Bereits dreimal hatte Fizbain die Gruppe alleine gelassen, zweimal sagte er, er m?sse
seinen K?rper st?rken. Das dritte Mal war auch sein letztes mal. Der andere Teil der Expedition betrat nun einen gro?en freien Raum in den H?hlen, er war so gigantisch hier k?nnten 2 Drachen sich Bewegen ohne Probleme des Aneckens zuhaben.
Weiter der Sichtrichtung der Truppe entfernt offenbarte sich ein gro?er S?uresee, unter der Truppe wuchsen eine Menge Rankengew?chse bis zu ihnen hoch, wie Efeu nur verschiedenst aussehend. Die ganze Zeit fand die Truppe kaum Vegetation an den Stalagmiten und Stalaktiten, doch seid kurzem waren dutzende von Kr?utern, Pflanzen und Pilzen zusehen. Tiere oder Wesen wurden selten gesichtet, jedoch je tiefer man in dieses scheinbar unendliche H?hlensystem eindrang je mehr Geheimnisse zeigten sich einem. Kein Licht von der Oberfl?che drang in die H?hle hinein es war seid Tagen, wo die Truppe unterhalb der Erde war dunkel. Fizbain's Reiseproviant und Ger?te hatten die anderen mitgenommen, es war ja nicht viel, wie ?blich machte er es sich leicht und hatte alles in magischen Taschen verstaut, jene kosteten zwar ein Verm?gen, aber eine Familie aus nur gelehrten Magiern konnte nicht ?ber Armut klagen.
Doch die Stille war nicht von Dauer, es begann auf einmal lauter zu werden, unten waren zwei Wesen, ein kleines einem Menschen ?hnlich und ein gro?es Gigantisches Ungeheuer. An den dutzenden Beinen des Wesens schienen Kopfgro?e Gifttropfen runter zu flie?en, es hatte mehr als sieben Augen und jedes davon erstrahlte in einem fast d?monischen, rotem Farbton. Der Expeditionstrupp blieb still stehen und schaute zur Szenerie, erst war es fast einem Kneipenkampf gleich, jeder der beiden verpasste dem anderem einen starken Fausthieb, doch Fizbain konnte nur sehr schwer ausweichen, als er dann pl?tzlich getroffen wurden, prallte er mit enormen Druck gegen eine der Felsw?nde, bei dem Aufprall l?ste sich sein Artefaktring und Fizbain ?ndert somit gleich seine Form. Die menschlichen Z?ge verschwanden auf Anhieb. Aus dem R?cken brachen gro?e Schwingen heraus, seine haut nicht mehr dunkel gebr?unt sondern gr?n und geh?rtet, ?hnlich der eines Drachen. Seine Augen w?rde man direkt in jene hineinblicken bildeten kleine Schlitze, wie die einer Raubkatze ?hnlich. Seine d?rren H?nde wurden Klauenartig wie die eines Gargoylen, seine Rippenknochen waren deutlich dicker geworden als zu beginn der Reise. Den gleichen Knochenbau konnten die Expeditionsteilnehmer bereits bei ein paar Scrags erblicken, doch dachten die Teilnehmer sich nichts dabei. An dem Halse Fizbains waren kleine Schlitze, wie die bei Fischen jedoch geschlossen, man vermutete jene Risse als Kiemen. Wer ihn in dieser Form nicht kannte w?rde seinen Augen nicht trauen, es war kein Mensch mehr an der Stelle wo Fizbain lag, es war eine abartige Bestie, ?hnlich aussehend wie ein Gargoyle, nur kleiner daf?r aber robuster.
Die gr?ne Chim?re die sich einst Fizbain nannte stie? sich vom Gestein ab und sauste mit gro?em Tempo auf das Spinnenvieh zu, ein guter Treffer an einem der Beine konnte gelandet werden, eher die anderen nach ihm traten. Sie waren sich k?rperlich ebenb?rtig, weder Feuerangriffe des Wesens halfen gegen die Drachenhaut an der Chim?re, noch das Gift an den Beinen schien Wirkung zuzeigen. Ein lachen ert?nte von dem gr?nem Etwas und fast grinsend sprach er kurz zu dem Spinnenwesen: "Du meinst nicht im ernst, DEIN Gift w?rde gegen die wahrscheinlich erste Form des Nachtschattens die speziell weitergez?chtet wurde helfen oder?", seine Stimme klang allerdings noch normal trotz des Wolfsgebisses, was man sah, als er seine Frage vollendete. Zwei Arme des Wesens gl?hten purpurn auf und es stellte sich in Verteidigungsposition, Fizbain lies das Wesen gew?hren und schien leichtsinniger Weise sich einen Spa? draus zumachen und bewarf das Wesen mit Steinbl?cken. Pl?tzlich drang eine Stimme durch die gesamte Kammer, von allen Seiten dr?hnte es, es war eine deutlich weibliche Stimme und doch klang es auch m?nnlich, die Stimme schallte mit jedem Wort aufs neue auf und war Mark eindringend: "Also dann Oberfl?chler, da du diese Ebene scheinbar wie meinesgleichen beherrscht testen wir die wahre Welt!", dann trafen Blitze von den Purpurgl?henden Armen auf Fizbain und das Wesen und beide K?rper verharrten wie Statuen, doch der Geist war woanders, ?hnlich einer Astralwanderung hatte er den K?rper verlassen.
Wieder ert?nte die Stimme des Wesens doch diesmal h?rte nur Fizbain sie, der Ort wo sie waren, lies sich nicht Beschreiben doch dann kam die Aufkl?rung: "Die erste Etappe von zweien f?hrt uns in die Traumebene, hier ist der jenige im Vorteil der die gr??te Phantasie hat.", konternd im lachendem Tone, du forderst einen Illusionisten heraus in einem Phantasieduell? "Bitte... ich hielt Euresgleichen f?r mehr gebildet. " sprach er arroganten Tones.
Nun war deutlich Farbe in die Dunkelheit gekommen, sie befanden sich in einer gro?en endlosen W?ste,das Wesen war eine Riesenspinne, Fizbain wandelte sich hier in einen Greifen und tadelte das Wesen spottend: "V?gel fressen Insekten, wusstest du das nicht?", dann Wandelte die Spinne sich in einen S?belzahntiger und fauchte zu dem Greifen: "Katzen verspeisen V?gel zum morgendlichem Mahl", der Greif schlug mit den Fl?geln was das Zeug hielt, dann im Sturzflug ?nderte sich wieder die Gestalt und der Greif wurde diesmal zu einem H?llenhund und er knurrte lediglich und leckte sich ?ber die Rei?z?hne, der S?belzahntiger setzte zum Sprint an und entfernte sich soweit es ging von dem Hundevieh. Mitten im Sprint wurde aus dem Gro?tiger eine Art Riesenelefant der wutentbrannt begann nach dem Hundwesen zutrampeln, der Hund zog den Schwanz ein und versuchte eine Weile auszuweichen, dann wandelte der Hund sich mit einem gro?en Puff, in eine Wolke aus der Wolke krabbelte eine kleine Maus hinaus die zu dem gro?en Elefant hoch schielte und mit der kleinen Hand tadelnd hin und her sch?ttelte. Der Gro?elefant scheinbar genervt von dem ganzen gr?lte " Schluss mit dem Kinderkram, kommen wir zum letzten Teil..", puff...die Traumebene war dunkel, Fizbain war nun lediglich eine blasse geisterhafte Erscheinung, w?hrend sein Gegenspieler im Normalzustand vor ihm stand. Zweifelnd blickte der ?lteste der Kelnorem Br?der sich um und fragte nun doch nach wo sie seien, das Wesen antwortete stumpf, "Astralebene".
Der Illusionist schluckte leicht und versuchte irgendwie einen Halt in der Ebene zu finden doch vergebens. Die K?rper zeigten in der H?hle wo noch immer die Gruppe gebannt hinunter sah kaum Reaktionen ab und an ein zusammenzucken doch sonnst nichts. Dann begann Fiz einen verzweifelten Versuch anzugreifen doch es war so ergiebig als w?rde man einen Tropfen Wasser in einen Lava speienden Vulkan flie?en lassen. Das Wesen hob lediglich die Hand und lies einen gro?en Blitz auf Fizbain oder seinem blassen ich einschlagen. Der K?rper in der materiellen Eben zuckte stark und Schaum lief ihm aus dem Mund. Dann war der Kampf auf der Astralebene auch schon vorbei. Es ert?nte wieder durch die ganze Halle: "Du magst zwar HIER mir gleichen, doch unseresgleichen ist ?lter als ihr Sterblichen." Nach diesem Satz herrschte Stille, es schien ein wenig zubrauchen um sich zusortieren, Fizbain nutzte seine letzten Kr?fte und wendete sich zu der Expedition, er br?llte mit letzter Kraft zu ihnen: " Flieht um Euer Leben, das ist KEIN D?mon, es ist MEHR! Sagt bitte all jenen die wie ich dachten Magier sind G?tter, das wir es k?rperlich zwar sein k?nnen, aber Geistig m?ssen wir viel aufholen, das war mein Verh?ngnis ich habe nie mich um Verteidigung und Forschung anderer Ebenen gek?mmert. Nun geht! Lasst mich hier, ich werde es nicht ?berleben." Dann erhoben sich 2 Arme und 3 ihrer Beine gen Fizbain und erzeugten f?r kurze Zeit ein Portal, die Kreatur schubste die ?berreste hinein und schloss es dann wieder. Es drehte nochmals den Kopf drohend zur Gruppe und verschwand ebenso wie es gekommen war.
Das Ende eines Expeditionsteilnehmers und eine Wiedergeburt
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Das Ende eines Expeditionsteilnehmers und eine Wiedergeburt
Zuletzt geändert von Fizbain Kelnorem am 27 Mai 2025, 04:14, insgesamt 4-mal geändert.
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Im selben Moment an zwei Orten.
Im Knochental und in Tristam brannten s?mtliche Plantagen nieder die er m?hsam all die Jahre hoch gez?chtet hatte. Jetzt gab es nur noch wenige Morbolasetzlinge, die Universalschule und der Zirkel der Macht, sowie auch die anderen Kelnorem Magier erhielten einen Abzug von Fizbains Lebenswerk ?ber die Illusion, was er vor der Reise verpackt hatte und abgeschickt hatte. Doch war es ein Zufall das fast zur gleichen Zeit mit Fizbains Tod auch die Schule schloss bei der er noch ein letztes St?ck Menschlichkeit gelassen hatte? Tote Fische trieben als Reaktion auf den Unterwasser"brand", in den n?chsten Tagen an die Str?nde Tristams. Einzig und alleine der Hut den Fizbain immer trug ward verschwunden, doch dort wo er nun sein m?ge dort wird er nur von einen w?rdigem Tr?ger gefunden und kann auch nur von einem erw?hltem getragen werden, gleichauf mit dem Tode des ersten der heiligen Huttr?ger begannen die anderen kurz zuflackern und der Strohhut Fizbains bekam eine gr?ne Rune magisch heraufgesiegelt. Nun waren bereits die Runen "R","E","S","S","U","R","E" drauf mit seinem Tode kam noch ein "C" herauf. Das Geheimnis und den Effekt der Runen verbarg sich im Gewebe. Doch war es ein wirklicher Tod?
Dunkelheit, ewige Dunkelheit durchschritt er, doch irgendwann erkannte er ein kleines Licht in der Ferne. Fizbain bewegte sich auf das Licht zu und merkte wie es heller und heller wurde. Dann ?ffnete er die Augen und blickte sich um, er befand sich noch immer in der H?hle in der er zuletzt gek?mpft hatte. Dann fiel sein Blick auf diverse Leichen welche noch frisch waren, es hatte einen Kampf gegeben und scheinbar hatte der Gewinner daf?r gesorgt, dass er wieder lebte. Neben ihm fand er eine Glaskugel. Er beugte sich ?ber sie und strich dann sachte ?ber die Glasschicht. Ein Bild von einem Ort zeichnete sich und ein Gef?hl das er dort hinmusste. Er entstieg nun ganz dem Kokon und streckte sich, die Fl?gel dabei weit spreizend, dann kontrollierte er noch einmal seinen K?rper und machte sich auf zu dem Ort den die Kugel ihm offenbarte, hinter ihm blieben nur d?nne Schleimf?den zur?ck die an ihm klebten und die bezwungenen W?chter. Er war wieder da und nun wollte er sich wieder der Au?enwelt zu wenden, doch vorher diesen Ort aufsuchen die Neugierde in ihm war zu gro?. Vielleicht konnte er seine Macht auch noch einmal w?rdevoll einsetzen.
Dunkelheit, ewige Dunkelheit durchschritt er, doch irgendwann erkannte er ein kleines Licht in der Ferne. Fizbain bewegte sich auf das Licht zu und merkte wie es heller und heller wurde. Dann ?ffnete er die Augen und blickte sich um, er befand sich noch immer in der H?hle in der er zuletzt gek?mpft hatte. Dann fiel sein Blick auf diverse Leichen welche noch frisch waren, es hatte einen Kampf gegeben und scheinbar hatte der Gewinner daf?r gesorgt, dass er wieder lebte. Neben ihm fand er eine Glaskugel. Er beugte sich ?ber sie und strich dann sachte ?ber die Glasschicht. Ein Bild von einem Ort zeichnete sich und ein Gef?hl das er dort hinmusste. Er entstieg nun ganz dem Kokon und streckte sich, die Fl?gel dabei weit spreizend, dann kontrollierte er noch einmal seinen K?rper und machte sich auf zu dem Ort den die Kugel ihm offenbarte, hinter ihm blieben nur d?nne Schleimf?den zur?ck die an ihm klebten und die bezwungenen W?chter. Er war wieder da und nun wollte er sich wieder der Au?enwelt zu wenden, doch vorher diesen Ort aufsuchen die Neugierde in ihm war zu gro?. Vielleicht konnte er seine Macht auch noch einmal w?rdevoll einsetzen.
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