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Eins der wenigen Dinge, die Bareti aus ihrem früheren Leben mitgebracht hat, ist ein Zauberbuch in dem sie ihre Magie sammelt und alles nieder schreibt, das sie in Erfahrung bringt. Dieses Buch war immer in einem sanften Türkis gehalten, weshalb Bareti nach und nach auch ihre Kleidung und andere Dinge in dieser Farbe färbte oder neu erwarb.
Dank diesem Tick ist es keine große Kunst, Bareti in einer Personenansammlung auszumachen.
Die folgende Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit! Zudem handelt es sich bei allen hier getroffenen Aussagen um Gedanken Bareti's zu dem jeweiligen Char, nicht um öffentlich gemachte Verkündungen.
Entsprechend sind sie auch zu betrachten.
Bareti
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Charakterdaten
Erstellt | 02.01.2003 10:46:54 - vor 8141 Tagen |
Rasse | Menschen |
Klasse | Erzmagier |
Geschlecht | Weiblich |
Geschichte
Allgemeines
Bareti ist eine Magierin vom Rang einer Erzmaga und Forscherin.
Zuletzt war sie am Konzil der Macht eingeschrieben und als Lehrkraft tätig, jedoch scheint auch diese Anstalt geschlossen worden zu sein.
Die äußere Erscheinung von Bareti würde einen etwaigen Beobachter dazu veranlassen ihr Alter auf Mitte zwanzig zu schätzen. Nicht einmal Sie selbst vermag eine genauere Aussage dazu zu treffen, da sie ohne Erinnerung an ihr früheres Leben in dieser Welt erwachte.
Hiermit hing lange Zeit auch ihre Ungewissheit über ihren Namen zusammen. In der Zwischenzeit hat die Gelehrte zwar herausgefunden woher sie kommt und kennt ihren wahren Namen, sie entschied sich jedoch, weiterhin als Bareti durch die Schattenwelt zu ziehen. Leider konnte sie keine Hinweise auf ihre Eltern oder sonstige Verwandte Personen finden.
Wer Bareti sucht, wird meist die gleiche Aussage zu hören bekommen:
Zuletzt war sie am Konzil der Macht eingeschrieben und als Lehrkraft tätig, jedoch scheint auch diese Anstalt geschlossen worden zu sein.
Die äußere Erscheinung von Bareti würde einen etwaigen Beobachter dazu veranlassen ihr Alter auf Mitte zwanzig zu schätzen. Nicht einmal Sie selbst vermag eine genauere Aussage dazu zu treffen, da sie ohne Erinnerung an ihr früheres Leben in dieser Welt erwachte.
Hiermit hing lange Zeit auch ihre Ungewissheit über ihren Namen zusammen. In der Zwischenzeit hat die Gelehrte zwar herausgefunden woher sie kommt und kennt ihren wahren Namen, sie entschied sich jedoch, weiterhin als Bareti durch die Schattenwelt zu ziehen. Leider konnte sie keine Hinweise auf ihre Eltern oder sonstige Verwandte Personen finden.
Wer Bareti sucht, wird meist die gleiche Aussage zu hören bekommen:
"Lady Bareti? Sicher kenne ich sie, sucht einfach nach einer Dame in Türkis, ihr könnt sie gar nicht übersehen"
Eins der wenigen Dinge, die Bareti aus ihrem früheren Leben mitgebracht hat, ist ein Zauberbuch in dem sie ihre Magie sammelt und alles nieder schreibt, das sie in Erfahrung bringt. Dieses Buch war immer in einem sanften Türkis gehalten, weshalb Bareti nach und nach auch ihre Kleidung und andere Dinge in dieser Farbe färbte oder neu erwarb.
Dank diesem Tick ist es keine große Kunst, Bareti in einer Personenansammlung auszumachen.
Ausarbeitungen & Forschung
Bareti hat im Laufe ihrer Zeit auf der Schattenwelt etliche Forschungsarbeiten und Ausarbeitungen zu Papier gebracht. Hier einige Auszüge, welche in den Archiven zu finden sind.
Reagenzien
Reagenzien
Für den Charakter besondere Personen
Die folgende Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit! Zudem handelt es sich bei allen hier getroffenen Aussagen um Gedanken Bareti's zu dem jeweiligen Char, nicht um öffentlich gemachte Verkündungen.
Entsprechend sind sie auch zu betrachten.
Mia
Es war damals ein großer Einschnitt in mein Leben, als Mia in selbiges hineintrat. Ich lernte sie lieben und versorgte sie wie mein eigenes Kind. Es war noch ein viel schlimmerer Schnitt, als mir meine Tochter dann genommen wurde. Ich vermute, dass sie noch immer lebt, konnte sie bisher jedoch nicht aufspüren. Manchmal habe ich eine junge Frau gesehen, in deren Zügen ich meine Mia zu erkennen glaube. Doch scheinbar erkennt sie mich nicht wieder.
Nathanael
Das Schicksal empfand offenbar Spaß daran, mir diesen halbwüchsigen vor die Nase zu setzen, als ich damit beschäftigt war, meiner Vergangenheit mit neuem Elan auf den Grund zu gehen. Der Junge begleitete mich durch meine Queste und blieb auch danach noch einige Zeit an meiner Seite. Ich nahm ihn als meinen Lehrling in mein Heim auf und mittlerweile hat er sein eigenes Haus in Trinsic und dient mir als unerlässlicher Gehilfe.
Krigaren Drakon
Ah, Krigaren, mein alter Freund. Ich kenne Krigaren schon fast so lange, wie ich denken kann. Ich lernte ihn kennen, da war ich selbst noch ein junges Ding ohne einen Funken Verstand. In meinem Fall sogar ohne die Erinnerung an Vernunft im Kopf. Er ist einer der wenigen, die ich lange kenne und mit denen ich noch immer gerne Kontakt halte. / Ah, Krigaren, my old friend. I know him nearly as long as i can think. When i first meet him, i was a very young stupid something, without any mind in my head. In my Case withour any memory to sanity in my Head. He is one of very few Persons i know so long and i still met.
Amarasya
Diese junge Dame hat mir das Schicksal persönlich vor die Tür gesetzt. Sie erschien eines Tages beim Aufbau der Runenbibliothek zu Trinsic einfach auf der Türschwelle. Ihre Talente beim Sortieren und im Umgang mit Menschen haben sie schnell unverzichtbar gemacht. Heute betreut sich eigenverantwortlich die Runenbibliothek.
Niniel
Niniel, meine gute Niniel. Viel zu lange ist es her, dass unsere Wege sich kreuzten. Auch Sie kenne ich seit Ewigkeiten, nur brach unser Kontakt irgendwann ab und wir sahen uns seitdem nur noch selten. Die Sympatie von meiner Seite her, schwand jedoch nie
Beletrian
Beletrian, einer der Helden, in meinen Augen, der sich an meiner Seite in etliche Gefahren gewagt hat. Leider brach unser Kontakt danach schnell ab, aber den Platz in meinem Herzen hat er sich reglich verdient. Durch die Freundschaft und das Licht, das er in mein Leben brachte.
Shalia
Eine gute Freundin, deren abendliche Besuche ich sehr vermisse
Ereteria
Ach, Ereteria. Wir hatten viele Meinungsverschiedenheiten, doch ganz gleich was wir uns teilweise an den Kopf geworfen haben, auch sie trage ich immer in meinem Herzen.
Donna Bell
Wohin sie verschwunden ist, vermag ich leider nicht zu sagen. Ich trat in ihr Leben, wir gingen ein ganzes Stück zusammen und schließlich endete diese gemeinsame Zeit. Auch wenn ich sie wahrscheinlich nie wiedersehe, so werde ich sie nie vergessen.
Waren & Dienstleistungen
Verschiedene Waren und Dienstleistungen können von Bareti bezogen werden. Nicht alles jedoch ist für jeden zu haben. Bareti behält es sich vor, sich ihre Kunden auszusuchen. Personen, die ihr nicht geheuer sind, werden gar nicht erst bedient.
Alchemistische Erzeugnisse
Da sich Bareti bereits in ihrer Zeit als Anteporta dieser Kunst zuwandte um die Ausgaben der Lehre bezahlen zu können, brachte sie es früh zur Meisterschaft.
Heute bietet sie als Großmeisterin dieser Kunst allen friedfertigen Personen ihre Erzeugnisse an.
Da sich Bareti bereits in ihrer Zeit als Anteporta dieser Kunst zuwandte um die Ausgaben der Lehre bezahlen zu können, brachte sie es früh zur Meisterschaft.
Heute bietet sie als Großmeisterin dieser Kunst allen friedfertigen Personen ihre Erzeugnisse an.
Schriftrollen & Schreibdienste
Im laufe der Jahre als Gelehrte und Magierin, hat sich Bareti enormes Wissen über die Künste der Feder angeeignet, welche sie gerne allen Interessierten zur Verfügung stellt. Ob nun bestimmte Werke begutachtet, Kopien angefertigt oder Schreiben aufgesetzt werden sollen, sie ist jederzeit bereit.
Im laufe der Jahre als Gelehrte und Magierin, hat sich Bareti enormes Wissen über die Künste der Feder angeeignet, welche sie gerne allen Interessierten zur Verfügung stellt. Ob nun bestimmte Werke begutachtet, Kopien angefertigt oder Schreiben aufgesetzt werden sollen, sie ist jederzeit bereit.
Schneider
Als die Gelehrte nach Jhelom zog, kam ihre Magische Ausbildung für einige Zeit ins Stocken. In dieser Zeit widmete sie sich der Schneiderei um ein weiteres Standbein zu haben, sollten alle anderen Versuche Fuß zu fassen scheitern.
Mittlerweile ist Bareti im Range einer Erzmagierin, schneidert jedoch noch immer sehr gerne. Sie hat im Laufe der Jahre ihre Fähigkeiten perfektioniert und trägt den Titel einer Großmeisterin im Schneidern mit Stolz. Schon viele einzigartige Stücke hat sie für Freunde und gut zahlende Kunden angefertigt.
Als die Gelehrte nach Jhelom zog, kam ihre Magische Ausbildung für einige Zeit ins Stocken. In dieser Zeit widmete sie sich der Schneiderei um ein weiteres Standbein zu haben, sollten alle anderen Versuche Fuß zu fassen scheitern.
Mittlerweile ist Bareti im Range einer Erzmagierin, schneidert jedoch noch immer sehr gerne. Sie hat im Laufe der Jahre ihre Fähigkeiten perfektioniert und trägt den Titel einer Großmeisterin im Schneidern mit Stolz. Schon viele einzigartige Stücke hat sie für Freunde und gut zahlende Kunden angefertigt.
Magische Dienste
Ihr sucht bestimmte Runen? Ein Artefakt muss beurteilt werden? Oder benötigt ihr Hilfe bei einer Verzauberung die euch zu schaffen macht? Gleich was euch plagt oder was ihr benötigt, Lady Bareti wird versuchen euch zu helfen!
Ihr sucht bestimmte Runen? Ein Artefakt muss beurteilt werden? Oder benötigt ihr Hilfe bei einer Verzauberung die euch zu schaffen macht? Gleich was euch plagt oder was ihr benötigt, Lady Bareti wird versuchen euch zu helfen!
Feinschmiedearbeiten
Im Rahmen ihrer Tätigkeiten in der Alchemie wurden immer wieder Zangen, Bottiche, Flaschen und andere Geräte benötigt. Da das kaufen dieser Stücke sehr in das geringe Vermögen der jungen Magierin ging, fing sie an, sich, zunächst in Eigenarbeit, später mit einem guten Lehrer, das Handwerk des Feinschmiedes anzueignen.
Heute trägt sie auch hier einen Großmeisterlichen Titel und ist sehr erfreut, den Kunden jeden Wunsch zu erfüllen.
Im Rahmen ihrer Tätigkeiten in der Alchemie wurden immer wieder Zangen, Bottiche, Flaschen und andere Geräte benötigt. Da das kaufen dieser Stücke sehr in das geringe Vermögen der jungen Magierin ging, fing sie an, sich, zunächst in Eigenarbeit, später mit einem guten Lehrer, das Handwerk des Feinschmiedes anzueignen.
Heute trägt sie auch hier einen Großmeisterlichen Titel und ist sehr erfreut, den Kunden jeden Wunsch zu erfüllen.
Ankunft auf Schattenwelt
"Bareti..."
"Bareti..."
Langsam öffnete sie die Augen. Wo war sie..?
Weshalb..?
Langsam sah sie sich um, nichts kam Ihr bekannt vor. sie wusste nicht was sie da sah.. Wo war sie hier?
Es sah alles so verzerrt aus. So falsch.. Ein Blick nach unten zeigte Ihr das sie auf dem Boden lag, wie ein junges Kind zusammengerollt.
Leicht rieb sie sich die Augen. Der Blickwinkel war falsch.. er fühlte sich falsch an. Trotz der protestierenden Glieder erhobt sie sich langsam, setzte sich erst auf, ehe sie sich langsam auf die leicht wackeligen Beine stellte.
Erneut blickte sie hinab. sie trug eine sehr grobe, fast farblose Robe, und gleichartige Sandalen. Selbst ihre Kleidung kam ihr unbekannt vor. Kurz sah sie unter die weite Robe. Unter dieser trug sie ein ärmelloses Hemd und einen langen Rock, welche ebenso Farblos und grob geschneidert waren wie die Robe die sie verdeckten. Ein Lederband, welches um Ihre Hüfte gebunden war, hielt die Robe an ihrem Platz, und gleichzeitig war eine Tasche und mehrere Beutel dran befestigt. Die junge Frau blickte sich um, in der Hoffnung, doch noch etwas bekanntes zu sehen. Recht nah bei ihr stand ein Mann, mit dem Rücken zu ihr, und lehnte an seinem Wanderstab. Sie wollte zu Ihm laufen, jedoch versagten Ihre Beine ihr dies in der gewünschten Geschwindigkeit, weshalb sie sich mühsam zu ihm schleppte.
"Verzeihung..." sagte die Frau nachdem sie nahe genug herangekommen war.
Der Mann drehte sich herum und begann sie zu mustern. Diese kurze Zeit nutzte sie um ihr gegenüber genauer anzusehen. Er trug eine feine Robe welche in einem matten dunklem Blau gefärbt war. Der Wanderstab schien direkt aus einem Baum geschnitten und verzweigte sich auf dem Weg gen Boden mehrfach. Die Füße waren vollkommen unter der Robe verschwunden.
"Ja meine Dame?" fragte der Herr und sie war erstmal erfreut das er sie zu verstehen schien und auch das sie Ihn verstehen mochte.
"Habt.. ihr gesehen woher ich kam?" fragte sie.
Noch bevor der Robenträger etwas erwidern konnte, fragte sie bereits weiter.
"Wo bin ich hier.. Wie nennt man diesen Ort... und Wer bin ich..?"
Eine knappe Handbewegung verhieß ihr innezuhalten.
"Verzeiht aber Ich weiß nicht woher Ihr kommt, doch steht Ihr vor der Akademie in Moonglow." Abermals ließ er seinen Blick über sie wandern "und wie es aussieht seid Ihr eine junge Anteporta"
Ruhig sah er sie an.
"Akademie... Moonglow... Anteporta?" stotterte sie, nicht wissend was er wohl meinen könnte oder was die Worte bedeuteten.
"Nun meine Dame, wir befinden Uns hier in Moonglow, so wird dieser Ort genannt.." Kurz drehte er sich zu dem Gebäude herum, das ein Stück weiter lag
"Und dies ist die Akademie zu Moonglow"
Die junge Frau drehte sich herum und sah zu dem Gebäude, welches dort aufragte. Ohne weitere Worte zu verlieren, ging sie langsam darauf zu. Der Torbogen schien keinerlei sichtbare Sicherheitsvorkehrungen zu enthalten und wie es schien waren Besucher auch nicht unerwünscht. Langsam betrat sie den Vorhof, welcher bereits von Wänden umgeben war. Ein Stück weiter zu Ihrer rechten sah sie einige Anschlagsbretter, welche sie anzogen. Neugierig trat sie näher und stellte erstaunt fest, das sie die Sprache und auch den Sinn dahinter verstand.
"Anteporta - Da lang" stand auf einem Schild geschrieben, welches mit einem Pfeil verziert war.
Hatte der Herr draußen sie nicht so genannt? Sie drehte sich in die Richtung um in die der Pfeil zeigte und erschrak. Direkt vor Ihr stand plötzlich ein weiterer Mann in weiter Robe und sah sie musternd an.
"Guten Tag die Dame, kann Ich Ihnen helfen?" fragte dieser freundlich, aber die angesprochene brauchte einen Moment um über den plötzlichen Schock wegzukommen.
Dann aber plapperte sie los.
"Wo bin ich hier?... Wer bin ich... Wo muss ich hin?"
Der Mann schmunzelte nur leicht amüsiert ehe er antwortete
"Ihr seid in der Akademie zu Moonglow und mir scheint den Rest könnt nur Ihr beantworten. Ich schätze Ihr seid eine Anteporta oder? Und wollt euch an der Akademie für den Unterricht einschreiben"
Danach nickte der Herr Ihr freundlich zu und verschwand, wobei er sich beim gehen auf seinen metallverstärkten Wanderstab stützte.
Sie wusste nicht was sie tun sollte, so sah sie sich erneut um. Als Ihr blick auf einige Stühle fiel, setzte sie sich erstmal, den sie wollte kurz Ihre Gedanken ordnen.
Beim setzen, spürte sie einen Widerstand unter ihrem Hintern, welcher sich beim nachschauen als einer der Beutel erwies. Schnell nahm sie ihn zur Hand und begann die Schnur zu lösen. Kaum das die Öffnung groß genug für Ihre Hand war, griff sie hinein. Kaum einen Augenblick später zog sie selbige rasch wieder heraus, wobei sie Spinnenweben mit herauszog, welche sich an der Hand festgesetzt hatten. Nachdem sie diese abgewischt hatte, nahm sie den Beutel ganz ab und öffnete Ihn vollständig. Nichts von dem was sie dort erblickte kam Ihr bekannt vor. Das dort waren die seltsamen Fäden welche sie mit herausgezogen hatte. Anderes ähnelte Wurzeln, manches war scheinbar eine Art Paste, während weiteres wie feines Pulver oder Asche wirkte.
Schmunzelt verstaute sie die Dinge, sie nicht weiter untersuchend und machte Sich an den zweiten Beutel, welchen sie lieber sofort richtig öffnete. In diesem waren einige Schriftrollen, welche jedoch mit einem Band umwickelt waren. Auch fand sie zwischen den Gegenständen ein wenig Gold, sowie Stofffetzen. Eine Kerze und andere Kleinigkeiten bildeten den Abschluss. Kurzerhand schnürte sie die beiden Beutel wieder zu und befestige sie wieder an dem Lederband, welches um Ihre Hüfte hing.
Dann betrachtete die junge Frau die etwas größere Tasche, diese schien völlig gefüllt. Nach dem öffnen zeigte sich der Inhalt als ein einzelner Foliant in einem hellem Blau.
"Schöne Farbe" murmelte sie leicht während sie das Buch hervorzog. Es war über und über mit seltsamen Zeichen bedeckt, welche Ihr seltsam vertraut vorkamen. Nach einer Weile des Überlegens, schlug sie das Buch auf, nur um feststellen zu müssen das es vollkommen leer war. Leicht enttäuscht legte die junge Frau es wieder zurück, fest entschlossen mehr herauszufinden. Mittlerweile machten Ihr die Glieder nicht mehr ganz so zu schaffen, weshalb sie erneut zu dem ersten Mann ging, den sie traf. Dieser jedoch blockte alle ihre Fragen nur ab und meinte er hätte keine Zeit unnötige Gespräche zu führen.
"Was macht Ihr dann hier?" fragte die Frau.
"Ich verhelfe Leuten zu vielen Orten. sie geben mir Gold und ich bringe sie innerhalb eines Augenschlage dorthin"
Erstaunt blickte sie Ihn an, ehe sie schon die nächste Frage stellt.
"Und wohin sollte man hier reisen?"
"Für euch wäre wohl die Hauptstadt des Reiches - Britain die beste Wahl"
Kurz nickte die junge Dame bevor sie sagte "Dann bringt mich bitte nach Britain..."
Noch ehe sie ausgesprochen hatte, wurden Ihre Sinne für einen Bruchteil eines Herzschlages von neuen Eindrücken überrannt, ehe sie ganz plötzlich wieder alleine dastand, wieder in einem Ihr völlig unbekannten Gebiet. In ihrem Kopf dröhnten noch einen Moment die letzten Worte des Mannes nach: "Diesmal ist es umsonst für euch.."
Als sie sich auf die Worte konzentrierte bemerkte sie was Ihr schon die ganze Zeit unbehagen aufwarf. In Ihrem Kopf wiederholte eine leise Stimme immer wieder ein einzelnes Wort..
"Bareti.." war dies ein Ort den sie aufsuchen sollte?
"Bareti.." war dies der Name der Person, der sie Ihren Zustand verdankte?
"Bareti.." oder war es ein Gegenstand.. oder etwas anderes..
"Bareti.." oder vielleicht auch Ihr Name?
"Bareti" sprach die junge Frau selber, der Stimme nachsprechend, das Wort aus. Und kaum das sie das getan hatte, verstummte die Stimme von einem Moment auf den anderen und die Geräusche von Britain fielen über sie ein.
"Bareti..."
Langsam öffnete sie die Augen. Wo war sie..?
Weshalb..?
Langsam sah sie sich um, nichts kam Ihr bekannt vor. sie wusste nicht was sie da sah.. Wo war sie hier?
Es sah alles so verzerrt aus. So falsch.. Ein Blick nach unten zeigte Ihr das sie auf dem Boden lag, wie ein junges Kind zusammengerollt.
Leicht rieb sie sich die Augen. Der Blickwinkel war falsch.. er fühlte sich falsch an. Trotz der protestierenden Glieder erhobt sie sich langsam, setzte sich erst auf, ehe sie sich langsam auf die leicht wackeligen Beine stellte.
Erneut blickte sie hinab. sie trug eine sehr grobe, fast farblose Robe, und gleichartige Sandalen. Selbst ihre Kleidung kam ihr unbekannt vor. Kurz sah sie unter die weite Robe. Unter dieser trug sie ein ärmelloses Hemd und einen langen Rock, welche ebenso Farblos und grob geschneidert waren wie die Robe die sie verdeckten. Ein Lederband, welches um Ihre Hüfte gebunden war, hielt die Robe an ihrem Platz, und gleichzeitig war eine Tasche und mehrere Beutel dran befestigt. Die junge Frau blickte sich um, in der Hoffnung, doch noch etwas bekanntes zu sehen. Recht nah bei ihr stand ein Mann, mit dem Rücken zu ihr, und lehnte an seinem Wanderstab. Sie wollte zu Ihm laufen, jedoch versagten Ihre Beine ihr dies in der gewünschten Geschwindigkeit, weshalb sie sich mühsam zu ihm schleppte.
"Verzeihung..." sagte die Frau nachdem sie nahe genug herangekommen war.
Der Mann drehte sich herum und begann sie zu mustern. Diese kurze Zeit nutzte sie um ihr gegenüber genauer anzusehen. Er trug eine feine Robe welche in einem matten dunklem Blau gefärbt war. Der Wanderstab schien direkt aus einem Baum geschnitten und verzweigte sich auf dem Weg gen Boden mehrfach. Die Füße waren vollkommen unter der Robe verschwunden.
"Ja meine Dame?" fragte der Herr und sie war erstmal erfreut das er sie zu verstehen schien und auch das sie Ihn verstehen mochte.
"Habt.. ihr gesehen woher ich kam?" fragte sie.
Noch bevor der Robenträger etwas erwidern konnte, fragte sie bereits weiter.
"Wo bin ich hier.. Wie nennt man diesen Ort... und Wer bin ich..?"
Eine knappe Handbewegung verhieß ihr innezuhalten.
"Verzeiht aber Ich weiß nicht woher Ihr kommt, doch steht Ihr vor der Akademie in Moonglow." Abermals ließ er seinen Blick über sie wandern "und wie es aussieht seid Ihr eine junge Anteporta"
Ruhig sah er sie an.
"Akademie... Moonglow... Anteporta?" stotterte sie, nicht wissend was er wohl meinen könnte oder was die Worte bedeuteten.
"Nun meine Dame, wir befinden Uns hier in Moonglow, so wird dieser Ort genannt.." Kurz drehte er sich zu dem Gebäude herum, das ein Stück weiter lag
"Und dies ist die Akademie zu Moonglow"
Die junge Frau drehte sich herum und sah zu dem Gebäude, welches dort aufragte. Ohne weitere Worte zu verlieren, ging sie langsam darauf zu. Der Torbogen schien keinerlei sichtbare Sicherheitsvorkehrungen zu enthalten und wie es schien waren Besucher auch nicht unerwünscht. Langsam betrat sie den Vorhof, welcher bereits von Wänden umgeben war. Ein Stück weiter zu Ihrer rechten sah sie einige Anschlagsbretter, welche sie anzogen. Neugierig trat sie näher und stellte erstaunt fest, das sie die Sprache und auch den Sinn dahinter verstand.
"Anteporta - Da lang" stand auf einem Schild geschrieben, welches mit einem Pfeil verziert war.
Hatte der Herr draußen sie nicht so genannt? Sie drehte sich in die Richtung um in die der Pfeil zeigte und erschrak. Direkt vor Ihr stand plötzlich ein weiterer Mann in weiter Robe und sah sie musternd an.
"Guten Tag die Dame, kann Ich Ihnen helfen?" fragte dieser freundlich, aber die angesprochene brauchte einen Moment um über den plötzlichen Schock wegzukommen.
Dann aber plapperte sie los.
"Wo bin ich hier?... Wer bin ich... Wo muss ich hin?"
Der Mann schmunzelte nur leicht amüsiert ehe er antwortete
"Ihr seid in der Akademie zu Moonglow und mir scheint den Rest könnt nur Ihr beantworten. Ich schätze Ihr seid eine Anteporta oder? Und wollt euch an der Akademie für den Unterricht einschreiben"
Danach nickte der Herr Ihr freundlich zu und verschwand, wobei er sich beim gehen auf seinen metallverstärkten Wanderstab stützte.
Sie wusste nicht was sie tun sollte, so sah sie sich erneut um. Als Ihr blick auf einige Stühle fiel, setzte sie sich erstmal, den sie wollte kurz Ihre Gedanken ordnen.
Beim setzen, spürte sie einen Widerstand unter ihrem Hintern, welcher sich beim nachschauen als einer der Beutel erwies. Schnell nahm sie ihn zur Hand und begann die Schnur zu lösen. Kaum das die Öffnung groß genug für Ihre Hand war, griff sie hinein. Kaum einen Augenblick später zog sie selbige rasch wieder heraus, wobei sie Spinnenweben mit herauszog, welche sich an der Hand festgesetzt hatten. Nachdem sie diese abgewischt hatte, nahm sie den Beutel ganz ab und öffnete Ihn vollständig. Nichts von dem was sie dort erblickte kam Ihr bekannt vor. Das dort waren die seltsamen Fäden welche sie mit herausgezogen hatte. Anderes ähnelte Wurzeln, manches war scheinbar eine Art Paste, während weiteres wie feines Pulver oder Asche wirkte.
Schmunzelt verstaute sie die Dinge, sie nicht weiter untersuchend und machte Sich an den zweiten Beutel, welchen sie lieber sofort richtig öffnete. In diesem waren einige Schriftrollen, welche jedoch mit einem Band umwickelt waren. Auch fand sie zwischen den Gegenständen ein wenig Gold, sowie Stofffetzen. Eine Kerze und andere Kleinigkeiten bildeten den Abschluss. Kurzerhand schnürte sie die beiden Beutel wieder zu und befestige sie wieder an dem Lederband, welches um Ihre Hüfte hing.
Dann betrachtete die junge Frau die etwas größere Tasche, diese schien völlig gefüllt. Nach dem öffnen zeigte sich der Inhalt als ein einzelner Foliant in einem hellem Blau.
"Schöne Farbe" murmelte sie leicht während sie das Buch hervorzog. Es war über und über mit seltsamen Zeichen bedeckt, welche Ihr seltsam vertraut vorkamen. Nach einer Weile des Überlegens, schlug sie das Buch auf, nur um feststellen zu müssen das es vollkommen leer war. Leicht enttäuscht legte die junge Frau es wieder zurück, fest entschlossen mehr herauszufinden. Mittlerweile machten Ihr die Glieder nicht mehr ganz so zu schaffen, weshalb sie erneut zu dem ersten Mann ging, den sie traf. Dieser jedoch blockte alle ihre Fragen nur ab und meinte er hätte keine Zeit unnötige Gespräche zu führen.
"Was macht Ihr dann hier?" fragte die Frau.
"Ich verhelfe Leuten zu vielen Orten. sie geben mir Gold und ich bringe sie innerhalb eines Augenschlage dorthin"
Erstaunt blickte sie Ihn an, ehe sie schon die nächste Frage stellt.
"Und wohin sollte man hier reisen?"
"Für euch wäre wohl die Hauptstadt des Reiches - Britain die beste Wahl"
Kurz nickte die junge Dame bevor sie sagte "Dann bringt mich bitte nach Britain..."
Noch ehe sie ausgesprochen hatte, wurden Ihre Sinne für einen Bruchteil eines Herzschlages von neuen Eindrücken überrannt, ehe sie ganz plötzlich wieder alleine dastand, wieder in einem Ihr völlig unbekannten Gebiet. In ihrem Kopf dröhnten noch einen Moment die letzten Worte des Mannes nach: "Diesmal ist es umsonst für euch.."
Als sie sich auf die Worte konzentrierte bemerkte sie was Ihr schon die ganze Zeit unbehagen aufwarf. In Ihrem Kopf wiederholte eine leise Stimme immer wieder ein einzelnes Wort..
"Bareti.." war dies ein Ort den sie aufsuchen sollte?
"Bareti.." war dies der Name der Person, der sie Ihren Zustand verdankte?
"Bareti.." oder war es ein Gegenstand.. oder etwas anderes..
"Bareti.." oder vielleicht auch Ihr Name?
"Bareti" sprach die junge Frau selber, der Stimme nachsprechend, das Wort aus. Und kaum das sie das getan hatte, verstummte die Stimme von einem Moment auf den anderen und die Geräusche von Britain fielen über sie ein.
Nach Njuhel'm
"Bareti" murmelte die junge Frau vor sich hin, während Sie langsam durch Britain zog. Ein stiller Beobachter hätte Sie vielleicht für verrückt gehalten und vielleicht war sie das auch. Sie wusste es einfach nicht. Es war nicht lange her, da war sie erwacht.. Erwacht in einer Ihr fremden Welt. Sie konnte Sich einfach nicht an etwas "davor" erinnern, so sehr sie sich auch anstrengte. Vielleicht würde sie jemand erkennen, dachte Sie im Stillen. Langsam zog sie die Straßen der unbekannten Stadt entlang, immer in der Hoffnung, jemanden rufen zu hören, jemand der sie aufhielt. Ihr sagte das man sie schon vermisste..
Doch es kam niemand.
Aber in den wenigen Tagen, die sie in der großen Stadt verbrachte, lernte sie viel. Sie sah Schmerz, Leid aber auch Liebe. Wohin sie auch blickte gab es so viel zu sehen, so viel zu lernen, so viel zu verstehen.
Ein junger Herr hatte Ihr angeboten sie ein wenig herumzuführen und zeigte Ihr den Reisemagier und einige andere Dinge in Britain. Doch als Er dann fragte: "Wie heißt Ihr eigentlich meine Dame?" wusste sie erst nicht was sie antworten sollte.
Sie versuchte sich zu erinnern, doch es wollte Ihr einfach nicht gelingen... "Milady?" weckte sie die erneute Frage des Mannes aus den Gedanken.
"oh tut mir leid.... ich weiß es... " kurz schoss Ihr wieder das Wort in den Kopf, das einzige an das Sie sich erinnern konnte.. vielleicht war es ja wirklich Ihr Name...
"Bareti...?" Es schien mehr eine Frage als eine Antwort zu sein.
Leicht nickte der Mann "Ja der Name passt zu euch.. wahrlich"
Erleichtert lächelte die junge Frau. Also würde sie dieses Wort als Namen tragen. Zumindest solange bis sie wusste was es damit wirklich auf sich hatte, oder bis sie ihren wahren Namen herausfand.
"Nun Bareti... Ich fürchte hier trennen sich unsere Wege..." sagte der junge Mann. Es schien Ihm nicht leicht zu fallen das zu sagen.
"Doch Ich hoffe Ich darf Euch bald wiedersehen" mit diesen Worten beugte er sich leicht zu ihr vor, die Lippen leicht schürzend.
Bareti wusste nicht was Sie tun sollte.. was von Ihr erwartet wurde, daher sagte Sie nur
"Ich danke euch mein Herr.. Auf bald", drehte sich herum und ging. Der junge Herr sah ihr wohl noch eine Weile nach, doch davon merkte die Frau nichts, oder lies es sich zumindest nicht anmerken.
Nach einem kurzen Spaziergang stand die junge Frau vor dem Mann welcher ihr als "Flindo" vorgestellt wurde. Sie zog die Liste hervor, welche mit einigen Städtenamen versehen war, zeigte sie Ihm und fragte freundlich ob Er sie wohl dorthin bringen konnte. Die Liste hatte der junge Mann Bareti gegeben, damit sie etwas hatte womit sie beginnen konnte. In all den Städten die auf der Liste waren, wollte die junge Frau Sich umsehen und vielleicht würde sie ja jemanden finden, den sie erkannte, oder jemand würde sie erkennen.
Damit verschwand Sie aus dem Blick des jungen Mannes. Für Bareti war es erneut erstaunlich und eine Unmenge von Eindrücken schoss auf Sie nieder, ehe sie wie zuvor plötzlich in einer fremden Welt erwachte.
Kurz sah Sie sich um. "Dies ist dann also Njuhel'm" murmelte Sie leise.
Dann ging Sie los...
Doch es kam niemand.
Aber in den wenigen Tagen, die sie in der großen Stadt verbrachte, lernte sie viel. Sie sah Schmerz, Leid aber auch Liebe. Wohin sie auch blickte gab es so viel zu sehen, so viel zu lernen, so viel zu verstehen.
Ein junger Herr hatte Ihr angeboten sie ein wenig herumzuführen und zeigte Ihr den Reisemagier und einige andere Dinge in Britain. Doch als Er dann fragte: "Wie heißt Ihr eigentlich meine Dame?" wusste sie erst nicht was sie antworten sollte.
Sie versuchte sich zu erinnern, doch es wollte Ihr einfach nicht gelingen... "Milady?" weckte sie die erneute Frage des Mannes aus den Gedanken.
"oh tut mir leid.... ich weiß es... " kurz schoss Ihr wieder das Wort in den Kopf, das einzige an das Sie sich erinnern konnte.. vielleicht war es ja wirklich Ihr Name...
"Bareti...?" Es schien mehr eine Frage als eine Antwort zu sein.
Leicht nickte der Mann "Ja der Name passt zu euch.. wahrlich"
Erleichtert lächelte die junge Frau. Also würde sie dieses Wort als Namen tragen. Zumindest solange bis sie wusste was es damit wirklich auf sich hatte, oder bis sie ihren wahren Namen herausfand.
"Nun Bareti... Ich fürchte hier trennen sich unsere Wege..." sagte der junge Mann. Es schien Ihm nicht leicht zu fallen das zu sagen.
"Doch Ich hoffe Ich darf Euch bald wiedersehen" mit diesen Worten beugte er sich leicht zu ihr vor, die Lippen leicht schürzend.
Bareti wusste nicht was Sie tun sollte.. was von Ihr erwartet wurde, daher sagte Sie nur
"Ich danke euch mein Herr.. Auf bald", drehte sich herum und ging. Der junge Herr sah ihr wohl noch eine Weile nach, doch davon merkte die Frau nichts, oder lies es sich zumindest nicht anmerken.
Nach einem kurzen Spaziergang stand die junge Frau vor dem Mann welcher ihr als "Flindo" vorgestellt wurde. Sie zog die Liste hervor, welche mit einigen Städtenamen versehen war, zeigte sie Ihm und fragte freundlich ob Er sie wohl dorthin bringen konnte. Die Liste hatte der junge Mann Bareti gegeben, damit sie etwas hatte womit sie beginnen konnte. In all den Städten die auf der Liste waren, wollte die junge Frau Sich umsehen und vielleicht würde sie ja jemanden finden, den sie erkannte, oder jemand würde sie erkennen.
Damit verschwand Sie aus dem Blick des jungen Mannes. Für Bareti war es erneut erstaunlich und eine Unmenge von Eindrücken schoss auf Sie nieder, ehe sie wie zuvor plötzlich in einer fremden Welt erwachte.
Kurz sah Sie sich um. "Dies ist dann also Njuhel'm" murmelte Sie leise.
Dann ging Sie los...
Gildeninformationen
Keiner Gilde zugehörig