskraft raubenden Zaubern zu bilden um so einen g?nzlich neuen zu schaffen.
gelöschter Charakter_527
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Der Trank der Transformation

Beitrag von gelöschter Charakter_527 »

Die folgenden Zutaten mussten in dieser bestimmten Reihenfolge im Licht des Vollmonds zusammengemischt werden: 2 Tropfen reines Arsendestillat, 1 Tropfen reines Belladonna-Destillat, 1 Liter Blut eines menschlichen Säuglings, der durch Wyvern-Gift getötet wurde welcher in Shame sich befindet, 1 Liter Blut eines nicht-menschlichen Humanoiden, der durch eine Phasenspinne aus Delucia getötet wurde, 1 Liter Blut einer mit Vampirismus infizierten Person zu finden in Nord-Britain, 1 gekochtes intaktes Herz eines Humanoiden, der durch eine Mischung aus Arsen- und Belladonna-Vergiftung getötet wurde, 7 Sätze zermahlener Fortpflanzungsdrüsen von Riesenmotten, die innerhalb von zehn Tagen getötet wurden, 1 Pint oder mehr frisches Phasenspinnengift (weniger als einen Monat alt) und 1 Teelöffel oder mehr frisches Wyvern-Gift (weniger als zwei Monate alt). Es gab alternative Rezepte, bei denen bestimmte Details umstritten waren, etwa welche Art von Blut der Humanoiden verwendet werden sollte, wie alt sie sein mussten und ob sie Jungfrauen waren oder nicht. Außerdem musste die Seele eines Lebewesens, dessen Blut im Trank verwendet wurde, der Phylakterie des aufstrebenden Lichs geopfert werden.
gelöschter Charakter_527
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Der kleine Nekromant und Ich

Beitrag von gelöschter Charakter_527 »

Es würde nicht mehr lange dauern und Findualia würde an eine menschliche Akademie gehen. Dort wird sie Dinge lernen welche sie nicht in der Horde schon kennlernen sollte. Es bedarf dafür allerdings Vorbereitung, schließlich war man ja nun ein Individuum und nicht mehr ein stumpfer Teil eines Ganzen. Für diesen Zweck suchte sie sich eines der untätigen Skelette aus und gab ihm eine Aufgabe. Jenes trifft nun auf Findualia und es bekommt die Bezeichnung Senpai, als Aufgabe soll jener nun auf das Wissen der Magier zugreifen und diese hier unterrichten, so dass sie mit genug Vorwissen eine einfache Laufbahn haben wird.

Jener mit der Bezeichnung Senpai suchte sich einen Tierknochen und benutzte ihn als Zeigestab.
"Senpai begrüßt jene mit der Bezeichnung Findualia mit dem Magiergruß Wissen und Weisheit oder mit einem simplen Salve! Wir beginnen mit den Wörtern der Macht, hat jene von diesen Mantren schon gehört?" "Natürlich hat jene mit der Bezeichnung Findualia schon davon gehört, wir greifen auf das selbe Wissen zu, es gibt 26 bekannte Worte der Macht, wovon aber 5 nicht im Kodex 64, das ist das Zauberbuch genutzt werden!" Das Skelett mit dem Tierknochen wedelt mit jenem herum."Natürlich hat sie das gleiche Wissen, sie muss nun aber so tun als wüsste sie es nicht, daher bekommt sie ein traurigen Bauernschädel auf ihrem Sarg als Strafe.

Nun aber zum Thema, wir fangen an mit dem Wort An, als Tipp damit reden wir nicht vom anziehen von einem Ornat" Senpai lies seine Augen aufflackern, weil er sein schlechten Witz gut fand, Findualia konnte nicht seufzen sondern Antworte darauf einfach. "Schlechte Witze sind von ihr nicht erwünscht von ihm, wenn sie versuchen möchte zu lachen, wird sie an die Schule gehen und die Selbstkontrolle der Lehrereinheiten bei den künftigen gemischten Klassen beobachten. Das Wort An steht soweit es der Horde bekannt ist für beseitigen, umkehren, verneinen, das Gegenteil bilden. Die bekanntesten Beispiele für Anfänger wären Entgiftung aus dem 2ten Zirkel welcher die Worte An Nox hat und Verletzen aus dem ebenfalls 2ten Zirkel mit den Worten An Mani, jener sollte uns eigentlich heilen, aber die Magie auf dieser Welt spielt nach eigenen Regeln, auf anderen Welten wären die bekannten Zauber vertauscht bei uns Untoten." Senpai schrieb irgendwo an einer Wand aus Grabeserde das Wort An an und machte dann wohl ein Häckchen hinter. Dann sagte er zu ihr: "Korrekt, es ist immer gut Fallbeispiele nennen zu können, das trennt den Stümper vom Wissenden. Das nächste Wort ist auch schon eines derer welche nicht im Zauberbuch genutzt wird, es ist Bet und steht für klein. Will man also jemanden vielleicht lieber kleine Schmerzen zufügen, für eine effektive Folter wäre das Wort wohl angebracht oder wenn man Mana sparen möchte um sich in kleine Tiere zu verwandeln, wäre es ein passendes Wort." Findualia lies ihren Schädel soetwas wie ein Nicken machen und ging dann zum nächsten Wort über. "Da wir nach dem Alphabeth gehen kommt C und da gibt es lediglich das wichtigste Wort für unsere Spezies und für jene mit der Bezeichnung Findualia ihre Laufbahn. Das Mantram Corp, es steht für den Tod und sollte an sich mit das mächtigste aller Worte sein. Mit jenem Wort können die fleischlichen Hüllen sogar den Tod umgehen, zumindest noch. Denn jener Zauber zur Wiederbelebung genannt An Corp liegt in abgewandelter Form auf jedem Schrein der lebensbejaenden Götter, primär durch den falschen Bruder Osten selbst erschaffen. Auf uns hat er aber keine Wirkung, so das wir wieder fleischlich werden würden." Senpai strich dann auch das Wort Corp von der Liste und erhob seine monotone Stimme. "Korrekt nun ohne Pinkelpause geht es mit dieser hitzigen Stunde weiter und zwar mit dem Wort Des! Es steht für verringern und herunter. Das Wort wird meistens in Flüchen eingesetzt um körperliche Eigenschaften zumindern, so wird aus dem Barbar ein Elf in Punkto dünnen Ärmchen." Während Senpai das Wort wegstrich musste Findualia mit sich hadern dieses Lehrerskelett nicht auszulöschen für diese schlechten Witze und Wortspiele, sie beschloss dann direkt weiter zu machen. "Dann wäre nun das Wort Ex da, es ist passend für unsere aktuelle Lage da es für Freiheit steht. In Zaubern wird es meist benutz wenn man eben jene Einschränken will wie bei der Paralyse. Ich selbst hätte eine Versteinerung sinnvoller gefunden, aber man wird ja nicht gefragt." Senpai strich lediglich ohne Kommentar Ex weg und begann dann mit dem nächsten Wort."Wir kommen nun zu Flam, es ist wie seine Kräutervariante mit ähnlicher Bindung bestückt und steht für Flamme, Feuer, verbrennen. Hier muss man nicht viel erklären wenn eine Kultur noch nicht einmal das Feuer kennt, dann sind eh jegliche Worte der Erklärung unangebracht. Es wird hier nur gesagt da wir nun ja auch das Wort An kennen, das man mit An Flam Wasser erzeugen kann, wer hätte es gedacht wenn man das Gegenteil von Feuer wählt das dann Wasser herauskommt, Phänomenale Erkenntnis, man sollte den Barbaren dieses Wissen mitteilen." Flam verschwand von der Liste und ein paar Wachskelette welche man aus Barbaren hergestellt hatte lies man bei den Senpais Erklärung aufjubeln, das sah in etwa so aus, dass sie einmal und nicht mehr klatschten. "Senpai es geht weiter mit dem Wort Grav, es steht für Feld und Fläche. Bekannt bei Flächenzaubern wie den Elementarwänden, wir würden wohl eher eine Wall of Skeleton also eine Skelettwand bevorzugen und ähnliche Formen, aber das würde dann bei den eigenen Studien zur Nekromantie kommen." Findualia machte sich eine geistige Notiz zu künftigen Studien und lies Senpai dann das nächste Wort erklären. "Kommen wir zu Hur, es ist eines der elementaren Worter und steht für Luft. Bekannt durch das Windelement welches man herbeibeschwört aber auch durch einen Klingengeist, welcher durch Hur vom Typus Luft sein soll damit die endlosen Klingen in ihm auch schweben wie man es kennt." Findualia warf einen kurzen Blick zu der Stelle an welcher einst der Skelettdrache stand und hatte den inneren Wunsch das jener sie unterweisen sollte, doch jener wurde bei der Befreiung von Arencia ja bezwungen und in ihrem Teddy versklavt. Sie unterwarf sich alsbald aber nicht mehr ihren Gedanken und machte mit dem nächsten Mantram weiter, bevor Senpai Wortspiele machen konnte, in Form von es würde nun INtensiver werden und dergleichen. "Es folgt nun In und es ist eines der nützlichsten Wörter. Es steht für herstellen, erschaffen, verursachen. Ich merke hier ein Beispiel aus dem kollektivem Wissen an. Bei In erschaffen wir etwas aus dem Nichts oder vielmehr aus dem Mana an sich, während bei dem Wort was noch kommt etwas beschworen wird was es schon irgendwo gibt. Bei unserer Spezies würde hier also beides Möglich sein, das eine was man erschafft am Skelett ist dann nur noch nicht beseelt, aber wäre dafür permanent da, ähnlich wie Essen was ich erschaffe und dann in eine Kiste packe." Senpai strich das Wort In weg, er machte dabei eine unnötig längere Pause, wohl aus einer Art Enttäuschung entstanden das er in der Tat keinen Wortwitz machen durfte und übernahm das nächste Wort. "Aus Jux und Dollerei kommen wir zu Jux, es steht für Gefahr, Falle, verletzen. Hier gab es früher wohl immer ein Verständnisproblem, da der Zauber An Mani ja auch Verletzen bedeute, so hätte man also auch mit In Jux arbeiten können, aber man wollte das direkte Gegenstück zum In Mani haben. Jux finden wir bei der Vorbeugung von Gefahr wie dem Zauberspiegel, aber auch bei Fallenzauber." Senpai strich zufriedenen Grinsens, nur ohne das Grinsen, da er kein Gesicht mehr hatte das Wort Jux weg, so konnte Findualia dann gleich weiter machen. "Das nächste Wort ist Kal und steht für die Beschwörung. Das haben wir vorhin ja schon angedeutet gehört. Es beschwört Dinge herbei die irgendwo auf dieser oder einer anderen Welt vorhanden sind. Wenn also wie aktuell durch die vom Sternenfall erzeugten Zeitanomalien mit dieser Welt etwas passiert, wäre es ratsam, das man einen Zauber kreiert bei dem man sich selbst zurückbeschwören kann und das dann auf Dauer." Der Lehrer strich das Wort weg und machte direkt mit einem simplen Mantram weiter. "Das nächste ist einfach und kaum der Redewert, da geht jedem ein Licht auf, es ist Lor und steht an sich für den Lichtzauber, da wir nun das Wort An kennen, wäre damit also auch ein Dunkelheitszauber formbar." Den Mitschülern würde man das wohl als Sack über den Kopfzauber verkaufen und es würde in eine unnötige Konversation mit schlechten Witzen enden bis der Lehrer weiter machen würde, so wie sie es nun einfach täte. "Mani, auch dieses Wort haben wir schon heute gehört, es steht für Leben und Heilung, es wirkt sogar bei uns, nur das unser Fleisch nicht heilt, aber unsere kaputten Knochen. Wäre jene mit der Bezeichnung Findualia Hemertikerin, gäbe es die Überlegung ob es eine Art Krankheit ist nicht Zaubern zukönnen und ob man mit dem Mantram Mani nicht zauberunfähige Humonoide heilen kann damit sie Zauber wirken können, aber das ist nunmal nicht ihr Pfad und sie ist auch keine Wohltäterin." Senpai strich eilig das Wort Mani weg und wollte schon ein Wortwitz machen zum übernächsten Wort, dann fiel ihm ein es käme noch ein anderes, so schrieb er Nox an und erklärte es. "Nox steht für Gift, normalerweise kann man uns nicht vergiften, aber durch den einen Bruder ist es doch möglich, diese Welt stinkt und das sagen wir obwohl wir keine Nase haben." Findualia machte gleich weiter bevor Senpai noch das nächste Wort gleich mit erklären konnte. "Wir haben nun ein wichtiges Wort, Ort steht für Magie und ist grade zur Verbannung geeignet." Während Findualias Augen aufblitzten bei der Erklärung machte Senpai lediglich seinen Job und fing mit dem nächsten Wort an. "Apport, Portal nein ist zwar alles mit Bewegung, aber das Wort heißt einfach nur Por. Also du da Por dich weg von hier!" Er erzeugte eine Art kichern was sich grausig anhörte, sogar für einen untoten Zuhörer. Schnell übernahm die Schülerin wieder das Wort. "Quas steht für Illusionen. Das sind primär Dinge auf die sterbliche reinfallen würden, aber es hilft gegen Tarnzauber." Senpai strich Quas weg und machte weiter. "das nächste Wort ist RELativ nützlich, es ist Rel und steht für Wandel, Wechsel, Veränderung. Bekannt ist das Mantram für 2 Prestigezauber, der Segen und das Portal." Findu war froh das die Stunde bald rum ist und machte direkt weiter. "Sanct und es steht für Schutz. Der Name spricht für sich. Götter missbrauchen das Wort um ihre Schreine abzusichern und tun dann so als wäre das heilige Kraft, obwohl es nur simple Magie ist." Senpai nickte so gut es ihm möglich war und fuhr dann seinerseits fort. "Tym ist das zweite Wort welches nicht im Kodex steht und unter den lebenden Magiern ein verbotenes Wort, da damit nicht herumgespielt werden sollte, es kann zuviel negativ Beeinflussen, was uns angeht, ignorieren wir die Regeln und sind der Beweis dafür das die Seele in uns durch Tym permanent dort ist und den Körper zusammenhält." Findu wusste es besser, sie hatte erst kürzlich ihr Phylakterium erschaffen, aber das war Wissen, welches sie nicht teilte, daher machte sie eilig weiter. "Uus, es steht für erhöhen, erheben, steigern und wir finden das Wort aktuell bei vielen Zaubern welche die körperlichen Eigenschaften verbessern." Der Lehrer strich auch das Wort weg und machte mit dem nächsten Wort weiter. "Vas glaubst du kommt als nächstes, ach schon gut, du weißt eh VAS es ist. Vas steht für gross, riesig und wir meist bei Zaubern genutzt die man verstärken will. Kleine Heilung wird zu großer Heilung, kleine Flamme wird zu einem Feuerball und so weiter." Der Lehre spielte mit seiner Existenz, jedoch musste sie für die Academia Ars Magica üben nicht alle Mitschüler zu töten, nur weil sie schlechten Humor hatten, daher machte sie dann weiter und lies den Senpai leben. "Wis und es steht für Wissen oder Intelligenz. Das Wort hätte Potenzial, aber wird nicht genutzt. So könnten die primitiven Fleischbeutel sich mit einem simplen Zauberspruch das Wissen aus einem Buch komplett aneignen und Zeit sparen." Für sie war Zeit relativ egal, für Menschen nicht, daher war es kein Thema über das man lange nachdenken sollte und Senpai übernahm das Wort. "Xen, es steht für Wesen, Kreatur, Geschöpf und findet man bei jeder Beschwörung. Hier würde ich dir empfehlen, das du für spätere Zauber aus deinem Bereich das Wort mit einer Spezifikation ersetzt, dazu komme ich aber noch." Den Hinweis hatte Findualia sowieso schon im Hinterkopf, da sie möglichst manasparend vieles in dem Bereich der Nekromantie lösen wollte. Sie erklärte dann für sich und Senpai: "Ylem, es steht für Materie oder Gegenstand. Vom kleinen magischen Stein den man schleudert bishin zu Mauern und Erdelemente wird das Wort genutzt. In Verbindung mit einem Telekinese könnte man so einen Angrifer entwaffnen." Senpai strich eines Weg und schrieb ein weiteres hin. "Nun das dritte der offiziellen Wörter hör gut Zu und schlaf nicht ein, es ist Zu und steht für Schlaf. Es ist genauso nutzlos als Zauber für uns wie als Wort. Damit haben wir die offiziellen Wörter geschafft werte Schülerin."
Er strich dann auch das Wort weg und lies Findualia ein wenig Zeit für sich während er eine neue Seite der Grabwand mit 2 Wörtern beschrieb.

"Es gibt 2 Wörter welche nennen wir es erfunden wurden. Rat durch den Magier Marrach der damals das gesamte Personal der Akademie Prima zu Ratten verwandelt und die Akademie wurde vernichtet, daher bauten die 5 Gründer Adrion von Askerlon,bekannt als ehemaliges Logenmidglied, Kletsch Streithammer ein Zwergengeode von den Zwergen von Umrazim, eine Menschenfrau namens Jamana, ein verstorbener Drow mit dem Namen Elvarinn Noquar er nutzte es aus das wie heute auch wieder jede Rasse zur Academia Ars Magica durfte und Tharkun ebenfalls Mensch wieder neu auf. Das Wort ist daher kaum noch bekannt. Später wurde dann von einem Magier namens Killian C`ainthe das Wort Frio erfunden und es steht für Eis. Er wollte sich die vielen Mantren einsparen und so eines drauß machen. In der Form kannst du dann weiter üben."
Senpai stellte damit seinen Dienst ein und fiel einfach an Ort und Stelle zusammen. Die Schülerin war nun allein und sparte sich das zustimmen. Tatsächlich würden viele Untote kostengünstig beschwörbar sein wenn man ihnen eigenen Namen zuführt, ein wenig wie bei dem Prinzip der wahren Namen was Dämonen und Elfen betraf.
gelöschter Charakter_527
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Der kleine Nekromant und Ich II

Beitrag von gelöschter Charakter_527 »

Widerwillig begab sich Findualia zu einem der verlasseneren Teile der Festung des Todes und reaktiverte Senpai das Lehrerskelett auf ein neues. "Diese mit der Bezeichnung Findualia begrüßt dich Senpai mit den Worten Blut für den Blutgott und Schädel für den Schädelthron! Die heutige Reaktivierung wäre für eine weitere Lektion in Sachen Magie." Senpai richtet sich auf nachdem er seinen Tierknochen wieder gefunden hatte, irgendjemand hatte den wohl aus reiner Bosheit vor ihm versteckt und wandte dann seinen Schädel gen Findualia. "Gut gut dann wird es heute richtig würzig, denn wir behandeln nicht nur Wunden mit Kräuter, sondern auch die Magie. An deiner künftigen Schule würde man es Reagenzien oder Paraphernalia nennen!" Er begab sich dann zu einer noch nicht beschriebenen Grabeswand und fing an die einzelnen Kräuter dort einzuritzen, so gut es mit einem Knochen in harter Erde eben ging.

"Es gibt 8 verschiedene Reagenzien die du zum Zaubern brauchst, wir beginnen mit einer wahren Perle unter den Kräutersäuen, der schwarzen Perle, einst ein Schatz von Piraten, nun eine übliche Massenhandelsware. Der Effekt ist das die Paraphernalie Bewegungsenergie liefert und sorgt so dafür, dass die magische Energie des Zauberspruchs zu seinem Bestimmungsort gelangt. Sie unterstützt so den letzten Handlungsablauf der Durchführung des Zauberspruchs, wie zum Beispiel beim magischen Stein, bei dem sind die meisten Zauberbücher übrigens veraltet oder dem Feuerball. Die Perle zerbröselt also zu flüssigem Mana und wie Rum muss das Mana fließen nur im Zauber statt in der Schenke!" Findualia holte sich schon eine Schriftrolle mit einem Flammenschlagzauber darin gespeichert aus der Tasche und musste wirklich mit den bisschen Emotionen die sie hatte kämpfen Senpai nicht zu verbrennen.

Senpai fuhr dann schnell fort als er die Schriftrolle erblickte. "Die zweite Reagenzie ähnelt der ersten, es ist das Blutmoos, aber anders als bei der Perle speichert das Blutmoos die magische Energie. Diese Paraphernalie verursacht bzw. speichert also beim Ziel selbst Bewegungsenergie. Anschauliche Beispiele hierfür sind Teleport oder aber beim Polymorph den du so gerne nutzt um dich unter die Fleischbeutel zu treiben." Findualia nickte kurz, erst bei der Erklärung, dann bei dem Kommentar zum Verwandlungszauber. Der Name Blutmoos hatte außerdem einen schön finsteren Klang, aber diese Schwärmerei musste Senpai nicht wissen.

Es ging weiter, zu Findualias Glück lief es dann eben doch ohne schlechte Witze. "Kommen wir zum Knoblauch. Es ist oder war nicht nur lecker als Knoblauchbrot und gegen wilde Vampire, sondern auch eine Reagenzie in der Zauberei. Man könnte meinen die Magier haben sich in der Hexenküche bedient. Denn es gilt allgemeinhin als Schützend. Das liegt halt daran das die Ehefrauen keine Lust mehr hatten auf ihre Männer und denen dann absichtlich Knoblauch gaben. Du findest es also in den Schutz- und Verstärkungszaubern." erklärte er. Findualia meinte lediglich nur. "Es hilft mir leider nicht gegen deine schlechten Witze."

"Wo wir bei Küchenkräuter waren, es kommt noch das für Heilung und Wohlbefinden bekannte Ginseng hinzu. Das ist dann logischerweise in den Heilungszaubern zufinden, wer hätte es gedacht." sagte er und Strich ein Häckchen hinter Ginseng. "Kannst du nicht immer so effiziente Erklärungen geben?" Fragte Findualia und machte sich bereit für das nächste Kraut.

"Die Alraune ist das nächste Gewächs und es ist ein potenzieller Manalieferant. Meist galt die Grundregel, kommt das Wort Vas vor nimmst du Alraune. Alles was viel Mana benötigt wird um Alraune nicht drumherum kommen." Es kam ein einmaliges Klatschen der Schülerin ob der kurzen Erklärung.

"Es geht weiter mit dem Nachtschattengewächs, eines der liebsten Kräuter der Dunkelelfenviecher. Sie sind uns in Punkto Intrigen spinnen mehr als nur ebenbürtig und ein guter Gifttod passiert da relativ schnell. Das Kraut ist also giftig und wird meistens für negative Zauber benutzt, natürlich auch für den Giftzauber. Auch bei Illusionen findet es eine Verwendung. Frag deinen Lehrer mal wieso es bei dem Stärkungszauber für Muskelkraft verwendet wird, mal sehen was die sich da zurecht biegen." Endlich hatte er mal was interessantes gesagt, ihr war es auch schon aufgefallen das manchmal die Zutaten keinen Sinn ergaben auf den ersten Blick.

"Das vorletzte der offiziellen Kräuter ist die Spinnenseide. Da die meisten Monsterspinnen eben Monster sind und keine kleinen Kriechtiere konnte man dank den Dunkelelfen diese Nutzbar machen für die Magie. Sie dient der Energiebündelung. Es konzentriert die magische Energie an eine(n) bestimmte(n) Punkt, Ort, Objekt oder Person und/oder verleiht dem Zauberspruch Dauerhaftigkeit. Insbesondere bei den Zaubersprüchen zur Herbeirufung von Kreaturen. Wenn es noch Drow gibt an der Schule sollte man sich bei denen Bedanken, irgendeine der ollen Muttis wirds wohl noch geben die für den cleveren Drow welcher die Akademie gründete verantwortlich ist." Das würde Findualia sicher nicht tun.

"Die letzte der 8 ist die Schwefelasche sie ist wie das Wort Flam in der Regel für Feuer oder Flammenzauber verantwortlich, aber auch bei Lichteffekten. Es gab sicher auch schon jemanden der es übertrieben hat und sich damit in die Luft gesprengt hat." Findualia wollte sich erheben und Senpai wieder schlafen legen, doch er wedelte mit dem Tierknochen als auch mit seinem eigenen Knochen ablehnend.

"Eine letzte Anmerkung noch. Es gab einst für die einzelnen Prüfgrade je eine spezielle Reagenzie. Das war etwa so Roheisen für Adepten, Henkersmütze für Magier und Obsidian für Erzmagier. Doch die Magie hatte sich zum Glück weiterentwickelt und so den Kräuterbeutel kleiner werden lassen und nun, weil es soviel Spaß gemacht, wird alles gleich nochmal gemacht." In dem Moment als er die letzten Worte sagte deaktivierte sie ihn schnell, damit sie es nicht nochmal ertragen musste. Damals musste man 3 Unterrichtsstunden nehmen, das bedeutete eine kam bei ihm noch und vielleicht an der neuen Akademie würden es mehr werden. Sie mochte es nicht unvorbereitet zusein, aber es blieb ihr nichts anderes über, es gab keine verstorbenen Nekromanten die irgendwie namenhaft waren.
gelöschter Charakter_527
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Der kleine Nekromant und Ich III

Beitrag von gelöschter Charakter_527 »

Ein weiterer Tag ohne aufgabe erforderte Zeit um Selbststudium fortsetzen zukönnen. Heute wurde auch wieder das Lehrerskelett Senpai aktiviert. "horrormäßige Grüße Senpai, heute ist jene in der Stimmung ihre Extreme walten zulassen, daher möge jener mit der Bezeichnung Senpai auf schlechte Witze verzichten. Sie benötigt die dritte Stunde welche sonst Adepten bekamen um Magii zu werden." Senpai lies die monotonen Worte über sich ergehen und verzichtete heute sogar auf sein Zeigeknochen, denn es gab viel zu besprechen und nur wenig Platz zum Beschriften.

Senpai begann mit dem ersten Teil, es sollte um die allgemeine Einstellung der Akademie gehen und der Betrachtung zur Magie. "Der Goldene Weg (via aurea) - so nennen die Zauberer von Moonglow die Philosophie ihrer Akademie. Die via aurea bezeichnet den schmalen Pfad zwischen Gut und Böse, zwischen Chaos und Ordnung. Die Moonglower Zauberer verschreiben sich in erster Linie der Wissenschaft und der hermetischen Erkenntnis der Welt. Dabei anerkennen sie, dass sowohl die Methoden der Schwarzen wie auch der Weißen Seite dienlich sein Können, um größtmögliche Ergebnisse zu erzielen. Daher ist die Akademie ein neutraler Ort welcher dem häufen von Wissen dient. Du würdest wohl zu den Bösen zählen, da du über Leichen gehst, deine Eigenschaften sind Stolz und Hochmut, was aber auch jeder andere durchaus sein kann. Früher war der Weg der Nekromantie verpönt und ist es sicher noch heute, allerdings legen einige keinen Wert darauf sich zu verschleiern nur um die Stadt des Fischgottes betreten zu können. So weit mir bekannt ist gab es einen Erzmagier aus dieser komischen Vincenzo Familie welcher sogar offen das Fach der Nekromantie studierte und später dann einer wurde. Da gab es eine Menge Drama. Es soll sogar eine oder mehrere Nekromantenschulen geben an welchen man lernen kann, aber das scheint nun wohl nicht mehr der Fall zu sein. Auf alle Fälle um zum Thema zurück zu kehren, musst du dort an der Akademie dich zurückhalten, auch wenn du dort Erzfeinde triffst, gleiches gilt auch für jene dir gegenüber. Sie es ein wenig so als würde man dich in eine verrückte Welt beschwören mit eigenen Regeln zum Überleben. Wenn du den Regeln der Welt die sich Akademie nennt folgst wirst du sie irgendwann verlassen können, wenn nicht bist du dort vielleicht auf ewig gefangen.“ Senpai pausierte nur kurz, da ja das Wissen was er vermittelte an sich auch in seiner Schülerin verankert war, so war es nun mal beim kollektiven Wissen, mit der Ausnahme von Dingen die mach nach dem erneutem Erwachen wirklich geheim halten will, das bleibt auch Geheim.

Findualia hörte es sich zufrieden an, denn es war endlich wie sie es sich vorstellte, einfaches Wissen vermitteln ohne Worte die einfach unnötig waren und nur Atemluft vergeudete. „Diese genannt Findualia ist zufrieden mit dem ersten Teil, kommen wir doch zum Nächsten.“
Senpai nickte in dem der Schädel einfach eine kleine Verrenkung machte. „Gut dann kommen wir zur Metamagie. Metamagie ist die Größenmagie. Näher gebracht von der verstorbenen Magnifizenz Silgrond von Jynroch. Die Mantren sind also folglich: Bet, Uus, Vas und Des welche du neulich erst kennengelernt hast.“

„Das war einfach, daher gleich das nächste Thema, hier kann es sehr wohl sein, das es sich wie das bei dem Fall von Mode nun mal so ist sich geändert hat, das Thema ist das Ornat. Nun beginnen wir mit dem kleinem Ornat. Es ist die Kleidung des hermetischen Magiers von der Academia ars Magica. Eine übliche Robe die nicht beim gehen stört,eine Kopfbedeckung Magier bevorzugen den Spitzhut, das Zauberbuch, ein Geh- oder Wanderstab, leichtes Schuhwerk und ein Umhang.
Das große Ornat besteht aus einer Robe aus feinsten Materialien, ein Umhang eben von guter Qualität, dein Kodex64, ein Stab meistens ein Schwarzeichenstab und bei bedarf ein Hut, sollte eine Ganzkörperrobe gewählt werden wie es wohl Mönche oder Nekromanten tun, so würde der Umhang und die Kopfbedeckung entfallen. Alle Sachen außer der Hut haben besonderes Symbol der Erzmagier und meistens die Farbe des Metalls Schwarzfels.“ Senpai schaute damit abschließend gen Findualia. „Nun weißt du alles was eine Adepta wissen sollte, im Prinzip würde man dich nun nach dem Quatscht befragen um zu Prüfen ob du das Verstanden hast, das ist aber eigentlich unmöglich nicht zu bestehen, da muss man schon ein Ignorant sein. Sicherlich gibt es geheimes Wissen welche die Nekromanten noch haben, das wirst du allerdings so herausfinden müssen.“
Senpai ging dann auf seinen Platz und deaktivierte sich. Findualia hingegen war zufrieden, sie müsste nun die Nekromanten die sie kannte aufsuchen und ausfragen und den öffentlichen Unterricht besuchen. Auch wenn die Horde der Toten viele verstorbene Magier der höchsten Ränge hatte, so waren jene Quellen leider bisher nicht anerkannt.
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