Die Flammen neu entfachen

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Jhea'kryna Ky'Alur
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Die Flammen neu entfachen

Beitrag von Jhea'kryna Ky'Alur »

Die Lichter im Arbeitszimmer flackerten leise. Magische Kristalle warfen ihr kaltviolettes Glimmen auf Pergamentstapel, Wachssiegel und die silberbeschlagenen Ränder geöffneter Codices. Der Geruch von altem Tintenharz und heißem Metall hing in der Luft. Draußen schlugen die Wellen von Ul'quessraen - des Untergrundsees der Stadt - träge gegen das Basaltgestein von Elashinns.

Jhea’kryna saß an ihrem Schreibpult, den Blick nicht auf die Texte auf den Pergamenten vor sich gerichtet, sondern verloren in den Raum. Ihre Hände ruhten auf der Tischplatte, die Fingerspitzen berührten sich in einem stummen, ungeduldigen Rhythmus. Im diffusen Licht wirkte sie beinahe zerbrechlich – doch das war Illusion, wie alles an ihr.

„Ein Thronsaal voller Schatten…“ murmelte sie. Ihre Stimme war kaum mehr als ein Hauch. „Leere Stühle. Schweigende Namen. Keine Banner, nur Staub.“

Die Aufzeichnungen des Hauses lagen vor ihr. Listen. Namen. Durchgestrichen. Verschollen. Verstorben. Ungehorsam. Gebrochen.

„Was wir waren, reicht nicht mehr.“ Ihre Stimme war nun fester. „Was wir werden, muss neu geformt werden.“

Mit einem Ruck erhob sie sich. Das Pult schien unter der Bewegung zu zittern, als würde es ihre Entschlossenheit fürchten. Sie ging zum Wandregal, zog eine kleine, schwarz lackierte Kassette hervor. Darin: drei ovale Tafeln aus Obsidian – Rufmarken.

Sie rief durch eine kleine magische Glocke nach ihren Jabressen Dartha – stumme, tödliche Kriegerinnen, deren Loyalität in Blut besiegelt war. Als sie eintraten, fiel das Licht über die dunkle Haut, ihrer regungslosen Gesichter. Jhea'kryna legte ihnen jeweils eine der Obsidian-Tafeln in die Hand.

„Sie sollen alle Winkel der Stadt durchkämmen. Die alten Gänge, die verlassenen Hallen. Die Tunnel jenseits des Karstwalls. Findet mir Überlebende. Findet mir verlorene Namen, verstoßene Blutlinien. Kriegerinnen, Ausgestoßene, Verwundete. Es ist Zeit, das Feuer neu zu entzünden.“

„Ihr wisst, wohin ihr gehen müsst. Sprecht meinen Namen – flüstert ihn, wenn ihr müsst. Lasst sie wissen: Ky’Alur erhebt sich neu. Und wer nicht mit uns geht… der wird unter uns liegen.“

Die Tür schloss sich hinter ihnen. Der letzte Schatten verschwand in den dunklen Fluren.

Jhea’kryna drehte sich zurück zu ihrem Schreibtisch. Ihre Finger glitten nachdenklich über das Wappen ihres Hauses, in das schwarze Obsidian eingelassen war. Ein Lächeln – schmal, beinahe müde – stahl sich auf ihre Lippen.

„Wenn die Stadt schläft… dann tanzt der Thron in meinen Träumen.“

„Und Träume lügen selten – doch sie schweigen oft.“, dachte sie. Aber das sprach sie nicht mehr laut.
Tath'raen
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Re: Die Flammen neu entfachen

Beitrag von Tath'raen »

An Jhea’kryna, Matronin des Hauses Ky’Alur
Überbracht auf Obsidian, eingeritzt mit Klinge, versiegelt mit dunklem Wachs und Blut

Matronin,

Euer Ruf hat den Fels durchdrungen. Selbst dorthin, wo kein Licht und kein Name mehr Bestand hat. Ich bin niemand, der sich mit Geschichten aufhält. Das Haus, aus dem ich kam, existiert für mich nicht mehr. Mögen andere es aussprechen – ich tue es nicht. Es wäre auch verschwendete Zeit, ermündend und vergeudet. Doch ich habe überlebt. Geblutet, getötet, geschwiegen, wo man besser laut geschrien hätte. Ich bin gefallen – aber nicht zerbrochen.

Nun höre ich, dass Ky’Alur neu formt, etwas, dasnBestand haben soll. Dass Ihr ruft – nach Klingen, nach Treue, nach Schatten, die nicht bloß kauern, sondern zuschlagen können. Ich habe keine Forderungen. Nur Fähigkeiten. Keine Titel. Nur Narben. Wenn Ihr eine Klinge sucht, die nicht fragt, warum sie geführt wird – nur wohin – dann bin ich bereit, mich unter Euren Befehl zu stellen.

Ich diene, wenn Ihr es befehlt. Ich schweige, wenn Ihr es verlangt. Ich kämpfe, wenn Ihr es wünscht.

Und wenn Ihr es erlaubt… trage ich fortan den Namen Ky’Alur.

Tath’raen
ohne Haus,
ohne Anspruch,
eine Klinge,
die wieder dienen will.
Lyr'sa Teb'inyon
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Missglückte Flucht

Beitrag von Lyr'sa Teb'inyon »

Der Tunnel war feucht, rissig, kaum mehr als eine vergessene Spalte zwischen zwei versunkenen Pilzwäldern. Tropfen fielen von wurzelverkrusteten Decken auf den kalten Stein, und Lyr’sas Schritte hallten zu laut darin wider. Zu laut für jemanden, der sich davonschleichen wollte. Sie wagte es nicht zurückzublicken. Jeder Schatten konnte bereits eine Patrouille sein. Jeder Laut das Echo einer jagenden Schwester.

Sie presste eine Hand gegen die Wand, um das Gleichgewicht zu halten. Ihre andere hielt eine kleine Laterne, in der ein schwaches Glimmen von faerzress-steinerner Glut zitterte. Nicht hell genug, um gesehen zu werden – aber genug, um nicht zu stolpern. Der Weg führte sie fort von Elashinn, fort von den endlosen Befehlen, den herablassenden Blicken ihres Bruders, den Forderungen des Hauses Ky’Alur. Fort von dieser kalten, schwarzen Heimat, die sich niemals wie eine solche angefühlt hatte.

In ihrer Tasche lag eine zusammengerollte Karte – gestohlen aus einem uralten Archiv –, die einen möglichen Zugang zur Oberfläche versprach. Ched Nasad, vielleicht. Oder Menzoberranzan, wo niemand sie kennen würde. Oder weiter noch – Silverymoon, flüsterte ein Teil von ihr, fast sehnsüchtig. Tageslicht, Menschen, Freiheit. Vielleicht sogar… Respekt?

Ein Geräusch. Ein Kratzen. Lyr’sa hielt inne. Das Flackern der Glut warf geisterhafte Muster an die Tunnelwände. Sie presste sich in eine Ausbuchtung, hielt den Atem an. War es nur ein Pilzsporenwesen? Ein Tunnellurch? Sekunden dehnten sich zu Minuten. Als nichts geschah, wagte sie weiterzugehen – schneller nun, fast rennend, die Angst wie ein scharfer Dorn in ihrer Kehle.

Die Tunnel lagen still, doch in der Dunkelheit hallte das Echo ihrer flüchtigen Schritte wie Donnerschläge wider. Lyr’sa keuchte, ihre Finger tasteten sich hastig an der moosigen Felswand entlang, während ihre Füße auf dem feuchten Stein rutschten. Hinter ihr drangen gedämpfte Stimmen durch das Labyrinth – sie waren ihr auf den Fersen.

Sie hätte nie geglaubt, dass sie es wirklich tun würde. Einfach davonlaufen. Ohne Ziel, ohne Plan. Nur weg. Weg von Elashinn, von Ky'Alur, von den kalten Blicken, dem Spott – und von Orgoll’dorl.

Ein Nebengang. Linkerhand. Lyr’sa bog scharf ab, stolperte, fing sich gerade noch. Ihre Hände brannten, doch sie wagte keinen Blick zurück. Die Luft wurde kälter. Der Boden begann abzubrechen, lose Steine, bröckelndes Gestein – ein Vorbote. Sie erkannte die Klippe zu spät.

Der Tunnel endete abrupt. Vor ihr: der bodenlose Abgrund über dem See Lhal’zar, tief unter der Stadt. Die Finsternis war beinahe greifbar. Ein letzter Schritt, und sie wäre gefallen – in die eisige Schwärze, wo keine Erinnerung, kein Urteil und keine Schuld mehr etwas bedeuteten.

Doch ehe sie sich wenden konnte, krachte ein Gewicht gegen ihren Rücken. Sie schrie auf, wurde zu Boden gerissen, schlitterte gefährlich nahe an den Rand. Kalte Finger schlossen sich um ihre Handgelenke, rissen sie zurück.

„Du glaubtest, sie würden dich einfach gehen lassen?“ flüsterte eine Stimme dicht an ihrem Ohr. Der Atem war warm und verächtlich. „Du bist Eigentum, Teb’inyon. Besitz des Hauses. Und du wurdest vermisst.“

Lyr’sa wand sich, trat um sich, schrie – doch der Griff war wie Eisen. Sie warf sich zur Seite, in der Hoffnung, den Angreifer abzuschütteln, aber eine zweite Gestalt trat aus dem Schatten, packte sie an den Schultern und drückte sie zu Boden.

„Beruhig dich, sonst binden wir dir die Arme wie einem Rind auf dem Markt“, knurrte eine dritte Stimme.

Sie wollten sie nicht töten. Das wusste sie. Und vielleicht war das das Schlimmste. Aber der Schmerz, mit dem sie zurückgezerrt wurde – der Arm verdreht, die Knie aufgeschürft am rauen Stein, das Gesicht im Staub – der war eine Strafe. Eine Erinnerung. Ein Siegel auf ihr neuerliches Versagen.

Später würde sie begreifen, dass ihre Flucht niemals eine reale Chance gehabt hatte. Nicht in einem System, das jede Abweichung als Verrat wertete. Nicht, wenn selbst Versagen ein Besitz blieb, den man nicht hergab. Aber tief in ihr überlebte etwas. Kein Traum mehr – nur Trotz. Und ein kalter Funke.

Als man sie wieder in die Hallen von Elashinn schleifte, vermied sie den Blick der anderen. Scham und Wut kämpften in ihr. Und irgendwo darunter, tief vergraben, loderte ein kleiner, kaum spürbarer Funke: der Wunsch, es eines Tages erneut zu versuchen. Diesmal erfolgreich.

Doch nicht heute. Heute war sie zurück. Und Jhea’kryna wartete.
Jhea'kryna Ky'Alur
Beiträge: 8
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Re: Die Flammen neu entfachen

Beitrag von Jhea'kryna Ky'Alur »

Die schwere Tür öffnete sich. Zwei Kriegerinnen des Hauses traten ein, zwischen sich eine zerschundene, blutbespritzte Gestalt. Lyr’sa. Ihre Kleidung war kaum mehr als Fetzen, ihr Blick gesenkt, der Stolz zerschlissen wie ihr Umhang. Sie stolperte, wurde grob wieder auf die Beine gezerrt und auf den steinernen Boden vor dem Thron geworfen.
Die Ilharess saß auf ihrem Thron. Ihre Haltung war wie immer makellos, der Blick unbeweglich wie das Antlitz einer Göttinnenstatue. „So. Du hast also beschlossen, doch noch zu sterben, Lyr’sa?“ Die Stimme war kühl – nicht zornig, sondern enttäuscht. Und das war schlimmer.
Sie ließ ihren Blick kurz auf Lyr’sa ruhen – abschätzend, kühl, beinahe gelangweilt.
Lyr’sa rang um Worte, doch es kam nur ein gepresstes Keuchen. Ihre Knie brannten vom Aufprall, doch sie wagte es nicht, sich zu rühren.
Jhea’s Blick glitt über sie hinweg zu den beiden Kriegerinnen. „Wurde sie durchsucht?“
„Ja, Ilharess. Keine Waffen, kein Zeichen von Diebstahl – nur Dreck und Schande.“

Ein knappes Nicken. „Gut. Lasst uns sehen, ob noch etwas Brauchbares unter all dem Elend übrig ist.“ Sie erhob sich mit fließender Eleganz, trat langsam die eine Stufen der Empore herab. Der Klang ihrer Absätze hallte durch den Raum wie eine Uhr, die das letzte Maß nimmt. Vor Lyr’sa blieb sie stehen.
„Du bist schwächer zurückgekehrt, als du gegangen bist. Ohne Ehre, ohne Ziel... Wie ein gebrochenes Werkzeug, das sich selbst verliert, weil es nicht gebraucht wird.“ Ihre Stimme war leise – für Lyr’sa bestimmt, nicht für die Halle. „Hattest du gehofft, draußen wirst du gebraucht? Oder vergessen?“

Lyr’sa antwortete nicht. Jhea'kryna schwieg einen Moment, dann erhob sie erneut die Stimme – nun lauter, für alle im Raum hörbar. „Und dennoch… du bist zurück. Gezeichnet, gebrochen – aber lebendig. Das allein genügt nicht.“ Ihre Stimme trug keinen Zorn, sondern eine schneidende Enttäuschung. „Du solltest eine Waffe sein. Oder welche Schaffen, keine Last.“
Dann wandte sie sich Tath’raen zu, das Kinn leicht erhoben. Ihre Augen prüften ihn mit derselben kühlen Berechnung wie zuvor. „Ihr wart schon hier, als sie gebracht wurde.“

„Ilharess.“ Tath’raen senkte das Kinn. „Ich habe auf Euer Wort gewartet.“

„Ein Jaluk, der schweigt, wenn er soll, und handelt nur, wenn man es verlangt.“ Ihre Stimme war ruhig, aber durchdrungen von etwas, das fast wie Anerkennung klang. „Du kennst deinen Platz. Das ist selten genug, um es zu bemerken.“
Tath’raen neigte das Haupt. Kein Wort, keine Regung. Genau wie erwartet.
Jhea'kryna nickte kaum merklich. „Sie ist nutzlos, wie sie ist. Aber das muss nicht so bleiben.“ Ihr Blick glitt wieder zu Lyr’sa, die sich nicht bewegte. „Vielleicht lässt sich aus diesem zerbrochenen Ding noch ein brauchbares Werkzeug schmieden.“

Sie wanderte einige Schritt auf und ab, ließ Lyr’sa liegen wie etwas, das man erst säubern müsste, bevor man entscheidet, ob es noch wertvoll ist. Dann blieb sie vor Tath’raen stehen.
„Du wirst dafür sorgen, dass sie ihre Aufgabe erfüllt. Dass sie nicht wieder flieht. Dass sie begreift, wem sie gehört – und warum sie lebt.“ Ihre Stimme war ruhig, wie ein Messer, das über Schleifstein gezogen wird. „Wenn sie versagt… dann wirst du es zuerst wissen. Und handeln.“

Tath’raen hob den Blick leicht. „Ja, Ilharess.“

„Man wird sie reinigen, nähren, neu kleiden“, fuhr Jhea fort, ohne ihn direkt anzusehen. „Und du wirst dabei sein. Nicht als Wächter. Als Kette.“ Sie wandte sich zum Thron zurück. „Wenn sie sich erneut losreißt, wird es dein Versagen sein.“
Ein Wink. Die Dienerinnen traten vor, um Lyr’sa fortzubringen. Noch ein Moment des Schweigens – dann sprach Jhea ohne sich umzudrehen: „Bring mir etwas, das funktioniert, Tath’raen. Kein bemitleidenswertes Häuflein Schrott.“

Er verneigte sich tief. „Wie Ihr befehlt.“
Tath'raen
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Registriert: 30 Mai 2025, 17:15
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Re: Die Flammen neu entfachen

Beitrag von Tath'raen »

Die Kunst des Brechens
Tief im unteren Hof von Ky’Alur, irgendwo zwischen kaltem Stein, schwelender Glut und der Stille nach dem Peitschenknall.

Die Axt war zu schwer für sie. Das sah man beim ersten Heben. Ihre Arme zitterten leicht, nicht genug, dass sie zusammenbrach – nur genug, dass es Tath’raen auffiel. Alles fiel ihm auf. Er stand ein paar Schritte entfernt, lehnte an einem Pfeiler aus Basalt, die Arme vor der Brust verschränkt, den Blick wie gemeißelt. Nichts sagte er. Noch nicht. Lyr’sa hob erneut. Ließ die Schneide auf das knorrige, widerborstige Holz krachen. Falsch getroffen. Wieder. Der Spalt war flach, ohne Tiefe, ohne Wirkung. Ein Splittern, mehr nicht.

Tath’raen schloss kurz die Augen. Zählte innerlich. Eins… zwei… drei. Dann öffnete er sie wieder und sprach: „Wenn du das Holz bemitleidest, stirbt es nicht. Es lacht nur leise über dich.“ Lyr’sa antwortete nicht. Natürlich nicht. Sie schnaufte nur, schluckte, hob wieder. Die Finger blutig vom Griff, das Kinn rot vor Scham. Ein weiterer Hieb. Diesmal besser. Nicht gut – aber besser. Er nickte kaum merklich, mehr für sich selbst als für sie. Dann trat er näher. Nicht viel. Gerade so, dass sie spürte, wie der Schatten seines Mantels sie streifte. Wie eine zweite Klinge.

„Die Ilharess hat dich nicht behalten, weil du stark bist. Sie hat dich behalten, weil du schwach warst – und dich das formbar und nützlich machen kann.“ Seine Stimme war ruhig, tonlos wie das Tropfen von Wasser auf kaltem Stein. „Also hör auf zu hoffen, dass das hier irgendeinen Sinn ergibt. Es ist Holz. Es ist Pflicht. Es ist Schmerz. Es ist dein Leben.“ Lyr’sa biss die Zähne zusammen. Hieb erneut. Und wieder. Diesmal brach das Holz. Kein sauberer Schnitt – aber ein Schnitt. Tath’raen sagte nichts. Stattdessen ging er langsam an ihr vorbei, ließ sie mit ihrer Axt und ihrem Schweigen zurück. „Wenn du umfällst, bevor der Stapel fertig ist, lasse ich ihn auf dich werfen“, sagte er über die Schulter.

Es war nicht als Drohung gemeint. Nur als Tatsache.
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