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Kapitel 7

Zwischenberichte

Kapitel 7

 

Sturm im Arkanen Gewebe


Posted By: Raynor
Date: 20.4.2000, 20:00

 

Wieder einmal saß Raynor auf seinem riesigem Thron und hielt den Kristall der Magie, nur durch die Kraft seiner Gedanken, ein paar hundert Meter über sich in der riesigen Halle.
Die Tausende abgeschlagener Köpfe, die an allen Pfeilern hingen und mit wimmernden Blicken den Kristall beobachteten ahnten bereits, was gleich passieren würde.
Diablo saß gelassen in einer kleinen Wolke aus Schmerzen Erschlagener Opfer und labte sich am Blut der Toten, "Raynor?" donnerte die Stimme des Herren des Schreckens durch die Halle und der Gott über alles Untote und Tote Fleisch auf dieser Welt sah gelangweilt zu seinem Partner in diesem Krieg gegen Lloth.
Der Kristall, nicht mehr gehalten von der Kraft eines Gottes, stürzte zu Boden. "Ja mein Freund?" antwortete Raynor ebenso laut wie sein Gesprächspartner. "Wird das nicht langsam langweilig?" fragte Diablo.
"Raynor nahm die Gestalt eines menschlichen Wesens an und runzelte fragend die Stirn, "Was meinst Du?" fast kläglich klang die dünne Stimme in diesem Moment und im gleichen Augenblick knallte der Kristall der Magie mit einem lauten Scheppern auf dem Boden auf. Ein winziger Splitter löste sich und sprang klirrend davon. Mit einer Hand hob Raynor den Kristall auf und sah dann lachend zu Diablo hinauf, "Ach Du meinst das hier?"
Raynor schüttelte den Kopf und Diablo stach genüßlich einem noch lebendem Opfer ein Auge aus und leckte sich anschließend seine Krallen. Raynor aber nahm wieder die Gestalt eines riesigen Dämonen an und hob den Kristall langsam wieder mit seinen geistigen Kräften empor. Dabei meinte er Seelenruhig,"Nö!"

...Und der Sturm im Arkanen Gewebe wurde schlimmer und schlimmer!

 

Die Diabolische Putze...


Posted By: Cecilia, Schülerin der Ars Magica
Date: 20.4.2000, 20:16

 

Cecilia, die untertänigste Putze des Duos, kehrte an diesem jenen Tage wieder einmal die Halle aus... Zwischen all den Köpfen und Augen die sie beiseite kehrte, fand sie ein kleines, funkelndes kristallines etwas, das sie unauffällig in ihre Tasche wandern lies...
mit der üblichen grausamen Folter als Lohn, verabschiedete sie sich aus der Hölle, und wart mit dem kristallinen etwas auf dem Wege zu ihrem Labor, um die Rettung des arkanen Gewebes einzuleiten....

*beobachtet das Schauspiel aufgespießt auf einem Pfahl*

Posted By: Einer der leidenden Köpfe Date: 20.4.2000, 20:58

Wann er dort aufgespießt wurde, verdammt in alle Ewigkeit zu leiden, vermochte er nicht zu sagen. Verfaulte Hautfetzen hingen an seinem abgeschlagenen Hals herunter und an der Stelle, an der sein rechtes Auge sein sollte klaffte eine große, dunkelrote Wunde aus der scheinbar unaufhörlich dickflüssiges Blut herausströmte.
Die schmerzerfüllten Schrei, die schon seit jeher in dieser Halle zu hören waren, hatten ihn taub gemacht. Die Erlösung durch den Tod, war ihnen jedoch nicht gegönnt.
Sein linkes Auge aber huschte immer hin und her und her und nahm vieles auf. Wenn er die anderen Köpfe zu seiner Seite sah, konnte er noch froh sein, denn kaum einem war das Augenlicht geblieben und so lebten die meisten ohne jemals etwas zu sehen oder zu hören auf immerdar mit ihren qualvollen Schmerzen.
Doch etwas seltsames passierte an diesem Tage, als Raynor wieder einmal mit diesem seltsamen Stein spielte. Das Krachen vermochte er nicht zu hören, als er auf den steinernen Boden knallte, doch sah er deutlich den Splitter, der von jenem Steine einige Dutzend Meter nahe an die westliche Wand der Halle absprang. Eine seltsame Person mit einem Besen stand dort und machte sich daran diesen Splitter einzustecken und sich rasch von dannen zu machen, während Raynor mit diesem Wesen auf der Wolke sprach.
Nur den untertänigsten Dienern würde Raynor zulassen, diese Halle lebend zu betreten und auch noch lebend wieder zu verlassen. Doch jener geheimnisvolle Gesichtsausdruck... was hatte diese Person nur vor?
Gewiss würde Raynor etwas bezwecken mit diesem Stein, konnte da ein untertäniger Diener einfach einen Teil stehlen und ihn gegen den Willen seines Gottes verwenden?
Sein schimmelndes Gehirn wußte keine Antwort und unfähig zu schreien, da sein Kopf nur noch bis zum Oberkiefer vorhanden war, blickte er mit seinem linken Auge weiter immer wieder von einem zum anderen Ende der riesigen Halle...

Etwas später im Saal...

Posted By: Sabrea Date: 20.4.2000, 22:06

Knarrend ging das riesige Tor zur Halle auf, und eine kleine zierliche Gestalt trat herein. Die Blicke schweiften über die aufgespießten Köpfe, ein Lächeln umspielte die Lippen und in den Gedanken war nur ein Satz:
"Das hätte ich sein können."
Leise schritt sie auf den riesigen beeindruckenden Thron zu, dort angekommen verbeugte sich die Gestalt unterwürfig vor Raynor und ihr Blick sah nicht vom Boden auf. Mit leiser fester Stimme sprach sie: "Verzeiht mein Eindringen in euren Thronsaal , aber Diablo verlangte einen Bericht über unsere neusten Taten.".
Raynor hob eine neue Augenbraue und seine Stimme dröhnte der zierlichen Gestalt entgegen:
"Wen haben wir denn hier,Diablo?" ,der Dämon auf der Wolke meinte etwas irritiert über das unerwartete Erscheinen der Gestalt: "Dies ist meine Braut, Raynor!"
"Mhmm. Laß dich ansehen Weib und schau mir in die Augen wenn ich mit Dir rede!" schallte es durch den Saal. Langsam und ängstlich erhob sie den Blick in Richtung Raynor, aber je höher sie blickte umso mehr wich die Angst. Und als Sabrea sich ganz erhob war ihr Blick recht selbstsicher und sie blickte Raynor aus neugierigen Augen an. Raynor begutachtete die Frau eingehend verlor aber kein Wort über sie, er war zu konzentriert den Kristall in der Luft zu halten.
Sabrea schaute nach oben und sie bemerkte das etwas über Raynor's Kopf schwebte, sie wandte ihren Kopf Richtung Decke. Da war der Kristall, aber er sah irgendwie seltsam aus. Sie bewegte sich 2 Schritte zurück und schaute nun auf eine Seite des Kristalls. "Herr hier an dieser Seite scheint etwas zu fehlen. Der Kristall hat hier eine Unebenheit. Seht selbst Herr." Raynor lies langsam den Kristall in seine Hände gleiten und betrachtete den Kristall intensiv.
Seine Augen wurden groß und funkelten
"Wo ist der Splitter! Er muss vorhin beim Aufprall auf dem Boden gelandet sein! Weib los such den Boden ab." Sabrea blickte kurz zu ihrem Verlobten und ließ dann ihre Augen über den Boden Halle schweifen.
Als Sabrea so nichts erblickte ging sie auf die Knie und rutschte über den blutigen Boden um jeden Millimeter der Halle abzusuchen. Sie suchte überall auch zwischen den Pfählen der Köpfe, an einem der Pfähle blieb ihr Kleid hängen, aber Sabrea merkte es erst als ihr Kleid zerriß. Sie ließ sich aber nicht beirren und suchte fieberhaft weiter bis sie am Ende der Halle ankam.
"Herr er ist nirgends zu finden. Der Splitter ist nicht da, nirgends in der Halle eine Spur!" keuchte sie völlig außer Atem und ihr Körper blutverschmiert und mit Hautfasern der Gequälten übersät stand sie vor Raynor und Diablo. Raynor hatte ein böses Funkeln in den Augen, er dachte nach...

vor der Bank in Britain

Posted By: Riltarin Date: 21.4.2000, 08:35

Riltarin saß wie so oft in letzter Zeit vor der Bank in Britain. Sein Geist war versunken ins Spiel seiner Laute die eine Melodie von sich gab in der sich seine ganze Trauer und Ohnmacht widerspiegelte. Plötzlich spürte er etwas. Seine Sinne spielten verrückt da etwas mächtiges in der nähe war. Er schaute sich um aber das einzige was er sah war eine junge Frau welcher er als eine Schülerin der Ars Magica erkannte. Sie strahlte diese Macht aus obwohl sie nicht genau von ihr zu kommen schien. Riltarin bekam Hoffnung und verwandelte sich als er allein war in eine Fledermaus um ihr unbemerkt zu folgen.

In ihrem Labor angekommen...

Posted By: Cecilia, Schülerin der Ars Magica Date: 21.4.2000, 12:30

... wandte sie sich sofort ihrem Laborzelt zu, und bereitete alles vor, um mit dem Splitter zu experimentieren, und so eventuell etwas darüber heraus zu finden, wie man das arkane Gewebe retten könne...
Den Brenner anwerfend, und den Splitter in eine Reagenzschale werfend, griff sie nach ein wenig Spinnenseide, um die Energien des Splitters zu bündeln und zu sehen, wie sich der Splitter verhalten würde, versuche man seine Energien zu bündeln.. Unbemerkt griff sie allerdings in den Topf mit dem Nachtschattengewächs...
Sie begann beides zu erhitzen, ohne darauf zu achten, was sie dort genau erhitzte...
im nächsten Moment erschütterte eine kleine Detonation das kleine Zelt, und Cecilia fand sich in einer grünen Wolke wieder... den Geruch kennend, schleppte sie sich schnell zu ihrer Kiste mit Gegengiften, da sie genau roch, das sie das giftige Nachtschattengewächs dort verwendet hatte...
Nachdem sie sich eine weile ausgeruht hatte, ging sie zurück in ihr Zelt, um den Splitter zu suchen, und an einen sicheren Ort zu bringen, bis sie jemanden gefunden hatte, der ihr helfen würde die Geheimnisse des Splitters heraus zu finden...
An ihrem Schminktisch jedoch, als sie die spuren der Explosion verwischen wollte in ihrem Gesicht, sah sie mit erschrecken, das sich ihre haare in ein leuchtendes grün gefärbt hatten...

Augen aus dem Schatten

Posted By: Riltarin Date: 21.4.2000, 12:55

aus dem Schatten wird dieses Experiment von neugierigen Augen einer Fledermaus beobachtet. Die Seele die im Körper dieses Tieres fragt sich nun was macht dieses Törichte Wesen. ist Magie für sie nur ein Spiel ? Mit dem Gedanken das er sich in dieser Sache an eine befreundete Erzmagierin wenden würde machte sich Riltarin davon im Körper der Fledermaus.

Hätte es im Augenblick der Explosion...

Posted By: Ein fiktiver Beobachter Date: 21.4.2000, 13:25

...einen Beobachter gegeben, dem es möglich gewesen wäre, daß arkane Gewebe wirklich zu sehen, so hätte er bemerkt, daß sich der größte Teil dieser Explosion nicht in der realen Welt abspielte, sondern im Astralraum.
Für eine kurze Zeit leuchtet der Splitter im Astralraum hell auf und verschoß Blitze in alle möglichen "Richtungen". Wo die Blitze einschlugen, gab es kleine Löcher im arkanen Gewebe, die sich aber sofort wieder schlossen.
Nicht auszudenken, was wohl passiert, wenn eine erneute Explosion, die evtl. auch noch stärker ausfallen könnte, daß arkane Gewebe bleibend schädigen würde...

Irgendwo in Britania...

Posted By: Soral al'Fadil Date: 21.4.2000, 12:52

...sitzt ein Zauberer gebeugt über seine Studien. Er hat sich ganz dem arkanen Gewebe geöffnet, um endlich hinter seine Geheimnisse zu kommen. Die arkanen Stürme, ausgelöst durch Raynor's Kristall, machen diese Vorhaben allerdings nicht unbedingt zu einem leichten Unterfangen. Plötzlich jedoch setzt der Sturm ganz unerwartet aus und eine Schockwelle läuft durch das Gefüge, die von sämtlichen magiebegabten Wesen Schattenwelts zu spüren gewesen sein muß.
Der Magier setzt sich auf, wird blaß und erstarrt!
Nach einiger Zeit beginnt der Sturm von neuem im Astralraum zu wüten, aber er "fühlt" sich jetzt anders an. So, als hätte er zwei Quellen, eine große und eine kleine, die auch noch teilweise gegeneinander zu arbeiten schienen.
Die Angst steht dem Magier ins Gesicht geschrieben,
"Was, bei allen Göttern ist denn da jetzt passiert...?"

ein Wolf trottet zum Kristall ...

Posted By: Riltarin Date: 22.4.2000, 15:47

nach dem die junge Frau verschwunden war um zu sehen was sie mit ihren nun grünen Haaren machen könne. Mit dem Gedanken den Kristall in Sicherheit zubringen schnappt sich der Wolf diesen und verschwindet in den Wäldern.

Ein treuer Hund...

Posted By: Cecilia, Schülerin der Ars Magica Date: 22.4.2000, 19:33

..der elende Wolf jedoch wurde vom treuen Hund Cecilia's, Rufus, verfolgt und gestellt... nach harten Kampf gewann Rufus die Oberhand und vertrieb den Wolf, der daraufhin in den weiten der Wälder verschwand, jedoch den Kristalsplitter liegen lies, den Rufus zurück ins Zelt bracht und auf seine Herrin wartete....

ein Pfeil ...

Posted By: Riltarin Date: 22.4.2000, 19:38

schwirrt durch die Luft und der Hund fällt unter röcheln im Zelt tot zusammen dem Pfeil folgt eine schlanke Elfen Gestalt sie greift hinunter zu dem Kristall und steckt diesen in seine Tasche. Ein murmeln erklingt und die Gestalt verschwindet.

Auf dem Weg zurück...

Posted By: Cecilia, Schülerin der Ars Magica Date: 22.4.2000, 19:56

von ihrer Suche aus Moonglow eilt ein Elfe an Cecilia vorbei... Nicht beachtend schreitet sie weiter zu ihrem Labor...
Die Türe öffnend und ihren Hund rufend, erwartet sie ein freudiges Bellen und Abschlabbern von rufus... aber sie wartet vergebens...
ihren treuen Hund suchend, schreitet sie in ihr Zelt..
und bricht kurzzeitig zusammen als sie ihren treuen Hund tot am Boden liegend sieht...
sich wieder aufrappelnd, entfernt sie den Pfeil aus seinem Körper und begräbt ihren Hund an seiner Lieblingsstelle bei den Hühnern... Nachdem sie ihn begraben hatte, überlegte sie weswegen jemand ihren treuen Hund hätte töten sollen...
auf einmal kam ihr der Kristall in den Sinn...
in ihr Zelt eilend, schaute sie in ihre Kiste mit den Edelsteinen...
und wahrhaftig, es wurde etwas entwendet...
die Diebe hatten einen Kristall mitgenommen, einen Bergkristall der dem Splitter des Kristalls der Magie sehr ähnlich sah...
die Schublade wieder schließend schaute sie sofort in das rechte Tischbein und öffnete das dortige Geheimfach und fühlte nach....
sie atmete kurz, aber heftig auf, und holte den Splitter hervor, der noch immer an seiner gewohnten stelle lagerte...
nun nahm sie den Kristallsplitter an sich und verstaute ihn in ihren Beutel, um in weit weg zu bringen, an einen sicheren Ort, den die Diebe wohl kaum kennen dürften...
eine Rune aus ihrem Beutel auf den Boden legend, sprach sie die Worte aus, die den Recall Spruch auslösten, und sie in eine weit weit entfernte ecke der Inselwelt Britanias zu bringen...

Re: Auf dem Weg zurück...

Posted By: Riltarin Date: 22.4.2000, 20:28

Langsam kam Ril zur ruhe. Ihm tat der Hund leid aber es geschah aus Zorn gegen Diablo der ihn dazu brachte dies zutun. Als er sich beruhigte, merkte er das etwas nicht stimmen konnte. Ja der Kristall strahlte die magische Aura nicht aus die ihn zuvor auf ihn aufmerksam machen lies. Was für ein Narr war ich dachte sich Ril und begab sich schnell zurück zu dem Zelt der jungen Magierin. Dort angekommen sah er das frische Grab und seine Augen wurden feucht wegen seiner unbedachten Tat. Seine Ohren nahmen nur noch ein "kal ort por".

Sein Herz sank ihm in die Knie ist sie ihm nun entkommen mit dem Kristall. Er hechtete ins Zelt und sah das offene Geheimfach im Tischbein. Sein Körper zitterte vor Wut. Kraft los sank er auf die Knie. Aber was war das? Etwas machte ihm diese Haltung unbequem und als er nach schaute sah er eine Rune am Boden liegen. Verzweifelt sprach er einen Zauber auf die Rune und er befand sich nun in dem Wald stück zwischen Vesper und Minoc. Er untersuchte den Boden nach Spuren, wie früher als er noch ein Waldläufer war und stellte erleichtert fest das sie hier gewesen war vor kurzer Zeit. Schnell und lautlos nahm er die Verfolgung auf. Nach kurzer Zeit fand er sie und ihr trauriges Gesicht, das wahrscheinlich durch den Tod ihres Hundes verspürte, war ein schmerz in seinem herzen und er sprach sie ruhig an,
"Junge Frau, ihr habt etwas was mein Interesse erregt und ich würde gern mit euch darüber reden." Seine Augen funkelten und sie konnte sich nicht rühren, sie kam sich vollkommen sicher vor als sie anfing zusprechen.

Das Geständnis...

Posted By: Cecilia, Schülerin der Ars Magica Date: 22.4.2000, 22:28

Weinerlich blickte sie zu der unbekannten Gestalt auf...
"Ich weis nicht was ihr meint, Herr" sagte sie mit weinerlicher stimmte...
"Ihr habt etwas, dem ich schon lange hinterher jage" sprach die Gestalt...
"Woher wisst ihr.." wollte sie grade fortfahren, da hielt ihr die Gestalt die Hand auf den Mund und sagte "Seid leise, wir könnten gehört werden, seine Diener sind überall!"
Mit erstaunten Augen sah sie ihn an, und ihr wurde sogleich bewusst das sie dort einen Verbündeten vor sich sah, und keinen Feind... "Last und doch an einen sicheren Ort gehen" sprach er, nahm sie an den Arm und zog sie bis zu seinem Haus... "Nun, ihr habt einen Splitter des Kristalls in eurem Besitz" sprach die Gestalt, "und diesen hätte ich gerne von euch." "Weshalb sollte ich euch den Kristallsplitter überlassen?" sah sie ihn fragend an, und wartete auf eine Antwort...

Das Geständnis, Teil 2

Posted By: Cecilia, Schülerin der Ars Magica Date: 23.4.2000, 03:02

Die Gestalt erwiderte ihre Frage nicht. Sie sprach lediglich weiter,
"Gebt mir den Kristall, ich benötige ihn dringend! Wozu kann ich euch nicht sagen, nur das ich ihn dringend benötige.." Cecilia blickte ihn erstaunt an und fuhr fort,
"Ich kann und werde euch den Kristall nicht geben können. Es ist sehr kompliziert, und eine Erklärung würde an dieser Stelle zu lange dauern, ihr müßt mir nur glauben. Es ist besser wenn ich den Splitter bei mir behalte..."
"Ihr seit gar nicht im Stande, die wahre Macht des Kristalls einzuschätzen" fauchte die Gestalt Cecilia an. Sie zuckte zusammen,
"Ich weis" erwiderte sie auf seine Worte "nur es wurde mir aufgetragen den Kristall mit meinem Leben zu beschützen und auf keinen Fall an irgendwen abzugeben, weder euch, noch irgend jemandem in dieser Welt."
Die Gestalt sah sie grimmig an.
Cecilia sah, wie das Blut in seinen Adern pochte, er immer unruhiger wurde, doch sie erinnerte sich genau an die Ereignisse an diesem Tage und sie konnte sich genau an die Worte der ganz in schwarz gekleideten Gestalt erinnern: "behüte diesen Splitter mit deinem leben Cecilia!" "Es tut mir leid, das ich euch nicht erzählen vermag weshalb ich euch weder den Kristall noch die Informationen geben kann die diesen betreffen, doch ihr müsst mir vertrauen, es ist zum Wohle von uns allen" erzählte sie weiter.
Die dunkle Gestalt schaute sie musternd an, kehrte kurz in sich und sagte dann zu ihr,
"Nun, wenn ihr mir den Kristall nicht geben wollt und ich mir sicher bin das ihr ihn nicht bei euch tragt, kann ich nichts anderes tun als euch ziehen zu lassen! Doch gebt acht auf euer tun und lassen. Ich werde euch ständig aus dem Schatten beobachten, selbst wenn ihr es nicht vermutet und ich hoffe ihr habt Recht und mich nicht belogen!"
Cecilia nickte ihn an, worauf hin er sie zur Tür geleitete und wieder in die Freiheit entließ...
"Und passt gut auf, Cecilia, wem ihr von diesem Kristall erzählt, ihr könnt euch nicht sicher sein, auf wessen Seite diejenige Person steht!" rief er ihr noch warnend hinterher.
Cecilia rannte in den dunklen Wald hinaus, nicht bemerkend wie sich die Gestalt in eine Fledermaus verwandelte und sich wieder an ihre Fährte heftete...

Blick über das Land

Posted By: Riltarin Date: 24.4.2000, 03:31

Einsam saß er auf dem Dach seines Turmes, seine Augen schauten übers Land das sich vor ihm erstreckte. Trotz der Schönheit der Natur stand ihm nur eins vor Augen, der Sturz von Diablo und ein Mittel das ihm dabei helfen könnte. Er erinnerte sich an das Treffen mit Cecilia, der jungen Magierin und ihm tat der Tod ihres Hundes immer noch weh. Wie konnte er sie für seine Sache gewinnen. Als seine Gedanken weiter wandern hält ihm plötzlich seine Hand einen roten, edelsteinartigen Tropfen vor Augen und er musste lächeln. Dies war die Träne die Sabrea vergoß als sie ihm von ihrem los berichtete. Nein es war nicht eine Träne die sie vergass aus dem Mitleid um ihr Schicksal sondern um die Angst meiner, ihres Bruders.
Diese Träne war schön, sie schien eine Stärke auszustrahlen, welche aus dem Mitgefühl zu anderen erwuchs. Ril würde diese Träne nun als eine Art Talisman tragen um sich an Sabrea so zu erinnern wie er sie kannte, als gute und treue Freundin. Mit einem Seufzen riss er sich aus seinen Gedanken und fing wieder an auf seiner Laute zuspielen.
Die traurige Melodie zog über das Land und rief so Seelenbruder zu seinem Herren zurück. Ril der in der kurzen Zeit in der Seelenbruder schon bei ihm war, eine enge Beziehung zu ihm geknüpft und als nun der treue Wolf ihm sagte das Cecilia alleine sei. Wußte Riltarin das er sie noch einmal zu einem Gespräch auf suchen musste.

Der heimliche Lauscher der Gedanken!

Posted By: Gum Jabbar Date: 24.4.2000, 15:23

Ich hatte diese Gestalt auf dem Turm schon sehr lange beobachtet und schon lange bevor ich ihn gesehen, bzw. erkannt hatte, spürte ich die Verwandtschaft unseres Blutes.
Doch er war eines von Kilana's, keines von Asmodeon oder mir erschaffenes, Nachtwesen. Ohne das er es mitbekam, drang ich auf diese große Entfernung in seine Gedanken ein und erkannte, das er den gleichen Feind hatte wie ich. Diablo! Meine Brust verkrampfte sich als ich seinen Haß und seine Wut spürte und in diesem Moment wußte ich, das ich in ihm einen Verbündeten haben würde. Doch was war das für eine Träne, an die er da dachte und was hatte es mit diesem Splitter eines Kristalls auf sich? Mein erster Gedanke, Verbindung zu ihm aufzunehmen verwarf ich schnell wieder. Erst einmal würde ich ihn unbemerkt verfolgen. Dieses Wesen der Nacht, das sich Riltarin nannte, war noch zu jung und zu unerfahren um mich zu spüren und so heftete ich mich an seine Fersen...

Ein Gespräch....

Posted By: Gum Jabbar Date: 25.4.2000, 03:48

Gum Jabbar und Riltarin treffen am Friedhof von Britain nicht ganz zufällig aufeinander!
Gum Jabbar: *Ich wußte das du kommst Bruder*
Gum Jabbar: *gedacht*
Riltarin: *spürt seine anwesenheit und dreht sich um*
Riltarin: *nickt*
Riltarin: worum geht es *kühl frag*
Gum Jabbar: *tritt aus dem Schatten des Baumes*
Gum Jabbar: *lächelt ihn an*
Gum Jabbar: Diablo!
Riltarin: *seine augen flackern im Zorn auf*
Gum Jabbar: *lächelt*
Riltarin: wenn ihr einer seiner schergen seit so habt ihr nichts gutes von mir zu erwarten
Gum Jabbar: Ich habe Diablo bereits einmal besiegt
Gum Jabbar: mein Freund
Riltarin: *hebt eine augenbraue*
Riltarin: wann
Riltarin: ?
Gum Jabbar: und vielleicht gelingt es uns hier erneut!
Gum Jabbar: Als damals Lazarus mit seinen
Riltarin: *nickt vorsichtig*
Gum Jabbar: Dunklen Rittern
Gum Jabbar: an die Oberfläche drang
Gum Jabbar: *schaut ihm in die Augen*
Riltarin: *erwiedert den Blick starr*
Gum Jabbar: *spricht mit ruhiger Stimme*
Gum Jabbar: Ich bin
Gum Jabbar: nicht dein Feind!
Riltarin: *seufzt*
Riltarin: ihr wisst das der Clan dem ich angehöre
Riltarin: sich nicht mit den anderen sagen wir grün ist
Gum Jabbar: *lächelt*
Gum Jabbar: *nickt*
Gum Jabbar: Das weiß ich sehr wohl
Gum Jabbar: und doch
Gum Jabbar: zähle ich Kilana
Gum Jabbar: zu meinen engsten Freunden
Gum Jabbar: denen
Gum Jabbar: ich blindlings
Gum Jabbar: mein dunkles Leben
Gum Jabbar: anvertrauen würde!
Riltarin: *nickt*
Gum Jabbar: Du bist noch nicht lange
Gum Jabbar: in diesem
Gum Jabbar: 'neuen'
Gum Jabbar: Leben, oder?
Riltarin: es geschah kurz bevor sabrea *die stimme wird gedrückter* von Diablo erwählt wurde
Gum Jabbar: *lächelt bei dem Namen Sabrea*
Gum Jabbar: Ihr mögt diese Frau?
Riltarin: Sie ist für mich wie eine Schwester geworden
Gum Jabbar: Ich traf sie einmal
Gum Jabbar: *lächelt*
Gum Jabbar: Eine vedammt hübsche Frau!
Riltarin: *lächelt*
Riltarin: das ist sie für wahr aber wie es bei den Elfen üblich ist
Riltarin: bin ich über den "tod" treu zu meiner Frau
Gum Jabbar: Ist das was mit ihr passiert ist
Gum Jabbar: der Grund für deinen Hass
Gum Jabbar: auf Diablo?
Riltarin: *nickt*
Gum Jabbar: So haben wir mehr gemainsam
Gum Jabbar: als ihr denkt!
Gum Jabbar: Denn auch ich verlor
Gum Jabbar: meine Frau durch Diablo
Riltarin: *schaut ihn mitfühlend an*
Gum Jabbar: Ich habe
Gum Jabbar: euch belauscht
Gum Jabbar: als ihr auf dem Turm gesessen habt
Gum Jabbar: Ich war
Gum Jabbar: in euren Gedanken
Gum Jabbar: und
Riltarin: *lächelt*
Gum Jabbar: *lächelt*
Gum Jabbar: Ihr spracht
Riltarin: und ich dachte ich hätte verbindung zu meinem freund
Gum Jabbar: oder dachtet
Gum Jabbar: *lächelt sanft*
Gum Jabbar: Ihr dachtet
Gum Jabbar: an eine Frau
Gum Jabbar: mit einem Splitter
Gum Jabbar: und das dieser wichtig wäre
Riltarin: *nickt*
Gum Jabbar: nun
Gum Jabbar: ihr kennt mich nicht
Gum Jabbar: aber ich
Gum Jabbar: appeliere
Gum Jabbar: an unseren gemeinsamen Hass
Gum Jabbar: auf Diablo
Gum Jabbar: das ihr mir von diesem Kristall berichtet
Gum Jabbar: *leicht flehend schau*
Riltarin: *nickt*
Riltarin: aber ich denke das hier zu viele ohren uns gehör leihen
Gum Jabbar: *lächelt erleichtert*
Gum Jabbar: So wählt einen Ort
Gum Jabbar: der Sicher ist!
Riltarin: wen ihr nichts dagegen habt
Riltarin: wäre es mir recht wen wir meinen turm aufsuchen würden
Gum Jabbar: *nickt*

Riltarin legt eine Rune auf den Boden

Gum Jabbar: *schaut lächelnd auf die Rune*
Gum Jabbar: Selbst
Gum Jabbar: da ich der älteste lebende Vampir
Gum Jabbar: auf Schattenwelt
Gum Jabbar: bin
Gum Jabbar: habe ich doch nie gelernt
Gum Jabbar: die Arkanen Mächte zu sprechen
Gum Jabbar: *lächelt*
Riltarin: *nickt*
Riltarin: ich erlernte es in meiner Vorzeit
Gum Jabbar: Da habt ihr einen groen Vorteil
Gum Jabbar: *lächelt*
Riltarin: leider reicht mein können zum beschwörren eines Tores nicht aus
Gum Jabbar: So sind wir denn gezwungen
Gum Jabbar: Zu Fuß zu gehen
Riltarin: *nickt*
Riltarin: es wird ein weiter weg sein
Gum Jabbar: You are now a Wolf.
Gum Jabbar: Und so
Gum Jabbar: wird uns keiner
Gum Jabbar: erkennen
Riltarin: *lächelt als es sich erinnert was das letzte mal passierte*

Hier beginnt nun eine endlos lange Reise quer durch Schattenwelt zum Turm von Riltarin. Oft begegnen ihnen Fremde, doch keiner interessiert sich für die beiden Wölfe, die einen fernem ziel entgegen laufen

Gum Jabbar: *schnüff*
Gum Jabbar: *hm*
Gum Jabbar: *moment*
Gum Jabbar: *Bein heb*
Gum Jabbar: *zufrieden knurr*

Plötzlich tauchen Ettins auf und einer von ihnen bewirft Riltarin mit einem Stein..

You see: *You see Ettin attacking Riltarin*
You see: *You see Riltarin attacking Ettin*
Riltarin: *pfote leck*

Doch der Schnelligkeit der Wölfe ist der Ettin nicht gewachsen und bald dreht der Ettin um und gibt die Verfolgung auf. Kurz darauf kommen die beiden Wölfe an einem seltsamen düsteren Platz vorbei. Ein Brunnen gefüllt mit Blut und eine Tafel, gedeckt wie für eine Hochzeit...

You see: a blood
You see: a snowdrops
Gum Jabbar: *Was is das?*
Gum Jabbar: *laut denk*
Riltarin: *was meint ihr*
Gum Jabbar: *das hier*
Riltarin: *ach ja*
Riltarin: *hier fand eine trauung statt*
Gum Jabbar: *über Brunnenrand blinzel*
Gum Jabbar: *Eine Bluthochzeit?*
Riltarin: *schaut sich den brunnen genauer an*
Riltarin: *runzelt seine Wolfs stirn*
Gum Jabbar: *etwas von dem Blut schleck*
Riltarin: *ich weiss es nicht*
Gum Jabbar: *hm*
Gum Jabbar: urgs
Riltarin: *beherrscht sich dies gleich zu tun*
Gum Jabbar: *ich hasse*
Gum Jabbar: *altes Blut!*
Riltarin: *ich trinke nur von tieren*
Gum Jabbar: *lächelt in Gedanken*
Riltarin: *und lasse sie am leben*
Gum Jabbar: *Ich habe noch nie*
Gum Jabbar: *ein gefäß getötet*
Gum Jabbar: *oder zu einem meiner Art gemacht!*
Riltarin: *aber eure Wort wahl ist mir schon nicht zupass*
Gum Jabbar: *Die Zeit...*
Gum Jabbar: *lächelt*

Die Wölfe erreichen eine Küste

Riltarin: *wir sind gleich da*
Gum Jabbar: *Wasser schleck* pfui
Gum Jabbar: *Salz*
Gum Jabbar: *ahrg*
Riltarin: *schaut sich um*
Gum Jabbar: You are now Vampire.

Riltarins Turm ist ereicht und die beiden Verwandeln sich zurück in ihre Ursprüngliche Gestalt Riltarin: tretet ein
Gum Jabbar: *nickt dankend*
Gum Jabbar: *versucht die Tür zu schliessen*
Riltarin: leider ist es hier noch spärrlich eingerichtet
Gum Jabbar: hm
Gum Jabbar: müsste mal geölt werden
Gum Jabbar: *grinst*
Riltarin: *schmunzelt*
Riltarin: ein zauber liegt auf ihr
Riltarin: ihr spracht von der jungen Frau
Gum Jabbar: ich sah sie
Gum Jabbar: in euren Gedanken
Riltarin: *nickt*
Riltarin: dann werde ich euch von ihr berichten
Gum Jabbar: *nickt*
Riltarin: um ehrlich zu sein ich kenne sie kaum
Riltarin: und sie wäre mir nicht aufgefallen
Riltarin: wenn sie nicht eines tages
Riltarin: über den Marktplatz von Britain
Riltarin: gelaufen wäre
Gum Jabbar: *runzelt die Stirn*
Riltarin: sie strahlte dabei eine ungeheure magische Energie aus
Riltarin: wie ich sie noch nie bei einem Menschen verspürte
Gum Jabbar: *nickt nachdenklich*
Riltarin: ihr wisst vielleicht das Elfen einen sinn für magie inne wohnt
Gum Jabbar: *nickt*
Riltarin: dieser scheint mir erhalten geblieben zu sein nach der hmmm Umwandlung
Riltarin: *lächelt*
Gum Jabbar: *lächelt*
Gum Jabbar: Warum auch nicht
Gum Jabbar: ?
Gum Jabbar: *lächelt*
Riltarin: *nickt*
Riltarin: stimmt
Riltarin: jedenfalls
Riltarin: als ich sie dann verfolgte, welches ich in form einer Fledermaus machte
Riltarin: sah ich wie sie einen Kristall aus ihren gewändern holte
Riltarin: um genau zu sein einen splitter
Gum Jabbar: *Augenbraue heb*
Riltarin: und ich wusste das dies die Quelle der Magischen kräfte sei
Riltarin: es überraschte mich so einen gegenstand von ungeheure Macht in den Händen eines

Riltarin: so jungen menschens zu sehen Riltarin: das ich erst mal abwartend zu schaute was geschah Gum Jabbar: *nickt* Riltarin: *lächelt* Riltarin: ich glaube ich hätte ihn damals gleich an mich nehmen sollen Gum Jabbar: hm Riltarin: den sie experimentierte mit ihm herum Gum Jabbar: aber? Riltarin: *unterbricht sich* Riltarin: ich hielt sie damals für stärker als sie war Riltarin: *lächelt entschuldigend* Gum Jabbar: oh *nickt* Riltarin: der Kristall schien zudem Riltarin: ihren Geist vor dem Meinen zu schützen Gum Jabbar: hm Gum Jabbar: *Stirn erneut runzel* Gum Jabbar: Ein sehr Gum Jabbar: mächtiger Kristal! Riltarin: lasst mich bitte weiter erzählen Gum Jabbar: *nickt* Riltarin: was geschah Gum Jabbar: entschuldigt Gum Jabbar: *lächelt* Gum Jabbar: *lauscht* Riltarin: sie machte versuche an dem kristall und auf einmal merkte ich wie sie in ihrer Riltarin: besessenheit für diesen gegenstand einen fehler machte Riltarin: sie vertauschte zwei reagenzien Gum Jabbar: *schluckt* Riltarin: und es kam zu einer grossen explosion Riltarin: aber nicht nur eine die unsere welt erschütterte Gum Jabbar: *stöhnt entsetzt auf* Riltarin: sondern auch einen einfluss auf die magie zu scheinen hatte Riltarin: *nickt traurig* Riltarin: ich selber der in einiger entfernung sass Gum Jabbar: So ist dieser Kristal Gum Jabbar: mächtiger Gum Jabbar: als alles andere! Riltarin: *nickt bejahend* Riltarin: jedenfalls wurde ich von der druckwelle hinfort geschleudert Riltarin: und als ich wieder zumir kam Riltarin: schaute ich mich im zelt um Riltarin: und griff mir einen kristall welcher demjenigen ähnlich sah Gum Jabbar: oh Riltarin: welchen die junge frau bei sich gehabt hatte Gum Jabbar: aber Gum Jabbar: er war es nicht? Riltarin: nein und dies merkte ich zu dem zeit punkt noch nicht Riltarin: meine sinne waren wie betäubt Riltarin: durch die explosion Gum Jabbar: *nickt verstehend* Riltarin: jedenfalls als ich es merkte das ich den falschen hatte Riltarin: begab ich mich zurück Riltarin: um mit anzusehen wie sie die letzten worte des Recall wisperte Riltarin: zum glück hatte sie ihre Rune auf den boden verloren so das ich ihr folgen konnte Riltarin: was ich auch tat Gum Jabbar: *lächelt* Riltarin: *lächelt* Riltarin: meine fähigkeiten die ich damals als Waldläufer erlernte Riltarin: kamen mir bei ihrer verfolgung zugute Riltarin: und als ich sie dann endlich zur rede stellen konnte Riltarin: wurde mir bewusst das auch sie nur ein opfer in diesem Spiel ist Gum Jabbar: hm Riltarin: sie hatte dem Tod versprechen müssen den Kristall mit ihrem Leben zu schützen Gum Jabbar: dem... Gum Jabbar: Tod? Riltarin: so sagte sie es mir Riltarin: und in ihren augen stand kein zeichen der lüge Gum Jabbar: *schaut verduzt* Gum Jabbar: Wenn der Tod Gum Jabbar: seine Hände im Spiel hat Gum Jabbar: dann ist eines sicher... Gum Jabbar: *stockt* Gum Jabbar: *scheint zu überlegen* Riltarin: *schaut neugierig* Gum Jabbar: *murmelt* Dieser Kristal.... hm.... Gum Jabbar: *hebt ein Augenbraue und schaut ihn an* Riltarin: *seine augen haften auf ihm* Gum Jabbar: Dieser Kristal? Kennt ihr bereits seinen Ursprung? Riltarin: ich habe eine ahnung aber diese wäre zu gewagt Gum Jabbar: Welche? *fragend schau* Riltarin: Ich denke er gehört zum ursprung des Arkanen gewebes doch sicher bin ich mir nicht Gum Jabbar: hm Gum Jabbar: *schaut grübelnd* Gum Jabbar: *spricht leise, wie zu sich selbst* Gum Jabbar: es gibt Gum Jabbar: einen Kristal Gum Jabbar: hm Gum Jabbar: aber dieser war verschlossen Gum Jabbar: hm Gum Jabbar: *schaut ihn an* Gum Jabbar: Wie groß war dieser Kristall Gum Jabbar: den Gum Jabbar: die Frau hatte? Riltarin: ich sagte schon es war ein splitter er hatte eine bruch stelle Gum Jabbar: hm Gum Jabbar: *springt erregt auf* Gum Jabbar: *rennt hin und her* Gum Jabbar: *scheint nachzudenken* Riltarin: *schaut ihm dabei zu* Gum Jabbar: *Stüzt sich auf der Stuhllehne ab und schaut ihm in die Augen* Gum Jabbar: Was... Gum Jabbar: *fragend blick* Gum Jabbar: was wisst ihr Gum Jabbar: über den Kristal der Magie? Riltarin: nicht viel um ehrlich zusein ich bin kämpfer und kein magier Riltarin: *schaut entschuldigend* Gum Jabbar: *nickt flüchtig* Gum Jabbar: hm Gum Jabbar: Damals Gum Jabbar: als es noch nicht Gum Jabbar: so viele unserer Art gab Gum Jabbar: da erschien eines Tages ein großer Magier Gum Jabbar: er hatte einen Weg gefunden Gum Jabbar: eine seltsame formel zu entschlüsseln Gum Jabbar: er sprach von einem Gum Jabbar: Tyadarus Riltarin: *hört gespannt zu* Gum Jabbar: oder so ähnlich Gum Jabbar: nun Gum Jabbar: er bündelte die Energie Gum Jabbar: welche diese Formel Gum Jabbar: hervorbringen konnte Gum Jabbar: in einen Kristal Gum Jabbar: und wir verschlossen Gum Jabbar: ihn Gum Jabbar: in den tiefen der Erde Gum Jabbar: auf das Riltarin: *nickt* Gum Jabbar: niemals wieder Gum Jabbar: jemand Gum Jabbar: diese macht besitzen sollte Gum Jabbar: *schluckt* Gum Jabbar: doch Gum Jabbar: was ihr erzählt Riltarin: ihr denkt Gum Jabbar: *nickt* Gum Jabbar: Ja Riltarin: das ihn jemand gefunden hat Gum Jabbar: ich denke Riltarin: *nickt verstehend* Gum Jabbar: der Kristal Gum Jabbar: oder zumindest ein Splitter Gum Jabbar: ist gefunden worden! Gum Jabbar: Deshalb Gum Jabbar: diese Explosion Gum Jabbar: von der ihr spracht Gum Jabbar: ! Riltarin: *schaut nachdenklich zu boden* Gum Jabbar: *setzt sich erschöpft* Gum Jabbar: Wenn dies Gum Jabbar: der Fall ist Riltarin: ihr sagtet ihr hättet meine gedanken gesehen Gum Jabbar: *nickt* Gum Jabbar: Warum? Riltarin: ich will mit dieser jungen frau noch einmal sprechen Gum Jabbar: *nickt* Gum Jabbar: Ich wäre gerne Gum Jabbar: dabei! Riltarin: *lächelt* Riltarin: *nickt* Riltarin: ich werde sie suchen Riltarin: und euch dann meine Gedanken zukommen lassen Gum Jabbar: *nickt* Hier endete das Gespräch erst einmal und die beiden 'neuen Freunde' trennten sich voneinander...

Abends in der Taverne Rising Star

Posted By: Sabrea Date: 25.4.2000, 12:29

Der Wind fuhr sanft durch mein Haar. Ich saß draußen an einem Tisch vor dem Rising Star, ein Kelch Wein stand vor mir. Ich versuchte meine Gedanken zu ordnen, und die letzten Wochen, seit ich Diablo das erstemal sah, Revue passieren zu lassen.

Die ersten Tage damals waren voller Trauer, Resignation und Angst. Aber etwas in mir verändert sich, immer öfter flackerte der Hass und der Zorn in mir auf. Hass auf alle die an jenem Tag mir nicht halfen und die Schergen Diablo's mich einfach mitnehmen konnten. Zorn auf all diejenigen die nun versuchten mich zu befreien und trotzdem in ihrer eigenen Hilflosigkeit ertranken. Wie oft hatte ich früher den Bewohnern der Welt geholfen, unzählige Male war ich so freundlich zu jedem. Wenn ich heute daran denke wird mir übel bei dem Gedanken.
Ich hob den Kelch Wein an und versuchte damit den bitteren Nachgeschmack dieser Gedanken runter zu spülen. Nun war ich hier in Tristram, unter meinen Füßen die Höhlen in denen sich Diablo von Zeit zu Zeit austobte, sollte sich mal eine Gruppe Abenterer hinunter wagen. Wenn es ganz still war in Tristram konnte man ganz entfernt Schreie derer hören die es nicht geschafft haben. Jeder dieser Schreie war für mich als würde meine Herz schreien.
Dieser bittere Geschmack in meinem Mund wich nicht. Ich weiß genau das ich nicht auf meine Freunde wütend war, sondern auf Diablo und auch auf mich selbst. Aber meine Gedanken kreisten immer wieder um meine Freunde, weil ich mich einsam fühlte. Nur langsam wich die Verzweiflung dem Zorn. Ich konnte den Zorn manchmal nicht kontrollieren, dann brach sie hervor und da half nur noch Gewalt um mich zu beruhigen. Tief in mir fürchtete ich mich, daß ich werden würde wie Diablo und erst diese Furcht entfachte die Wut in mir. Jedesmal wenn so ein Wutausbruch kam und ich ihn an jemandem ausließ, schlug ich in meinen Gedanken Diablo und nicht die Person vor mir.

Ich schlug den Kelch und alle anderen Gegenstände vom Kneipentisch. Meine Augen glühten auf, ich schmiss den Tisch an dem ich saß um. Ich sprang auf und steuerte auf die Tavernentür zu. Ich riss die Tür fast aus den Angeln beim eintreten.
Odgen, der Tavernenbesitzer, sagte mit leicht erhobener Stimme, "Hört auf zu randalieren, oder ihr haltet Lokalverbot."
Ich packte Odgen am Kragen, stierte in aus meinen schwarzen vor Zorn glühenden Augen an. Und schlug zu. Ich bemerkte es nicht, aber Tränen rannen in Bächen meine Wangen hinunter, bei jedem Schlag rannen mehr Tränen. Als Odgen dann stark blutend am Boden lag, lies ich von ihm ab. Ich rannte aus der Taverne, was passiert bloß mit mir...

Irgendwo auf Schattenwelt leuchtete ein Juwel auf, jedesmal wenn Sabrea eine Träne vergoß, blitzte die rote Träne Sabrea's auf. Und je mehr Tränen flossen umso heller wurde sie, auch schien es als würde die steinerne Träne stetig wärmer werden.

Vor der Bank von Britain

Posted By: Riltarin Date: 25.4.2000, 12:48

Ril saß wie so oft vor der Bank von Britain. Sein Herz war zwar leichter geworden durch den Bund den er mit Gum Jabbar eingegangen war, doch trotzdem war seine Angst um Sabrea zu groß als das er unbekümmert der Sache ausharren könne.
Er holte die Träne hervor, die er einst von Sabrea bekam. Sie gab ihm Kraft in seinem Kampf. Verwundert merkte er wie diese leuchtete und ihn umfing ein Gefühl der Wärme die, wie er plötzlich wußte ein Geschenk von Sabrea war, ihm im Kampf zur Seite stehen würde. "Sabrea ich werde alles tun um euch aus den Krallen Diablo's zu befreien."
Entschlossen steckte er die Träne wieder an einen sicheren Ort in seine Taschen und machte sich auf die Suche nach Cecilia der jungen Magierin.

ein Zettel am Tor

Posted By: Riltarin Date: 26.4.2000, 02:09

Junge Magierin ihr kennt meinen Namen zwar nicht aber mein Gesicht wird euch noch in Erinnerung sein. Ich würde euch gern einmal sprechen und wie ihr euch vielleicht denken könnt geht es um den Kristall den ihr habt. Bei diesem Treffen würde jemand zugegen sein der euch vielleicht mehr über dieses Objekt sagen kann als meiner eins. Wen ihr mit einem Treffen einverstanden seit so hängt bitte einen Zettel an die gleiche stelle wo ihr diesen fandet.
Riltarin

*zettel abreisst und einen neuen anpinnt*

Posted By: Cecilia, Schülerin der Ars Magica Date: 26.4.2000, 17:27

..auf diesem steht geschrieben..
bitte trefft mich am 5. Tage der Woche ab der 21.Stunde an der Akademia Ars Magica....
Alleine bitte...
Cecilia

Die Umwandlung

Posted By: Baku Date: 26.4.2000, 04:10

Es war schon spät, und Baku saß tief in Gedanken versunken an der Bank von Britain. Er trauerte seiner geliebten Sabrea nach, die nun Diablo's Braut war.
Da wurde die Stille plötzlich von einem aufgeregt gestikulierenden Mann unterbrochen, der angerannt kam, und schrie, "DIABLO! DIABLO IST AM FRIEDHOF! .... HILFE DIABLO!"
Es dauerte zwei bis drei Sekunden, bis diese Worte und ihre Bedeutung in Baku's Kopf richtig angekommen waren. Diablo, der ihm seine Braut genommen hatte, war am Friedhof. Sein größter Feind war auf einmal in erreichbarer Nähe. War dies der Moment, auf den Baku so lange gehofft hatte? War dies die Entscheidung? Der Augenblick, den er über alles fürchtet und den er doch so herbei gesehnt hatte?
Einen Moment lang ergriff Furcht sein Herz und Baku spielte mit dem Gedanken zu fliehen doch fast im selben Augenblick stieg auch dieser tiefe Hass und diese unbändige Wut in ihm auf. Baku griff sich Schwert und Streitaxt und stürmte los in Richtung Friedhof. Sein Blut bestand in diesem Augenblick scheinbar aus purem Adrenalin. Schon auf dem Weg konnte er Diablo's grausames Lachen hören, und ein Schauer durchfuhr ihn. Und da sah er ihn auch schon.
DIABLO!
Baku bremste abrupt und blieb stehen.
WOW - Er hatte sich viel vorstellen können und auf seiner Suche nach Diablo hatte er viel gehört, aber so ein schreckliches Monster hatte er nicht erwartet. Diablo war riesen groß, stark und hatte Pranken mit Krallen, schärfer als Baku's bestes Schwert. Doch Baku's blinder Hass trieb ihn weiter. Er stürmte Diablo entgegen und schrie, "hab ich dich endlich!"
Baku holte weit aus, um mit aller Kraft seine Axt in die Beine Diablo's rammen zu können, doch dieser hatte ihn bemerkt und fing ihn mit Leichtigkeit ab. Diablo riss Baku in die Höhe, und hielt ihn in seiner riesigen Pranke mindestens 15-20 Meter über der Erde. Baku strampelte und schlug mit seiner Axt auf den riesigen Herr des Schreckens ein, um sich zu befreien, doch es gelang ihm nicht. Da hörte er auch schon Diablo's donnernde Stimme,
"DU ...."
Diablo blickte ihn nun direkt an
"DU BIST ALSO DER, AN DEN SABREA DENKT!"
Beim Namen Sabrea mobilisierte Baku all seine Kräfte und schlug mit seiner Axt nach Diablo's Kopf, konnte diesen aber nicht erreichen "Laß mich los, und ich werde dich vernichten" rief ihm Baku wütend entgegen.
Nach dem Bruchteil einer Sekunde des Zögerns von Seiten Diablo's donnerte dessen Stimme wieder,
"ICH WERDE DICH ZERBRECHEN. ICH MACHE DICH ZU MEINEM SKLAVEN!"
Baku werte sich mit aller Kraft gegen Diablo's Griff
"Niemals, meinen Willen brichst du nie" Kaum hatte Baku diese Worte gesprochen, durchfuhr ihn ein brennender Schmerz. Baku sank tot in sich zusammen.
Als kurz darauf Diablo ihn mit einem unbekannten Gegenstand berührte kehrte wieder Leben in seinen Körper zurück. Doch irgend etwas war anders. Baku stand wieder vor Diablo, aber aus irgend einem Grunde war es ihm nicht möglich sich zu rühren. Diablo fragte Baku ob dieser ihm von nun an treu dienen würde und Baku wollte nein sagen.
Zu seinem größten Entsetzen hörte er sich selbst mit >Ja Meister< antworten. Baku versuchte laut NEIN zu schreien. Kein Laut kam über seine Lippen. Auch der Versuch mit der Axt, welche er noch immer in der Hand hielt zu zu schlagen schlug fehl. Es war als wäre Baku Zuschauer im Kopfe eines anderen Menschen und so musste er tatenlos mit ansehen wie ihm Diablo befahl, ihm treu zu dienen, für Sabrea zu sorgen, aber sie nicht anzurühren, da er sonst als Trophäe bei Raynor landen sollte.
Doch mit das Schlimmste war, das sein Körper scheinbar immer das Gegenteil dessen zu tun schien, was er wollte. Baku wollte Diablo schlagen, und statt dessen verneigte er sich vor ihm.
So blieb Baku nichts andres über als mit anzusehen, wie sein Körper williges Instrument Diablo's geworden war. Auf Diablo's Geheis entfernte er sich rasch und verschwand in der Dunkelheit, um am nächsten Tag Sabrea ausgeruht aufzusuchen und ihr seine Dienste zur Verfügung zu stellen. Das einzig positive für Baku war, das er nun endlich seiner Sabrea wieder nah sein würde. Doch was ein schwacher Trost, angesichts dieser Situation...

Auf der Suche nach Sisamen

Posted By: Xendini Date: 27.4.2000, 16:01

Xendini lag im Gras von Großmutters Garten und schaute in den Sternenhimmel. Sie war noch immer von den letzten Erlebnissen verwirrt und versuchte ihre Gedanken zu ordnen. Eigentlich hatte sich Xendini nur mit Lathina am Platz der Übung getroffen, um ein Wenig zu boxen. Sie war Lathina eine Revanche schuldig, nachdem sich Lathina eine blutige Nase geholt hatte. Sie lächelte leicht, als sie daran dachte, dass die Bandagen kaum gereicht hatten, die Blutung zu stillen.
Sie hatten gerade ein paar Runden geboxt, als dieser seltsame Wolf herantrottete. Xendini kannte das eigenartige Tier schon von früheren Begegnungen. Dieser Wolf konnte Äpfel in Wein verwandeln und schien die Fähigkeit zu besitzen, durch Gedanken zu sprechen. Kurz darauf erschien Tribaloma. Das war nicht weiter verwunderlich. Schließlich tauchte Lathinas Geliebter meist nach kurzer Zeit auf. Xendini musste grinsen, als sie an die Beiden dachte. Tribaloma hatte einige seltsame Waffen mitgebracht, mit denen Xendini und Lathina ein wenig Fechten übten. "Bis dahin," dachte Xendini und warf einen Blick auf Großmutters Baum, "war ja eigentlich alles in Ordnung." Ein Schauer lief ihr über den Rücken, als sie an die darauffolgenden Ereignisse dachte. Sie stand auf, zog sich den Umhang an und entfachte an der Feuerstelle ein Feuer. Sie setzte sich an das Feuer und blickte in die Flammen.
Lathina und sie hatten nur kurze Zeit mit diesen seltsamen Waffen gefochten, als Esalviam am Trainingsplatz erschien. Xendini war erfreut, die empfindsame Elfe gesund wiederzusehen. War Esalviam bei der letzten Begegnung doch schwer verletzt gewesen. Esalviam war auf der Suche nach Sisamen. Tribaloma erklärte ihr, dass Sisamen tot sei. Xendini stritt dies ab. Zu oft hatte sie Gerüchte gehört, dass Sisamen tot sei und kurz darauf war sie ihm begegnet.

Esalviam schlug vor, Sisamen zu suchen. Sie erklärte, dass Sisamen in den Herzen der Elfen zu finden sei. Esalviam, Lathina, Aduial, Tribaloma und Xendini bildeten einen Kreis, fassten sich an den Händen und öffneten ihr Herz für Sisamen.
Ein kühler Wind frischte auf und Lichter begannen zu tanzen. Plötzlich stand eine Gestalt, ein Geist im Kreis der Elfen. Xendini nahm an, dass dies Sisamen sei, doch sie irrte sich.
Der Geist stellte sich als Garandia. Sie dankte für die Rettung aus dem Strom der Zeit. Esalviam und Tribaloma befragten dann den Geist nach Sisamen Luista. Garandia erklärte, dass Sisamen aus dem Turm des Wissens gekommen und dorthin wieder zurückgekehrt sei, nachdem er den Baum des Lebens zurück nach Schattenwelt gebracht hatte.
Garandia erzählte weiter, dass der Turm des Wissens gemeinsam von Osten und Sisamen gebaut worden war. Der Turm befinde sich in einem Reich zwischen Schattenwelt und dem Strom der Zeit. Jemand auf Schattenwelt war dabei, die Pforten zu dem Turm zu schließen. Xendini versuchte sich vorzustellen, wie der Turm aussah.
"Zwischen Schattenwelt und dem Strom der Zeit," dachte sie und überlegte, ob es dort wohl Wald gab. Dann wanderten ihre Gedanken wieder zurück zu den letzten Ereignissen.
Garandia erläuterte, dass nun weniger die Suche nach Sisamen wichtig sei. Vielmehr müsse Raynor der Kristall der Magie wieder entrissen werden. Sie führte aus, dass drei Personen auf Schattenwelt etwas besitzen, mit dem man den Kristall in diese Welt bringen könnte, sodass er gestohlen werden könnte.
Einer besitzt eine Träne einer Frau und der Zweite einen Splitter des Kristalls. Der Ring der Freundschaft, so erklärte Garandia, müsse noch seinem rechtmäßigem Besitzer übergeben werden. Garandia versprach, die Gruppe wieder aufzusuchen, wenn sie diese drei Dinge beisammen hätte. Dann verschwand sie mit dem Hinweis, dass der Tod sich nähern würde. Noch vor einem Tag hätte Xendini über solche Worte gelacht. "Der Tod nähert sich," als wäre er eine Person, die einen Raum betreten kann. Aber nun, wo sie an dem Feuer saß, liefen ihr kalte Schauer über den Rücken, zog sie den Umhang enger und schaute sich besorgt um.
Xendini sagte, dass Riltarin vielleicht etwas über eine Träne weiß. Sie hatte da mal ein Gespräch an der Bank von Britain verfolgt. Tribaloma begab sich sofort auf die Suche nach Riltarin.
Während die vier Frauen auf Tribaloma warteten, erschien plötzlich DER TOD. Xendini wurde bei dem Gedanken an diese Begegnung kalt. Sie löschte das Feuer und ging in das Haus. Sie hatte die Geschichten über DEN TOD als Gestalt immer als Kindermärchen abgetan. Aber nun wusste sie es besser!
DER TOD schien auf der Suche nach Garandia zu sein. Bei seinem Erscheinen hatten sich die Frauen versteckit. DER TOD verweilte einen Augenblick schaute sich suchend um und verschwand dann wieder laut fluchend und vor Wut brüllend.
Kurz darauf erschien wieder Tribaloma, aber er hatte Riltarin nicht finden können. Gemeinsam versuchten sie noch an der Magier-Akademie einen Wissenden zu finden. Dann suchten sie nochmals Riltarin, konnten ihn aber weder in Britain noch an seinem Turm finden. Ermattet beschlossen sie, ihre Suche später fortzusetzen.

Nun saß Xendini in Großmutters Haus. Sie hatte sich in eine Ecke des Raumes zusammengekauert und hatte den Umhang fest um sich gezogen. Immer wieder dachte sie über diese Ereignisse nach und schlief schließlich mit dem Gedanken an DEN TOD ein...

Blick über das Land (teil II)

Posted By: Riltarin Date: 2.5.2000, 16:23

Er saß mal wieder da und sein Blick schweifte übers Land. Seine Gedanken waren voller Zwiespalt, wie sollte er sich Cecila gegenüber verhalten sie schien nicht kooperieren zuwollen. Dies war wahrrscheinlich seine Eigene Schuld so wie er sie angefahren hatte aber seine Sorge um Sabrea und die wichtigkeit Diablo zu Schlagen um Raynor keinen verbündeten zulassen. Jedenfalls bat er eine der Elfen die ihn letztens aufsuchten es noch mal bei ihr zuversuchen. Es war zu wichtig als das alles nur wegen mir jetzt dem Untergang geweiht wäre.

Ril nahm seine Laute in die Hand und spielte traurig seine Laute.

Die Gedanken einer Frau...

Posted By: Cecilia. Schülerin der Ars Magica Date: 3.5.2000, 17:35

alleine saß sie nun an ihrem tisch...
vor ihr lagen die letzten erinnerungen an ihre alte heimat ausgebreitet.
der ball ihres treuen hundes rufus sowie eine getrocknete blume als andenken an ihre ehemalige heimat nicht unweit der stadt Moonglow. beim anblick des balles kullerten ihr wieder und wieder die tränen die wange hinab..
immer und immer wieder musste sie an den anblick denken, als sie ihren treuen rufus tot auf dem boden liegend sah... "er konnte doch nichts dafür", seufzte sie.."nichts dafür...!"
nun lag diese vergangenheit weit hinter ihr. nun, da sie in ihr neues heim gezogen war innerhalb der befestigungsanlagen der prunkvollen stadt trinsic, wollte sie diese erinnerungen für immer vergessen und sich einzig und alleine dem splitter und seinem geheimniss wittmen. nach ihrem treffen mit Riltarin auf seinem turme wusste sie zwar einiges mehr um die geschichte des kristalls der magie und der ereignisse die um sie geschahen, jedoch war sie wütend, das sie sich so bockig verhalten hatte ihm gegenüber und sie ihn derart verärgert hatte, das er sie wegschickte... nach diesem treffen hatte sie viel nachgedacht, alleine auf ihrem grundstück, fernab jedlichem lärm der stadt. sie wusste nun, das sie in ihm einen verbündeten gehabt hätte, nur wart sie sich nicht sicher, ob sie ihn noch einmal aufsuchen solle, und eventuell eine entgültiges gespräch mit ihm zu führen, das sie beide ihrem gemeinsamen ziel näher bringen solle..

nun, nachdem sie einen nachricht gelesen hatte die für sie bestimmt war, indem man sie um ein treffen bat, keimte neue hoffnung in ihr auf, hoffnung, mehr über den kristall und seinem zusammenhang mit den beiden anderen objekten zu erfahren, von denen riltarin ihr erzählte, und die scheinbar so immens wichtig waren im kampf gegen diablo...

hoffnungsvoll erwartete sie die rückkehr ihrer taube, mit einer nachricht wann sie sich treffen würden...

Blick über das Land (Teil III)

Posted By: Riltarin Date: 8.5.2000, 00:02

Riltarin sass diesmal mit einem Funken der Hhoffnung auf dem Dach seines Heims. Ja Kilana hatte ihm von dem erzählt was sie in dem Buch gelesen hatte. Aber wer war dieser Hodan, der als die dritte Person bezeichnet wurde und könnte es nicht auch derjenige sein, der Hordan genannt wird und den er schon mal in Bezug auf einen Ring befragte. Ril seufzte und hoffe bald eine Antwort zu finden, jedenfalls würde er Hordan noch einmal aufsuchen, um mit ihm zu sprechen.
Langsam fing seine Laute wieder an die traurige Melodie zu spielen.

Der weiße Delphin

Posted By: Noa de E'rail Date: 8.5.2000, 02:21

Höret Bewohner von Schattenwelt!

Letzte Nacht wurde ich Zeugin eines merkwürdigen Ereignisses...
Ich wusch gerade nach einem Trainingskampf mit meinem Freund RagNaRoek die Bandagen aus, als ich im Augenwinckel etwas weißes vorbeiziehen sah. Neugierig wie ich bin folge ich dieser Erscheinung. Ich konnte nicht glauben was ich sah und rief sofort RagNaRoek um es ihm zu zeigen... Es war ein Delphin! Er war strahlend weiß und schwomm durch die Erde, als wäre es Wasser. Ungläubig beobachteten wir ihn eine Weile wie er Kunststücke machte, bis ich ihn kurz berührte. Er war wirklich real!
Auf einmal schien der Mond heller und strahlender als je zuvor... Die Lichtung auf der wir standen erstrahlte in hellem Mondlicht. Ich bekam es mit der Angst zu tun... und plötzlich schien es, als würde der Mond auf Schattenwelt stürtzen. Ich rechnete schon mit meinem Leben ab... doch da war der Mond einfach verschwunden.
Ich zitterte noch am ganzen Körper, bis der Delphin durch einige Kunststücke wieder auf sich aufmerksam machte. Vorsichtig trat ich näher an ihn heran... Er lächelte mich an. Ich fragte ihn wer er sei und wo er herkam. Natürlich erwartete ich keine Antwort. Aber er antwortet... in der Sprache der Menschen. Er sagte: "Ich habe einen langen Weg zurück gelegt um diese Welt zu finden. Ich will euch helfen." Erschrocken fuhr ich zurück und schaute erst den Delphin und dann RagNaRoek ungläubig an. "Helfen? Wobei willst du uns helfen?" fragte ich ihn. Ich erhielt keine Antwort. Noch einmal fragte ich wer er sei. Er erwiderte mit einem Lächeln:" Meinen Namen? Er lautet Tyrael."
Mit diesen Worten verschwand er genauso plötzlich wie vorher der Mond und ließ uns alleine zurück auf der Lichtung mit vielen unbeantworteten Fragen....

Noa de E'rail

Ward auch dabei...

Posted By: Rag'Na'roek Date: 8.5.2000, 02:28

Hiermit kann ich Rag'na'roek den Worten der edlen Noa nur beipflichten, dass es sich in der heutigen Nacht alles so ereignete wie Sie in ihrem Bericht schildert....
es geschah so unglaublich wie es auch klingen mag direkt vor unseren Augen und der Schrecken sitzt noch immer tief in meinen Knochen... so viele Fragen so wenig Antworten....

Rag'na'roek

er war an der mine in minoc

Posted By: ein miner aus minoc Date: 8.5.2000, 10:07

der weisse delphin wurde auch an der mine von minoc gesichtet. ich dachte erst diese erscheinung sei ein trugbild zurückzuführen auf meinen ähh...übermäßigen alkoholkonsum. aber nein. die anderen miner sahen ihn auch. nach kurzer zeit verschwand er. und ich hatte die folgenden minuten das gefül irrsinnig schnell zu lernen. doppelt so schnell wie sonst. so kam es mir vor.
vielleicht ist das die antwort auf die frage wie er uns helfen will. er hilft uns zu lernen....

aber warum.... vielleicht passiert bald etwas schreckliches....
*haarerauf*
"ahhhhhhhhhhhhhhhh"
*panischwegrenn*

Alle Bewohner dieser Welt - bitte lest dieses Pergament

Posted By: eine völlig verstörte Cricetina Date: 8.5.2000, 03:33

...das ich nun mit zittrigen Händen aufsetze.
Einige, die heute nacht an der Bank in brtain waren, sind zumindest teilweise Zeuge einiger merkwürdiger Geschehnisse geworden. Auch ich habe den weissen Delphin gesehen. Kurz darauf unterhielt ich mich mit einem Fremden über Diablo und die anderen Götter. Ich sagte ihm, das sich Diablo nicht für einen richtigen Gott halte, sondern für einen gefallenen Gott oder einen Dämon.
Nun, was daraufhin passierte, steckt mir sehr in den Knochen: Diablo tauchte vor der Bank auf und verschleppte mich in einen riesigen Saal. Überall hingen abgeschlagene Köpfe von Wesen aller Art - viele Menschen und Elfen, Zwerge und auch Drow sah ich. Sie weinten, aber es waren keine normalen Tränen, sondern es sah aus wie Blut.
Einige riefen mir zu, das sich weglaufen solle, wenn mir mein Leben und meine Seele lieb seien.
Als Diablo sich mir zuwandte und mich höhnisch grinsend als neue Trophäe für Raynors Halle bezeichnete, tauchte Raynor auf und er und Diablo schrien sich an. Ich verstand kein Wort von dem Geschrei, wollte auch nichts verstehen - nur ein Wort hörte ich immer wieder: TYRAEL. Irgendwann dreht sich Diablo zu mir um und zeigte auf mich. Er sagte: "Die dort ist Tyrael auch begegnet, sie stinkt nach ihm !" Die beiden kamen immer näher auf mich zu und ihr alle könnt euch vorstellen, dass ich nun meine letzte Stunde gekommen sah. Doch ganz plötzlich tauchte aus der Erde der weisse Delphin, den ich vorher bereits gesehen habe, auf und zog mich mit sich in die dunkle Erde. Dann muss ich das Bewusstsein verloren habe. Plötzlich fand ich mich in der Bank von Britain wieder, schwach, aber lebendig.

Ich weiss nicht, was genau dies alles zu bedeuten hat, aber es sieht so aus, als wäre dies ein gutes Zeichen für uns. Wir stehen nicht allein gegen Diablo und Raynor.

Möge das Licht mit Euch sein

Cricetina, die nun ihren erschöpften Körper zur Ruhe legen wird.

Re: Alle Bewohner dieser Welt - bitte lest dieses Pergament

Posted By: Liselle Date: 8.5.2000, 11:36

Liebe Cricetina,

Sanyasala! Ich bin es, Liselle, die vor deren Augen du entführt wurdest! Ich wußte es ich wußte es, es IST ein gutes Zeichen !! Ich hatte mich schon gefreut als der Mond plötzlich aufging an dem Abend...
Es tut mir schrecklich Leid für alles was du hast sehen und ertragen müssen, aber ich hoffe alles wird gut. Wenn du hilfe brauchst oder auch sonst mich wiedersehen möchtest, melde dich! Ich möchte mehr herausfinden über die ganze Sache.

Möge das Licht im Osten mit dir sein!
Anor feanol a sîdh uireb! [Strahlende Sonne und ewigen Frieden!]
Liselle

*liest das pergament und.... *

Posted By: Venis Diablo`s Diener Date: 8.5.2000, 13:23

*... reist ihn runter vor Wut *
AHHRRRRGGG .........
*macht sich auf die Suche ....*

*beobachtet das abreissen und hebt den zettel auf nachdem der mann verschwand..*

Posted By: Cecilia, Dienerin Diablos Date: 8.5.2000, 19:44

*...und faltet ihn wieder glatt sodas man ihn lesen kann*
eingiebig studier Cecilia den Zettel, voller Neugierde was denn nun auf Ihm draufstehe das sein Inhalt den Mann so erzürnt hatte...

Als sie den zettel gelesen hatte, hatte sie ein funkeln der hoffnung in ihren augen...
würde sich nun das schicksal doch fügen und endlich, nach so langer zeit des hoffens und bangens, endlich die niederlage diablos herbei geführt werden, und der kristall der magie endlich wieder aus den händen des bösen genommen und endlich wieder zurück kehren in die normale welt...

sie pinnte den zettel wieder gut leserlich an die pinnwand und verschwand genau so leise wie sie erschienen war...

liesst den Zettel mit wachsenden Zorn

Posted By: Riltarin Date: 8.5.2000, 14:38

"Ist Diablo darauf aus mich ganz persönlich zu treffen ? Erst Sabrea die ich so liebe wie eine Schwester und nun Cricetina. Ich werde alles unternehmen um dich zu schlagen." Wütend drehte sich Ril weg und verschwand im Schatten.

Liest aufmerksam dieses Pergament...

Posted By: Sabrea, Diablos Braut Date: 8.5.2000, 15:29

Ein weisser Delphin? Woher kam dieses Wesen, ob es mir helfen konnte? Ein leichter Hoffnungsschimmer flammte in mir auf. Ich werde dieses Wesen suchen sofern ich Diablo und seinem Gefolge für einige Zeit entfliehen kann. In der letzten Woche habe ich mich nur noch bei mir im Haus aufgehalten. Die Fenster und Spiegel hatte ich mit Stoffbahnen verhangen, damit ich durch den Schimmer meiner Haut nicht dauernd an mein Schicksal und meinen Verlobten erinnert werden würde. Es war ein kläglicher Versuch da meine Augen auch in finsterer Nacht sahen wie am hellichten Tag. Also nahm ich mir Kleidung und bedeckte meinen ganzen Körper mit Stoff und bedeckte mein Gesicht mit einer Maske.

So werde ich mich nun aufmachen und den weissen Delphin suchen. Vielleicht kann er helfen...

Wahrheit oder Trugbild !!

Posted By: Camaris Modnschwert Date: 9.5.2000, 14:03

Es war zur 24.00 Stunde als ich auf dem Rücken meines treuen Rosses Falandyr die Küstenstrasse nahe Minoc entlangritt. Ich war in schwere Gedanken vertieft als etwas weisses in meinem Augenwinkel vorbeihuschte. Mein Blick ging hoch; was war das gewesen ? Ich ritt wachsamen Auges weiter bis ich eine Dunkle Lichtung kreuzte. Rechts gesäumt vom Meer links von dunklem Walde ... Ich konnte kaum die Hand vor Augen sehen , nur das dunkelblaue Tosen der Gischt und die dunklen Umrisse der hohen Kiefern. Ich öfnnete den kleinen Eisenknopf der meine Klinge in der Scheide hällt. Ein perfekter Ort für einen Hinterhalt... Als ich jedoch mein Ross weiter lenkte huschte wieder ein weisser Schatten vom schaumenden Tosen der Wellen Richtung Wald... und plötzlich wurde es hell ... Weisses Licht. Der Mond öffnete seine flügel und weisses Licht bestrahlte die Lichtung. Doch noch weisser als das Licht erstrahlte mittig auf der Kreuzung die Gestalt eines Delphins ... Ein Delphin an Land, gehüllt in eine Aura des Lichtes, schimmernd weiss mit gelblich-blauer glimmerkrone. Ich war verwirrt was war dies ?
Doch bevor ich einen Gedanken fassen konnte ertönte eine weiche doch nachhaltig dröhnende Stimme voller Stärke ... "Man nennt mich Tyrael, ich komme den weiten Weg um euch zu bekehren ... Mensch geh und tue Kund dass ich Dir erschien... Die Stunde des Lichtes wir kommen. Der Mond selber wird weisser erstrahlen als je zuvor ... Ich werde in seinem Anlitz schwimmen und das gute nach Schattenwelt zurückführen ... Harre nicht ... Deine Seele ist rein und ich sehe einen anderen hinter deinem falschen Baarte, du bist ein Verkünder des wahren Lichtes ! Eile und mehre die Kunde "
Mit diesen Worten erstarb das helle Licht und die Gestalt verschwand in der Dühnung der Klippen. Sehr verwirrt doch innerlich sehr bestärkt, mit einer nie verspührten Wärme im Herzen zog ich los gen Minoc um meinen Freunden von der Begebenheit zu berichten ....
Camaris Mondschwert

Eine seltsame Sache

Posted By: Genevieve Hohe Hexe der Verdammnis Date: 9.5.2000, 15:21

Ich sass mit einer unseren jungen Hexen an der Arena, als plötzlich ein Heulen zu hören war, es wurde immer lauter und mit einem lauten Krachen fiel eine Rune in die Arena, es war ein Hilferuf von irgend jemanden, sie deutete nach Süd-Osten. Also liefen wir aus neugierde in diese Richtung aber das Einzige was wir fanden war eine leere Kiste. Unser Weg führte dann zum Hexenhaus, um die Macht der Kristallkugel zu benutzen, das einzige was in einem Nebelschleier zu sehen war, waren zwei Schatten, ein menschlicher und ein großer unheilverkündender Schatten. Ich spürte die Gefahr, die dort lauert.
Wir rannten nach diesem Erlebnis weiter Richtung Süd Ost kamen anschliessend an der Küste an, haben aber leider keinen weiteren Hinweis gefunden !
Kam die Rune von einer anderen Insel ?
War es die Eisinsel oder eine andere ?
Fragen über Fragen, die Neugierde wächst in mir, was war geschehen ? Kann ich teil haben an dem was geschehen war ?
Darf ich teilhaben an den Grausamkeiten die dort passierten ?
Ich hoffe Doch *grinst finster*

Findet einen neuen Weg.....

Posted By: Shylad Londrah, einst PdM Date: 9.5.2000, 15:53

Sonne...... Als er auf die kleine Lichtung kam und sein langes Haar vom Wind um die goldenen Rüstung geweht wurde fühlte er sich geborgen in ihrem starken gelben Schein.
Es war einer der seltenen Momente in denen er lächelte. Und es war ein zufriedenes Lächeln. Er hatte zu viel Leid gesehen, nachdem sich die Paladine getrennt hatten... Alleine waren sie alle verwundbar - schwach - nichts
Lange Zeit war er alleine gewesen und immer mit den Sorgen um diese Welt belastet. Das "Böse" war immer weiter auf dem Vormarsch und ständig hörte man von neuen Ungerechtigkeiten. Die Kämpfe hatten seinen Geist sehr ermüdet und er suchte Zerstreuung in der Mine nahe dem Haus eines Freundes. Dort verbrachte er lange Zeit damit während der Arbeit nachzudenken.
Einer seiner Brüder jedoch, Son Gohan, war zu ihm gekommen und hatte ihm von dem weißen Delphin erzählt, der schon des öfteren aufgetaucht war.

Man berichtete ihm, daß er im Zeichen des Mondes schwimmen würde. Sein Name sollte Tyrael lauten.

Er wollte sich auf die Suche nach ihm machen um ihm zu begegnen. Eine kleine, aber wichtige Menge Fragen hatte er an ihn... Auch die Ankunft der 2 großen Zauberer des Turms war ihm zugetragen worden...
Eine weitere Fährte die es zu verfolgen wert sein würde.

Als er nun auf dieser Lichtung stand....und gedankenverloren sein Schwert in der Sonne drehte um sich mit ihren Reflektionen selbst zu blenden und ihre Schönheit zu bewundern kam ihm der Wunsch nach Nähe wieder auf - Eine Nähe die er vermisst hatte... Er würde Talyon, seinen Lord aufsuchen, um wieder bei ihm zu sein.......bei ihm ...und bei Ariane und Caya....
*steckt das Schwert ein und reitet los*

*schreibt einen Zettel*

Posted By: Riltarin Date: 9.5.2000, 23:54

welchen er dann áuf den Rücken einer Ratte bindet. Gum Jabbar ich hoffe diese Ratte findet euch. Ich traff heute einen Mann vor der Bank von Britain er hielt ein Buch in händen das er nur zwei leuten aushändigen wollte der eine war Farendor ein junger Elfen Magier des Zirkels und der andere ihr. Der junge Magier lass das Buch und zog seine schlüsse und sagte dann dem Mann er solle doch lieber euch suchen. Wenn ihr diesen Mann auf zusuchen erwünscht so sucht vor der Bank nach einem älteren Mann der sich oft am Kopf kratz *lächelt als er dies schreibt* und mit einer dreckig weissen Robe bekleidet ist. Seine Name lautet Sibirius. Riltarin

Re: *streichelt eine Ratte*

Posted By: Gum Jabbar Date: 10.5.2000, 00:03

Nimmt der Ratte die Nachricht ab und streichelt ihr noch einmal zärtlich über das weiche Fell. "Lauf, kleines Leben, du hast deine Arbeit getan!"
*liest die Nachricht und runzelt die Stirn*
hmmm
*erhebt sich langsam und macht sich auf den Weg*

Die Geheime Zusammenkunft !!!

Posted By: Camaris Mondschwert Date: 10.5.2000, 23:23

Der großgewachsene Ritter lenkte sein Schlachtross durch den dunklen Wald. Sein Blick war auf das ferne Lagerfeuer focusiert; Äste und Zweige peitschen ihm ins Gesicht, es war als wehrte sich der finstere Wald gegen die geplante Zusammenkunft. Es war als sei das gelbflackernde Feuer, daß der Ritter in der ferne sah dem finsteren Wald schon genug an Helligkeit und Wärme in der Nacht. Während der Ritter weiterritt war er froh, das er eine Kettenhaube trug die sein Gesicht vor den peitschenden Hieben der Äste schützte. Doch eigentlich war ihm alles egal. Sein Herz uns sein Kopf führten in leise grübelnd zu diesem heimlichen Treffen. Dutzende Gedanken jagten ihn seit dem Treffen mit dem Delphin. Waren alle der Bitte gefolgt ? Waren alle gekommen ? Gab es Hoffnung ? Einen kleinen Schimmer zumindest ... ? Langsam kam er dem Feuer näher ...
Nur noch ein Geäst trennte ihn davon; hatte er sich geirrt und vielleicht ein Orknachtlager angesteuert ? Nun war es auf jeden Fall zu spät. Leise Stimmen hörte er und eine tiefe Erleichterung machte sich breit . Er kannte diese Stimmen. Fast alle. Die Stimmen die er solange nicht vernommen hatte. Er lenkte sein Pferd durch das Geäst und direkt auf die Gruppe anderer Pferde zu. Langsam stieg er ab. Gefasst, glücklich mit hüpfendem Herzen. Er ging die letzten Meter bis zum Feuer und da bemerkte man ihn.
"Hail Freunde ..." eine frohe Stimme ...
"Hail Brüder"
Alles weitere ging darin unter dass sich alle anwesenden freudig begrüssten. Sein Herz war leichter geworden , nicht nur der weisse Delphin, nein auch die Freude an diesem Treffen machten einem Gefühl platz dass er seit jenem Verhängnisvollen Abend nicht mehr hatte. Glaube an das Gute ... Plötzlich fasste ihn eine Hand an der Schulter, er dreht sich um und blickt in das bekannte Gesicht eines blonden Mannes... "Hail B... Camaris schön das auch du kommst sprach er !" die beiden begrüssten sich wie alte Freunde und auch ein weisshaariger Man viel mit in die Worte der Begrüssung ein.
Camaris sah den blonden an uns wie aus einem Mund kam nur die Worte
"Hail Weisser Krieger " .
Der Rest ging im Lachen unter ...
Der Ritter und alle Anwesenden setzen sich und schliesslich wartete man nur noch auf eine besondere Person. Würde er kommen ? Sicherlich er war doch der erste Mann in dieser Runde ... Und als hätten alle es geahnt blizzte es hell und in einer weissen Rauchwolke inmitten des Platzes löste eine grosse weisshaarige Gestalt ihren Unsichtbarkeitszauber auf ...
"Haha ihr dachtet ich lass euch den Spass alleine ? Nichts da Freunde es gibt viel zu bereden ... Es ist schön das ihr kamt, aber nun setzt euch und lauscht den Worten eines waisen alten Mannes !"
Alle Schmuzelten ... er war der alte geblieben ....
Und so sass die Gruppe viele Stunden am Feuer beriet, erzählte und plante die Zukunft ... Doch zwei Worte hörte man immer wieder diesen Abends ....
"Weisser Delphin und Tyrael" - Ein Schimmer der Hoffnung.

Aus den Reisenotizen des Camaris Mondschwert ....

Diablo und seine Diener....

Posted By: Sabrea, Diablos Braut Date: 10.5.2000, 23:01

Tristram war in zartes halbdunkel getaucht, als die Dorfuhr viertel vor Neun schlug. Mit festen Schritten bewegte ich mich zum loderden Eingang von Diablo´s Höhlen. Am Eingang warteten die Diener meines Herrn auf mich. Gemeinsam machten wir uns an den Abstieg, und ich konnte ihre Neugierde fühlen die sie erfüllte.
Die Stimme die Diablo's hallte durch die Höhle "Kommt meine Diener! SOFORT !!!!" dröhnte es in unseren Ohren. Wir rannten der Stimme entgegen voller Angst er würde noch ungehaltener wenn wir ihn warten liessen. Völlig ausser Atem standen Baku, Cazad, Sarrog und ich vor ihm.
"Grüsse Meister!" klang es aus unseren Mündern gleichzeitig und wir verneigten uns. "Ahhh! Sabrea meine Braut!!!" sprach er fast zärtlich und hob mich hoch zu sich. Diablo leckte mir über das Gesicht und liess mich dann schon fast zu zärtlich wieder zu Boden gleiten Diablo schaute zu uns herunter,
"Wo sind die anderen Diener!!" brüllte er uns an.
"Verzeiht mein Herr! Ich schickte Venis mit einem dringendem Auftrag fort." sprach ich und verneigte mich dabei ehrfürchtig. Diablo blickte zu Sarrog
"WO SIND DEINE BRÜDER DIE MEINE HÖHLE HIER BEWACHEN SOLLTEN!!!" schrie er den schwarzen Ork an. Sarrog wusste vor lauter Angst nicht gleich was er meinte. Ich spürte wie der Zorn in dem Gott wuchs und er immer ungehaltener wurde, dann ging dem kleinem Ork ein Licht auf und er beantwortete die Frage.

"SO! Nun erhaltet ihr neue Anweisungen von mir!!!!" fing Diablo an. Er begann uns neue Anweisungen zu erteilen. Der Ork schien nicht alles sofort zu begreifen und erhob seine Stimme fragend. "SCHWEIG!!!!!!!!" zetterte Diablo nahm Sarrog hoch und schmiess ihn an die Höhlenwand. Stöhnend und ächzend erhob sich Sarrog langsam und stellte sich leicht humpelnd in etwas Entfernung zu Diablo wieder hin. In immer noch erregter Stimme teilte uns Diablo nun die weitere Vorgehensweise vor. Nach einer halben Stunde war er damit zu Ende. Er blickte nochmal abwertend in die Runde, dann streckte er seinen Arm aus und nahm mich in seine Arme. Diablo schrie die anderen mit seiner mächtigen Stimme an, "Lasst uns jetzt ALLEINE !!!!!"

Cazad und Sarrog entfernten sich sofort, nur Baku schien irgendwie irritiert. Sarrog kam zurück und schubste Baku an, dann setzte sich Baku in Bewegung und die Drei verliessen die Höhlen. Ein Schauder durchzuckte meinen Körper als mir bewusst wurde das ich nun ALLEINE war mit dem Dämon.
Leise nahezu sanft sprach er,
"Und nun Sabrea werden wir..." er machte eine Pause, ein Lächeln umspielte die dämonischen Lippen und seine Augen funkelten lüsternd "...uns ein wenig VERGNÜGEN!!!!"
Meine Seele schrie auf bei seinen Worten, aber vielleicht konnte ich diese Gelegenheit nutzen. Ich versuchte meinen Abscheu und den Hass zu verdrängen, wie ich es früher als Drow mal gelernt hatte. Es kostete mich immense Überwindung aber ich lächelte Diablo an und sprach dann mit etwas zittriger aber immer noch sehr zärtlicher Stimme zu ihm, "Lass mich runter!" dabei strich ich über seine dämonische Gesichtshaut.
Diablo liess mich zu Boden und schaute auf mich herab. Betont langsam zog ich meine Sachen aus und jedes Kleidungsstück was ich auszog machte meinen Hass auf Diablo grösser. Sein Blick war an Lüsternheit und Gier nicht zu beschreiben als ich Nackt vor ihm stand. Er kam nun auf mich zu und liebte mich auf dem kalten steinigen Höhlenboden unter Tristram.
Als unsere Körper ineinander verschmolzen weinte ich innerlich wie ein kleines Kind, aber mein HASS wuchs in Unermessliche...

Und irgendwo bei einem traurig schauendem Elf glühte eine Träne ihm Rucksack.Sie glühte so stark das der Rucksack in eine rote Aura getaucht wurde. Dabei erwärmte sich die Träne so stark das sie einen kleinen Brandfleck im Rucksack hinterließ.

Ein Glühen in der Tasche

Posted By: Riltarin Date: 10.5.2000, 23:10

Er spürrte die wärme er sah das licht, dieses Gleissende Licht. Er nahm die träne in die hand seine Hand wurde verbrannt aber er merkte den körperlichen Schmerz nicht den ein anderer Schmerz erfüllte ihn, er brach auf dem Boden seines Turmes mit einem Schrei zusammen den man noch weit über das Land hören konnte. In seinem Inneren wurde es leer und er wusste eins :
*es würde nie wieder wie früher sein*
Mit glasigen Blick setzte er sich an den Rand des Daches und er versank in Agonie.

Auf der Suche nach Diablo!

Posted By: Moryton Nathros [MbF] Date: 10.5.2000, 19:21

Nun bin ich an so vielen Kreaturen vorbei! Je tiefer ich in den unterirdischen Höhlen Tristams umher irre desto bösere Kreaturen finde ich! Aber Diablo blieb bis jetzt noch meinen Augen verwehrt! *steht in dem dunklen Gemäuer und schreit aus vollem Leibe* "DIABLO wo bist du???" *horcht* *schreit nochmals* wartet.....

*bedeutet morython zu schweigen*

Posted By: Tremere[mbf] Date: 10.5.2000, 22:38

"Sei nicht so laut, er weiss dass wir hier sind und er weiss wo wir sind. aber vielleicht weiss er nicht wer wir sind!" Tremere verstummt. Er sieht in die verschiedenen Gänge... doch alle liegen dunkel und schwarz vor ihnen. Welchen sollen sie nehmen? Ein Geräusch, eine schnelle Bewegung aus einem der Gänge ... eine Helllcat läuft mit atembareaubender Geschwindigkeit auf die beiden Magier zu. Die Ruabkatze ist grazil trotz ihrer hoghen Geschwindigkeit und läuft mit tödlicher Präzision auf Morython zu... und setzt zum Sprung an... ...einen Moment herrscht Totenstille im Gang. Dann hört man die Worte, "Por Ort Grav" und "An Mani" laut in den Gängen. Kurz danach herrscht wieder Totenstille in den dunkeln Gänngen in Diablos Labyrinth...

Begegnung des Todes

Posted By: Skaw Date: 11.5.2000, 14:03

Wütend ritt er die Strasse entlang. Wütend, dass er auch heute mal wieder seinen Auftrag nicht erledigen konnte. Hin und her ist er geritten, doch konnte er sein Autragsziel nicht ausmachen.
Es war wie verhext. Keine Spur von ihm.

Seufzend versuchte er an was anderes denken. Er schaute sich um. In der Ferne konnte er schon schwach die Arena erkennen. Ein Lächeln zeichnete sein Gesicht. Ja, dort würde er etwas Ablenkung finden können. Ein, zwei kühle Gläser Wein geniessen und ein wenig Pfeife rauchen. Ja, das würde ihm guttun.
Er drosselte langsam die Geschwindkeit seines Pferdes, als er die Arena endlich erreichte. Sein Pferd führte er zu Valonia, der Stallmeisterin, die das schwarze Pferd mit einem Lächeln an sich nahm. Als er gerade im Begriff war in Richtung Bar zu gehen, knisterte plötzlich die Luft. Eine Dunkelheit materialisierte sich direkt vor ihm. Schwaden dunkler Schatten strömten von diesem Fleck in alle Richtungen und gaben langsam aber sicher den Blick auf eine schwarze Gestalt frei, die ihn mit roten Augen anlächelte. Es war der Tod. Erschrocken versuchte Skaw ein paar Schritte zwischen sich und dem Tod zu bringen. Lächelnd hob der Tod die Hand,
"Ich grüsse dich. Nur wenige haben haben mir soviele Seelen gebracht wie du. Du bist beinahe mein Lieblingsdiener" Skaw lächelte unsicher. Unsicher darüber, ob das jetzt als Kompliment aufzufassen war oder nicht. "Doch sei dir eines bewusst", sprach der Tod mit dunkler Stimme weiter, "bald wird Verderben über deine Freunde hereinbrechen. Wenn du ihnen helfen wirst, bist auch du des Todes"
Skaws Lächeln erstarb. Er dachte über den Sinn dieser Worte nach. Ein letztes mal hob der Tod seine Stimme, "Die Lichtkrieger werden kommen!" Mit diesen Worten verschwand der Tod, so plötzlich wie er gekommen war. Grübelnd ging Skaw langsam zu der Stallmeisterin zurück und verlangte sein Pferd. Er führte es hinaus, schwang sich hinauf und ritt ein Stück die Strasse hoch.
Ein letztes Mal schaute er sich in Richtung Arena um. Er dachte über viele Dinge nach. Über seine alten und neuen Freunde. Über Verrat und Ehre. Über das Leben. Über seine Verlobte. Und schlussendlich über den Tod. Und als er über den Tod nachsann, traff er eine Entscheidung.

Die drei fanden sich

Posted By: Riltarin Date: 11.5.2000, 22:27

Nun hatte Ril die anderen beiden gefunden und er wusste das sie nun ein zusammen treffen veranstalten sollten. er hofft das sie sich alle am letzten tag eines viertel des Mondziklus (sonntag) zur 8. stunde nach dem Höchststand der sonne vor der Bank von Britain zusammen finden könnten um so alles weitere an einem abgelegenen Ort besprechen könnten.

Die Schlacht im Walde ... Sieg des Guten

Posted By: Camaris Mondschwert Date: 12.5.2000, 00:25

Unsere Gruppe, die es bishier geschafft hatte war klein. Ermattet von der langen Suche traf uns das Eintreffen des Tribunals schwer. Würden wir noch die Kraft haben zu kämpfen ? Einerseit waren wir müde von der langen Suche, doch andererseits waren wir wohl alle durch Tyraels Gegenwart stärker als je zuvor.
Als das Tribunal aus den Bäumen marschierte, schlossen wir uns zu einem engen Kreis Rücken an Rücken zusammen. So sollten wir siegen oder sterben, doch nie würde auch nur einer von uns Tyrael verraten. Das erste mal seit Wochen verspürten wir das Gefühl geborgener Übereinkunft und brüderlicher Treue. Mir wurde klar mit diesen Männer an meiner Seite sollte es keine Hürde geben. Mein Blick glitt über Farmion, Caya , Talyon, Piz, Tharkun,Charriuh, Shylad und zuletzt Uther. Wir bildeten eine feste Einheit von Freundschaft und Stärke und alle glaubten nun wieder an ein gemeinsames Ziel, eine Vision ; Tyrael.
Wir blieben rein defensiv, dennoch bewaffneten wir uns zum Schutze und Tharkun unser aller Freund und väterlicher Kumpane wechselte Worte mit Beelzial, dem rottenden Fürsten der dunklen Horden. Unsere kleine Schar stand so schwer bewaffnet aber ohne Absicht den ersten Schlag zu führen bereit. Was würde geschehen ? Ich blicke in die Augen meiner Freunde und alle fragten sich das gleiche... Die Spannung wuchs, wie man allen ansehen konnte. Ein dunkler Barbar trat vor und versuchte uns zu reizen, doch eingedenk das alles verloren ist, sollten wir zuerst angreifen blieben wir ruhig.
Plötzlich zerriss ein donnernder Ruf die angespannte Stille... Belzial rief seine Mannen zum Angriff .... Schwere Schritte und das stampfen der Finsternis kam auf uns zu. Wir zogen unsere Waffen blank und waren bereit .... Erste mächtige Zauber trafen wie zu erwarten war Tharkun unseren grossen Magus.Dann ging alles viel zu schnell. Schwarz traf auf unsere bunte Gruppe. Die Farben vermengten sich und der Nahkampf begann. Pfeile surrten durch unsere Mitte und Lanzen barsten. Das Schlachtenglück war klar auf Seiten der weit überlegen dunklen Horden. Wir hieben wild um uns und mancher dunkle Krieger fiel oder wurde von mächtigen Elementarzaubern vom Anlitz des Waldbodens verbannt. Trotz unserer tapferen Gegenwehr wurde unser Kreis enger. Dichter und dichter rückten wir an den weissen Delphin der unsere grosse Hoffnung war, doch lange würden wir nicht standhalten. Alle hieben wild um sich, Talyon und Shylad waren in den Kampf mit einem furchtbaren gehörnten Krieger verstrickt und Piz schwang die Klinge gegen eine Hexe der Verdammnis. Farmion und ich schlugen wild um uns immer ein Auge auf Tyrael und sein Wohlbefinden. Doch schlimmer als der Kampf mit Waffen war die ungeheuere Kraft des übernatürlichen Kampfes den Tharkun gegen die Magier des Tribunals ausstand. Nie sah ich ihn so angespannt ungeheure Kräfte entfesseln wie heute; doch sogar er wurde schwächer. Als alles plötzlich bedrohlich zu werden schien, öffnete sich der Himmel, weisse Schwaden bahnten ihren Weg herab und engelsgleiche Gestalten auf weissen Pegasi, geflügelten Pferden aus reinem Licht, ritten zu uns hinab. Es waren die Seraphim ... weisse Krieger des Tyraels. Schöner und heller als alle Träume, gleissender als der Schein des Vollmondes. Ihre mächtige Phalanx gallopierte schwebenden Schrittes in die dunklen Reihen des Bösen. Der Kontrast war bestechend ... Schwarz gegen Weiss. Gut gegen Böse.
Plötzlich fiel es uns wie Schuppen von den Augen. Wie naiv waren wir gewesen, wie anmassend. Wir wollten einen Gott beschützen der mächtiger war, als alles vorstellbare. Tyrael konnte mit Augenschlägen Kreaturen erschaffen die mächtiger waren als alle Monster die wir kannten. Dennoch bestärkte es uns zu sehen dass heute unser Tag zu werden schien. Sogar die verwundeten unter uns stürmten nun den Seraphim nach, hinein ins Getümmel. Der Kampf war nun nur von kurzer Dauer. Einer nach dem anderen wurde niedergemäht. Schwarz war bald nur noch die Farbe des Bodens. Wild kämpften auch wir wieder und einige Feinde fielen unter unseren Hieben. Doch es war schnell vorbei. Der letzte Feind fiel, die Seraphim brachten ihre Tiere zum stehen und blickten sich um. Sie huldigten ihrem Herrn Tyrael und verschwanden wie sie kamen. In weisse Schwaden gehuellt gen Himmel. Nur wenige standen noch. Talyon wenige Meter entfernt von Tyrael und ich, Bran. Die anderen waren verwundet. Doch wie durch Wunderhand schlossen sich ihre Wunden. Das 2. Geschenk Tyraels an diesem Tage. Unsere Blicke schweifften über das Schlachtfeld... Alle Feinde waren Gefallen. Aus vielen Leibern ragten Waffen aus purem Licht. Andere waren von Menschenhand erschlagen, wieder andere durch Magie. Sogar Beelzial der Lord vieler Alpträume und Hellion seine rechte Hand waren gefallen. Umgeben von den Leichen von Oklot, Freya und anderen bekannten Schattenkriegern. Dieser Sieg auf geweihtem Boden mit heiliger Hand unterstüzt war der erste totale Sieg des Lichtes gewesen ... Der Wendepunkt im Gefüge von Gut und Böse. Nachdem wir uns alle wieder um Tyrael scharrten und erleichter aufblickten spürten wir alle wie eine grosse Bürde von uns abfiel. Tyrael , der Sohn des Mondes war zu uns gekommen ,und obwohl er sein eingreifen in die Schlacht der Irdischen im nachhinein als falsch empfand, war er unser Retter. Er hatte sich durch diese Schlacht und sein Eintreten für uns unauslöschlich in unsere Herzen und Köpfe gebrannt. Von nun an sollten wir ihm folgen wann immer er unser bedarf. Raynor mochte viele Schergen haben, doch wir dienen von nun an Tyrael aus Liebe und Freundschaft und nicht aus Angst und Hass.

Die Schlacht im Wald von Camaris Mondschwert( der nach Tyraels Berührung geläutert ist)

*EIN SCHREI DES HASSES HALLT ÜBER SCHATTENWELT*

Posted By: Raynor Date: 12.5.2000, 01:06

Zu Spät hat er seinen Fehler erkannt. Warum hatte er nicht auf Diablo gehört? Dieser hatte versucht ihn zu warnen. Aber nein, Raynor wollte es ja besser wissen. Er spürte sie, lange bevor sie diese Welt erreichten. Die Seraphim. Die Krieger des Lichtes, geboren in den Sonnen. In den ersten Lichtern die ES erschuf, lange bevor Kush und die anderen die Spiele betraten.
Er Hatte sie einfach unterschätzt...

... plötzlich ein Funke, der in den Gedanken flimmert, ein Feuer entzündet, das schneller einen Weg findet, als die Gedanken folgen können.
Diablo...
DIABLO ????
WO WARST DU???

DIESER GOTT DES LICHTES UND DER ERWECKUNG KAM DEINETWEGEN UND NUN VERNICHTET ER MICH????
Hass erglimmt in Raynor...
unbändiger Hass!
War dies ein abgekartertes Spiel?
Wo waren Diablos Diener in dieser Schlacht?
Wo war Diablo?

WO BIST DU DIABLO - schrie er in die Welt, doch keine Antwort erreichte seine Ohren, die in die Stille lauschten. Und dann trat plötzlich der Tod auf ihn zu und brachte ihm die Seelen der Männer und Frauen, die ihm so lange und treu gedient hatten. Wortlos wandte sich der Tod ab und verschwand wieder. Raynor wußte das er die Seelen jetzt zum Tor am Ende der Zeit schicken musste, doch wieder einmal brach er den Schwur den er dem Buch der Zeit hatte leisten müssen.
Mit der Macht des Kristalls der Magie erschuf er ein Tor und wies die wartenden Seelen an dort hinein zu gehen. Mit den Worten,

"Findet Diablo in dieser Welt und jagt ihn dort bis er winselnd vor euch im Staub liegt. Und wenn er dann um Gnade bettelt, dann hackt ihm seine Zunge ab und grüßt ihn von Raynor, bevor ihr ihm seine Eingeweide herausreist."

Beelzials Seele trat an das Tor und wandte sich noch einmal um,
"Vater, was nützt es Dir, wenn wir Diablo in einer anderen Welt töten?"
Raynor lachte laut auf,
"DIESE WELT MEIN SOHN LIEGT WEIT IN DER ZEIT ZURÜCK. TÖTET IHN DORT UND ER WIRD NIEMALS HIERGEWESEN SEIN UM MIR IN DEN RÜCKEN ZU FALLEN"

Beelzial nickte und verschwand durch das Portal. Er wußte, das er niemals wieder in diese Welt zurückkehren konnte. Mit gesenkten Häuptern folgten ihm die anderen.

Raynor aber nahm den Kristall der Magie und zog sich in die tiefsten Tiefen dieser Erde zurück. Er wußte, das die Wesen dort oben den Kristall suchten und jetzt da das Tribunal vernichtet war, gab es niemanden mehr der sie davon abhalten konnte. Kurz durchzuckte ihn ein Gedanke, das er sich mit Lloth verbünden sollte, doch auch diese Göttin hatte die Ankunft des Gottes des Lichtes rechtzeitig bemerkt und sich ein wenig zurück gezogen...

Die erste wirkliche Schlacht des Lichtes seit dem bestehen dieser Welt war geschlagen und die dunkle Seite hatte eine heftige Niederlage erlitten. Ein neuer Gegner war in dem Krieg der Götter aufgetaucht und Raynor hatte nur zu spät erkannt, das dieser Gegner stärker war als alles was er bisher gekannt hatte.
Lloth, Diablo und Raynor saßen in ihren Verstecken und lauerten auf eine Möglichkeit zurückzuschlagen... Jetzt war es wirklich ein Kampf Jeder gegen Jeden geworden!

Das Ende und die Wiedergeburt

Posted By: Astifelis Date: 12.5.2000, 01:30

Er stand inmitten des Kampfgetümmels. Seine Wunden mit Bandagen nebenbei verarztet und aus mehrer unversogten Wunden blutend stand er ein wenig abseits des Kampfes!
Er war aussichtslos! Diese Seraphim liessen sich durch seine Stärksten Zauber nicht wirklich schwächen! Auf einmal sah er wie wieder einer dieser Seraphim auf Ihn zukam. Im selben moment traf ihn ein mächtiger Blitz vom Himmel. Er wusste das seine letzten Minuten auf dieser Welt vorbei waren.
Der Seraphin und seine weisses geflügeltes Pferd kamen immer näher und er hörte das weisse Pferd schon schwer atmen! Leise sprach er die Worte für den Zauber der er sich vor langer Zeit für diesen moment ausgedacht hatte. Er wusste nicht ob es gelingen würde jedoch konzentrierte er sich nurnoch auf den Zauberspruch und versuchte noch nicht einmal mehr sich zu verteidigen!
Leise Sprach er die Worte "VAS AN CORP POR"! All seine arkane Kraft wich aus seinem Körper. Astifelis war schon tot bevor der Seraphin sein Werk vollenden konnte. Doch sein magisches Potential und seine dunkle Seele wurde durch diesen Zaubersprcuh durch die Welt gesandt und gingen in einen jungen Magier über!
Der Kampf gegen Tyrael ging verloren, das Tribunal der Finsternis war zerschlagen, das Licht hatte einen grossen sieg gefeiert jedoch gab es da einen Mann auf Schattenwelt der nun klarer den je wusste was er zu tun hatte!

Auf der Suche nach Hilfe

Posted By: Riltarin Date: 12.5.2000, 01:30

Riltarin wusste das er ein wagniss einging als er die Person suchte die ihm Vanya, eine Schwester im Clan, empfahl. Er wusste das es ungewöhnlich war für seine ehemalige Rasse zu einer Hexe zu gehen um ihre hilfe zu erbitten, aber durch das aufwachsen bei den Menschen, in seiner Jugend, hatte ihm den Gedanken gegeben, das er die hilfe die er brauchte nur bei einer Hexe finden konnte.

Als er sie ansprach, spürrte er ihre Aura welche nicht grad eine war die er gerne in seiner Nähe hatte. Trotzdem sagte er sich das dies wichtiger sei als sein Argwohn und er bat sie um ihre Dienste. Sie willigte ein obwohl sie noch nicht wusste um was es ging was ihn verwunderte.

Als er ihr den Ort wies an den er gedachte zureisen öffnete sie ein Moongate welches sie durch einen Kurzen schritt vor seinen Turm führte. hier stand schon Sabrea im Schatten der Bäume, und Ril lief eine träne über die wange als die Hexe ihn fragte was nun ihre Aufgabe sei. Ril rief Sabrea zu ihnen und erklärte dann der Hexe, das sie wissen müssten ob Sabrea seit ihrem zusammen sein mit Diablo nun noch ein 2. leben in sich trug. Die Hexe musterte Sabrea misstrauisch, da ihre haut immer noch dieses Strahlende Rot hatte. Ril bat beide in seinen Turm da er es drinne für sichhere hielt als in der wildniss in der viele augen lauern können. er zeigte ihnen den weg zu seinem schlaf zimmer und liess sie dann allein.

Als er später herrein gerufen wurde erklärte man ihm das man sich noch nicht sicher sein könne ob Sabrea in anderen umständen sei und das dies erst durch ein Ritual herausgefunden werde müsse. Dieses würde aber einiges an zeit aufwand bedürfen und so das sich die hexe verabschiedete um alles vor zubereiten. Ril lies die Hexe aus seinen Turm und ging zurück zu Sabrea um mit ihr noch eine weile zu sprechen. Er versprach ihr, das wenn Diablo nicht mehr seie mit ihr ein Ritual der Lichtelfen durch zu führen welches ihr vielleicht helfen würde ihr Leben wieder in die bahnen des Normalen zubringen.

Auf der Suche nach Absinthe

Posted By: Sabrea Date: 22.5.2000, 17:56

Was passierte hier, immer öfter kam es vor das mein Körper von Qualen durchzuckt wurden. Die Hexe die Riltarin vor Tagen angeschleppt war sich nicht sicher gewesen damals, aber ich spürte das sie Recht behalten sollte.

Ich versuchte mich zu konzentrieren und mit einem Zauber die Schmerzen zu lindern, aber es war mir nicht möglich eine einzige Silbe der Worte der Macht über die Lippen zu bringen. Etwas hinderte mich daran. Die Hexe konnte es nicht die mich hinderte, es musste etwas sein das mehr Macht besass als ich mir vorstellen kann.
Da kam mir der Gedanke das ich ja noch eine Phiole Absinthe in meinem Labor hatte, das würde mir helfen. Ich kroch langsam die Treppen meines Hauses hoch bis ich oben in meinem Dachlabor ankam. Meine Augen glitten hektisch über die grosse Ansammlung der Gläser,Flaschen und Phiolen. Ich nahm eine kleine blassblaue Phiole, öffnete sie und wollte sie grade Trinken.
Als ich wieder einen dieser den ganzen Körper durchzuckenden Schmerzanfälle bekam. Die Phiole fiel zu Boden und zerbrach in 1000 Scherben.

Es war die letzte Phiole die gehabt hatte, und der einzige Laden der sie führte war in Britania. Ich musste etwas haben damit es aufhört mich so zuquälen. Langsam und sehr gekrümmt ging ich wieder hinab. Ich öffnete die Haustüre schaute vorsichtig nach draussen, und schlich mich dann langsam aus der Stadt Trinsic. Ich wollte nicht das mich irgendwer so sieht, also versuchte ich vor den Stadttoren einen Reisezauber zu sprechen.
Ich probierte es mehrere Male mit dem einzigen Erfog das meine Qualen grösser wurden und ich vor Schmerz mich kaum noch auf den Beinen hielt. Ich musste nach Britania und wenn ich dahin kriechen musste. Es gab nur 2 Möglichkeiten entweder ich bekam etwas das ich diese Schmerzen weg bekam oder ich würde einen Freund treffen in Britania der mir helfen konnte.

Ich holte meinen Stab hervor stütze mich auf ihn und zog mich langsam an ihm hoch. Schritt für Schritt ging ich Britania entgegen. In meinen Gedanken sah ich immer wieder Riltarin, die blaue Phiole, Zodiac und all jene Wesen die mir schon mal zur Seite gestanden sind. Diese Gedanken gaben mir die Kraft nicht stehen zu bleiben, obwohl die Schmerzen nicht wichen. Ich ging einfach weiter und konzentrierte mich nur auf diese Gedanken. Meine Umwelt nahm ich nicht wahr auch meine körperlichen Schmerzen ignorierte ich völlig. Ich merkte nicht mal das ich eine Spur hinterliess hinter mir auf dem Weg...

Re: Da war es wieder....

Posted By: Gum Jabbar Date: 22.5.2000, 21:16

Dieser Schrei in meinem Kopf!
Schon einmal hatte ich ihn gespürt. Damals...
Meine Gedanken kehrten zurück in eine Zeit, als meine Frau noch lebte. Lange bevor ich zu einem Vampir gemacht wurde. Ja es war der gleiche Schrei!
In mir fing das Blut an zu kochen, das nur durch meine Adern quoll, da ich es den Wesen nahm, die ich tötete. "DIABLO," schrie alles in mir, "auch wenn ich damals meine Frau töten mußte, damit Du keinen Sohn bekommst, diesmal werde ich nur deinen Sohn töten!!!"
Mit blutunterlaufenen Augen starrte ich auf das Gefäß mit dem Blut meines Bruders Crow Do'Urden und mehr als jemals zuvor war ich mir sicher, das ich diesmal die Frau retten konnte, die in sich Diablo's Sohn trug. Langsam hob ich das Gefäß an und lies die Strahlen des hell scheinenden Mondes darauf fallen. Grimmig lächelte ich, als ich sah, wie sich das Blut langsam verwässerte.
Die Zeit war reif, bald schon wird der Bastart in Sabrea soweit sein, das er geholt werden kann. Ich hoffte nur das diese verdammten Diener Diablo's mir nicht in die Quere kommen würden. Vielleicht sollte ich meinen Blutsbruder Crow noch einmal um Hilfe bitten? Schließlich würde Sabrea durch den hohen Blutverlust und durch die Einnahme seines Blutes wieder zur Drow werden. Hmmmm...
Ich musste eine Entscheidung treffen und dies schon sehr bald...

...wieder zu Hause.

Posted By: Sabrea Date: 24.5.2000, 01:23

Endlich wieder in Trinsic angekommen, mühsam die schwere Eingangstür geschlossen. Ich lehnte mich gegen sie, schnauffte und keuchte von der Anstrengung des Marsches nach Britain und wieder zurück hierher.

Ich griff in meinen Rucksack und zog das nasse leicht butverschmierte Kleid von mir hervor.Ich konnte immer noch nicht fassen das es mein Blut war was daran klebte.Ich trug es in meine Küche und schmiss es mit aller Wucht in die Glut des Kachelofens an der Wand. Ich schaute dem Feuer zu wie es sich schnell aubreitete und nichts mehr vom Kleid oder dem Blut am Kleid übrig liess.

Die Schmerzen die meinen Körper quälten waren etwas besser geworden alleine dadurch das in Trinsic ein Magieverbot herrschte. Ín Britania wo dieses Verbot nicht herrschte hatte ich es am Körper gespürt wie sehr mich die Zauber der Einwohner quälten, aber etwas in mir war dadurch angeregt worden. Es labte sich an jedem Zauber der ausgesprochen wurde, dabei verursachte es meinem Körper Schmerzen. Schmerzen die so stark wurden das ich sogar anfing zu bluten.

Es klopfte an der Tür unten."Sabrea? Ich bins Riltarin mit deinem Absinthe." schallte mir eine Stimme entgegen.Ich öffente mein Fenster und schaute hinunter. Da stand der ehemalige Lichtelf der mir mehr als ein Freund geworden war. In meinem Herzen war er für mich ein wie der Bruder, den ich vor langer Zeit verlor. " Ich lasse einen Korb an einer Schnur hinunter. Leg es dort hinein, Tarin. Ich will alleine sein!" Mit einem verstehendem Nicken tat Riltarin was ich wollte und verschwand mit einem sorgenvollem Gesicht nachdem ich das Absinthe an mich genommen hatte.

Absinthe !!!
Endlich hatte ich es, ich liebkoste diese Phiole als wäre es mein grösstes Glück auf Erden. Absinthe war eigentlich ein tödliches Gift, aber in geringen Mengen verursachte es mehr eine Art Rauschzustand der die Sinne nahm und somit auch die Schmerzen.Vorsichtig füllte ich sie in kleinere Ampullen ab, und legte einen auf meinen Nachttisch. Die anderen in meinen Rucksack sollte ich gezwungen sein nochmal in die Welt hinaus zugehen und mich dort wieder ein Schmerzanfall plagen. Danach zog ich mich aus und schlüpfte in mein Bett und versank in meine Träume und Gedanken. Die sich nur um 2 Dinge drehten....

Die Entführung

Posted By: Talyon Date: 24.5.2000, 11:43

Ein Tor öffnete sich an der Arena und schon als die ersten Briganten es verliessen wurde Kampfeslärm laut. Ich sah zu Shylad meinem ehemaligen Knappen und nun treuen Freund. Unsere Blicke wanderten sofort zu unseren Waffen und wir rannten den anderen mit blankgezogenen Klingen zu Hilfe. Doch dann geschah es, eine Hand packte meinen Waffenarm und drehte ihn nach mir hinter den Rücken, ich hörte ein leichtes Knacken und stechender Schmerz durchfuhr meine Knochen und die Waffe entglitt mir. Des Sanct glaubte ich aus der Ferne jemanden murmeln zu höhren, und schon überkam mich Schwäche und ein Schlag traf mich auf den Kopf. Dunkelheit breitete sich vor meinem Auge aus und ich sah nur noch die rote Farbe von Palttenhosen. Noch hatte ich die Besinnung aber meine Sicht war mehr als getrübt, ich spürte noch wie eine weitere Hand mich packte, kraftvoller als diejenige zuvor, und begann mich vom Kampfeslärm wegzuzehren. In diesem Moment schien Shylad auf die Lage aufmerksam geworden zu sein. Talyon! schien er zu rufen und dann hörte ich noch einige andere vertraute Stimmen die auf mich zukamen. Schnell durchs Tor! diese Stimme...ich kannte sie von irgendwoher. Die Person mit der schier unmenschlicher Kraft begann mich weg zu schleifen, ich war noch immer nciht in der Lage mich zu bewegen, meine Muskeln und jede Faser meines Körpers waren erschlaft durch den unheiligen Zauber der mich getroffen ahebn musste. Leichter Wind umbliess plötzlich mein Haupt, während ich durch den Sand geschleift wurde. Diese Luft... das war Yew, überall würde ich den Duft der Wälder wieder erkennen. Aber das gerede um mich und einige Geräusche von aufeinanderschlagenden Schwertern sagten mir das es unmöglich der Wald sein konnte. Langsam verschwand die Dunkelheit um meine Augen und ich sah ncoh wie Shylad auf mich zurannte während ich rückwärts durch das Räuberlager geschleift wurde. Dann veränderte sich die Umwelt abermals und alles um mich verschwand. Sie hatten mich durch ein weiteres Portal gezerrt und nun zerrten sie mich über grünes Gras zu einem Haus. War dort hinten nicht Droyians Haus? Immer wieder hörte ich die Leute vor mir von Geld und Belohnung reden, dann schlug ich mit dem Kopf gegen eine Stufe. Warme Flüssigkeit rann von meinen Hinterkopf den Nacken hinab. Mein Stöhnen wurde durch das Lachen der Söldner um mich übertönt.
Bringt ihn durch die rechte Tür.
Die Stimme hallte in meinem Kopf wieder....Venis.
Der grosse Talyon gefangen. lachte eine andere Person spottent vor sich hin. Crimson helf beim tragen! Schwach öffnete ich die Augen. Sei dir da nicht so sicher Ertai Ich versuchte mich loszureissen aber wieder traf mich ein Zauber und ich musste erschlafft aufgeben.
Eine der 6 Gestlaten, sie war in eine graubraune Rüstung gehüllt und strahlte eine dunkle Aura aus, packte mich und warf mich mit einer Hand in einen kleinen Raum. Ich prallte hart mit dem Rücken gegen einen Tisch und heiseres Husten machte sich breit. Die Tür wurde mit lautem Knall geschlossen und ich hörte wie das Schloss einrastete. Einer der Gestalten wa rbei mir gebleiben, eben jener der mich durch den Raum warf. Er holte einige Ketten aus einer Kiste vor und Band mir Füsse und Hände. Langsam schnitten sich die Ketten ins Fleisch und schnürrten das Blut ab. Was ist nun mit usnerem Gold? vernahm man eine Stimme von draussen.
Auch die Gestalt die bei mir war wurde hellhörig und klopfte an die Tür. Hey lasst mich raus, und gebt mir meinen Anteil. Der Kerl hier geht niergends mehr hin. Die Tür öffnete und er trat zu den anderen, kurz darauf schloss sie sich wieder. Nun haben wir ein Mittel um das Schwert zu kriegen hämisches Gelächter entfloh Venis Mund. Xar, zahl die Männer aus. 10000 Goldstücke für uns drei waren abgemacht. Ertais Goldgier schoss sofort aus ihm herraus. Machen wir 5000 für jeden von euch draus. hörte ich Venis zufrieden sagen. Verschwender... murmelte eine fremde Stimme.
Hey wir dienen Diablo, wir habens doch. Das Klimpern von Gold in einem Beutel war zu hören. Viel Spass noch Talyon rief Ertai durch die Tür. Wir sehn uns noch. murmelte ich laut vor mich hin. Was sagtest du Talyon? die Stimme gehörte Montaron, nun erkannte ich sie wieder. Innerlich freute ich mich schon auf das Zusammentreffen mit ihm, sollte ich aus dieser misslichen Lage unversehrt herrauskommen, und lächelte vor mich hin. Dann entfernten sich die Gestalten und Stimmen und ich vernahm nur noch wenig Worte.
Scheinbar waren sie gegangen und nur 2 zurückgeblieben. Mein Arm schmerzte und ich lehnte mich an die Wand um ein wenig Milderung zu erreichen, als sich die Tür öffnete und Venis eintrat. Mit breitem fast diabolischen Grinsen setzte er sich auf einen kleinen Schemel vor mich. Endlich bekommen wir das Schwert.
Du denkst doch wohl nicht ernsthaft das sie drauf eingehn oder?! Ich hob leicht den Kopf um ihn anzusehn. Och ich glaube... Venis begann mit einem Dolch mir über Wange und Kehle zu streichen, dass dein Freund durchaus dazu bereit sein wird. Du bist uns da sehr willkommen.
Kennst du den Spruch, lieber sterb ich? meine Augen verengten sich.
Ich denke der Tod ist harmlos zu dem was Diablo mit dir machen könnte. rief die noch verbliebene andere Person aus dem nachbar Raum. Nun denn wir werden dann mal ein wenig Unheil stiften gehn, und deinen Freund Pizarro aufsuchen. Mit lautem Lachen warf er den Schemel beiseite und trat mir in den Unterleib. Ich rang nach Luft und keuchte, spuckte etwas Gallenflüssigkeit aus. Die Zauber hatten mich sehr geschwächt und die Wunde am Kopf blutete noch immer, ebenso konnte ich meinen Waffenarm nciht bewegen und meine Schulter schwoll an.Durch die Magie waren wohl auch meine Sinne geschwächt und so spürte ich, ob es nun ein Vorteil war oder nicht, nur leichte Schmerzen. Venis schloss laut die Tür hinter sich und von draussen hörte man die Worte Vas Rel Por und dann war alles still. Nun sass ich da, viele Gedanken schossen mir durch den Kopf. Aber kaum etwas bildete noch Klarheit. Schemen von meiner Tochter, meiner Frau, Piz und den anderen Freunden. Leichtes Lächeln bildete sich um meine Lippen und ich schaute aus dem Fesnter wie die Sonne am Firnament versank und allmälich der Mond aufstieg. Sanft viel das Licht des nächtlichen Gestirns durch das Fenster, und da war es wieder. Das Stechen im Herzen und die Gedanken an die Drow die mich so lang im Leben begleitet hatte. Wild schüttelte ich den Kopf und verwarf alle Gedanken. Das war alles nciht wichtig, nun musste ich einen Weg finden aus dieser Lage zu entkommen. Und vor allem sollte Diablo nicht das Schwert in die Hand bekommen. Wer weiss schon was er damit anrichten könnte. In all den Vorstellung was wäre wenn, überkam mich schleisslich Erschöpfung und ich fiel in tiefen Schlaf.

Rot......- alles war rot. Gelächter überall. Ein Gelächter das klang wie das Quietschen einer rostigen Eisentür. Schreie erfüllten den Raum, und schwarze Fratzen kamen aus dem Nebel. Sie kamen näher und ihr Gelächter wurde stechender....näher...immer näher.....

Panikartig riss ich die Augen auf. Mein Atem war kurz und schnell.
So so, er ist also wach, ich hoffe du hast nicht allzugut geschlafen. Wieder grisnte mir Venis entgegen. Ich konnte nichts sagen denn nun war er da, der Schemrz im Arm und Schulter. Der Bastard der mich entwaffnete musste mir den Arm ausgekugelt haben.
Venis schien es zu gefallen wie ich mich unter zusammengebissenen Zähnen zusammenkrümmte. Glaub mir das ist noch alles harmlos im Gegensatz zu dem was dich noch erwartet. lachend machte er eine Bewegung mit der Hand und die Ketten an meinen Beinen lösten sich.
Zieh das an! er warf mir eine dunkle Robe zu.
Widerwillig tat ich was er befahl. Was blieb mir auch anderes übrig?
Nun bringen iwr dich erstmal zu IHM. Venis lächelte kalt, packte mich am Arm und zerrte mich aus dem Haus.

Weit oben im Norden...

Posted By: Shylad Londrah, einst PdM Date: 24.5.2000, 13:56

...saß ein Mann vor seinem Haus...

Das Essen, das über der kleinen Feuerstelle angerichtet war, längst verbrannt - der Krug mit Wasser noch nicht einmal angerührt. Der starke Wind der kalt vom Meer herüber blies, hatte die sorgsam aufgebauten Holzkeile und Reisigstückchen längst verweht, so daß nur noch Glut zu sehen war.

Er schaute nach Norden; dort wo Horizont und Meer zu einem tiefen Dunkelblau verschmolzen. "WAS...?" fragte er sich,"...was wollen sie...?"

Den Nachmittag hatte er mit seinem Lehrer und Freund an der Arena verbracht und dem lustigen Treiben der jungen Krieger zugesehen. Als es eine kleine Aufruhr gab und irgendwie ein Räuberlord den Weg in die "zivilisierte" Welt fand, eilten er und sein Freund den Unschuldigen natürlich zur Hilfe.
Mitten im Kampf mit dem recht starken Schurken - dem Schlächter vieler Reisender - wurde er auf die roten Gestalten aufmerksam... Alle in Blutrote Kleider und Rüstungen gehüllt.
Sie hatten Talyon fest in ihren verbrecherischen Händen und zerrten ihn auf ein Portal zu...

*ballt die Fäuste*

Blind und genauso dumm rannte er mit dem Schwert in der Hand hinter seinem Mentor her. Nachdem er durch das Portal geschritten war und sah das Talyon einige Schritte entfernt war erkannte er kurz das Räuberlager...
Erst jetzt wurde ihm klar, das alles ein abgekartetes Spiel war und er war zornig darüber, das er nicht schon vorher Verdacht geschöpft hatte Da öffnete sich der Himmel und ein zwie Blitze schossen auf ihn herab. Unendlich Schmerzen durchzuckten seinen Körper und Blut trat aus der Nase aus. Die Rüstung, die er trug, erwärmte sich.
Auf einmal schoß eine dunkle Kugel auf ihn zu und hüllte seinen Körper ein. Plötzlich waren seine Arme schwer wie Blei und er konnte sich nicht mehr bewegen. Gelähmt .... verdammt.....schon erwartete er sein Ende, als er Venis erkannte. Innerlich verkrampft und der Bewegung nicht mächtig war er ein leichtes Ziel für diesen mächtigen Magier... Doch er lachte nur und rief:"Lasst diesen Wurm. Er ist die Mühe nicht wert !"
Sein Freund Talyon schrie nocheinmal "Shylad..." und war im Portal mit seinen Entführeren verschwunden.
Langsam schloss sich das Portal. Tränen der Wut schossen ihm in die Augen. Er hatte schon wieder versagt. Hatte er den nichts gelernt? Immernoch unerfahren. Er verfluchte sich selbst für seine Unfähigkeit, als sich der Bann des Zaubers langsam löste. Wieder Herr seiner Gliedmaßen suchte er schwerfällig die Rune zur Arena aus seinem Beutel und murmelte ein paar kurze Worte...

Als er an dem Abend wieder an seinem Haus saß, wußte er nicht mehr weiter.
Was sollte er noch tun ?
Wo sollte er suchen ?
Er wußte nun das die LoB nur einen Auftrag ausführen sollten, doch auch dafür sollten sie bezahlen. So einfach konnten sie sich nicht aus dem Spiel bringen...
Und Diablo ? Was wollte er von Talyon ? Musste dieser mann nicht schon genug leiden ?

Lange saß er so da. Mit leerem Blick.
Als er ruckartig aufstand wußte er was er zu tun hatte.
Er würde ein paar alte Freunde aufsuchen und sie um Hilfe bitte. Hilfe für ihn und für seinen Freund...

An Pizzaro .......

Posted By: Venis Diablo`S Diener Date: 24.5.2000, 17:15

Vielleicht sollten wir Beide uns mal über Euren Freund und das Feuerschwert unterhalten *lacht diabolisch *

Ein Traum mit Auswirkungen

Posted By: Sabrea Date: 24.5.2000, 23:11

Sanft entschlummerte ich auf meinem Bett. Die ersten verschwommenen Traumbilder tauchten nur Sekunden nachdem ich einschlief auf. Riltarin, sein entsetzter Blick als er merkte das ich blutete, wenn auch nur sehr schwach.
Dann ein Wesen das nicht greifbar, aber ich spürte seine Anwesenheit. Die dunkle magische Ausstrahlung die von ihm ausging. Diablo. Der erwartungsvoll mit einem teuflischem Grinsen auf mich hinab blickte. Es schien als wartete er auf etwas.

Die Bilder verschwammen zu einem wilden Farbenspiel. Das Farbenspiel wurde kleiner und formte sich zu einem kleinem Wesen. Ich konnte nur Umrisse sehen weder Gesicht noch irgendwelche anderen Merkmalen waren mit dem Auge zu erkennen.
Es schwebte vor mir, schien mich zu mustern. Es kam auf mich zu, und irgendetwas dunkles strahlte es aus. Das Wesen drang in meine Gedanken ein schien etwas zu suchen. Ich spürte wie es meinen Geist abtastete es suchte nach der Energie mit denen ich meine Zaubersprüche wirkte. Das Wesen fand die Energiequelle und ich spürte wie es sie anzapfte und sie langsam in sich aufsaugte. Als das Wesen meine Energie raubte fing es selbst an dabei aufzuleuchten in einem blassblauen Licht. Meine Kräfte schwanden aber das Wesen kannte kein Erbarmen mir wenigstens etwas zu lassen. Es nahm alles was es kriegen konnte.
Als es endlich von mir abliess, verharrte es kurz, als schaute es mich nochmal ein letztes Mal an. Danach schien es als würde es noch ein wenig kleiner, noch feinstofflicher ,so daß es schliesslich in meinen Bauch zu dringen schien und verschwand.

Mit einem lauten Schrei wachte ich auf.
Mein Körper war schweissgebadet, und meine Hände hatten im Schlaf das Bettuch zerrissen.
Irgendetwas war anders als vorher!

Ich setzte mich auf. Meine Gedanken waren seltsam ungeordnet, ich fühlte eine geistige Schwäche. Auch mein Körper fühlte sich anders an. Ich sass da und wollte mit einem Zauber die Schwäche von mir nehmen.
Nichts! Es ging nicht, ich wusste nicht wieso, aber ich konnte mich nicht konzentrieren. Was war los mit mir?Ich hatte in jahrelanger Ausbildung zur Magierin gelernt wie ich meine geistige Kraft sammel und sie konzentriere. Und nun war es mir nicht möglich. Mir fehlte die geistige Energie meine Gedanken zu konzentrieren.Ich war ratlos aber es war noch etwas anderes was nicht stimmte. Ich stand auf und ging zum Spiegel. Betrachtete mich eingehend dann schaute ich an mir herab. Es war alles in Ordnung mein Nachthemd war nicht von Blut befleckt wie ich befürchtet hatte. Ich zog mir langsam das Hemd über den Kopf und stand dann nackt vor dem Spiegel.

DA!!!

Ich sah es was an mir nicht stimmte. Ungläubig starrte ich an mir herunter. Und sah eine leichte Wölbung an meinem Bauch. Alles drehte sich in meinem Kopf bei diesem Anblick. Hastig streifte ich eine weite Robe über und ging aus den Haus. Ich musste zu Riltarin nach Britain um ihm zu berichten was mir geschehen war. Nach einem 15minütigen Marsch kam ich an die Stadttore Trinsic. Ein weissbärtiger Magier war dort auszumachen. Es schien als wolle er grade einen Reisezauber sprechen. Ich näherte mich als der Magier " Vas Rel Por" sprach und nach einigen Sekunden ein fizzlen zu sehen war. An der Stimme erkannte ich den Magier es war Tharkun.
Er fluchte weil der Zauber nicht wirken wollte. Ich kam näher als Tharkun den Spruch noch einmal wiederholte. Ein Schmerz durchzuckte mich als der Zauberspruch wieder versagte, und ich spürte wie mir Blut am Bein hinunterlief. Der Magier aber drehte sich ruckartig um starrte mich erschreckt an um dann wortlos davon zulaufen. Er liess mich noch irritiert zurück als ich es schon vorher war. Was hatte dies alles zu bedeuten? Ich verlor keine Zeit mehr und machte mich auf nach Riltarin zu suchen. Ich erhoffte mir von ihm Antowrten auf all meine Fragen.

Gespräch mit Sabrea

Posted By: Riltarin Date: 26.5.2000, 14:20

Nach dem Gum Jabbar mit mir über eine Möglichkeit gesprochen hatte um Sabrea von dem Kind zubefreuen, machte ich mich auf um sie zusuchen. Ich traf sie wie so oft vor der Bank von Britain die schon zu sowas geworden ist wie ein still vereinbarter Treffpunkt für uns. Ich sah sie voller mitleid an sie war gebeutelt von dem was langsam in ihr wuchs und meine entschlossenheit sie zuüberzeugen wuchs von mal zu mal das ich sie sah. Als ich mich umschaute merkte ich das diese umgebung nicht geeignet war um sich mit ihr in ruhe über die angelegenheit zu unterhalten und wir zogen uns an einen Stillen ort zurück an dem ich ihr Gum Jabbars vorhaben unterbreitete. Doch wie es schien hatten sowohl Jabbar wie auch ich nicht an den Mutter instinkt gedacht der ihn ihr ruhte. Ich versuchte sie zu überzeugen aber auch ihre unvertrautheit mit Gum lies sie den Plan ablehnen. Ich war kurz vor dem verzweifeln als sie dann sagte das ich sie für kurze weile alein lassen solle damit sie drüber nachdenken. Ich zog mich zurück, meine geist war geschwächt.

Ich sammelte mich an der Arena als mich Sabrea wieder fand. wir gingen etwas abseits und sie sagte mir das sie vor diesem vorhaben mit Gum reden wolle. Ich konnte dies gut verstehen da dieses Wesen mir auch nicht ganz geheuer war und ich sagte zu das ich bin zu ihr bringen würde um die sache zu besprechen. Ich hatte ein ungutes gefühl da Gum Jabbar mir sagte das er sich mit der hilfe der 2 gegenstände vor dem Ungeborenen verstecken müsste so das ich für diese unterredung auch cecila hinzubitten müsste.

Alleine am Wasserfall

Posted By: Sabrea Date: 26.5.2000, 16:59

Das Gespräch mit Riltarin am Wasserfall war mir nicht leicht gefallen. Bevor ich zu ihm an die Arena ging, versuchte ich auf meine innere Stimme zu hören, aber ich konnte es nicht. Es war still, fast so still wie auf einem Friedhof. Meine Gedanken kreisten immer wieder um seine Worte aber auch um das was ich unter meinem Herzen trug.
Stundenlang überlegte ich und wägte die Möglichkeiten ab die ich hatte. Ich kam zu keinem festen Entschluss. Ich ging zum Wasser um mich ein wenig zu erfrischen, damit mein Kopf wieder klar wurde. Ich beugte mich hinunter und meine Haare fielen mir vors Gesicht. Ich bekam erschreckte grosse Augen, eine weisse Haaresträhne war da zum Vorschein gekommen und ihre Spitzen schwammen nun im klaren Wasser des Meeres. Vor lauter Sorgen und Nöten hatte ich eine weisse Sorgensträhne bekommen. Für mich stand fest ich musste etwas tun so ging es nicht weiter.
Ich machte mich auf zur Riltarin, um ihm erstmal nur zu sagen, das ich mit diesem, mir nahezu unbekannten, Gum Jabbar sprechen wollte. Zu mehr war ich nicht bereit. Ich war mir nicht sicher was ich fühlte aber einfach so zu zustimmen etwas zu töten was vielleicht auch ein Teil von mir selbst war. Nein! Das würde ich nicht ,nur auf das Wort eines mir fast fremden Mannes hin, tun. Ich war mir bewusst Riltarin würde mich nicht verstehen, aber ich musste meinen Weg gehen und er den seinen.

Das Gespräch mit Gum Jabbar

Posted By: Sabrea Date: 27.5.2000, 18:54

Ich sah aufs Meer hinaus und wartete auf Riltarin der mich sehen wollte. Ich hatte keine Augen für sein neues Haus, das einzige was ich wollte war Frieden vor der Welt. Und sein Grundstück war eine perfekte Zuflucht vor der Welt die draussen wartete. Leise Schritte waren zuhören, aber ich dachte nur es wäre Riltarin der mich nicht stören wollte. Eine Tür ging schnell auf und wieder zu.Die Schritte wurden lauter und dann ertönt eine rauhe dröhnende Stimme:
"Ug, Maisterin!". Ich zuckte innerlich zusammen, als ich Sarrog's Stimme erkannte.

Ich drehte mich um der kleine zähe Ork verbeugte sich, zumindestens versuchte er es. Er sagte mir er hätte hierher 2 Männer verfolgt die nun verschwunden seien. Er fing an zu schnuppern und ging langsam in Richtung der Haustür von Riltarin's Anwesen, langsam und neugierig folgte ich ihm. Dann ging plötzlich die Türe des Hauses auf, und eine Gestalt in weisser Robe mit einem orkischen Kriegshelm kam heraus.

Sarrog: UG Sarrog: wer du sein? Riltarin: ug Sarrog: STOP Sarrog: wer du sein Sarrog: welchas orkze Sabrea: *schaut verdattert* Riltarin: ich sa a nezes Orkse jung sa Sarrog: hmm Sarrog: *mustert* Sabrea: Was sagt er? Riltarin: ix nix stark Sarrog: *schaut auf den koerper bau* Sabrea: *Sarrog meint* Riltarin: sa a wie dua Sarrog: hmm Sarrog: ix sehr stark Sarrog: aber du seha flinka aus Riltarin: ik sa a gutes laufa Riltarin: renna mit da wolfaa Sarrog: *schaut auf die handschuhe* Sarrog: hmm Sarrog: komischa Sarrog: dafuer datz du neu Sarrog: du gutas reusta Riltarin: sa ha rtsa von tairach Riltarin: er mir geba Riltarin: fr Sarrog: *gruebel* Riltarin: schamana diensta Sarrog: du sein shamana? Riltarin: kampfa schamana Sarrog: *schaut auf die haare* Sarrog: *gruebel* Riltarin: du finda Sarrog: du sein erstas orkze Sarrog: was ik seha Sarrog: mit gelbas haara Riltarin: meine elf haara peruecke guta
Riltarin schneidet sich die Haare ab
Sarrog: *grunzt* Sarrog: guudt Riltarin: *Haare geb* Sarrog: *nimmt* Sarrog: *schaut auf die haare* Sarrog: hmm Sarrog: sha komischa aus Sarrog: und sein nix gelb Riltarin: seia tod Sarrog: hmm Sarrog: meistarina Sabrea: Xas? Sarrog: wehn allas in ordnunga sei Sarrog: ik geha dann Sabrea: *nickt* Sarrog: aha Sarrog: guudt

Erst als ich die blonden Haare Riltarin's erkannte wusste ich wer unter dem Orkhelm steckte, und mir tat es leid das er sich wegen meinem Sklaven von seinen Haaren hatte trennen müssen Aber wenigstens waren wir nun wieder alleine. Riltarin legte grade die Maske ab als Sarrog wieder auftauchte, schnell streifte er ihn wieder über seinen kahlen Kopf.

Sarrog: du sonstas Sarrog: eina auftrag fuer mik?? Sabrea: hmm. Riltarin: *rippchen brat* Riltarin: *halb gar ess* Sabrea: *ueberlegt kurz* Riltarin: *schmatza* Sabrea: Geh und suche Sabrea: Daemona Sarrog: ik koenna hier bleiba Sabrea: ich will sie haben Sarrog: und dik beschuetza Sarrog: wehn? Sabrea: Daemona Sarrog: den kopf? Sabrea: eine Frau Sarrog: haba ik Sarrog: schon Sarrog: *grunzt* Sabrea: mit roten Sachen Sabrea: Nau Riltarin: ik knna beschtza sia Sarrog: jub jub Sabrea: lebend Sabrea: suche sie Sarrog: du sein nok zu schwak Sabrea: und sag mir wo sie ist Sarrog: ik hola demona Sabrea: *nickt* Sarrog: gugye Riltarin: tairach nicht meina Sabrea: bel'la Sabrea: Aluve' Riltarin: ik seia schwach Sarrog: *freut sich das er nen auftrag hat*

Ich wartete bis Sarrog ausser Sichtweite war und lief dann kurz noch einmal den Weg entlang den Sarrog genommen hatte. Dann kehrte ich zu Riltarin zurück, erst jetzt bemerkt ich den Wolf der hinter einem der Bäume stand. Mein Geist warnte mich das dies ein Geschöpf war das seine wahre Gestalt vor mir verbarg. Ich starrte den Wolf eingehend an. Riltarin sagte mir das der Wolf den ich sah, Gum Jabbar gewesen sei. Der Wolf lief davon und kurze Zeit später gesellte sich Gum Jabbar zu uns. Misstrauisch schaut ich ihn an, ich traute diesem Mann nicht. War er doch eigentlich ein Feind da er ein Vampir war und ich Daywalker.Ich erwartete nichts Gutes. Nur Riltarin zuliebe blieb ich und wir beredeten kurz das das Haus nicht sicher ist. Sarrog wusste nun wo ich mich aufhielt und der Ork durfte auf keinen Fall wissen was wir zu besprechen hatten. Wir entschieden uns nach Britania zu gehen um dort unter dem Schutz der Stadtwachen uns ungestört zu unterhalten. Gum Jabbar und ich nahmen einen Reisezaubertrank ein und gelangten nach Britania. Riltarin kam einige Minuten später da er mit dem normalen Reisezauber reiste. Aber das sprechen von Worten der Macht in meiner Gegenwart war für mich zu schmerzhaft, so das Riltarin wartete bis ich weg war als er sie sprach. Wir traffen uns in Britania in dem Restaurant hinter dem Magieladen Ethernal Goods.

Riltarin: setzt euch Gum Jabbar: *laechel* Gum Jabbar: *warte bis Sabrea sich setzt* Sabrea: *setzt sich langsam* Sabrea: Setzt Euch beide Sabrea: Ich moechte nicht aufschauen muessen Sabrea: *deute auf die Stuehle* Riltarin: setzt euch Gum Jabbar: *laechelt Sabrea an* Sabrea: *mustert ihn immer noch* Sabrea: Riltarin hat mir Sabrea: vor 2 Tagen erzaehlt Sabrea: das er Euch traf Riltarin: *haelt ihre hand zum trost* Sabrea: *drueckt die seine* Sabrea: Er sagte auch Sabrea: das ihr wusstet das ich schwanger bin Gum Jabbar: *nickt kurz in Richtung ihers Bauches* Sabrea: woher wusstet ihr das? Sabrea: *schaut betruebt an sich herunter* Gum Jabbar: *schaut auf Ril* Gum Jabbar: Ihr wisst was er ist? Gum Jabbar: Ihr wart selbst eines dieser Wesen oder? Sabrea: *schaut verwirrt zu Gum* Daemona: hmm Sabrea: *hoert eine Tuer aufgehen* Daemona: *an tisch schau* Sabrea: *schaut ueber Schulter* Sabrea: *erkennt in ihr die Frau die mal eine Flammenwand auf sie zauberte* Sabrea: *schaudert leicht* Sabrea: Ich glaube ja Sabrea: das war ich mal Daemona: *schaut rüber* Gum Jabbar: *schaut auf den tisch vor sich* Sabrea: Ich moechte Sabrea: eigentlich nur von euch wisen Sabrea: warum ihr so begierig seid Sabrea: das was in mir ist zu toeten Gum Jabbar: *schickt einen Gedanken zu Sabrea: Dann weisst Du auch was ich bin, oder?*

Sabrea: *empfngt den Gedanken * Xas das weiss ich** Gum Jabbar: *sieht ihr in die Augen* Gum Jabbar: *spricht leise* Gum Jabbar: Das was dort in dir heran wächst Gum Jabbar: wird dich töten Gum Jabbar: denn ich empfing Gum Jabbar: seine Gedanken Gum Jabbar: Sabrea Sabrea: Was für Gedanken? Riltarin: *schaut sie traurig an* Sabrea: *schaut ziemlich finster* Gum Jabbar: *blickt ihr in die Augen* Gum Jabbar: Diese Wesen Gum Jabbar: das dort in dir heran waechst Gum Jabbar: hat nichts von Dir Gum Jabbar: Es ist Diablo's Kind Gum Jabbar: nicht deines Sabrea: und meins Gum Jabbar: Dich benutzt er nur Gum Jabbar: als Wirt Gum Jabbar: wie eine Made Sabrea: Es ist ein Teil von mir Gum Jabbar: die in einem lebendem Kadaver heran wchst! Daemona: *gehn die lezten geschehnisse durch den kopf und schaut zu sabrea* Sabrea: *verzieht leicht angewiedert das Gesicht* Sabrea: Warum Sabrea: haette er das tun sollen Gum Jabbar: Ich weis das es hart und unglaubwuerdig klingt Sabrea: Wirte gaebe es genug Gum Jabbar: *zuckt mit den Schultern* Gum Jabbar: Du warst im falschen Moment Sabrea: ich spuere es doch Gum Jabbar: am falsche Ort! Sabrea: *seufzt* Sabrea: wohl wahr Sabrea: *denkt an diese schreckliche Nacht* Sabrea: aber das es Gum Jabbar: *zuckt leicht zusammen als er ihre Gedanken empfngt* Sabrea: so boese sein soll Gum Jabbar: *Eine Traene fliest die Wange hinab* Sabrea: *bemerkt sein Traene* wundert sich einen Vampir weinen zu sehen* Gum Jabbar: *Schaut ihr traurig in die Augen* Sabrea: Ihr habt ja doch Gefuehle Gum Jabbar: *glasige Augen hab* Sabrea: etwas sehr seltenes Gum Jabbar: *nickt leicht* Sabrea: bei einem von den Euren Gum Jabbar: *spricht sehr leise* Gum Jabbar: Es ist auch fuer mich neu! Sabrea: *laechelt* Sabrea: Gefuehle sind das Sabrea: was ein unsterbliches Leben Sabrea: erfuellt Sabrea: Nur sie koennen auch Sabrea: sehr schmerzlich sein Sabrea: so wie bei mir zur Zeit Daemona: *schaut zu Gum* Gum Jabbar: *nickt* Sabrea: Ich fuehle Sabrea: wie es heranwaechst Sabrea: relativ Sabrea: schnell sogar Sabrea: *streichelt unbewusst ihren Bauch* Gum Jabbar: Zu schnell fuer ein normales kind, oder? Sabrea: Ich denke ja Sabrea: aber ich hatte nie Kinder Riltarin: *haelt ihre hand sanft fest* Gum Jabbar: *Schaut kurz zu Ril* Sabrea: Wen solte ich so etwas fragen Gum Jabbar: *dann wieder zu ihr* Sabrea: ausser Ril Sabrea: ist mir niemand geblieben Sabrea: ihm vertraue Sabrea: ich Gum Jabbar: Glaubt mir Sabrea Sabrea: deswegen bin ich hier Gum Jabbar: die Vorkommnisse in letzter Zeit Gum Jabbar: Der Tod Beelzials Daemona: *bemerkt sabreas grossen bauch* Gum Jabbar: die Vernichtung der TdF Sabrea: *hoert aufmerksam zu* Gum Jabbar: Raynors Rueckzug Gum Jabbar: die Diener Diablo's Gum Jabbar: *auf ihren Bauch zeig* Gum Jabbar: Das ungeborene Kind Sabrea: *ihn anseh* Gum Jabbar: in euch Gum Jabbar: all dies Gum Jabbar: und die Gedanken Gum Jabbar: die ich von diesem Wesen Gum Jabbar: empfange Gum Jabbar: deuten darauf hin Gum Jabbar: das Diablo Gum Jabbar: etwas sehr schreckliches plant Gum Jabbar: und das kind in euch Gum Jabbar: wird Gum Jabbar: der Ausloeser sein! Sabrea: Ihr seid euch sehr sicher Sabrea: wie es scheint Gum Jabbar: *stockend sprech* Sabrea: habt ihr irgendwelche Beweise fuer das was ihr sagt? Gum Jabbar: Ich habe dies schon Sabrea: *misstrauen weicht langsam* Gum Jabbar: einmal erlebt Gum Jabbar: *schluchzt* Gum Jabbar: und damals war es meine Frau Sabrea: Was geschah mit ihr? Gum Jabbar: *kann nicht weiter sprechen* Sabrea: *schaut leicht mitfuehlend* Gum Jabbar: Sie Sabrea: bitte Riltarin: *nickt mitleidg zu Gum und verhaelt sich weiter ruhig* Sabrea: redet doch Gum Jabbar: ... Gum Jabbar: sie starb durch Gum Jabbar: meine Hand Gum Jabbar: *weint* Gum Jabbar: in meinen Armen! Sabrea: *bekommt grosse erschreckte Augen* Sabrea: *laesst Ril los und geht zu Gum* Sabrea: *schaut ihn an* Riltarin: *schaut traurig zu boden und in seinen Augen sammelt sich feuchtigkeit* Sabrea: *ergreift seine Hand* Gum Jabbar: *hebt nicht den Blick* Gum Jabbar: *spricht stockend* Sabrea: *versucht die Gedanken an seine Frau in seinem Kopf zu finden* Gum Jabbar: ich toetete sie! Sabrea: *fragt in Gedanken * Warum?** Daemona: *fragt sich was sie da reden* Gum Jabbar: *hebt langsam den Kopf und blickt ihr in die Augen* Gum Jabbar: Sie Gum Jabbar: trug Sabrea: *schaut ihn mitleidig an* Gum Jabbar: wie ihr Gum Jabbar: *schluchzt leicht* Gum Jabbar: das Kind von Diablo Gum Jabbar: in sich! Sabrea: *schluckt* Gum Jabbar: Das war Riltarin: *schaut ihn nun fest an* Gum Jabbar: seine Rache dafuer Gum Jabbar: das ich Gum Jabbar: die Seraphim Gum Jabbar: in sein Reich lies! Sabrea: *seufzt* Sabrea: und deswegen wollt ihr mir Sabrea: helfen? Sabrea: *schaut immer noch mitfuehlend* Gum Jabbar: *sucht nach Worten* Gum Jabbar: Ich kenne euch kaum Gum Jabbar: Sabrea Sabrea: *wischt Traenen aus seinem Gesicht* Riltarin: El'Bere Cri Cricetina: *drueckt ihm einen Kuss auf die Wange* Gum Jabbar: *bemerkt nichts* Cricetina: ich denke ich stoere euch Riltarin: *laechelt sie an* Gum Jabbar: *sieht nur Sabrea* Riltarin: entschuldige Gum Jabbar: aber ich kenne Gum Jabbar: die Gedanken Cricetina: nun ich Cricetina: lass euch dan mal allein Riltarin: aber es waere besser Gum Jabbar: dieses Wesens in euch Gum Jabbar: denn ich sprte sie schon einmal Gum Jabbar: damals Gum Jabbar: in meiner Frau! Sabrea: Muesst Sabrea: ihr mich nun auch toeten? Daemona: *schaut Sabrea mit Feurig aufleuchtenden Augen an* Sabrea: *sieht nur Gum* Gum Jabbar: *sieht ihr fest in die Augen* Gum Jabbar: Das waere der einfache weg! Sabrea: *schluckt laut* Gum Jabbar: *schaut zu Ril* Gum Jabbar: Aber dieser Mann dort Riltarin: *funkelt mit den Augen* Gum Jabbar: hat etwas Gum Jabbar: das uns helfen koennte Gum Jabbar: gemeinsam Gum Jabbar: mit dem Artefakt Gum Jabbar: dieser seltsamen Frau Gum Jabbar: das uns helfen koennte Gum Jabbar: *sieht wieder Sabrea an* Gum Jabbar: euer Leben zu retten Gum Jabbar: und das Kind Gum Jabbar: trotzdem Gum Jabbar: zu toeten! Sabrea: wie wollt ihr das tun? Sabrea: *schaut ihn ernst an* Daemona: *enorme hitze ausstrahl* Riltarin: *zieht sein hemd aus* Sabrea: *wird warm * Schweissperlen auf Stirn bekommt* Gum Jabbar: *Blickt kurz auf - zu Daemona* Sabrea: *schaut zu Daemona* Sabrea: Kann ich Euch helfen? Sabrea: *leise zu ihr redet* Daemona: *mustert Sabrea mit Feurigen Augen* Daemona: ich glaube kaum Sabrea: *schaut etwas irritiert ueber ihre Augen" Sabrea: *nickt und wendet sich zu Gum* Sabrea: Wie wollt ihr das tun Gum? Gum Jabbar: *Sabrea in die Augen schau* Gum Jabbar: Ich wuerde das Kind Gum Jabbar: *schluckt* Sabrea: *blickt nahezu ueberzeugt von Gum zu ihm* Gum Jabbar: abtreiben! Gum Jabbar: Und damit es sich nicht wehren kann Sabrea: *laesst erschrocken seine Hand los und starrt zu Ril* Gum Jabbar: muessten Ril und die Frau Riltarin: *nickt traurig zu ihr* Gum Jabbar: mit ihren magischen Artefakten dabei sein! Gum Jabbar: *versucht ihre Hand zu halten* Gum Jabbar: Sabrea Sabrea: *zittert* Gum Jabbar: glaube mir Gum Jabbar: bitte Gum Jabbar: *flehend sprich* Gum Jabbar: Traegst du dieses Kind aus Gum Jabbar: bedeutet das schlimmeres Leid Gum Jabbar: fuer diese Welt Riltarin: *uebermittelt Sabrea ein gefuehl der waerme* Gum Jabbar: als Du dir vorstellen kannst! Sabrea: *beruhigt sich als sie Rils Waerme spuert* Sabrea: *seufzt tief* Sabrea: Wenn ich einwillige Sabrea: wann muss das dann gemacht werden ? Sabrea: *schaut veraengstigt zu Gum* Gum Jabbar: hm Gum Jabbar: Habt ihr schon viel Blut verloren? Sabrea: einiges Xas Sabrea: es wird Sabrea: schlimmer Sabrea: je mehr Sabrea: Leute um mich herum Sabrea: sind und Zauber wirken wollen Sabrea: aber ich denke es ist noch viel zu frueh Sabrea: *zeigt auf ihren gewoelbten Bauch* Sabrea: oder was meint ihr? Gum Jabbar: *legt seine Haende auf ihre* Gum Jabbar: Wenn ihr anfangt Gum Jabbar: Stimmen zu hoeren Gum Jabbar: und ihr durch Augen seht Gum Jabbar: Wenn ihr Gum Jabbar: ein Herz schlagen hoert Gum Jabbar: das nicht eures ist Gum Jabbar: dann Gum Jabbar: ist die Zeit reif Gum Jabbar: doch dann Gum Jabbar: ist nicht viel Zeit Gum Jabbar: nur wenige Stunden lang Gum Jabbar: wird es uns moeglich sein Gum Jabbar: das Kind zu Gum Jabbar: *stockt* Gum Jabbar: euch zu befreien! Sabrea: *seufzt* Sabrea: Kann ich Sabrea: danach Sabrea: nach demm Sabrea: *stockt selbst* Sabrea: bekomme ich spaeter noch Kinder? Gum Jabbar: *Senkt den Kopf* Gum Jabbar: Ich kann es nicht versprechen! Sabrea: *schluckt* Sabrea: aber versprecht mir Sabrea: euer bestes zu tun Sabrea: das dies geht Gum Jabbar: *nickt leicht* Sabrea: *schaut bittend* Sabrea: eine letzte Frage noch Sabrea: bitte Gum Jabbar: Ich werde mein bestes geben! Gum Jabbar: *nickt* Sabrea: bel'la Sabrea: Augen die nicht meine sind Sabrea: meint ihr Visionen Sabrea: oder meine Persönlichkeit an sich? Gum Jabbar: *schuettelt den Kopf und nickt gleichzeitig* Gum Jabbar: Meine Frau sagte damals Gum Jabbar: sie sehe Dinge Gum Jabbar: doch keiner Gum Jabbar: glaubte ihr Gum Jabbar: Viele Jahre spaeter* Riltarin: *fängt leicht an zu friern und zieht sich sein hemd wieder an* Gum Jabbar: sah ich diese Visonen von ihr mit eigenen Augen Gum Jabbar: Es war Gum Jabbar: als haette sie durch die Augen Gum Jabbar: von mir gesehen Gum Jabbar: nur aus der Zukunft Gum Jabbar: vielleicht werdet ihr Gum Jabbar: Sachen sehen Gum Jabbar: die Gum Jabbar: *zu Ril blick* Gum Jabbar: er eines Tages sehen wird! Sabrea: vielleicht Sabrea: kann ich sie doch selbst Sabrea: erleben Sabrea: wenn ihr mich nicht umbringt bei dem Sabrea: Versuch Sabrea: das Kind zu ... Gum Jabbar: *drueckt ihre Haende* Gum Jabbar: *laechelt sie sanft an* Sabrea: *schaut bedrueckt* Gum Jabbar: Ich werde es nur dann wirklcih Gum Jabbar: machen, wenn ihr es auch wollt Sabrea: *seufzt* Sabrea: So wie ihr Sabrea: geredet habt Sabrea: werde ich keine Wahl treffen knnen Gum Jabbar: Man hat immer eine Wahl Sabrea: ich habe die Wahl Gum Jabbar: und ich will euch zu nichts zwingen Sabrea: *nickt* Riltarin: *schaut zu sabrea* Sabrea: Ich bin nur hin und her gerissen Sabrea: ich spre Leben in mir wachsen Sabrea: und soll es vernichten Sabrea: *seufzt* Riltarin: *in seinem Augen steht hoffnung* Sabrea: ich werde Gum Jabbar: Vielleicht Sabrea: darueber nachdenken Gum Jabbar: solltet ihr mit Riltarin Gum Jabbar: darueber sprechen Gum Jabbar: wenn ich nicht dabei bin Sabrea: Nau ich will allein Sabrea: sein Sabrea: wenn ich mich entscheide Sabrea: wird Ril es wissen Gum Jabbar: *Zu Ril nick* Riltarin: *nickt zurück* Sabrea: ich kann nicht mehr Sabrea: *seufzt* Gum Jabbar: Dann will ich euch jetzt Gum Jabbar: in Ruhe lassen Gum Jabbar: er wird wissen Sabrea: bel'la Gum Gum Jabbar: wie er mich finden kann! Sabrea: sicher Sabrea: Aluve' Gum Jabbar: Aluve' Sabrea: Ich gehe Ril Sabrea: ich muss nachdenken Riltarin: *nickt zu Sabrea* Gum Jabbar: *winkt kurz zu Ril* Sabrea: pass auf dich auf Riltarin: ich werde noch ein wenig hier verweilen Sabrea: *lächelt leicht* Sabrea: und ueberrasche mich nie ´ Riltarin: *schaut sie sanft an* Sabrea: wieder Sabrea: mit diesem Mann Riltarin: *laechelt sie sanft an* Sabrea: Ich weiss nicht Sabrea: ich glaube ich werde mich Sabrea: vorerst Sabrea: nicht mehr Sabrea: mit dir treffen Riltarin: *seufzt* Sabrea: dann sehe ich immer nur den Tod vor Augen Riltarin: *nickt* Sabrea: Aluve Riltarin: aber du weisst wo du mich finden kannst Sabrea: Xas Sabrea: *geht davon* Riltarin: Me'Amere najin ja tir

Ich ging in meiner Wege, den Kopf zum bersten gefüllt mit Gedanken die mich quälten. Das Leid dieser Welt sollte noch grösser werden, dachte ich bei mir. Aber wer dachte an mein Leid, an meine Gefuehle. Und wieder wie so oft in meinem Leben war ich ALLEIN!

*mit interessierten Bürgern redet* An der Arena hatte es vor zwei Tagen begonnen...

Posted By: Charriuh Date: 27.5.2000, 22:30

So begab es sich, dass meine alten Brüder - aus der Zeit als es die Paladine des Mondes noch gab -Tharkun, Talyon, Shylad und ich von einer erfolgreichen Jagd zur Arena zurückkehrten. Dort bemerkten wir sofort Cazad Mandragon, der wie immer an der Arena stand und für Diablo spionierte.
*mit schwerer stimme spricht*
Cazad, ich muss dazu sagen, dass es mich damals sehr schmerzte die Nachricht hören zu müssen, er sei nicht mehr länger ein Paladin... nicht mehr mein Mentor und Lehrer..., sondern von den Dienern Diablos entführt und zu einem der Ihren gemacht worden. Über Cazad hatten wir, meine Brüder im Herzen, schon oft gesprochen und wie es möglich wäre ihn aus den Fängen des Teufels zu befreien. Hier sahen wir unsere Chance...
Wir schauten oft zu ihm herüber, wir waren uns am Anfang nicht sicher wie wir vorzugehen hatten. Cazad bemerkte wohl, dass wir etwas im Schilde führten, sprach die magischen Worte "Kal Ort Por" und ward verschwunden.
Etwas vor den Kopf gestoßen über unsere Unfähigkeit und das Verschwinden Cazads, standen wir also noch an der Arena. Wir redeten was zu tun sei, für den Fall, dass er zurückkommen sollte. *hektischer beginnt zu erzählen* Wir staunten nicht schlecht, als gerade in dem Augenblick in dem wir uns trennen wollten, Cazad mitten unter uns auftauchte. *lauter wird und mit gesten spricht* Ich fackelte nicht lange und packte ihn bei den Armen, drehte sie ihm auf den Rücken... Er wehrte sich bei Leibeskräften, ich hatte rechte Mühe ihn im Zaum zu halten. Gott sei dank war Farmion, er stieß just in diesem Augenblick zu uns, so aufgeweckt mich mit einem Zauber der die Stärke anhebt zu belegen, und half mir ebenfalls den Diener Diablos festzuhalten. Shylad und Talyon taten es uns gleich. Cazad war wirklich außer sich, dass kann ich euch sagen. Er knurrte und schrie, seine Augen leuchteten ein dunkles und gefährliches rot.

Tharkun hatte in der Zwischenzeit ein Portal zu unserem ehemaligen Hauptquartier geöffnet. Zusammen schliffen wir Cazad in das Tor, immer darauf bedacht den Kreis um ihn nicht zu locker werden zu lassen.
*ernst schaut*
Das ganze hatte sich in wenigen Augenblicken abgespielt und ich bin mir auch nicht sicher, ob wir damit allzuviel Aufsehen verursacht haben. Auf jeden Fall standen wir jetzt vor den Toren unseres Klosters, Tharkun, Talyon, Farmion, Shylad, Celina de´Avalon (sie musste uns wohl noch gesehen haben als wir in das Portal schritten), Cazad und ich.
Wir, die Paladine des Mondes, alle hatten dort oft zusammen gesessen und beraten was zu tun sei. Auch die Luft ist unverkennbar. Sie ist weitaus reiner als anderswo.
*lächelt*
Hier standen wir jetzt also...
*seufzt* Tharkun begann damit Cazad zu entwaffnen und ihm die Runen abzunehmen. Als dies geschehen war und wir sicher sein konnten, dass Cazad keine allzugroße Gefahr mehr für uns darstellte, ließen wir ihn los. Seine Augen strahlten immer noch tiefsten Hass aus. Dennoch bildeten alle Anwesenden einen Kreis um Cazad und begannen auf ihn einzureden.
*lächelt erleichtert* Es schien zu helfen. Sein Blick klarte sich langsam auf. Wir redeten von alten Zeiten, von allem wovon wir berichten konnten. Und dann war der Bann gebrochen.
*tief durchatmet*
Cazad konnte sich an nichts mehr erinnern, was in der Zeit geschehen war, in der er Diablo gedient hatte. ... Vielleicht ist es auch besser so. Wir erzählten Cazad nur einen Teil dessen, was er in dem Namen Diablos für Greueltaten verbrochen hatte. Es war also vollbracht.
Unsere Aufgabe bestand von nun an darin, allen Leuten Schattenwelts klarzumachen, dass Cazad nicht länger eine Bedrohung für sie darstellt, sondern wieder er selbst ist. Ein rechtschaffender, edler Mann wie er einst war. Der Bann Diablos hatte seine Wirkung verloren.
Heute hatte der Tag gut begonnen, und die gestrigen Ereignisse waren nicht ohne Spuren gegangen.
*lächelt leicht und denkt an den vielen Wein, den er und seine Freunde zur Feier des Tages getrunken hatten*
So machte ich mich also wieder einmal auf zur Arena, ein wenig meinen Waffenarm zu trainieren. Dort musste ich mit entsetzen feststellen, dass Cazad in einen Kampf mit Sarrog - dem schwarzen Ork, er ist immer noch ein Diener Diablos - verwickelt war. Ich schrie zu Sarrog, er solle besser dahin gehen, wo er herkam und unseren Bruder Cazad in Frieden lassen. So griff ich also ohne zu zögern an, immer darauf bedacht Sarrog eine Chance zum Rückzug offen zu lassen. Ich schrie immer wieder während des Kampfes: "Sarrog, Geh!!" Aber er ging nicht. Krieger und Magier, die wie immer um einen Kampf stehen und gaffen, bat ich um Hilfe. Aber es wollte keiner Helfen. *sichtlich enttäuscht ist und mit bitterer Stimme spricht* Sollte das alles sein? Da hilft man das Dunkle zu bekämpfen, bekehrt seinen verloren geglaubten Bruder... Und dann stehen diese Leute nur herum und gaffen! Ein Diener Diablos, womöglich noch der schrecklichste von allen, kämpfte gegen einen zum Licht schauenden und mich. Und dennoch hatte ich das Gefühl, dass Sarrog uns überlegen war. Sarrog tat ein paar Schläge und ich verlor mein Bewusstsein. *kurze Pause macht* Der Kampf zwischen Sarrog und Cazad... er ging mit unverminderter Härte fort. Sie schenkten sich beide nichts. Nach einer Weile spürte ich wieder, wie Leben in meine Glieder strömte und ich konnte befreit atmen. Wieder voll bei Bewusstsein redete ich auf die umstehende Menge ein. Ob sie nicht helfen wollten? Ob das alles wäre, was sie könnten? Rumstehen und Gaffen? Ich sagte: "Dort steht ein Mann! Ein Mann der einst dem Bösen gedient hatte und jetzt wieder auf der Seite des Guten steht! Und er kämpft gegen das Böse! Wollt ihr nicht helfen? Er braucht unsere Hilfe!" Aber die Worte wollten keine Wirkung zeigen. Erst, als ich selber wieder zu den Waffen griff... da schienen wohl einige zu begreifen. Ich würde mein Leben für jeden geben, der dem Licht folgt! *mit nachdruck spricht* Es fanden sich neun Mann zusammen, aber Sarrog wollte nicht weichen. *schüttelt den Kopf* Ich redete immer und immer wieder zu ihm, er solle gehen. Aber er wollte nicht. Sein Schicksal ward besiegelt. Diese neun Mann nahmen ihm das Leben. *wieder eine Pause macht* Die Zeit verstrich. Cazad und ich zogen durch das Land, von einem Ort zum anderen um gute Taten zu vollbrigen. Es war ein harter Tag, dass kann ich euch sagen. *nickt langsam* Es sollte aber noch etwas geschehen, womit Cazad und erst recht ich nicht gerechnet hätten. Vom vielen Reisen erschöpft, kehrten wir zu dem naheliegendsten Ort zurück um uns zu stärken, der Arena. Dort angekommen sahen wir, dass wie immer, ein reges Treiben herrschte. Wir brachten unsere Pferde zum Stallmeister und wollten uns bei Jesse ein wenig stärken. Auf dem Weg zu Jesse wurden wir immer wieder von Leuten begrüßt und in kleinere Gespräche verwickelt. Es waren angenehme und teils auch lustige Gespräche. *lächelt* Dann sah ich aus dem Augenwinkel einen Schatten. - Ich erinnerte mich, an diesem Tage den Schatten schon einmal wahrgenommen zu haben. Jedoch war mir dieses nicht ganz bewusst. Erst, als ich ihn genauer ansah erkannte ich ihn. DER TOD... - Er schien die ganze Zeit zu Cazad zu schauen und ihn anzulächeln... *schüttelt sich* Ist das nicht eine Ironie? Ein Totenschädel der jemanden anlächelt, sofern man von "lächeln" überhaupt sprechen kann. *lacht abfällig* Und das war das letzte was ich sah. Wie DER TOD zu Cazad schaute. Ich verlor all meine Kraft und brach zusammen. *leicht mit den schultern zuckt* Ich weiß nicht was es war. Vielleicht, ja... ich bin mir sogar sicher... DER TOD hatte seine Finger im Spiel. Aber ich kann nicht sagen was der Grund dafür war... Ob ich... *winkt ab* Das ist auch nicht weiter wichtig. Wo war ich noch... *überlegt* aahja... ok.. Was ich jetzt zu erzählen weiß, das weiß ich nur aus Erzählungen von Leuten die alles beobachtet hatten. DER TOD schritt auf Cazad zu und begann mit ihm zu reden. Es ging darum, dass DER TOD Cazad in der Vergangenheit versprach, dass falls Cazad sich wieder dem Lichte zuwende, er ein Geschenk vom TOD erhielt. Dieses Geschenk hätte darin bestanden, Cazad all die Last und Schuld von seinen Schultern zu nehmen, die er während seines daseins als Diener Diablos auf sich genommen hatte. All die Morde und Verbrechen würde ihm DER TOD nehmen. So geschah es. *nickt* DER TOD verschwand und ich kam langsam wieder zu mir. Cazad half mir und ich musste erst wieder meine Kräfte sammeln. Wir setzten uns in die Taverne und redeten über diese seltsame Sache. *schulterzuck* Das war alles. *lächelt, nickt* Es war ein langer Tag. Gehabt euch wohl, und tut Kund von dieser Botschaft. *dreht sich um, steigt auf sein pferd und reitet zu seinem haus*

Britain

Posted By: Sabrea Date: 28.5.2000, 14:16

Ich packte mein Bündel und verliess Trinsic. Ich wollte nicht mehr das irgendjemand wusste wo ich mich aufhielt oder wo ich schlief. Deswegen hatte ich mein Haus still und heimlich verkauft meine Möbel verkauft und nur noch das was ich bei mir trug. Ich hatte einen Entschluss gefasst. Ich wollte in jede Stadt reisen die ich erreichen konnte in der Zeit die mir blieb. Mein erstes Ziel war die Stadt Britain, die ich am bequemsten von Trinsic aus erreichen konnte. Cazad war der erste den ich traf, er erschrak leicht als er mich sah. "Hallo" stammelte er und starrte mich entgeistert an. Freundlich erwiederte ich seinen Gruss. Das beruhigte ihn und er erzaehlte mir davon das er nun kein Diener Diablo's sei. Er beobachtete mich bei diesen Worten genau. Und ich erklärte in kurzen Worten das ich froh für ihn war, das seine Leiden nun ein gutes Ende gefunden hatten. Ich merkte aber das er sich in meiner Gegenwart nicht wohl fühlte, ich verabschiedete mich und ging weiter in Richtung Britain Bank.
Reges Treiben war in der Stadt. Leute verkaufte ihre Waren ooder flitzten zur Bank um ihr sauerverdientes Gold dort zu deponieren. Es schien als würde alles so sein wie es gehört. Entweder wusste niemand was auf der Welt vor sich ging oder es interessierte keinen. Ich setzte mich an einen der Tische vor der Bank und betrachtete das Treiben dort. Die Leute kamen und gingen, jeder zauberte wie ein Verrückter als gebe es im arkanen Gewebe keine Störungen.
Je länger ich hier war umso schmerzhafter wurde es und umso trauriger machte ich es mich wie desinteressiert die Bewohner der Welt waren.

Als auf einmal 3 Personen mit einem Reisezauber ankamen bzw. weiterreisten, merkte ich wie Blut mein Kleid tränkte und sich eine mittelgrosse Pfütze unter mir bildete. Bis auf 2 Personen nahm dies aber keiner wahr. Ein Mann kam und wischte die Blutpfuetze auf und eine Frau gab mir einen Heiltrank zur Stäkung. Sie stellten sich als Arnis und Cricetina vor. Arnis schien etwas irritiert zu sein, konnte er mit mir genauso wenig anfangen wie mit dem was eben passierte.
Sie fragten was los sei und ich erzaehlte ihnen von mir und dem was ich nun zu entscheiden hatte. Zu meinem Erstaunen sagten beide ich solle nicht vergessen das das Kind in mir auch etwas von mir hat. Sie waren die ersten 2 Wesen die ich traf die dies sagten. Innerlich war ich froh das mal jemand zu verstehen schien was in mir vorging. Aber das Gespräch war kurz Arnis konnte mit einer schwangeren Frau soviel anfangen wie mit einem lahmenden Pferd. Und Cricetina war so erschöpft von ihrer Reise das sie auf dem Stuhl vor der Bank einschlief.
Langsam stand ich auf, schaut mich noch einmal um, aber ich sah nichts was mich hätte beeinflussen können Gum zu zustimmen. Da war wieder dieser Gum in meinem Kopf, und meine Füsse trugen mich wieder zu dem Ort ,wo ich mit ihm vor einigen Tagen redete. Ich stand dort betrachtete den Tisch an dem ich und er gesessen hatten. Ich seufzte tief und wandte mich davon ab.
In Britain fand ich nichts was mich überzeugte kein Leid über die Welt zu bringen, durch das Kind was ich in mir trug. Aber Britain war ja die erste Stadt die ich besucht hatte...

Im Schatten der Bäume vor der Bank

Posted By: Riltarin Date: 28.5.2000, 14:40

sass Ril und beobachtete Sabrea, traurig lies er seine Hand über die Saiten seiner Laute streichen und eine leise kaum hörbare Melodie entsprang seinem Spiel. Ja er würde über sie wachen, aus dem Schatten heraus so das ihr nichts geschehen würde. Seufzend versank er in seinen Gedanken.

Das Abenteuer der LOB aus dem Tagebuch von Plato Duras!

Posted By: Plato Duras Date: 30.5.2000, 21:56

Tagebuch von Plato Duras:

Sonntag, den 28. Tag des Monates Mai im Jahre 2000

Schwarzer Tag der LOB
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Auf Wunsch von Mangor RysNorris traffen sich die Mitglieder der LOB (Legion of Blood)am abend auf dem Gildengelände und um uns besser kennenzulernen, wie ich vermutete, beschloss mein alter Freund und Ehemann von Skalya, gemeinsam als Legion ein Abendteuer zu erleben. Es fiel der Vorschlag, in eine Höhle zu gehen, die im Volksmund Shame heisst. Die anderen und ich waren begeistert davon und so führte er uns in die Höhle. Ertai, der für mich ein guter Freund und Geschäftspartner ist,hatte mehr Mut, als ich vermutet habe, denn ich sah ihn nur in der vorderster Front. Die anderen Gesichter der LOB kannte ich nicht und deren Namen leider auch nicht, aber es harmonierte prächtig zusammen. Unzählige Geschöpfe fielen im Kampf und die Moral der LOB stieg an. Ich hielt mich meist als letzter Mann auf, um uns den Rücken frei zu halten und so verpasste ich das meiste Kampfgeschehen, aber ich sah eine triumphierende Gruppe und die Körper der Erschlagenen. Iregndwie schien es, daß dies hier eine zu leichte Aufgabe wäre und ich hörrte zum ersten Male in meinem Leben von einer Höhle die sich Diablo nennt. Zuerst hatte ich etwas bedenken dabei, da ich diesen Ort nicht kannte und ich gerne weiss, wo der Ausgang ist, aber jemand erzählte er kenne sich da unten aus und würde uns führen. Das war ein Wort und mit dieser Gruppe, was sollte da schief gehen? Dezent hielt ich mich, wie es sich gehörrt hinten auf und wartete immer auf Geräusche des Kampfes. Skalya und Mangor RysNorris, beide sehr tapfere Krieger, schlugen sich mehr als prächtig im Kampfe und sogar das gefürchtete giftige Element konnte uns nich aufhalten. Es lief alles mehr als gut und die gesamte Gruppe(vieleicht 6 oder 7) jubelten über den Erfolg. Mehrere Blecheimer in voller Montur wurden umzingelt und somit schnitt man ihnen den Rückweg ab. Gemeinsam wurde gnadenlos zugehauen, geschossen und gezaubert... Ja es war eine Freude, die Legion of Blood machte ihren Namen alle Ehre. Doch dann, ich weiss auch nicht mehr genau wie es begann, hörrte ich Schreie und Fluche und ich sah blutüberströmmte Freunde mit klaffenden Wunden, wer zur Hölle ist in der Lage, solche Wunden zu verursachen fragte ich mich. Diese Frage hätte ich mir besser nicht stellen sollen, sondern rennen, ich überlegte zu lange, als ein Dämon und was für einer vor mir stand, mich anbrüllte und dann wurde es mir schwarz vor Augen. Am Boden liegend, sah ich nur noch, wie dieses Monster die letzten der Gruppe einholte und sie zu Boden streckte.
Den Rest erfuhr ich dann, mann sagte der ToD seie draussen und wollte unsere Seelen holen, aber ich wusste die Zeit ist noch nicht dran. Welch ein vernichtender Tag, am Boden zerstörrt über die Tragödie und Verluste, schlichen wir uns mit gesenkten Haupt mühsam von dannen. Die Kleidung war zum grössten Teil verbrannt oder zerissen, daß wir teilweise unbekleidet uns von Gebüsch zu Gebüsch schleichen mussten. Oh welch eine Schande, wie bitter ist doch eine Niederlage. Ich wusste Mangor würde sich Vorwürfe machen uns solch einer Gefahr auszusetzen, würde das das Ende der LOB sein?

Monntag, den 29. Tag des Monates Mai im Jahre 2000

Der Tag danach
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Am späten Abend rief Mangor RysNorris alle Mitglieder der LOB, sich um die 21 Stunde auf den Gildengelände anzufinden. Und ich hatte richtig vermutet. Mangor zeigte seine Grösse und entschuldigte sich bei jeden, und schlug vor, daß wir uns einen anderen Anführer suchen sollten. Alle aber wirklich auch alle protestierten und meinem alten Freund wurde bewusst, dies ist nicht das Ende, nein dies ist der Anfagng der Legion of Blood.

Nach der Niederlage..

Posted By: Mangor RysNorris - Kommandant der Legion Date: 30.5.2000, 22:45

Er musste immer wieder daran denken das es seine Männer waren, die unter seiner Führung der furchtbaren Zerstörungswut des Balron zum Opfer fielen, als er den Festungsturm hinunterstieg, sichtlich noch angeschlagen von den Ereignissen, zum Versammlungstisch wo sie ihn erwarteten.. Mit allem hatte er gerechnet, Verachtung, Vorwürfe, Spott.. nicht jedoch mit dieser Einigkeit mit der jeder einzelne von ihnen sich zu ihm bekannte.. als er diese Entschlossenheit sah und das Vertrauen welches durch die Erlebnisse eher noch gestärkt worden schien, wusste er, dass er mit diesen Männern sogar göttlichen Schicksalsschlägen trotzen konnte.
Nein.. dieser Tag war kein Ende.. es war wie sein alter Freund Plato zu ihm sagte eher ein Neuanfang - einer noch stärkeren Legion of Blood! Und dieser konnte nicht einmal der grosse alte König der Drachen mitsamt seinen Gefolge trotzen, welches sie danach in einem grandiosen Kampf niederrungen und mit ihrem Blut die Legion wiederbelebten..

Re: Das Abendteuer der LOB aus dem Tagebuch von Plato Duras!

Posted By: Ertai Date: 30.5.2000, 22:56

Er kannte den Dungeon...
Er kannte jedes Monster, jeden Kämpfer, einfach alles....
Er wußte von dem Balron...

Aber er hatte ihn nicht gesehen, er hatte den Balron übersehen und die Gruppe lief in ihr Verderben...

Dieser Tag war sehr niederschmetternt, doch Ertai hatte sich vorgenommen allen die in dieser Schlacht fielen zu helfen. Die Legion durfte nicht untergehen.
Vor dem Treffen unterhielt er sich mit Mangor, Skalya und Aleries vom Orden der Templer über die Zukunft der Legion. Mangor wollte aufgeben, wollte die Führung abgeben, aber das konnte er nicht zulassen. Ohne Mangor würde die Legion zerbrechen. Ertai war stolz ein LoB zu sein und er war in einem stolzen Kampf für die Gilde gefallen. Für die Legion, für Mangor und er würde es wieder tun. Dann begann das Treffen, es war ungalublich, alle seine Kamaraden dachten wie er, jeder war bereit Mangor weiter zu folgen bis in den Tod und so stieg die Legion zu neuer Stärke auf, wie sich in der nachfolgenden Tour durch Covetous zeigte. Wie zogen Siegreich, mit dem Kopf eines Wyrm auf dem Speer augespeißt zurück in unsern Tower..... und ließen uns vollaufen

Riltarin wo bist Du?

Posted By: Sabrea Date: 4.6.2000, 01:20

Irgendwie hatte ich es geschafft bis vor die Stadtbrücke von Vesper.Ich suchte Rilarin aber er war nirgends zu finden. Meine Beschwerden wurden immer schlimmer, ich hatte schon einen starken Blutverlust erlitten und meine Lebensenergie sank je mehr man sah das ich schwanger. Ich musste ihn finden aber nur wo?
Das Anwesen schoss mir in den Kopf. Der Turm des Daywalker Clans, in der Nähe der Arena. Ich taumelte durch den Wald Nahe der Strasse aber immer gut im Unterholz versteckt. War doch Vesper von den Drows besetzt und Sie waren die letzten denen ich in diesem Zustand begegnen wollte. Auf meinem Weg hörte ich öfters Stimmen der vorbeiziehenden Wanderer. Ich machte aber nicht auf mich aufmerksam, nachdem ich gestern einen alten Freund traf. Der mir am liebsten einen Dolch in den Leib gestossen hätte aus Furcht vor dem Baby in mir. Ich verstand Son Gohan ja das er Angst hatte, war er doch nur ein einfacher Schmied. Und ob er alle Zusammenhänge die ich ihm geschildert hatte verstanden hatte, kann ich nicht beurteilen. Aber dieser Vorfall machte mir klar, das ich nur wenige Freunde in dieser schweren Zeit hatte. Meinen Bauch konnte ich nicht mehr verstecken, er war von weitem schon sichtbar, und es bereitete mir unsagbare Schmerzen Magie in meiner Naehe zu haben und seit neustem sogar ohne das wer Magie benutzte schien der Schmerz stärker zu werden. Und es bewegte sich etwas in mir wenn die Schmerzen einsetzen.
Der Wald schien einfach nicht enden zu wollen. Sträucher und Steine machten den Marsch noch unerträglicher, ich setzte mich auf einen alten Baumstamm auf einer kleinen Lichtung um mich auszuruhen. Als ich so das sass und nach Luft schnappte, sah ich plötzlich eine Gestalt. Sie kam näher, und da erkannnte ich Riltarin . Ein seltsames Lächeln war auf seinem Gesicht. Auch seine Mimik war anders als ich sie kannte. Nach seinem Äußeren war es Riltarin aber die Ausstrahlung und das was ich an Gedanken von ihm gesandt bekam war es nicht Riltarns Geist. Ich streckte meine Hand nach ihm aus.
Als ich seine Rüstung hätte berühren müssen griff ich ins Leere und fiel selbst ins Gras dabei. Als ich meine Augen wieder aufschlug sass ich immer noch auf dem Baumstamm nur mit dem Unterschied das jetzt unten auf dem Boden eine riesige Blutlache war und ich den Eindruck hatte mein Bauch war wieder etwas gewachsen. Mein Rock spannte noch mehr um die Hüften und mein Rücken tat weh als trüge ich ein Bierfass vor mir her. Langsam machte ich mich wieder auf den Weg es war nicht mehr weit. Die ersten Häuser vor der Arena waren in der Ferne schon aus zu machen. Ich ging langsam und sehr erschöpft weiter.
An einem der Häuser stand eine Gestalt vor einem Nachrichtenbrett. Als ich nnäher kam hörte ich Stöhnen und das sich die Person an der Wand festhielt. Ich wunderte mich und schaute genauer hin. Es war Venis!
Ihn wollte ich auf keinen Fall auf mich aufmerksam machen und schlich leise vorbei. Ich bemerkte nur je näher ich ihm kam umso lauter wurde sein Stöhnen er konnte es kaum unterdrücken. Als ich an dem Haus vorbei war sah ich schon die Taverne an der Arena. Ich steuerte sie direkt an und als ich sah das dort niemand eingekehrt war. Bestellte ich mir bei Jesse dem Wirt einen Krug Wasser und setzte mich kurz um etwas Kraft zu tanken. Ein Stimmengewirr hallte von der Arena herueber, aber das tangierte mich nicht sehr. Zu sehr war ich mit mir und meinem Befinden beschäftigt als das ich lauschte was dort gesprochen wurde.
Immer noch floss Blut meine Beine hinunter. Eine mittelgrosse Lache hatte sich gebildet unter dem Stuhl. Ich säuberte mich flüchtig und unauffällig und verliess die Taverne in Richtung Daywalker Anwesen. Ich war gerade aus der Türe als ich eine bekannte und für mich nicht besonders beliebte Stimme vernahm. Gum Jabbar stand an der Arena mit einigen anderen Personen und unterhielt sich soweit ich dies beurteilen konnte. Ich biss meine Zähne zusammen, der Vampir sollte nicht sehen wie ich litt. ER war der LETZTE dem ich zeigen wollte das er recht behalten hatte. Und das Kind in mir fast meine ganze Lebenskraft aufsaugte. So ging ich schnell und wortlos durch die Menschenmasse und hielt erst wieder inne als ich ausser Hör- und Sehreichweite war.
Ich stöhnte laut auf, aber ich hatte es fast geschafft. Ich ging von Baum zu Baum Richtung des Daywalker Turmes. Jeder Schritt war mühsam aber ich wollte zu Riltarin. Endlich sah ich die Mauer rund um das Anwesen. Mein Körper zitterte soviel Kraft hatte mich dieser gewaötige Marsch gekostet. Meine Hand streckte sich gegen die Mauer um sich daran abzustützen. Aber ich griff daneben und fiel ins Leere. Ich verlor das Bewusstsein zuviel war es gewesen für meinen geschundenen Körper.

*stockt, hebt kurz den Kopf und lauscht in sich hinein*

Posted By: Gum Jabbar Date: 4.6.2000, 01:39

Ich war in ein Gespräch vertieft, als ich plötzlich dieses seltsame Gefühl in meinen Kopf spürte. Ohne das es mein gesprächspartner mitbekam, lauschte ich in mich hinein und erkannte den Grund! Sabrea war in der Nähe und die Macht ihres Kindes schien zu wachsen. Fast spürte ich ihre Schmerzen körperlich und es kostete mich eine gewaltige Anstrengung diesem Ansturm zu wiederstehen.
Mein Gesprächspartner schien etwas zu bemerken, denn er fragt warum ich so besorgt aussehe, ich winkte ab und versuchte mich wieder auf das Gespräch zu konzentrieren.
Meine Gedanken aber schweiften immer wieder zu Sabrea und dem Kind, das sie in sich trug. Diablos Kind!

Danke den Göttern,Cecilia ist wieder frei

Posted By: Secarius Date: 5.6.2000, 00:35

oooh man ich weiss nicht welches pferd mich da geritten hat.Als ich ganz alleine meine Fuss auf die piraten insel setze. Als ich ich aber dann den Käfig erspähte wo cecilia lag wusste ich wieder warum. Nunja zu wissen wo sie ist und sie zu retten sind 2 verschiedene sachen. Ich wollte mich gerade wieder weg machen bevor die Piraten kommen,als sie mich schon umzingelt hatten. Ehrlich gesagt hatte ich mir das leichter vorgestellt.Aber als dann die piraten vor mir standen.ooh man."ruhig bleiben" dachte ich bei mir.Mehr als töten können sie dich nicht.
Nunja ich erzählte meine beweggründe und nach einem kleinen wortgefecht über Mut und Dummheit. Sperrten sie mich ein.
Dann schickten sie auch noch nen folterknecht hinein,und den namen hatte er nicht ohne grund! Da mein versuch Captn Black als Geisel zu nehmen scheiterten,war ich ein wenig ratlos. Nun ,dachte ich bei mir,lass mal sehen was auf dich zukommt.
Und nach einer weile waren sie doch zu weiteren Verhandlungen bereit.und wir kamen zu einer einigung.Der preis war niedrig für cecilias leben. Ich besorgte also die sachen die sie wollten,und bekam cecilia frei.
Ic hoffe sie erholt sich davon wieder und ich rede nicht nur von den körperlichen wunden.

Gut ich beende hiermit meine nachricht nur noch eines möchte ich sagen.
An den Elf: Ich werde mein Versprechen einlösen,verlass dich darauf !!!

Es begab sich...

Posted By: Ariane Date: 4.6.2000, 23:32

an diesem Tage, dass Ariane wie immer zur Arena ritt. Dort angekommen stellte sie erfreut die anwesenheit Nerians und Thagors fest, die in eine Diskussion um die 3 Brüder vertieft waren... Lange folgte sie der Diskussion und nerian verabschiedete sich dann. Thagor aber redete noch eine Weile mit ihr und sie vertiefte sich in die Diskussion. Sie bermekte nicht jene drei Gestalten, die sich hinter sie schlichen. Plötzlich öffnete sich ein Tor hinter ihr und sie wurde unsanft hineingestossen. Als sich ihr Blick klärte, befand sie sich in einer höhle, geschwächt und festgehalten durch einen Zauber. Dann erblicke sie zum ersten mal das Gesicht ihres zukünftigen Peinigers. Venis hatte sie verschleppt... Kurze Zeit später folgten 2 andere Gestalten aus dem schatten in ihr Blickfeld.. doch beide kannte sie nicht. Mit einem grausamen Lachen begutachtete Venis sein Opfer.
"Pflockt sie an mit ihr werden wir viel Spass haben"
Durch den Zauber festgehalten konnte sie sich nicht wehren und musste hilflos zuschauen, wie sie an 4 Pflöcke am Boden angekettet wurde. "tyrael steh mir bei", betete sie stumm, als es losging. Ihre Peiniger rissen ihr die rüstung vom leib, schlugen sie mit Gürteln, bis sie blutete und peinigten sie mit heissen klingen. Venis rasierte ihr die haare ab und riss Kopfhaut mit weg. Das letzte was sie durch einen Blutschleier sah, wie venis sich entblösste und sich hinkniete. Das letzte was sie spürte waren die unbändigen Schmerzen der Vergewaltigung...

Arianes Entführung

Posted By: Venis Diablo`s Diener Date: 5.6.2000, 01:40

Es war ein warmer, langweiliger Tag wie schon die Tage in den letzten Wochen waren . Xar und ich hielten uns an der Arena auf und nach einigem Geplänkel mit den drows kamm der triste Altag wieder zum vorschein . Gelangweilt versuchte ich einige der Lichtgestalten zu povozieren doch vergeblich, sie ließen sich auf nichts ein . Xar, der neben mir saß, spielte mit seinem Kryss herrum und wusste auch nichts mit sich anzufangen. Da beschloss ich etwas daran zu ändern und gleichzeitig Diablo eine freude zu machen .
Ich dachte mir das diablo mal wieder etwas Unterhaltung gebrauchen könnte und die Diener schon seit längerem keinen mehr gefoltert hätten . Somit machten wir uns auf die Suche nach einem Opfer, doch an der arena schien mir keiner geeignet zu sein. Diablo gefielen am besten hübsche, junge Frauen die viel Temperament besaßen .
Langsam gaben wir die Hoffnung auf und wollten weiterreisen um uns woanders umzuschauen als mich Xar auf eine Frau aufmerksam machte . Sie trug eine rote Rüstung und hatte ein strahlendes, junges Gesicht. Ich wusste sofort das sie Diablo gefallen würde also schmiedeten wir einen Plan um sie zu entführen und alsbald gingen wir ans Werk .
Während ich mich von hinten an sie herranschlich , stellte sich xar zu ihr und ihren Beglieter . Als ich nahe genug dran war machte ich ein magisches Tor auf und Xar gab der Frau eine kräftigen schuppser . Völlig überrascht machte der Begleiter keine Anstalten uns zu folgen doch zur Sicherheit verschloss ich das Tor mit einer Steinmauer . Als ich vor meinem Haus ankamm lag sie bereits niedergschlagen am Boden und Xar hatte seinen Dolch in der Hand . Ich dachte nach und wusste das schon bald alle möglichen Leute nach ihr suchen würden . Der einzig sichere Ort der mir einfiel waren die Gefilde meines Herren . Dort angekomen legte wir sie auf den Boden und ketteten sie fest . Diablo war nicht da also fingen wir ohne ihn mit der Folter an .
Ihre Schreie halten durch die unzähligen Gänge der Unterwelt bis in die hintersten Ecken und uns machte es sichtlichen Spass sie zu foltern . Nach einiger Zeit war es mir so als ob ich Stimmen hörte, doch in meinem Rausch achtete ich nicht weiter darauf . Plötzlich stand eine horde Ritter vor uns die, wie es mir erschien, nicht gerade erfreut waren was sie dort sahen . Einer von ihnen , der besonders aufgebracht war, schrie mich an das wir endlich von ihr ablsassen sollten . Ich lachte nur genüsslich und fragte hölflich warum ? Doch zu meinem Erstaunen waren diese Lichtgestalten diesmal zimlich entschlossen sich durchzusetzten und zwei davon packten mich und machten mich sofort kampfunfähig .
Nach einer kleineren Rangelei konnte ich mich befreien und es entbrannte ein Kampf der jedoch durch die große Entschlossenheit der Gegner elativ schnell vorbei war .
Als ich erwachte lag ich bei einem Heiler im eine nötdürftig zusammengezimmerten Hütte und Xar schüttelte nur den Kopf . Leise und nur undeutlich vernahm ich seine Worte.
Xar: Venis , Venis , Venis du weist auch nie wo deine Grenzen liegen. Irgendwann wird dies dich deinen Kopf kosten !

Er schuttelte nochmals den kopf und ging aus der Hütte raus .

Beginn einer neuen Ära?

Posted By: Talyon Date: 5.6.2000, 01:01

Er sass an der Arena mit Farmion zusammen, als plötzlich Thagors Stimme ihn rief. Zu allem Entsetzen erfuhr er das seine Frau von Venis entführt worden war. Panik überkam ihn und die Umwelt verschwamm in Sorge. Den anwesenden schossen Bilder in den Kopf und scheinbar erfuhren einige so den Aufenthaltsort von Ariane.

Schon als sie die Treppe herrunter stürmten, Thagor , Pizarro, Farmion, Talyon Nerian und einige andere, sahen sie die Gestalten wie sie um die am Boden liegende fast nackte Ariane standen. Schwer blutend und am ganzen Körper geschunden lag sie zusammengekrümmt auf den dreckigen Boden und murmelte geistesabwesend leise Gebete.
Purer Hass durchzuckte Talyon und auf die Worte von Vergewaltigung hin stürmte er mit blanker Klinge auf Venis los. Aber plötzlich nach den ersten Hieben packte ihn einer der Leute mit denen er dort war. Immer wieder wollte er sich los reissen, aber als er sah das es vergebens war viel er in tiefer Apathie zu Boden und krallte seine Hände in die Erde. Als er mit leerem Blick den Kopf erhob sah er nur noch seine gepeinigte Frau, den Kopf kahlgeschoren und aus vielen Stellen blutend, und ihre 3 Peiniger. Wiede rund wieder prahlten sie mit dem Spass den sie gehabt hätten. Dann wuchs Talyons Zorn über ihn hinnaus.
GIB MIR KRAAAAFTTTTT, gurgelte es aus seinem Hals und er riss die Arme hoch. Im entstehenden Kampf hörte er oft die Stimme von Nerian der um Einhalt gebot und in Talyons Ohren Venis in Schutz zu nehmen schien. Dämonen erschienen und Blitze schossen aus der Höhlendecke. Doch Talyon un dide anderen töteten erbarmunglos. Reuhe oder Mitleid waren verflogen wie die Wolken an einem strahlenden Sonnentag. Die anderen kümmerten sich um Ariane während Talyon blind vor Wut auf die Toten eindrosch. Sein Geist umnebelt von Zorn, Trauer und Schmach das er in dieser Stunde ncih bei ihr sein konnte um diese Tat zu verhindern die ihr widerfuhr. Auch die Gedanken an sie waren auf einmal verflogen und nichts schien er mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Starren Blickes verliess er die Höhle und kehrte dort ein wo er immer nachdachte, am grossen See im Norden. Lange Zeit beobachtete er sein Spiegelbild. Was sollte er tun? Töten nur noch töten und Rache für all das wollte er. Plötzlich tauchte eine Stimme hinter den Bäumen auf.
Talyon Ariane braucht dich. rief Piz.

Ariane war fortgerannt, als die anderen sich um sie kümmern wollten. Nach einiger Zeit der Scuhe die wei eine Ewigkeit schien fand Talyon sie an einem winzigen Feuer im Wald sitzen. Weinend und schluchzend. Talyon wollte ihre Hand nehmen aber sie zuckte zusammen und verbarg ihr Gesicht. Sieh mich nicht an! jammerte sie.
Vorsichtig setzte sich Talyon neben sie und schloss die Augen.
Lange Zeit der Stille verging, in der sich ihre Blicke nicht trafen, bis sie sich plötzlich weinend und ineinander verkrampft umschlangen. Langsam wog Talyon Ariane im Arm wie ein kleines Kind und versuchte sie zu beruhigen, aber dazu war wohl keine Kraft dieser Welt in der Lage. Alle Tränen waren verbraucht und sie gluckste und schluchzte vor sich hin. An diesem Tag zerbrach eine Welt. Hin und wieder erschreckte Ariane sich als Talyon sie berühren und beruhigen wollte, und er entschied sich das es besser sei es zu unterlassen. Sie..S..sie sagten sie...seien...*schluchzen* Freunde von ...Nerian. Ariane besann sich auf Venis Worte. Nerian...Nerian.....elender Bastard. hauchte Talyon vor sich hin. Er war voll Hass gegen ihn, da sie so spät zu ihm kamen mit der Naricht der Entführung und das er um Einhalt bat in der Höhle von Tristam.
In den beiden regte sich Etwas. Ohne sich anzusehn legten sie ihre Rüstungen an und begannen ihn wortlos zu suchen. Ihre Suche endete an der Arena, dort stand er, welch unheiliges Werk hatte es bewirkt das er noch immer auf dieser Welt sein Unwesen trieb? Diablos Diener Venis.Unsicherheit wurde abermals von Hass verdrängt und Talyon zog seine Klinge blank und rammte sie Venis in die Seite, welcher noch in einem Gespräch mit Cricertina steckte. Der darauf folgende Kampf war sehr schnell zu ende. Venis Leichnam jedoch verschwand und er wurde als blad abermals gesehn. Viele Freunde hatten mit gefochten. Und etwas in Talyon,Ariane,Tharkun und Pizarro schien sich zu regen. Gedanken an vergangene Zeiten. Was hatte Charriuh gesagt? Wir müssen uns wieder finden? Diablo hatte nun einen erbitterten Krieg für diese Tat bevorstehn. Entschlossen ihm und seinen Dienern entgegenzutreten waren die Paladine. Ohne das sie ein Wort wechselten wussten sie was sie zu tun hatten. Tharkun warf seine weisse Robe über und die anderen eilten jeder für sich zu ihren verstaubten Truhen. Leuchten in den Augen erschien als sie ihre alten Rüstungen aus den Zeiten der Paladine des Mondes hervor holten und den Staub der Zeit von ihm streichten. So trafen sie sich an der Arena. Strahlend weisse Umhänge die himmelblauen Rüstungen umgebend. Auch Shylad Londrah überkam das Bedürfniss die alte Rüstung anzulegen. Eine innere Stimme trieb ihn dazu die Arbeit in der Mine niederzulegen und in den Farben der Paladine des Mondes zur Arena zu kommen. Sie hatten sich wieder gefunden. Doch ob der Orden erneut gegründet werden würde ist ungewiss. Denn ihr Ziel ist es nun Diablo Einhalt zu gebieten.

Hiermit erklären diejenigen die vormals als Padine des Mondes bekannt waren, Diablo und seinen Schergen den Krieg.

Licht mit denen die es verdienen!

Re: Irgendjemand....

Posted By: Caya Date: 5.6.2000, 02:40

öffnete plötzlich die Tür zu ihrem Zimmer. Caya drehte sich langsam herum und erkannte im halbschlaf das es ihr Vater war. Er hob sie sanft aus dem Bett und trug sie aus ihrem Zimmer heraus. " Was isn los ? " murmelte Caya leise und klammerte sich an ihn. Mit kleinen Augen schaute sie sich kurz um und bemerkte das Talyon in den ersten Stock schritt

" Schatz du mußt heut hier schlafen ich erklär dir alles morgen ja ? "
Mit diesen Worten setzte er die in ein langes weißes Nachthemd eingehüllte junge Frau ab, deckte sie zu, gab ihr einen schnellen Kuß auf die Stirn und verschwand hastig aus dem Zimmer.
Caya gähnte und machte es sich gemütlich um dann friedlich weiter zu schlafen.

*ballt wütend die Fäuste*

Posted By: Cricetina Date: 5.6.2000, 01:49

...Venis, ich hasse Dich dafür, was du der Frau eines Freundes angetan hast. Nun kannst Du niemandem mehr schaden - blind und entmannt wie Du nun bist. Ich bedaure nur, dass Dein Leiden nur kurz war.
Sei Dir sicher, dass ich jeden deiner Helfern bis ans Ende von Schattenwelt verfolge...und ich bin nicht allein. Ich hoffe, Talyon wird mir nun glauben, das sich an seiner Seite stehe, wnen er mich braucht - der Kampf an der Arena sollte genug Beweis dafür sein, auf wessen Seite ich stehe. Ich habe imme rnoch gewissensbisse wegne meiner Lügen ihm gegenüber...aber was sol ich tun ? Meine Gefühle habe ich momentan nicht unter Kontrolle...und Riltarin...*eine Träne fällt auf das Pergament* er ist so anders...er erkennt mich nicht mehr...er scheint nicht er selbst zu sein...

Warum tue ich immer den Menschen weh, die mir am nächsten stehen ?

*schreibt diese zeilen in ihr Tagebuch*

Tot Venis dem Abschaum !

Posted By: Bran McMorn Date: 5.6.2000, 21:58

Und wenn es das letzte ist was ich auf Schattenwelt tue. Venis wird durch unser gemeinsames Handeln sterben. Ich werde seinen Kopf persönlich zu den Ettins bringen auf dass sie in schänden und ihre Lenden an der hässlichen Fratze ohne Rumpf erquicken

Auch wenn ich nie ein Paladin war...

Posted By: Keydron Date: 5.6.2000, 22:23

und nie einer sein werde, so werde ich euch unter- stützen wo nur möglich! gez. Keydron

Sein Weg zum Tower Kilanas

Posted By: Riltarin Date: 6.6.2000, 00:19

Riltarin folgte dem Ruf Kilanas, doch seine Geistigen aussetzer in letzter zeit machten ihm zuschaffenim fehlten inzwischen teils nicht mehr nur einzelne Stunden sondern auch Tage. Er schritt nun auf seinem Weg an Trinsic vorbei. In ihm keimte unbehagen da er als letztes in seiner Erinnerung vor den Toren einer jungen Stadt namens Tos stand. Aber er ging unbeirrt weiter er kam durch Britain und verliess es in östlicher richtung auf der Strasse in richtung der Arena. Seine Schritte wurden grösser und grösser bis er rannte. Ja er wollte es endlich schaffenm er wollte ankommen und so kam es das er vor dem Turm Stand.

Er öffnete das Tor aber spürrte nicht die anwesenheit anderer seiner Art ausser ihrer. Sabrea war hier und er beeilte sich um bei ihr zu sein. Sie lag erschöpft auf den Bett als er ihr Zimmer betrat. Als er sich zu ihr kniete und sanft über ihre wange strich öffnete sie die augen und sprach mich an:"Vendui Rildan'Talla". Diese Worte die sie sprach waren so leise ausgesprochen das Riltarin nicht merkte wie sie ihn mit den Namen seines Vaters ansprach. Er merkte das sie am Ende ihre Kräfte war, ihre Wange war heiss vom Fieber. Als sie ihn anschaute aus ihren gequälten Augen wusste er das die zeit zum Handeln gekommen war. Ihr Geist war durch das Ungeborene geschwächt aber er fühlte tief in ihr einen widerstand gegen dieses Wesen das in ihr wuchs. Rils worte waren an sie waren als er sie verliess:" ich werde Hilfe holen ob du willst oder nicht". Im umdrehen hörte er wie Sabrea versuchte zu wieder sprechen aber in ihm. Stellte sich eine Wand gegen das Mitleid die selber aus tiefer dunkelheit bestand und sich den Tod des kleinen aus einen ganz anderen Grund wünschte.

Riltarin war nun auf der Suche nach Gum Jabbar da er ihn dazu bewegen musste es zutun. Ein teil in ihm trauerte das er es ohne die zustimmung von Sabrea tat doch der andere der in ihm Wuchs lachte vor genugtung.

Morpheus

Posted By: Sabrea Date: 9.6.2000, 21:45

Langsam schloss Riltarin das Gartentor hinter sich. Ich schaute ihn an versuchte ein aufmunterndes Gesicht zu machen. Aber zuviel war Geschehen in meinem noch so jungen Leben, und die letzten Stunden waren sehr anstrengend und schmerzhaft für mich gewesen.

Ich blickte Riltarin in seine grünen Augen die eigentlich immer Hoffnung ausstrahlten, aber in letzter Zeit war die Hofffnung langsam gewichen. Die Augen waren ab und zu grauverschleiert vor Hass. Ich lächelte ihn schief an, hob den Arm zum Abschied: "Ne jar te vis alier nied, Naji Tarin!" sagte ich ihm in gebrochenen Elfisch was mich Riltarin gelehrt hatte. Es hiess soviel wie: "Das Blut meines Herzens mit dir, mein Bruder Tarin!". Danach drehte ich mich um und ging langsam auf meinen Stab gestützt und stark gebeugt in Richtung der Haustüre. Als ich auf den Stufen stand drehte ich mich noch einmal um und sah noch wie Riltarin die Worte für den Reisezauber murmelt und kurz darauf nur noch Rauch da war. Ich öffnete die grosse Einsentür dess Turmes, und schlüpfte hinein ins dunkele Innere des Turms.Ich stieg ins erste Stock und betrat mein Schlafzimmer, dort nahm ich einen Weinkelch von der Anrichte stellte ihn auf den Nachttisch und setzte mich schwerfällig aufs Himmelbett. Ich goss meine letzten Vorräte an Absinthe in den Kelch und es wurde voll bis zum Rand des Kelches.

Vor meinem inneren Auge liefen die Erinnerungen an die letzten Jahre meines Lebens ab.

Kilana die mich zu sich holte und wie eine Zweite Mutter für mich war. Sie hatte mir soviel beigebracht unter anderem das Leben anderer zu schätzen und sich für andere stark zu machen. Sie war es die damals mir neuen Lebensmut einhauchte.

Baku der einsame Streiter in seiner schimmernden Rüstung, der immer sehr grob gewirkt hatte. Aber als ich mir die Mühe machte unter die harte Schale zu sehen, erkannte ich den liebevollen Romantiker der er war.
Und lernte ihn zu lieben, bis zu dem Tag als Diablo ihn sich als Diener nahm. An dem Tag starb meine Liebe zu ihm.

Riltarin der zierliche Lichtelf der immer mit seiner Laute bewaffnet war. Den ich damals zu den Daywalkern mit holte ihn dem ich ihn biss und Kilana ihm ihr Blut schenkte. Es bestand ein innerliches Band zwischen uns als seien wir Geschwister. Sein Gesang und seine Musik hallte in diesem Moment in meinem Kopf und ich lächelte.

Dann trat Diablo in mein Leben und zwang mich seine Braut zu sein und ihm treu zu dienen. Er befahl seinen Diener damals mich zu begleiten und zu beschuetzen. Aber es war noch lange nicht das Ende meines Matyriums. Eines Abends als er uns alle zu sich befahl um uns neue Befehle zu geben, schickte er am Ende seine Gefolgsleute fort und blieb mit mir allein. Er liebte mich an diesem Abend in seiner Höhle. Dieses Erlebnis war so schrecklich für mich, das ich an dem Tag innerlich zu Grunde ging.
Und das Unglück nahm seinen Lauf. Ich wurde schwanger von Diablo und das Kind in mir saugte all meine magischen Fähigkeiten und auch meine Lebensenergie auf. Ich wollte es nicht wahr haben, aber Riltarin und sein Freund Gum überzeugten mich eines besseren. Und alles mein Körper zu ausgemergelt und schwach war um auch nur aufrechtgehen zu können, suchte Riltarin Gum auf. Um alles für eine Abtreibungsritual vorzubereiten. Aber er kam nicht ich lag im Turmzimmer des Daywalker Turms und hatte nur ab und an lichte Momente wo ich ich selbst war und nicht beeinflusst wurde. Dann hatte ich auch Kraft mich ein wenig zu bewegen genau wie eben als Riltarin kurz zu Besuch war.

Um mir mitzuteilen das die Vorbereitungen für das Ritual noch andauern würden. Mein Körper war gezeichnet und ich fühlte den 2ten Herzschlag in mir und die böse Aura die es ausstrahlte.

Ich sass immer noch auf dem Bett, ich liess den Stab fallen und zog mich langsam und bedächtig aus. Ich fühlte mich so verändert, ob es wohl am Baby in mir lag?
Ich war mir nicht sicher, aber ich wurde das Gefuehl nicht los das meine Blut in den Adern kochte. Mein Mund öffnete sich langsam und ich biss mir selbst in die Pulsader an meiner rechten Hand. Ich schaute interessiert auf die Wunde und betrachtet das Blut was daraus hervorkam. Es sah aus wie es immer aussah, keine Anzeichen das sich irgendetwas verändert hatte. Ich nahm den Weinkelch mit dem Absinthe von Tischchen und trank ihn mit einem Zug leer. und legte mich aufs Bett. Ich wollte nur noch Schlafen und vor allem all das Leid und Schrecken für immer vergessen. Ich sank in die Arme Morpheus und leise tropfte mein Blut unaufhaltsam dem Boden entgegen.

Die Welt wurde schwarz.

Mein seltsames Gefühl

Posted By: Riltarin Date: 9.6.2000, 22:04

Riltarin fühlte in seinem inneren das etwas nicht stimmte und so beschloss er zurückzukehren an Sabreas Turm. dort angelangt spürrte er das unheil und die gefahr in der Sabrea schwebte. Unter knirschen verwandelte sich sein körper in den einer Fleder maus und so gelang er in das Zimmer in der sie lag ihr Körper zitterte und das Tod geborene Kind lag zu ihren Füßen. Ril wusste nicht was er tun sollte sein einziger Wille war es sie zu retten und so schnitt er eine wunde in seinen Arm um ihr sein blut zugeben um sie zu stärken. sie schien es zu spürren und trank gierig von seinem Blut. erschöpft sanken beide zusammen und der schmerz von sabrea schien sich zulindern.

Re: AHHHHHHRRRRRRGGG

Posted By: DIABLO Date: 9.6.2000, 22:10

Ein Schrei aus den tiefsten tiefen der Erde drang empor und jeder der diesen Schrei hörte zuckte ängstlich zusammen. Die Diener Diablo's erkannten die Stimme ihres Herren und sie grinsten sich düster zu. Noch ahnten sie nicht, das der Sohn Diablo's tot war, doch der Screi ihres Herren lies sie erkennen, das er etwas schreckliches plante. Die Zeit, da Diablo still in seiner Behausung tief unten unter der Erde gesessen hatte war vorbei und dichter blutroter Nebel zog langsam von Tristram aus über ganz Schattenwelt hinweg!

Die Herrschaft des Schreckens begann!

Re: AHHHHHHRRRRRRGGG

Posted By: Daemona Date: 10.6.2000, 01:16

Daemona lag in ihrem Bett und träumte von der begegnung mit Diablo und seinen Dienern.. Lautaufschreient schoss sie aus dem Bett empor und starrte an die Decke. Sie war total verschwizt.. die Schweissperlen liefen ihrer Haut hinab und tränkten das Bettlarken. Doch dan.. was war das ?
Sie hörte einen lauten aufschrei und ging langsamen schrittes ans Fenster. Sie erkannte den schrei.
Es war Diablo.
Sie blickte durch das Fenster den Himmel entgegen und sah wie sich ein Sturm bildete. Ihr blick sank zu Boden und sie trat vom Fenster weg.

" Es ist langsam an der Zeit.." sprach sie mit dunkler stimme und blickte in das Kamin Feuer wo der man leicht den umriss von Pyros ihrem Vater erkennen konnte.

Dan trat sie vor den Spiegel und betastete ihren ganzen Körper. Er war glühent heiß als ob er gleich los brennen wollte ..

Sie zog ihre Kleidung an und sezte sich raus in den Garten um abzuwarten.

Re: AHHHHHHRRRRRRGGG

Posted By: Venis Date: 10.6.2000, 12:17

Auch Venis vernahm den Schrei seines Meisters .
Kurz darauf machte er sich auf den Weg in die Unterwelt .
Er wusste sein Meister würde ihn jetzt brauchen und freute sich schon auf die grausamen Taten die folgen würden . Ein fieses ,zufriedenes Grinsen bildete sich in seinem Gesicht als er die schwarzen Wolken über Schattenwelt herreinbrechen sah .

Und wieder stand er zu dieser Stunde auf seinem Turm...

Posted By: Nerian Date: 10.6.2000, 13:03

Er hörte den Schrei ...
Und ein Kindlcihes lächeln kamm hervor als er wiederzu dem Mond sahr .
Er drehte sich im Kreis.
Und vernahm das gefühl von Güte.
Sein verstand schlich langsamm dahin und er brach irgend wann in seinem Schutzkreis zusammen.

schwach an seinem Arm zupft..

Posted By: Sabrea Date: 10.6.2000, 13:13

*röchelt schwach*
*ihre Stimme belgt und sehr leise und verzweifelt*

"Tarin es bewegt sich!"
Riltarin schaute sie entrüstet an "Nein Sabrea! Es ist tot sieh selbst" und er deutete auf den leblosen Körper auf dem Boden. Zittrig nahm ich seine Hand und legte sie auf meinen Bauch.
"Spürst du die Bewegungen?"fragte ich ihn.
Er nickte nur stumm und schaute mich aus tieftraurigen Augen an.
"Es waren Zwillinge!" flüsterte ich leise.

Der Weg zum Turm von Gum Jabbar

Posted By: Riltarin Date: 10.6.2000, 14:18

Nach der offenbarung die ihm Sabrea machte hiess es keine zeit zu verlieren. Riltarin kramte nach zwei statuen in seiner Tasche die eine war seine geliebte Silberfeder ein Ostard schnell wie der wind und das andere war ein stolzes ross welches er normal in seinem Stein Tier zoo sitzen hatte. Langsam konzentrierte er sich und rief nach den Tieren nach deren ebenbild, er diese Statuen erschuf. Er half Sabrea auf das Pferd und bestieg Silberfeder, so machten sie sich auf den Weg zum Turm.

Der Weg zum Turm war beschwerrlich für Sabrea, eine Rast nach der anderen Machend kamen sie nur langsam ihrem ziel näher. Riltarin sah wie es stand um Sabrea und ihm wurde klar das Pferde ebenso wie das zu fuss gehen eine zu grosse strapaze dastellte und so nahm er ein Schiff in besitz das acht los am Ufer festgeankert war und so kamen sie leicht und schnell voran.

Sie sahen seinen Turm schon von weiten und ril wusste das sie nun wieder an Land weiter mussten er half Sabrea über die Schmale Planke und sie Ritten langsam zum Tor des Turm. Als man sie einliess brachte Ril Sabrea so gleich in eins der schlaf gemächer, bettete Sabreas Kopf auf seinem Schoss. "Ruhe dich aus Najia, Ich werde über deinen Schlaf wachen."

Die Schlacht mit Diablo

Posted By: Ein verzweifelter Zebrastyl Date: 10.6.2000, 23:17

Den ganzen Tag dauerte sie nun schon... Zuerst erschienen einige Diener Diablos an der Arena, welche aber mit einigermaßen geringen Verlusten besiegt wurden. Sofort machten sich einige tapfere Recken auf, Diablo in seinen Gemächern aufzusuchen. Wacker kämpften sie sich hinunter bis zum Balron, welchen sie auch geschickt besiegten. Allerdings erkannten sie da, dass es wohl zwecklos sei, mit den paar Recken gegen den Herrn der Finsternis anzutreten, wenn sie gerade mal mit dem Balron mit Glück und vielen Verletzten fertig geworden sind. So verließen sie diesen gräßlichen Ort mit all seinen Gefahren wieder und machten sich auf den Weg zur Arena.

Dort angekommen entdeckten sie ein dunkles Unheil verkündendes Portal. Tapfer schritten sie auch dort hindurch, nachdem sie noch mehrere Leute an der Arena gefunden hatten. Hinter dem Portal fanden sie sich auf der Eisinsel wieder, auf welcher schon ein erbitterter Kampf zwischen den Dienern Diablos und den Kämpfern des Lichts tobte. Sie stürzten sich ebenfalls in die Schlacht. Ein Diener nach dem anderen fiel, doch auch die Kämpfer des Guten mussten Verluste hinnehmen. Diablo schickte immer mächtigere Diener dorthin, als er sah, dass die anderne zu schwach waren. Doch jeder der Kämpfer merkte, dass Diablo eigentlich nur mit ihnen spielte, und seine Macht noch lange nicht ausgereizt war.

Das merkten die Kämpfer des Lichtes auch schnell, als sie sich in Vesper auf dem Friedhof erneut den Dienern stellten. Wieder waren Unmengen an Dienern des Herrn der Finsternis da, und wieder wurden sie stärker und stärker, je mehr von ihnen fielen. Als jedoch auch diese Schlacht unter geringen Verlusten geschlagen war, machten sie sich auf zur Arena, wo schon die nächste Angriffswelle auf sie wartete. Sie schlugen erneut einen nach dem anderen nieder, während die Magier die Krieger heilten oder die Diener mit mächtigen Zaubersprüchen einäscherten. So langsam schwand die Zahl der Diener, doch die Kämpfer des Lichts waren erschöpft. Sie hatten nun schon fast den ganzen Tag gegen die Diener gekämpft, und konnten sich nur selten eine Ruhepause gönnen.

Doch als alle Diener gefallen waren, begann der noch etwas junge und hitzköpfige Zebrastyl einen schweren Fehler: Er forderte Diablo durch ein: "DIABLO WAR DAS ALLES?" heraus, und erhielt alsbald die Quittung hierfür.

Wieder erschienen die Diener Diablos, allerdings waren sie diesmal stärker als sonst. Sofort fingen sie an zu metzeln, und die Kämpfer des Lichts hatten große Mühe, ihnen Einhalt zu gebieten. Mehr und mehr der Kämpfer fielen...
Als kaum noch Kämpfer und Diener übrig waren, und die Schlacht endlich trotz hoher Verluste zu Gunsten der Kämpfer entschieden war, verkündete Diablo voller Hohn, dass diese letzte und so verlustreiche Schlacht die Schuld des jungen Halbarbaren war.

Als jener dies hörte warf er noch mitten im Kampf seine Rüstung ab und fiel auf die Knie.

"Wieso... wieso nur? Wieso gerade ich?" murmelte er und fing an zu weinen.
"Alles wegen mir.... alles meine Schuld"

Er nahm sein Schwert in seine rechte Hand, und starrte es an. Langsam richtete er es gegen sich selbst. Ein anderer Krieger, welchen er aber nicht kannte, trat heran und wollte ihn abhalten, vergebens... auch ein betrunkener Zwerg konnte nichts an seinem Schicksal ändern.

Doch zögerte er noch, und fing an zu zittern... er selbst konnte es nicht, dazu fehlte ihm einfach der Mut und die Kraft... Jedoch als er einen Balron, einer der letzen noch lebenden Diener Diablos an sich vorbeifliegen sah, gefolgt von einigen Kämpfern, sah er seine Chance und rannte auf dieses Ungetüm los, nachdem er sich wieder aufgerichtet hatte. Er machte den Giganten mit seinem Schwert auf ihn aufmerksam, und als er sich zu ihm drehte, liess er das Schwert fallen und schloß die Augen. Er erwartete sein Ende. Ein Schlag fuhr auf seinen Kopf hernieder, und noch bevor er tot war konnte er seinen Schädel brechen hören...

Er fiel.. er fiel endlos... er fiel einfach immer tiefer in den schwarzen Abgrund. Er öffnete seine Augen, und erkannte nichts, nur das bedrohliche Schwarz in der Tiefe, und das Licht über ihm. Ihm fiel nur auf, dass er stürzte. Er stürzte immer weiter... doch plötzlich... er hielt langsam an, ja, er fiel nicht mehr, sondern stieg empor, dem Licht entgegen! Je näher er dem Licht kam, desto deutlicher hörte er die Worte: An Corp, An Corp... Der Mensch, oder was es auch immer war, gab sich sichtliche Mühe, ihn in das Reich der Lebenden zurückzuholen. Und als er das Licht erreichte.. ein Blitz durchzuckte ihn, und er öffnete wieder seine Augen. Er lag noch immer dort, wo ihn der Balron erschlagen hatte. Langsam richtete er sich auf, und wischte sich das Gras aus seinem Mund.

"Wer war das?" rief er
"WER WAR DAS?" rief er zorniger... keiner antwortete.. normalerweise wäre er froh gewesen, wenn ihn jemand ins Leben zurückgeholt hätte, aber nicht hier, nicht jetzt, und auf keinen Fall unter diesen Umständen. Er fluchte und ging langsam zur Arena, wo sich ihm ein schreckliches Bild bot. Überall lagen Leichen, sowohl von Dienern als auch von den Kämpfern. Wieder fiel er auf die Knie. Er betrachtete dieses sinnlose Massaker...

"Warum... warum.... WARUM? Warum musste ich so dumm sein, einen Gott, einen sehr bösen Gott, herauszufordern?" Wieder ergriff er sein Schwert, wieder konnte er nicht anders... er konnte diese Last nicht tragen, diese vielen, tapferen und mutigen Männer und Frauen, die nur wegen ihm nun da lagen.

Sein Freund Arnis trat an ihn heran, fragte, warum er denn auf dem Boden kniete und wieso er leise weinte. Mit tränenden Augen schaute er Arnis an:

"Siehst du das? Siehst du, was ich angerichtet habe? Diese Leute, sie kamen alle nur wegen mir um! Es ist allein meine Schuld!"
Wieder kamen ihm Tränen.
"Wie kannst du denn dafür Schuld sein", fragte ihn Arnis mit sanfter Stimme.
"Ich..." er stockte etwas, suchte nach den richtigen Worten.." Ich habe ihn herausgefordert! ICH war es, der den Herrn der Finsternis dazu veranlasste, diese, seine Diener" er zeigte auf die toten Körper der Diener "hierher schickte, und hier" zeigte auf die Leichname der Kämpfer des Lichts " ein Blutbad anrichteten!"

"Nein," versicherte ihm Arnis, " du trägst daran keine Schuld! Schuld hat nur Diablo, er allein ist dafür verantwortlich. Und nun, leg das Schwert weg"
"Ich... ich kann nicht.. ich kann nicht damit leben... nein.. nein.. NEIN,. ich kann es nicht"
"Doch, du wirst es nicht nur können, sondern auch müssen! Ich werde dir beistehen, die gesamte Bruderschaft des Lichtes wird dir beistehen! Du bist nicht allein, und nun steh wieder auf.."
Er blickte auf sein Schwert, dann wieder auf Arnis.. langsam wanderte sein Blick oft dazwischen hin und her.. bis er sich entschloss. Er blickte Arnis an, und stand mit einem tiefen Seufzen auf. Sein Schwert steckte er weg.
"Nun" er atmete tief durch "ich werde es nicht tun... aber, ich kann diesen Weg nicht alleine gehen, diese Last nicht alleine tragen"
"Das wirst du nicht, ich, und die gesamte Bruderschaft, werden dir helfen! Und das schwöre ich, bei meinem Schwerte!"
Arnis streckte sein strahlend gelb gefärbtes Schwert gen Himmel.
Erleichtert atmete er durch, und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. Er drehte sich um, und erkannte ihn. Ihn höchst persönlich! Den Herrn der Finsternis! Er war aus dem Nichts aufgetaucht, und stand plötzlich lachend neben ihm. Er hatte das Äußere eines Balrons, nur.. er war noch größer, und sah noch bedrohlicher aus, zumal feuerrot, wie das Feuer, welches in der Hölle, seinen Gemächern, lodert. Er bewegte sich auf ihn zu, und da, wo seine Hufen den Boden berührten, gingen das Gras und die Blumen ein, und kleine Flammen erhoben sich aus der kahlen Erde, und färbten sie rußschwarz.

Ernst blickte Zebrastyl ihm direkt ins Gesicht, als sich dieser vor ihm aufbäumte.
"DU NICHTS" donnerte er.
Er packte ihn an der Gurgel und hob ihn hoch, Zebrastyl bekam keine Luft mehr und röchelte.
"SIEHST DU, WAS DU ANGERICHTET HAST?"
Er schleuderte ihn so umher, dass er nochmals alle Toten erblicken musste.
"DAS IST ALLES DEINE SCHULD" er liess ihn fallen.
Hastig richtete er sich wieder auf, und schrie ihn an:
"NEIN IST ES NICHT! ES IST D E I N E SCHULD! GANZ ALLEIN"
Diablo lachte nur auf, und versetzte ihm einen Tritt in den Magen, dass ihm alles hochkam, einschliesslich Blut und Galle. Röchelnd und würgend lag er am Boden. Er richtete sich langsam auf:
"Ich" wieder spuckte er Blut aus "Ich werde solange nicht ruhen, bis ich das gerächt habe, was du diesen Menschen angetan hast, oder mich mit einem so starken Bann belegt hast, welcher mich nicht mehr klar denken lässt. Doch auch dann, sei dir deines Sieges nicht gewiß!"
Er würgte die bis dahin zurückgehaltenen Blutschwalle heraus, und fiel zu Boden.
Diablo jedoch beachtete ihn schon gar nicht mehr, sondern schritt auf einen Vampir zu.

"DU, VAMPIR"
Der Vampir, Xiam Urim Zet, zuckte erschreckt zusammen
"WO IST DEIN MEISTER GUM JABBAR?"
"Ich.. Ich weiss es nicht" stammelte Xiam.

Zornig packte Diablo ihn und warf ihn gegen das Gatter am Stall.

Laut lachend löste sich Diablo innerhalb eines Wimpernschlages in Luft auf, zuvor hatte er jedoch noch ein paar Kämpfer getötet. Er lachte laut, und selbst, als er schon weg war, wahrscheinlich in seinen Gemächern, hörte man noch immer dieses bedrohliche Lachen, aus dem tiefsten Inneren dieser Welt.

In Gedanken schwor sich Zebrastyl noch einmal:" Ich werde dich kriegen, egal wie, egal wo, egal wann!"

Die lange Schlacht.......

Posted By: Uther KwS Date: 11.6.2000, 00:31

Es begann um 3 Uhr nachmittags als....... 4 - 6 Boten Diablos auftauchten und nicht lange fackelten uns anzugreifen. Die überlegene Gute Seite tötete sofort die Boten und freute sich über diesen kleinen Sieg. Kurz darauf tauchte Sarrog auf und schrie uns an warum wir seine Freunde angriffen haben und sofort folgte der nächste Kampf dieser war gleich vorbei das letzte was man von Sarrog hörte war:

DIABLO HILFA MIR!

dann endete sein Leben als Diener als er wieder belebt worden war.Dieser war so Entäuscht von dem allein sein,dass es seine Seele überzeugt hat sich von Diablo frei zusagen. Seine Seele war frei von Diablo und jeder wusste was das hiesse. Endlich erlösst von dem Ungeheuer namens Diablo!

Sofort folgte die Stimme Diablos..
HAHA
IHR NARREN IHR DENKT IHR KÖNNT MEINE BOTEN TÖTEN UND JETZT NOCH MEINE DIENER BEFREIEN! DAFÜR WIRD IHR BÜSSEN!!
Jeder hörte der Stimme interessiert zu und war gespannt was sich Diablo einfallen lasst....

Kurz darauf erschienen die nächsten Boten.Der Diener Venis kam persönlich und fing an mit Blitzen um sich zu schmeissen.. Dieser verschwand kurz darauf um anscheinend seine magischen Kräften zu schonen Aber der strom von Dämonen Drachen und Kämpfern von Diablo hörte nicht auf und forderte viele Opfer auf der Guten Seite.
Zu letzt kam der grösste und mächtigste Dämon und zertrampelte alles was unter seinen Füssen kam...Als dieser Starb hörte man wieder eine Stimme:

IHR DENKT ES WAR ALLES
HAHA
DAS WAR DER ERSTE STREICH !

Ein paar Stunden später erschien etwas was uns alle total faszinierte und tief beeindruckt hat.
Plötzlich fang die Erde an der Arena an zu Bluten und die Blutpfützen bildeten sich zu einen Kreis und in der Mitte erschien ein Portal.. Wir schauten uns an und waren uns klar das uns was gigantisches auf der anderen Seite erwartet.
Wir stürmten los in das Portal als wir ankamen erwartet uns eine gigantische Armee der Krieger von Diablo inmitten eine unbekannten Eiswüste. Danach flogen nur noch Feuerbälle und Pfeile um meine Ohren und wieder hatte Diablo sein Ziel erreicht. Die Seite des Lichts hatte schwere Verluste zu beklagen. ABER WIR WAREN SIEGREICH. Und wieder war die schreckliche Stimmte Diablos zu hören.

HAR HAR
DAS WAR DER ZWEITE STREICH DER DRITTE FOLT ZU GLEICH

Wir wüssten alle das wir schnell zurück mussten. Stark geschwächt kamen wir zurück an der Arena doch wir mussten feststellen das weder ein Bote noch ein Diener dort war. Ich machte mich sofort auf die Suche und fand am Friedhof von Vesper einen Boten und vor Vesper noch einen Jungen Drachen wie ich sie vorher in der Schlacht gesehen habe. Ich lief zurück zur Arena und begab meinen Fund bekannt. Die geschwächte Armee lief sofort zum Friedhof und töte den Boten und fand im Friedhof selbst eine verstecke Armee...Doch uns war klar das das niemals alles sein kann wir Töteten noch den kleinen Drachen und obwohl uns die Wachen von Vesper angriffen wussten wir das wir zurück müssen.
Angekommen an der Arena wussten wir warum wir zuück mussten. Diablo hatte uns wieder mit einer Armee empfangen, aber trotz diesen massiven Widerstandes war die Armee des Guten siegreich!

Und Plötzlich stand er da DIABLO persönlich doch einige zweifelten und sie bekamen es zu spüren Er packte sich Zebrastyl und schleuderte ihn umher als wäre er ein Huhn. Dann sah Xan ein Vampir und er lass ab von Zebrastyl. Diablo nahm sich Xan an und fragte nach den Vampir Lord Gum Jabbar, doch Xan wusste von nichts und Diablo verschwand erbost. Wir wusssten das dies nicht die letzte Schlacht war.

ABER WIR HABEN GEWONNEN
Es lebe das Licht
Uther von KwS, ein ehemaliger Diener Diablos

Gefangen

Posted By: Circe Date: 11.6.2000, 19:51

"Vas Ylem Rel" mit dieser Formel hatte sie sich in die Gestalt eines Daemons verwandelt, um im Kampf an der Arena bestehen zu koennen. Doch kaum war sie verwandelt, fand sie sich im Unterreich wieder, im Reich Diablos.
Durch die Daemonengestalt hatte der Hoellische Gewalt ueber sie erlangen koennen, und war in der Lage, sie zu zwingen, seinem Befehl zu folgen. Doch ein Rest von ihr wehrte sich. Sie wollte nicht zurueck an die Oberflaeche, um dort Freunde zu toeten. Sie wollte kein Blut vergiessen. Lieber blieb sie im Unterreich, mit der, wenngleich geringen, Hoffnung auf Rettung.
Allein ihrer Ueberzeugungskraft hatte sie es zu verdanken, dass Diablo dort unten eine viel bessere Dienerin in ihr sah...

Der Tod des Gum Jabbar

Posted By: Gum Jabbar Date: 11.6.2000, 23:16

Das Gespräch begann in der Nähe der Arena... Gum Jabbar: Ihr Kind? Laradon il Rahn: das wäre fatal Gum Jabbar: *lächelt* Gum Jabbar: Das Kind eines Gottes Nyrax: *beobachtet die beiden und lauscht dem gespräch mit höchstem interesse* Gum Jabbar: und einer daywalkerin die mal eine Drow war? Celina: Entschuldigt Gum Jabbar: Denk nach Laradon Celina: *schaut auf dem mann mit dem schwarzen umhang* Gum Jabbar: kann es etwas schlimmers geben? Laradon il Rahn: nun es wird wohl mächtiger sein als wir es uns vorstellen können Laradon il Rahn: *schaudert leicht* Nyrax: xas? Gum Jabbar: ich sagte ja Celina: Könnt ihr Vieleicht Andolan Gum Jabbar: Beelzial Celina: sagen Gum Jabbar: war der Sohn von Raynor Celina: das er mal bitte hierher kommen soll Laradon il Rahn: *ohhh* Gum Jabbar: ein Halbdmon Nyrax: mach ich Ysian: Hmmmm Celina: danke Gum Jabbar: Dieses Kind aber wird ein Halbgott werden Laradon il Rahn: es ist solange her Laradon il Rahn: ich habe es verdrängt Ysian: *lächelt finster* Tantalus Berg: hmm Laradon il Rahn: *nickt* Fürchterlich - wir müssen es aufhalten Uther: *schaut die frau genauer an* Uther: hmm Laradon il Rahn: bevor es seine Macht enfaltet Uther: eure hautfarbe kommt mir bekannt vor Gum Jabbar: *Nickt* Laradon il Rahn: bzw. du Gum Jabbar: Ihr werdet es wissen Ysian: Hautfarbe? Gum Jabbar: wenn Gum Jabbar: der Gum Jabbar: Mond Ysian: Kal In Ex Uther: ja Gum Jabbar: blutet! Woman: Schaut nochmal genauerhin Laradon il Rahn: nun hoffenw wir das wir genügend Zeit haben Laradon il Rahn: um uns vorzubereiten Uther: *sich dich augenreibt* Gum Jabbar: *zuckt leicht mit den Schultern* Laradon il Rahn: *schaut zum himmel* Gum Jabbar: 2 Uther: hmm Dauldreon: nubi Gum Jabbar: vielleicht 3 Gum Jabbar: Tage Gum Jabbar: noch Laradon il Rahn: das ist zuwenig Laradon il Rahn: viel zuwenig Uther: ihr seid mit mir zu seltsam Gum Jabbar: *In den Himmel blick* Laradon il Rahn: *schluckt erneut* Uther: *sagt leise* Uther: wir sollten lieber You see: Woman Uther: diesen ort verlassen Woman: *lacht finster* Uther: *wirft einen kurzen blick zu der frau* Woman: Ich werde meinem Herrn dienen *flüstert* Woman: Hey Vampir Gum Jabbar: *bemerkt die Gedanken der Frau* Gum Jabbar: *mustert sie* Nyrax: kusch tanta.. Laradon il Rahn: *pscht seid leise Woman: Ich muss mit euch reden - sofort Nyrax: geh mal zur seite.. Arthag Streithammer: *auf der damen hintern nochmal schaut* Gum Jabbar: Vampir? Corran Lasasn: uther Gum Jabbar: *umschau* Uther: huu Corran Laradon il Rahn: es kann nur gefährlicher werden Woman: Lächelt Uther: komm mal Gum Jabbar: Wo? Arthag Streithammer: Ja? Woman: ** Tantalus Berg: *knurrt* nyrax.... Woman: Wieso fühlt ihr euch angesprochen Woman: *lächelt finster* Gum Jabbar: Ihr habt gerufen Gum Jabbar: hey Vampir Woman: Ich habe nach einem Vampir gerufen Gum Jabbar: Da ich vor diesen Wesen Angst habe Woman: und ihr habt geantwortet Laradon il Rahn: nun Gum du hasst die meiste erfahrung - wie siehst du unsere Chancen? Gum Jabbar: hab ich gefragt wo? Schaklin De'va: hmm Woman: Nun ja, ihr seid jedenfalls Gum, ob Vampir oder nicht Schaklin De'va: *wird skeptisch* Laradon il Rahn: *schluckt bein dem Anblick ihrer Haut* Laradon il Rahn: verbrannt als wäre sie gezeichnet Laradon il Rahn: *schluckt erneut* Gum Jabbar: *mustert die Frau argwöhnisch* Gum Jabbar: Was wollt ihr von mir? Woman: ich muss mit euch reden, unter vier Auigen Uther: hmm Nyrax: hmm.. Laradon il Rahn: hütet euch vor ihr - ich spüre etwas seltsames Laradon il Rahn: sehr seltsames Woman: *lächelt freundlich* Gum Jabbar: *Greift in Gedanken nach dem Geist von Laradon : Laradon Beobachte sie, sie ist gefährlich* Laradon il Rahn: *mustert unvermittelt die frau* Gum Jabbar: *geht langsam auf sie zu* Woman: Hier hat es zuviele Ohren Gum Jabbar: *nach Schaklins Geist greif* Woman: die lauschen was ich zu sagen hätte Schaklin De'va: *an kopf fass* Gum Jabbar: *schüttelt den Kopf in die Richtung der Frau* Gum Jabbar: Wie auch ihr Gum Jabbar: unserem Gespräch gelauscht haben müsst Woman: was sollte eine schwache Frau wie ich schon tun Schaklin De'va: *ist geistesabwesend* Woman: ich kam zufllig vorbei Gum Jabbar: *Zu Schaklin in Gedanken Befehl : Nehm deine Waffe und pass auf sie auf* Laradon il Rahn: *beobacht sie - und bemerkt ihre Konzentration und ihre kraft Uther: hmm Gum Jabbar: Ich rede Schaklin De'va: *in gedanken waffe zieh* Gum Jabbar: hier mit dir Laradon il Rahn: *Gum - sie scheint stark zu sein Gum Jabbar: oder Gum Jabbar: gar nicht! Woman: es gibt einen Ort, an dem nichts passieren kann Gum Jabbar: Und der wäre wo? Woman: Der Schrein auf der Insel der Götter Uther: *ein schlechtes Gefühl bei der Frau hat* Schaklin De'va: *hat starren blick* Laradon il Rahn: *schaut misstrauisch* Gum Jabbar: Und Du hast sicher eine Rune dorthin Gum Jabbar: *lächelt* Corran Lasasn: *beobachtet misstrauisch das gespraech* Woman: natürlich Keydron: *mustert sie erneut* Woman: *lächelt* Gum Jabbar: Was würdest Du sagen Laradon il Rahn: lasst mich sie vorher testen Gum Jabbar: wenn ich erst jemanden nachschauen lasse Gum Jabbar: ob das wirklich der Ort ist Woman: kein problem Uther: ich gehe Gum Jabbar: zu dem dein Tor führt? Woman: die Rune führt zum Runenkreis bei Vesper Woman: Vas Rel Por Gum Jabbar: *lächelt* Woman: schaut nach Uther: ich teste Gum Jabbar: Uther!" Gum Jabbar: Geh Uther: ja Er kommt kurz darauf zurück Uther: einen Teleporter Kreis Tin Tamarra: *brummelt vor sich hin* Gum Jabbar: *Laradon SCHAKLIN* Laradon il Rahn: willst du wirklcih? Gum Jabbar: FOLGT Auf der anderen Seite Laradon il Rahn: nickt Laradon il Rahn: sie ist nicht da Gum Jabbar: hm Laradon il Rahn: *schaut sich um* Schaklin De'va: *ist geistes abwesend* Laradon il Rahn: Schlecht Gum Jabbar: *Hat Mühe Schaklin unter Kontrolle zu halten* Laradon il Rahn: *entspannt sich unter gums kontrolle* You see: Moonglow You see: *feurige Aura ausstrahl* Schaklin De'va: *an stirn fass* Gum Jabbar: Welches dieser Tore Gum Jabbar: führt zur Insel der Götter? You see: Trinsic You see: Jhelom You see: Britain You see: *kalte Aura ausstrahl* Woman: hier rein Laradon il Rahn: *versucht den magsichen ursprung hherauszufinden Woman: nur ihr Gum Jabbar: *schüttel den kopf* Gum Jabbar: SIE Gum Jabbar: *auf Schaklin deut* Gum Jabbar: wird vorgehen Woman: auch gut Schaklin De'va: *starrer blick* Woman: Worauf wartet sie Gum Jabbar: *Schaklin den Befehl geb : Töte jeden, der auf der anderen Seite ist!* Laradon il Rahn: *blickt das Tor an* Woman: *lächelt* Gum Jabbar: *deutet auf das Tor* Gum Jabbar: Geh Schaklin! Woman: *schmunzelt* Gum Jabbar: *lächelt die Frau an* Woman: nun da sie aus dem weg ist Woman: können wir reden Gum Jabbar: Seid ihr Gum Jabbar: sicher? Woman: natürlich Woman: *lächelt* Gum Jabbar: Dann redet! Woman: auf der anderen Seite gab es nichts Woman: ausser ewiges eis Woman: schickt euren Hund fort Woman: *deutet auf Laradon* Gum Jabbar: *Schaut zu Laradon* Gum Jabbar: Er ist nicht mein Hund! Laradon il Rahn: *atmet tief aus* Woman: Wieso folgt er euch dann wie einer? Gum Jabbar: Vielleicht Gum Jabbar: weil er euch genausowenig Gum Jabbar: traut Gum Jabbar: wie ich? Woman: *lächelt* Laradon il Rahn: *nickt entschlossen* Gum Jabbar: Was ihr mir zu sagen Gum Jabbar: habt Woman: sehr vertrauen erweckend, - sein verhalten Gum Jabbar: kann er hören Gum Jabbar: hm Woman: ich sagte unter 4 Augen Gum Jabbar: *Fasst sich an den Kopf* Woman: wieso habt ihr Angst vor einer einfachen Frau Gum Jabbar: *Scheint mit jemandem zu kommunizieren, der sehr sehr weit weg ist* Gum Jabbar: In diesen Zeiten Gum Jabbar: *Stöhnt leise* Laradon il Rahn: *zittert etwas* Gum Jabbar: Gibt es keine einfachen Wesen Woman: *schmunzelt und rammt Laradon in seiner Abwesenheit geschickt ein Kryss durch den Leib* Laradon il Rahn: *bemerkt ihren brennenden Blick* Laradon il Rahn: *ächz* Gum Jabbar: *bricht in die Knie* Woman: *dreht und wendet es* Laradon il Rahn: *fasst sich an den Bauch* Woman: *bis sein Körper erschlafft* Gum Jabbar: *Hält Sich beide Hände an die Stirn* Woman: *zieht es nach oben durch* Laradon il Rahn: *fällt um* Woman: *zieht es heraus* Woman: *und schneidet noch die Kehle durch* Woman: *wendet sich ab* Laradon il Rahn: *stöhnt einen letzten hauch* Woman: Nun zu dir elender Vampir Gum Jabbar: *kniet auf dem Boden* Woman: *nutzt seine Geistige Abwesenheit* Gum Jabbar: *schaut sie wütend an* Woman: *rammt ihm das Kryss in Herznähe in den Leib* Gum Jabbar: SCHAKLIN SCHAAAAAAAAAAAAAAKLIN KOMMME Gum Jabbar: AHHRGGGG Woman: *wühlt herum* Gum Jabbar: *bricht blutend zusammen* Gum Jabbar: *stöhnt unter ihrem Gewühle* Woman: nimmt den ganzen Körper mit Woman: *Fluegel wachsen aus ihrem Ruecken* Woman: *Die Knochen verformen sich* Woman: *Ein markerschuetternder Schrei durchbricht die Stille* Laradon il Rahn: *die magie fliesst ungehindert durch seinen toten krper* Woman: Vas Ylem Rel Woman: *packt ihn und fliegt davon* You see: *You see Schaklin De'va attacking Ysian* Gum Jabbar: *hängt in ihren Krallen* Woman: *entschwindet schnell* Etwas später an einem schaurigem Ort Woman: *kettet ihn fest* Gum Jabbar: *in Ketten häng* Woman: *streicht verdünnte Knoblauchessenz auf seine Wunden* Gum Jabbar: *aus glasigen Augen zu ihr schau* Gum Jabbar: *aufstöhn* Woman: *so dass sie sich nicht schliessen* Woman: Mein Herr wünscht dich zu sprechen Woman: oder besser Woman: er wollte dein Herz Gum Jabbar: *stöhnt leise* Woman: nur *lächelt* Woman: hast du keines Gum Jabbar: De in He er ? Woman: DIABLO Woman: *schmunzelt* Gum Jabbar: *schaut ihr aus blutenden Augen ins Gesicht* Gum Jabbar: Wer Gum Jabbar: bist Gum Jabbar: Du? Woman: ein Nichts im Vergleich zu meinem Herrn Woman: und völlig bedeutungslos Gum Jabbar: *schüttelt den Kopf* Woman: *überlegt* Gum Jabbar: *Blut tropft auf die Erde* Gum Jabbar: Niemand Woman: *legt ein Eisen ins Feuer* Gum Jabbar: *stöhn* Gum Jabbar: Ist Gum Jabbar: ein Gum Jabbar: Nichts Woman: *nimmt die Peitsche* Woman: *reibt auch sie mit Knoblauch ein* Woman: *denkt konzentriert an ihren Herrn und hofft auf sein Erscheinen* You see: a fire pit Woman: *rollt die Peitsche aus* Woman: *benutzt sie geübt* Gum Jabbar: *versuch den Kopf zu heben* Gum Jabbar: AHRG Gum Jabbar: *zuck* Woman: *lässt sie über seinen Krper schnaltzen* Woman: *geniesst seine Schmerzen* Woman: *schaut zum Brandeisen* Gum Jabbar: *zuckt bei jedem Schlag* Woman: *und beendet das Peitschenspiel als es rot glüht* Gum Jabbar: *hängt blutend in den Seilen* Woman: *nimmt es mit einer Zange heraus* Gum Jabbar: *stöhnt und krächzst* Woman: *hält es ihm vor die Augen* Gum Jabbar: Willst du ewig Gum Jabbar: *schliest die Augen* Woman: und nun wirst du mir erzählen was mein Herr von dir Will Gum Jabbar: ein Mensch bleiben? Gum Jabbar: *öffnet langsam die Augen* Woman: ICH BIN KEIN MENSCH Gum Jabbar: *versucht ihr ins Gesicht zu sehen* Woman: *streicht leicht mit dem Eisen über sein gesicht* Woman: *es stinkt nach verbranter Haut* Gum Jabbar: AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHRRRRRRRRRRRRRRRRGgggggggg Gum Jabbar: *röchel* Gum Jabbar: *steht kurz vor der Bewustlosigkeit* Gum Jabbar: *röchelt leise* Woman: *streichelt mit dem Brandeisen über seinen Körper als ob sie einen Liebhaber berühren* Woman: *würde* Woman: *verbrennt ihn dabei gewissenhaft* Gum Jabbar: *kurz bevor er in die Bewustlosigkeit sinkt murmel* Gum Jabbar: Ich hätte Gum Jabbar: dich Gum Jabbar: retten Gum Jabbar: k..................... Gum Jabbar: *Kopf zur Seite sink* Woman: *legt es zurck ins Feuer* Gum Jabbar: *Bewustlos ist* Woman: *ohrfeigt ihn* Gum Jabbar: *keine Regung* Woman: *schüttet ihm einen Krug Wein ins Gesicht* Gum Jabbar: *leise stöhn* Woman: Sprich Gum Jabbar: *Augen geschlossen hab* Woman: was will mein Herr von dir? Gum Jabbar: Ra Gum Jabbar: che! Woman: *presst ihn mit der Hand an der Gurgel nach hinten* Woman: und wieso du? Gum Jabbar: *nacht Luft ring* Gum Jabbar: *röchel* Woman: *lässt leicht los* Gum Jabbar: *Sie aus blutunterlaufenen Augen anstarr* Woman: *streicht sanft mit einer Knoblauchzehe über die frischen Wunden* Woman: Sprich Gum Jabbar: *Kopf zur Seite sack* Gum Jabbar: *Bewustlos ist* Woman: oder du wirst üblen Mundgeruch bekommen Woman: *holt mit dem Krug Salzwasser* Woman: *schüttet es über ihn* Gum Jabbar: *Stöhnt laut auf* Gum Jabbar: HMPF Gum Jabbar: *Blut aus Mund lauf* Woman: *schlägt ihn mit der Handrückseite ins gesicht* Gum Jabbar: Was? Gum Jabbar: *stöhnt* Woman: Wieso will mein herr sich an dir rächen Gum Jabbar: Weil ich Gum Jabbar: *Blut spuck* Gum Jabbar: vor langer Woman: *schaut ihn böse an* Gum Jabbar: *zusammensack* Gum Jabbar: vor langer Zeit Woman: *schüttet mehr wasser über ihn* Gum Jabbar: *schwarzes Blut spuck* Gum Jabbar: *langsam anfang zu altern* Woman: dann verrecke Woman: *lacht finster* Gum Jabbar: *Kopf heb und in ihre Richtung starr* Gum Jabbar: Mein tod Gum Jabbar: bedeutet Gum Jabbar: *irre Kicher* Woman: *fährt herum* Gum Jabbar: dein ewiges dasein Gum Jabbar: als mensch! Gum Jabbar: Daemon! Gum Jabbar: *wie irre lach* Woman: Das ist es wert Woman: *lacht wahnsinnig* Woman: Schattenwelt wird im Blut der unschuldigen ertrinken Woman: doch bevor du stirbst Woman: *hält ihn magisch am leben* Woman: In Vas Mani Woman: *jedoch nur so weit, dass er nicht stirbt* Woman: Wo finde ich das Kind meines Herrn? Gum Jabbar: *schaut sie aus wirren Augen an* Woman: und seine Braut Gum Jabbar: *beist sich auf die Unterlippe* Woman: *reisst ihn an den Haaren den Kopf nach hinten* Gum Jabbar: *schreit auf* Woman: REDE Woman: SONST WERD ICH WIRKLICH BÖSE Woman: *und plötzlich leise* Gum Jabbar: *Schaut plötzlich mit klarem Blick und spricht mit klarer Stimme* Gum Jabbar: Lieber sterbe ich! Woman: Was würde denn passieren, wenn ich dein Blut trinken würde? Woman: *lächelt* Woman: ich denke ich weiss was Gum Jabbar: *mustert sie zähne knirschend* Gum Jabbar: Nichts Gum Jabbar: passiert dann Woman: *schmunzelt* Gum Jabbar: denn ich habe deins vorher nicht getrunken Woman: *lächelt* Woman: noch nicht Woman: *lacht* Gum Jabbar: Du müsstest fast Tod sein Gum Jabbar: *lächelt sie gehässig an* Woman: ich bin doch schon tot Gum Jabbar: Du bist Gum Jabbar: *knurrend sprech und irren Blick bekomm* Gum Jabbar: Ein Sklave Woman: verdammt in alle ewigkeit Gum Jabbar: Ein Mensch Gum Jabbar: nichts bist Du Woman: *lacht* Gum Jabbar: *spuckt ihr ins gesicht* Gum Jabbar: TÖTE MICH Gum Jabbar: DU HURE! Woman: du bist es nicht wert, dass ich mich um dich kümmere Woman: FÜR DIABLO Gum Jabbar: *Zerrt an den Ketten* Woman: *rammt ihm die Knoblauchzehe in den Mund* Gum Jabbar: AHRG Woman: FRiss das Gum Jabbar: GRMPFLMMSMSBMBNBN;MN;;NNJH Woman: *legt ihm einen Maulkorb an* Gum Jabbar: *Anfang zu altern* Woman: *lacht schallend* Woman: *lässt ihn magisch zusätzlich in Flammen auf gehen* Woman: KAL VAS FLAM Woman: Brenne in der Hölle Gum Jabbar: *überall die haut abfall* Woman: *schaut aus wahnsinnigen Augen dem Schauspiel zu* Gum Jabbar: *Schreit wahnsinnig auf* Gum Jabbar: *vergeht* Woman: HAHAHAHAHAHA Woman: *fällt auf die Knie* Woman: HERR, SO SOLL ES ALL DEINEN FEINDEN ERGEHEN Gum Jabbar: *langsam zu Boden sink, nur noch Haut und Knochen ist* Woman: *erhebt sich und geht zu dem Leichnam* Woman: *zerteilt ihn* Woman: *schneidet den Schädel ab* You are dead...

Die Rache Diablos

Posted By: Ysian, Diablos Dienerin Date: 11.6.2000, 22:33

Wahnsinnig lachend stand sie am Ufer einer Insel irgendwo im Meer. In der Hand vor ihrem Gesicht ein Totenschädel. Sie starrte an den Platz, den vor kurzem noch Augen "geziert" hatten. Nun waren da jedoch nur noch leere Höhlen. Langsam wendete sie den Blick von dem Schädel ab. Packte ihn in Gedanken vertieft in ihren Rucksack. Drehte sich auf der Stelle scharf herum und ging schnellen Schritts davon. Ein Feind ihres Herrn war nicht mehr. Nie wieder würde dieser Vampir ihm Ärger bereiten.

*der Wind von kräftigen Flügelschlägen wirbelt am Boden liegende Blätter und kleine Zweige auf*

Die Suche nach Gum

Posted By: Bella Date: 12.6.2000, 00:29

Es begann nicht lange nach dem Kampf gegen Diablos Schergen. Ich verweilte noch etwas an der Arena um wieder zu kräften zu kommen. Als eine Frau auftauchte und Hilfe suchte ... ihr Blick war leer, wie unter einem Bann sprach sie : Gum Jabar braucht Hilfe .... Kommt mit und helft.

Nun meine Freunde und ich beschlossen sofort zu hilfe zu eilen und folgten der Frau. Sie lief über den Teleporter nach Vesper Friedhof ... ich zögerte kurz und folgte ihr. Kaum war ich auf der anderen Seite lief ich ihr weiter hinterher ...
nach kurzer Zeit waren wir am Moongatekreis angekommen und sie blieb regungslos stehen. Wir schauten uns um doch wir bemerkten nichts ungewöhnliches. Die Frau bewegte sich nicht mehr.
Auch gab sie keine Antworten auf Fragen die wir ihr stellten. Das einzige was uns in diesem Moment als Sinnvoll erscheinte war das wir einen Kreis um sie Bildeten. Alle konzentrieten sich auf sie und Gum ... wir spürten Schmerzen .. starke Scherzen, so stark das wir das Vorhaben schnell wieder aufgaben.

Aufeinmal öffnete sie ihre Augen und schaute uns fragend an. Was sie hier mache wollte sie wissen und wie sie hier herkam. Ich berichtete ihr was passiert war. Sie schaute mich fassungslos an. Nun fragte ich an was sie sich noch errinnern konnte. Doch war nichts dabei, womit wir etwas anzufangen wussten. Es kostete mich etwas Überzeugungs Arbeit, aber schlieslich willigte sie mir ein, mit mir einen Vampier zu suchen, der in ihre Gedanken eindringen kann um festzustellen was passiert ist. Wir gingen also los Richtung Arena.

Dort angekommen suchten wir einen Vampier. Doch war es schwerer einen zu finden als wir angenommen hatten. Schlieslich besorgte sich die Frau etwas Knoblauch und schmiss ihn mitten in eine Menschenmenge. Zwei Gestalten machten sofort einen riesigen Satz zurück. Ich schmunzelte nur und merkte mir den Trick. Nun ich fragte den einen Vorsichtig ob er uns helfen könne. Als ich ihm die ganze Geschichte erzählt hatte willigte er ein und holte den anderen zu Hilfe. Wir gingen etwas abseits.

Es folgte eine lange Prozedur. Wir konnten alle nichts machen nur zuschauen. Die Frau, die wir jetzt in der Mitte hatten wurde von Uther gestützt, da ihr Kräfte zusehens abnahmen. Als sie schlieslich zusammenbrach lies der Vampier von ihr ab und viel selbst vor Erschöpfung zu boden. Uther kümmerte sich um die Frau und der andere Vampier schnitt sich selber den Arm auf und half seines Gleichen durch sein Blut wieder zu kräften zu komemn. Als der Vampier wieder stehen konnte berichtete er von dem was er von der Frau erfahren hat:

Gum Jabar wurde von einer unbekannten Frau entführt worden und von ihr getötet. Aber der Vampier konnte mit Gum in Kontakt treten. Das einzige Wort das Gum sagte war Taira nicht mehr und nicht weniger konnten wir erfahren. Ich machte mich sofort auf um Taira zu finden, doch sie war nicht an ihrem Haus. Der Vampir meinte wir sollten die Frau zu Taira bringen sobald sie finden. Dann verschand er.

Die Frau stellte sich mit Schaklin De´va vor und sie wollte wieder weiterziehen. Ich versuchte sie zu überreden wenigstens Uther oder mich mitzunehmen. Doch sie wollte es nicht. Nachdem ich 10 minuten auf sie eingeredet hatte und sie immer noch nicht nachgab lies ich sie ziehen.

Ich blieb noch ein paar Minuten stehen und unterhielt mich mit Uther. Ich merkte sofort das er für dies Frau etwas empfand. Als mir die Lust dran verging ihn mit dieser Sache aufzuziehen ging ich los um Taira zu finden .....

Gedanken über den gestrigen Tag *niedergeschrieben im Tagebuch*

Posted By: Sombrisio, Alchemist des Bundes Date: 12.6.2000, 12:37

Ich steckte sie wieder zurück in meinen Beutel. D'artagnan brauchte wirklich eine eigene Rune zur Arena. Nach einem kurzen Moment der Konzentration sprach ich den Reisezauber und fand mich an der Arena wieder. Sofort konzentrierte ich mich, um D'artagnan eine Rune herzustellen. Erst als ich sie ihm in die Hand drückte und in seine Augen sah, bemerkte ich, daß etwas nicht stimmte. "Danke", sagte er ausdrucklos. Langsam begriff ich was los war. Um uns tobte eine gewaltige Schlacht. Überall floß Blut und Waffen klirrten. Mein Geist zog sich zurück. Meine Beine wollten mir nicht gehorchen und bewegten mich vorwärts. Meine Arme hingen schlaff herunter. So viel Leid und Schmerz. Eine Welt brach für mich zusammen. Der Krieg gegen Diablo hatte mich erreicht, obwohl ich immer vor ihm weggelaufen war. Wie lange ich so völlig verwirrt über das Schlachtfeld lief ist mir nicht mehr bewußt. Plötzlich rannte eine Kreatur auf mich zu. Was war das? Es sah aus wie ein Hund und doch wieder nicht. Knurrend sprang es mich an. Reflexartig schlug ich zu. Etwas zu langsam, denn er erwischte meinen Arm. Geifernd zerrte es daran und riß ein großes Stück heraus. Mir wurde schwindlig vor Schmerzen. Irgendwie konnte ich mich befreien und etwas entfernen. Aus dem nichts sprang ein Krieger auf das Wesen zu und lenkte es ab. Eilig sprach ich einen Heilzauber, der die Schmerzen stillte und die Wunde schloß. Meine Sinne waren wieder da und ich sah nur einen Ausweg. Kampf!
Zusammen erlegten wir die Bestie. Ohne ein Wort rannte der Krieger davon zum nächsten Untier. Ich wollte ihm gerade folgen, als ich in meinem Rücken eine Schmerzensschrei vernahm. Ein junger Kämpfer war von zwei dieser Höllenwesen gestellt worden. Die Worte flossen aus meinem Mund und ein magischer Pfeil verletzte die Schulter eines der Wesen. Wieder und wieder sprach ich den selben Zauber, wärend es nun auf mich zurannte. Das gab dem Kämpfer Zeit dem anderen Wesen das Ende zu bereiten. Unter meinen Füßen bebte es, wärend ich mein Kryss aus dem Rucksack zog. Die Erde brach auf. Wo war das Wesen hin? Ich ging eine Schritt an das Loch heran. Warum war ich nur so dumm? Ein Dämon, dreimal so groß wie ich, stieg vor mir aus der Erde. Im nächsten Augenblick war er über mir. Sein riesiges Schwert schwang hoch in die Luft und dann nieder auf mich.

Als ich wieder zu mir kam, war alles vorbei. Nubius stand neben mir und nickte mir zu.
"Ich habe auf euch und eure Sachen aufgepaßt." "Danke", brachte ich heraus. Meine Stimme klang rauh. Ungläubig starrte ich auf die erschlagenen Bestien. Der Dämon war nicht darunter. "Was sind das für Wesen?" "Höllenhunde hier und Höllenkatzen dort." Ich rappelte mich auf, um nach D'artagnan zu suchen.
Wärend ich über das Schlachtfeld ging, fiel mir eine Frau auf, die belustigt lächelte. Ihre Haut hatte die Farbe von verbranntem Fleisch, oder war es das etwa sogar? Eisige Schauer liefen über meinen Rücken.
"Was gibt es da zu starren?
Schnell drehte ich mich wieder um. D'artagnan kam lächelnd auf mich zu. Eilig führte ich ihn weg von dieser Frau. Es dauerte eine Weile, bis ich wirklich wieder bei Kräften war. Wärend dessen rollten zwei weitere Angriffswellen über die Arena hinweg, aber der schreckliche Dämon kam nicht zurück. Mein Kryss und meine Magie waren mir gute Helfer. Als ich schon dachte, meine Kräfte würden schwinden, hörte der Angriff auf. Ich brauchte umbedingt Ruhe und Zeit, meine Erlebnisse zu verarbeiten. So nahm ich freudig die Gelegenheit war, an einen der Männer die Erzeugnisse meiner alchemistischen Kunst zu verkaufen. Wir sprachen jeweils den Reisezauber und verliesen dieses Feld der Tränen.

Oh wie grausam! Die Schlacht war noch nicht geschlagen und ich habe mich feige davon gestohlen. *eine Träne tränkt das Pergament* Ob ich mich jemals wieder dort hin wagen darf? Das muß die Zukunft entscheiden. Wenn meine Freunde mich rufen, werde ich kommen. Wie ist der Kampf wohl ausgegangen?

*Ein Schrei hallt durch die Nacht* MEISTER ICH KOMME...........

Posted By: Taira die kriegerin Date: 12.6.2000, 12:52

Ich schlief tief und fest in meinem Zelt als ich schweissgebadet erwachte. Ich schrei:" Meister ich komme um euch zu Helfen........
Ich träumte wie mein MEister gefoltert und gequällt wurde und wie seine kraft schwand ich hörte wie er mich in seinen Gedanken rief." Fürstin komm zu mir!" Ich stand auf ging aus dem Zelt und wusch mir schnell den schweiss vom körper zog meine Rüstung an schwang mich auf mein Pferd und zog los bewaffnet mit Schwert um ihn meinem Meister zu retten doch auf einmal war alles weg ich spürte nichts mehr auser das er noch nicht von dieser Welt geganngen war und nun lag es an mir ihm zu Helfen so wie er mir einst half. In gedanken fragte ich ihn :" Meister wo seid ihr!" Doch ich empfing keine antwort nur spürte ich sehr intensiv das er mich brauchte. Doch ob es eine sinnestäuschung war ob er noch lebte oder nicht das musste ich herrausfinden.....

Das Herz Cecilias

Posted By: Ysian Date: 12.6.2000, 12:30

Wie konnte sie nur so dumm sein? Sie wurde von ihrem Herrn gesucht und doch, sie hatte es gewagt öffentlich nach einem Schreiner zu suchen - und, das war das beste daran, sie hatte ihr ihr Zuhause verraten - ihr kleines Labor im Süd-Westen von Moonglows. Als die Sonne im Meer versunken und die Nacht herein gebrochen war, verwandelte sie sich schnell, rief zwei gehorsame Diener herbei und mit kräftigen Flügelschlägen überquerten sie das Meer. Suchten die ganze Insel ab und waren erfolgreich. Sie hatten ihr Haus gefunden. Doch noch gab es keinen Grund zu triumphieren, noch hielt sie nicht das Herz dieser Verräterin in Händen. Leise kreiste sie über das Haus, immer tiefer, keinen Laut von sich gebend, noch ein Geräusch verursachend. Alles war ruhig. Ein Schmunzeln legte sich auf ihr dämonisches Gesicht. Aus dem Schlafzimmer drang ein leises Schnarchen. Sie würde gar nichts bemerken - ihr Leben aushauchen ohne auch nur davon zu erfahren wer oder was ihr die Seele geraubt hatte. Mit vorsichtigen Flügelschlägen stieg sie wieder höher zu ihren Dienern. Ein Satz genügte: "BRINGT SIE MIR MEINE KINDER - LEBEND!!!" und die beiden Dämonen stürzten in steilem Sturzflug auf das Haus hinab. Durchbrachen mit Leichtigkeit das Strohdach und drangen in das Schlafzimmer Cecilias ein. Bevor sie ein Chance zur Gegenwehr hatte, hielten sie die mächtigen Pranken eisern fest und erhoben sich mit ihr in die Höhe. Ihre Schreie verhallten ungehört in der Stille der Nacht. In der Ferne gaben nur ein paar Wölfe mit ihrem Heulen antwort. Mit leichte Schlägen ihrer fledermausartigen Schwingen schwebte Ysian vor Cecilia, welche zappelnd zwischen den Dämonen hing - hoch über der Insel.
Mit gefährlich freundlicher Stimme: "Du hast deinen Herrn verraten, ihn betrogen und hintergangen! Doch entkommen konntest du ihm nicht. Und auch deine Seele wird ihm bald wieder gehören!" Ein finsteres tiefes Lachen. Kein langes Zögern - Nein, dafür hatte sie keine Zeit. Die Stimme bekommt einen drohenden Unterton: "Wenn du mir verrätst, wo ich Riltarin und Sabrea finde, wird dein Tod schnell und schmerzlos sein - wenn nicht ..." Ein diabolisches Lachen, "... wirst du leiden und dir wünschen, schnell gestorben zu sein!"

Der Tod Ysians

Posted By: Cecilia, Ex-Referendarin der Ars Magica Date: 12.6.2000, 13:30

da hing sie nun, zwischen 2 dämonen in luftiger höhe, und dieser andere dämon direkt vor ihrer nase... "verflucht" dachte sie, wie konnte sie so unvorsichtig sein

ihr ganzes leben lief aufeinmal vor ihr ab....
"niemals werde ich euch sagen wo sich riltarin oder sabrea befinden!"

als der dämon ansetzte an ihre kehle, bemerkte sie wie es in ihrer tasche warm zu werden begann.... ein merkwürdiges leuchten drang aus der tasche und urplötzlich schoss ein energiebündel aus ihr heraus... "der kristallsplitter" schoss es durch cecilias kopf...
der strahl umkreise die fliegende gruppe und schoss dann auf den damön vor cecilia, der sich urplötzlich wieder in einen menschen verwandelte, den cecilia als rothaarige frau erkannte....
schreiend viel die rothaarige zu boden, und knallte mit dem rücken auf den boden....
die dämonen schwebten mit cecilia zu boden, setzten sie ab und wollten nach der rothaarigen frau schauen... da schossen wieder 2 blitze aus der tasche und lösten die beiden dämonen in 2 haufen schwarze asche auf... cecilia ging zum leblosen körper der frau und sah den kopf der frau um 180° gedreht am körper baumeln... "genickbruch! das geschieht dir recht du dämonisches weib!"

sie schaute in ihre tasche...
da war er, der splitter vom kristall der magie....

sie konnte sich noch an die worte des TODES erinnern, der ihr sagte beschütze diesen splitter mit deinem leben! das der splitter ihr leben einmal retten würde, daran hätte sie im weitesten niemals gedacht...

Ihre letzten Gedanken ...

Posted By: Ysian Date: 12.6.2000, 13:43

Was war geschehn, wieso fiel sie und wie war sie hier hergekommen? Der Körper überschlug sich einige Male im Fall. Ysian wurde schwindlig. Doch seltsamer Weise klarte sich ihr verstand auf statt sich zu verdunkeln. Bilder von Glück und Freude vermischten sich mit Bildern des Chaos, Qualen und anderen schrecklichen Dingen. Ihr letzter Gedanke: Eleanora! Ein letztes kurzes Lächeln. Dann kam die ewige Dunkelheit ...

Der Weg in das Versteck

Posted By: Cecilia, Ex-Referendarin der Ars Magica Date: 12.6.2000, 13:38

sie stand noch unter schock...
unter schock vom ereigniss mit den dämonen...
wie konnte sie nur aus dem sicheren ort fliehen in den gum sie brachte....
schnell packte sie einige dinge zusammen, schloss hinter sich ab und enteilte mit einem gekonnten Kal Ort Por an einen ort, von dem aus sie sicher in ihr ehemaliges versteck gelangen konnte...
sicherstellend das ihr keiner gefolgt war, schlich sie sich wieder hinein....

Das Erscheinen des Seraphim und die Suche

Posted By: Talyon Date: 12.6.2000, 15:52

Es begab sich am 7. Tage der Woche, da ein Gemetzel zwischen der Legion des Blutes und einigen Kreuzrittern des weissen Schwertes sowie deren Freunde sich zu trug.
Am Ende dieser Schlacht war der Boden überhäuft mit den Verwundeten und getöteten, welche der grossen Schaar der Legion zum Opfer fielen. Grad in dieser Zeit, da die Ankunft des Sohnes Diablos und mit ihm die Zeit der Finsterniss, bevorstehn, fleisst noch immer Blut unter den Lebewesen Schattenwelts. In Mitten des Gemetzels erschien eine Gestalt. Reisntes Licht und auf einem Pegasi reitend. Mit trauriger Mine setzte der Seraphim ab und schritt durch die Massen von Toten. Wieder ward unnötiges Blut geflossen. Er schritt auf den stark verwundeten Körper Uthers zu und eine Träne rann von seinem Gesicht. Dann sass er erneut auf und hob sich von dannen.

Einige Zeit verging, in denen sich die Geschlagenen um die Verwundeten und Gefallenen kümmerten. Talyon sass zusammen mit seinen Freunden auf der Arena Tribüne und dachte über das nach was kommen möge. Als er plötzlich hinter sich ein helles Licht aus dem Augenwinkel wahrnahm. Leicht wendete er den Kopf und blickte demütig in das Gesicht eines Seraphim. Eines jener treuen Wesen Tyraels, welche ihm und seinen Brüdern damals in dem Kampf mit dem Tribunal das Leben retteten. Mit sanft freundlicher Geste deutete er Talyon ihm zu folgen. Voll Ehrfurcht folgte er ihm vor den Eingang der Arena, dort bat ihm der Seraphim mit einem Lächeln zu warten. Nach und nach trat er auf 3 weitere Personen zu, und bat sie neben Talyon zu warten. Ariane,Caya und Uther. Einige Augenblicke lang standen die vier dort und fragten sich was geschehen möge. Stolz und Nervosität umrankten ihre Körper und Geister.
Als einige Zeit vergangen war, in welcehr der Blick des Seraphim oft in Richtugn Sümpfe wanderte, deutete er auf eine Frau, die unscheinbar in der Menge stand. Den vieren viel sofort ihr dicklicher Bauch auf, und einige ahnten bereits um wen es sich handelte. Caya war es welche als erstes auf sie zutrat in ihrer kindlichen Art.
Und die Ahnungen der vier war bald bestätigt. Es war Sabrea, Braut Diablos, Trägerin von Diablos ungeborenen Sohn. Leidvoll ward ihr Gesicht und sie bat um Hilfe. Tyrael vertraute den vieren und so würde auch sie es tun. An einem ruhigen Ort an dem sie sich ausruhen konnte. Als ruhiger und sicherer Ort erschien den damaligen Paladinen des Mondes, ihr verlassenes Kloster. Fern ab von dem Treiben des Alltags. So machten sich die 5 auf den Weg nach Yew. Ariane stellte Sabrea ihr Pferd zur Verfügung, welches sie sicher und sorgsam bis zu den Toren des Klosters trug. Einmal auf dem Weg schweiften die Blicke der Wanderer zum Himmel, dort wo der Seraphim zum Abschied wunk und dann als gleissender Punkt verschwand. Auf dem Weg schlossen sich den vieren Connor seine Schwester Greensleeves an, sie hatten vor der Gruppe den Weg bereits nach möglcihen Hinterhalten abgesucht und halfen beim sicheren Geleit.
In einem der hinteren Zimmer des Klosters, begann Sabrea ihre Bitten und Sorgen vorzutragen. Gum Jabbar war tot, er war wie es heisst der einzige der in der Lage war und das Wissen verfügte, das Kind Diablos in Sabrea zu töten und Sabrea dabei am Leben zu erhalten. Als Sabrea von Gums Tod erfuhr fiel ihr ein Name ein, Tyrael. Oft hatte sie von ihm gelesen. Und nun lagen all ihre Hoffnungen auf ihm und seinen Dienern. Sabrea erzhälte von einem Ritual, welches Gum vorbereitet hatte, jedoch wusste auch sie nichts weiteres. Im weiteren Verlauf des Gesprächs, kam sie auf etwas zu sprechen, was die weiteren Schritte der derzeitigen Gefährten bestimmte. Gums Körper war zwar verncihtet, doch sein Kopf noch immer erhalten. Vielleicht würde er eine Lösung geben können. Doch dafür würde zunächst der Mörder Gums gefunden werden müssen. Caya blieb bei Sabrea um ihr beizustehn sollten ihre Schemrzen wieder wachsen, und Connor erlärte sich bereit über die beiden zu wachen. So machten sich Ariane, Uther,Greensleeves und Talyon auf die Suche nach den Dienern, welche die Macht besassen Gum zu töten.
Ihr erstes Ziel war das Domiziel von Venis, Diablos ergebensten Diener. Dort angekommen schien es als sei Nerian, einer von Venis Geschäftspartnern und Mitbewohnern sehr erfreut über den Tod Gums. Die Liebe zu Taira der Barbarin, hatte Nerian zu einem voll Rache und Zorn lüsternden Wesen gemacht, als sich zwischen Gum und Taira wie es schien ebenso ein eBeziehung entwickelte. Adrian und Nerian waren so freundlich und leissen die 4 auf das Gelände. Zu ihrem Schrecken erschien wenig später Venis. Ariane hatte viel Mühe ihren Zorn übern die nur wenige Wochen zurückliegende Schändung ihr gegenüber zu unterdrücken. Im Laufe des Gesprächs wurde klar, dass der Kopf nicht in Venis Händen war. Und so stellten sie sich die Frage wer noch in der Lage gewesen sei solch Werk zu tun. Sie waren sich nicht sicher aber, es heiss das Ysian Dienerin geworden war, und so machten sie sich auf den Weg ihre Wohnstätte aufzusuchen. Wenn sie nur gewusst hätten wo. Auf die Spur von Gums Mörder zu kommen hofften sie dann durch eine Frau, welche fast bis zu letzt mit Gum in Kontakt stand, Schaklin De`va. Sie war mit dem Halbdrow Corran Lasasn auf einem Ausflug zum Lager der Trolle. Doch auch sie konnte nicht weiterhelfen. Wärend die 6 diskutierten wo man noch könnte die Suche fortsetzen, erschien Alana. Es heiss sie sei in engen Kontakt zu Ysian und so bat Ariane sie um Hilfe beim Auffinden ihrer Wohnstätte. Doch Alana wollte sie nicht veraten, damit niemand einfach so in das Haus einbrechen würde. Sie verwies die Gruppe auf Eleonora. Sie und Ysian lebten zusammen.
Es war bereits spät, und der Mond stand hoch über Schattenwelt. Ab und an kam der Gedanke in die Höhle des Löwen nach Tristam zu ziehn und dort zu suchen. Doch mit solch kleinen Gruppe wäre es ein Unterfangen welches zwangsweise mit dem Tod einiger geendet hätte. So beschlossen sie die Suche für heute aufzugeben und ausgeruhter Kräfte die Suche am nächsten Tag wieder aufzunehmen.

Am späten Abend

Posted By: Connor Date: 12.6.2000, 03:36

nach einigen kämpfen und wilden diskussionen an der arena sahen wir plötlich ein helles licht, ich wusste erst nich wo ich es einzuordnen hatte, doch dann sah ich es und traute meinen augen nicht. auf einem pferd?! kam ein wesen vom himmel herabgestiegen. ich wollte nicht glauben was ich da sah. doch meine zweifel schienen völlig unwichtig. ich wurde mit einem male von einem gefühlsstrom erfasst. das wesen strahlte so viel güte und wärme aus. alle waren gebannt. plötlich lächelte es nacheinander talyon, ariane, uther und caya an. solch eine ausstrahlung hatte ich noch nie erlebt. alles andere schien unwichtig. er gab den vieren zu verstehen dass er eine aufgabe für sie hätte. er deutete auf eine frau die hinter ihm stand. zuerst erkannten wir sie nicht....
das wesen verabschiedete sich..... es stieg auf das pferd und schien der sonne entgegenzuschweben. plötzlich wurde mir kalt. ein unbeschreibliches gefühl der leere erfasste mich. es war beinahe körperlicher schmerz. nur mit mühe konnte ich meine selbstbeherrschung wiederfinden. doch das nur weil ich willens war der frau zu helfen....
denn wir erkannten sie jetzt. es war sabrea. die braut diablos. sie sah erschöft aus.... und sie hatte einen ziemlich dicken bauch, ein kind schien in ihr heranzuwachsen...
die 4 auserkorenen beschlossen sabrea in das verlassene kloster der paladine zu bringen. nur durfte keine magie verwendet werden. warum hatte ich nicht genau mitbekommen...... also ritt sabrea, begleitet von uther, ariane, caya und talyon in die richtung des moongates zwischen vesper und minoc, um von dort aus schneller nach yew zu gelangen.

meine schwester greensleeves und ich machten uns grosse sorgen. wir rechneten mit einer falle diablos. also begaben wir uns auf dem arkanen wege zum moongate. nach einiger zeit machte ich mir sorgen und ging los. in richtung arena. ich dachte mir dass ich auf sie treffen würde. und das tat ich auch. der weg war frei. angst bereitete uns nur das feurig scheinende moongate. doch die angst schien unbegründet. nach langem marsch kamen wir im kloster der paladine an.....

Tyrael sprach

Posted By: Uther Bote Tyrael's Date: 12.6.2000, 18:20

Der erneute Kampf an der Arena
Diablo begann mit seinem Angriff am Nachmittag als nur eine kleine Gruppe der Krieger der Seite des Lichts an der Arena war. Er schickte seine wildgezüchtigten Haustiere los, oh nein keine Schmusetiere, Bestien die nichts lieber taten als, alles zu Zerstören und Vernichten. Nach mehreren Angriffswellen merkte man deutlich das die Seite des Lichts immer schwächer wurde und die Boten des Diablo's uns vermehrt angriffen. Doch wir gaben nicht auf. Als dann plötzlich ein Balron vor uns stand sahen wir unser Schiksal. Wir würden verlieren....... Doch es kam anders..Ich der so klein und unbedeuten bin wurde ein Schicksal auf erlegt..
Meine Rüstung färbte sich weiss so weiss ich schwer verletzt den Seraphim sah und ich spürte Kraft die durch meinen Körper fuhr, als hätte sich all die Kräfte vereint und auf mich fixiert. Irgend eine Stimme in meinen Kopf sprach, geh zum Balron und erschlag ihn, geh. Am Anfang war ich mir nicht sicher aber als ich spürte wie die Kraft stärker wurde, schließlich ging ich zum Balron und schlug mit aller Kraft zu. Und ich verletzte ihn schon mit dem ersten Schlag, diese Kraft verhinderte jeden Schmerz in meinen Körper und ich erschlug den Balron...
Kurz darauf bildete sich eine kleine Menge um mich und staunten über das Schauspiel und über meine Rüstung. Ich selbst kam aus dem staunen über meine Tat nicht heraus, dann vernahm ich eine sanfte Stimme.
"Du Uther bist der auserwählte Bote der mich vortan auf dieser Welt vertritt."
"Du bist Tyrael's Bote."
Und weg war sie die Stimme schneller als sie kam...

Nun damit ich meine volle Kraft dem witme für was ich auserkohren bin trete ich aus KwS aus. Um Tyrael's Wünsche voll zuerfüllen und ihn best möglich zu Vertreten...
gez. Uther, Bote Tyrael's

*liest gespannt die Worte und... *

Posted By: Venis Diablo`s Diener Date: 12.6.2000, 22:11

... mit lauter stimmer verkündet Er, Eurer Schicksal ist besiegelt Uther.
Euer Kadaver werd ich den hungrigen Wölfen zum Fraß vorwerfen !
*Sein Gelächter schalt durch die Strassen als er die Stadt verlässt *

eine düstere Nacht...

Posted By: Sabrea Date: 14.6.2000, 11:06

Schmerzen rissen mich aus meinen Träumen. Schmerzen die immer wieder nachliessen und kurz darauf wieder stärker wurden. Ich riss meine Augen auf und keuchte vor Schmerz.

Ich war im Kloster neben mir wachte Riltarin. Er tupfte mir immer wieder die Stirn ab weil ich so sehr schwitzteimmer wieder zuckte der Schmerz auf. So unerfahren ich auch war wusste ich was es war.
Es war das Kind was sich da ankündigte und mir wie schon so oft seine Macht zeigen wollte.

Ich flehte Riltarin an mir zu helfen, aber er wirkte überfordert mit dieser Situation. Die anwesenden Paladine eilten durch das Kloster ich hörte eilige Schritte . Sie brachten Wasser.Tücher und noch so allerhand Utensilien.
Als nochmal die Tür auf ging und einer der Paladine fragte ob sie was tun könnten meinte Riltarin:" Sucht Gum Jabbar. Ich habe das Gefühl das er wieder unter uns weilt."
So verliessen die Paladine das Kloster und suchten Gum Jabbar , sie liessen nur 2 Paladine zurück zu unserem Schutz.

Die Zeit verrinnte schnell meine Schmerzen wurden immer heftiger und ich wollte diese Balg aus mir heraus pressen. Riltarin beruhigte mich immer wieder. So das ich an mich hielt und nur laut schreiend mich auf dem Bett wälzte.
Dann endlich hatte Riltarin ein Einsehen und rief den Paladion vor unserer Tür. Er sollte alle Paladine zurück holen damit sie mir Kraft geben durch ihre Gebete. Die Wache stürmte los und versuchte alle zu finden die grade auf der Suche nach Gum waren.
In der Zeit zog mir Riltarin die Sachen aus , legte mich auf das Bett. Er streichelte meine Wange und sagte :" Keine Angst Najia ich helfe dir."

Er legte meine beiden Arme zu den Seiten des Bettes unter ihnen plazierte er 2 riesige Glaskaraffen. Er schien oft zu zögern wusste er doch nicht was er tun musste und niemand war mehr da der es ihm hätte sagen können.
Er zückte sein Messerund schnitt mir die Unterarme auf. Blut tropfte in die Karaffen darunter. Ich liess es mit mir machen zu gross war der Schmerz den mir das Kind zufügte. Ich würde alles tun damit ich davon erlöst würde.

Dann war wieder Lärm von schweren Rüstungen zu hören und Getrampel der Pferde als die Paladine eintrafen. Sehen konnte ich sie nicht aber ihre leisen Stimme vernahm ich. Sie beteten erst einzelnd und nach einiger Zeit wuchsen die Stimmen der Paladine zu einer zusammen und man konnte vernehmen das sie zu Tyrael beteten.

Riltarin glaubte das er das Balg schwächte ihn dem er mir die Energie nahm es mit dem Notwendigsten zu versorgen. Ich spürte wie meine Kraft nachliess und ich langsam in den Zustand tiefster Schwäche fiel weil mir die Nahrung fehlte. Für alle Anwesenden schien es als würde ich in eine todesähnliche Starre fallen.

eine düstere Nacht Teil II

Posted By: Riltarin Date: 14.6.2000, 19:35

Als das blut aus Sabrea`s Körper gewichen war wusste Ril das Sabrea nun wie betäubt war. Sie lag da in ihrer Todes Starre und ril nahm sein Messer zur Hand. Langsam drang es in ihren unter leib und durch schnitt an der Stelle wo das ungeborene Lag die Haut. Das ungeborene welches noch leben in sich hatte strahlte das unsagbare böse aus. Ril zögerte nicht lange und durch stach desen Herz mit dem pfeil den er aus Sabrea's Träne gefertigt hatte. Als der Tod kam entlud sich die Gestohlene magische kraft des Balgs und Sabrea wurde davon eingehüllt. Ril wusste nun das es zeit war Sabrea zu heilen und bat den anwesenden Paladine dies zutun. "Nun bist du frei Najia, dein geist wird mich nicht kennen wenn du wieder erwachst." Traurig flösste er Sabrea das Blut der Drow ein und zog sich dann zurück. Zu schwer war der verlust den er erliet. Im raus gehen schnappte er sich den Leib des Toten kindes und ein *finsteres Lächeln legte sich auf sein Gesicht.

Das Ende Nerian Bornskys.....

Posted By: Geschrieben von jemand Trauerndem... Date: 14.6.2000, 01:28

Nach dem Diablos Kind tot war ....
Machten sich Dakran und Nerian auf um nach Sabrea zu schauen.
Sie gingen zum einstigen Kloster der Paladine Des Mondes.
Dort angekommen verweigerte man Nerian Sabrea zu sehen und er kamm den Hass seiner einstigen freunde zu spüren...
Tharkun vorderte ihn auf zu gehen doch er verneinte.
Wieder holten males tat dies Tharkun...
Nerian schritt langsamm auf ihn zu.
Zog sein Blutiges kriss aud der Rückenscheide und legte es vor Tharkun und kniete sich hin.
Ich werde erst gehen wenn ich mich der Gesundheit meiner alten Freundin vergewissert habe.
Tharkun vorderte ihn auf zu gehen bevor er sich vergesse...
Doch Nerian verneinte und senkte sein haubte.
So sprach er...

Ich habe keinen Angst mher vor dem Tode mein besten freunde habe ich verloren!
Ich habe gesehen was am anfang ist das LICHT!
Was am ende ist DIABLO!
Was am ende der zeit ist der ZEITREISENDE!

Nun erlöse mich und schicke mich damit zu Diablo oder Lass mich zu ihr...

Tharkun kochte vor wut wahrnte ihn abermales.
Doch Nerian lächelte ihn nur frölich an.
Schlieslich vergass sich Tharkun vergass alles. Und sprach die worte Kal Vas Flam
Und so ging nerian in rauch auf konnte sich noch halten und viel zurück.
Und wieder ertönten die Worte Kal Vas Flam...
Der leblose Körper fiel zur seite um...
Viele kammen und fragten was sei geschehen...
Keiner kümmerte sich ernsthaft darum er war nur noch ein Feind von ihnen gewesen ...
Dies ist nun das ende und es wird nicht mehr sein wie es einst wahr ....

Die Beisetzung des gefallenen Seraphim

Posted By: Zwei Paladine Date: 14.6.2000, 01:50

Der Kampf am Firnament schien beendet. Das Blut zahlreicher ward auf die Erde gefallen. Und mit ihm ein Streiter Tyraels. Eines jener Lichtwesen die Seraphim geheissen werden. Er fiel auf Schattenwelt und starb vor den Augen einer grossen Ansamlung von Menschen. Einige die wussten was dieses Wesen war, überkam tiefe Trauer. Eine Ansammlung von Paladinen, die in der Hektik der Geschehnisse dort ankamen, viel auf die Knie vor Entsetzen und ihre Seelen zerrisen fast vor einem tiefen Gefühl von Trauer.
Die Zeit drängte und sie konnten sich nicht lange dort aufhalten.

Zwei von ihnen kamen am späten Abend erneut an der Arena vorbei. Noch immer lag der Körper des Seraphim an jenem Ort. So beschlossen sie ihn der Erde zu übergeben an einem Ort an dem Frieden, Schönheit und Leben zu Hause waren. Vorsichtig hieften sie den Körper auf die Schultern und machten sich auf den Weg zum Grossen See im Norden. Dort auf einer Anhöhe mit Blick auf den See, den Wasserfall und die Sterne hoben sie ein kleines Unscheinabres Grab aus und betteten den Seraphim nieder.

Kehre Heim Wesen des Lichts. Wir stehn auf ewig in deiner Schuld.
Kehre Heim an Tyraels Seite.
Kehre Heim an jenen Ort an dem du Freiheit findest.
Kehre Heim dorthin wo Liebe herrscht.
Leise beteten die beiden Paladine in die Nacht, und unter dem Licht des Vollmondes kehrten sie nach letzten Danksagungen dem Ort den Rücken.

Diablo's Balg in den Flammen

Posted By: Uther Tyrael's Bote Date: 14.6.2000, 08:41

Meine Aufgabe war einfach Riltarin zu finden.
So ging ich los und suchte alle größeren Sammelpunkte ab zuerst an der Arena, wo noch immer der Tote Serpahim lag und ich mit einer Träne an ihm vorbei ging
Kein Riltarin
So entschloss ich mich in Minoc nach ihm zu suchen
Kein Riltarin
Meine letzte Hoffnung war Britain Bank und diese war auch mein Glück, ich kam in der nähe der Bank an wie ich einen Mann sah der einen Baum bearbeite, dies ist in mitten Britain nicht gerade der Altag und ich schaute ihn genauer an. Es war Riltarin. Ich sprach zu Ihm das Sabrea seine Hilfe brauche, er ignorierte mich.
Und ging durch einen Teleporter, ich folgte ihm, aber mit dem Gedanken, das ich weiter musste, schnell. Dieser Teleporter führte uns nach Tristam, jeder weiss wie ich auch das über diesen Ort ein Fluch herrscht, aber nichts desto trotz folgte ich Riltarin. Ich redete auf Ihn doch er hörte mir gar nicht zu, ich packte ihn, wollte ihn festhalten nichts half.
Riltarin sammelte weiter sein Feuerholz ein, als wäre ich nicht da, nach einigen Minuten machte er eine Feuerstelle und zündete das Feuerholz an. Genau vor dem Eingang in die Höhle des Löwens, dies schrie gerade dazu, Diablo herauszulocken, doch es blieb still. Er beobachte die Flammen und sprach kurz zu mir. "Wieso sollte ich kommen sie wird mich wieder vergessen". Nichts half wie ein Stier der unbeeindruckt seinen weg geht, ging er seinen.
Als die Flammen heiss genug waren schmiess er den BALG DIABLO'S in die Flammen sie loderten auf und frassen das Fleisch des Toten Wesen's auf..
Die Flammen verzerrten langsam den leblosen Körper und über Riltarin's Gesicht kam ein Ausdruck der Genugtuung. Ich schaute mir das Schauspiel genau an und auch über mich kam ein Gefühl des Glücks und der Genugtuung. Ja wir haben Diablo einen schweren schlag verpasst, aber seine Rache wird kommen. Ich schaute zu Boden und fragte Riltarin ein letztes mal, ob ihr mit komme. Wir zuvor ein kopfschütteln und ich ging mit gesenkten Haub und schaute mich ein letztes mal um, es war nur noch Asche von dem Balg Diablo's da. Er war vernichtet....

gez. Uther Bote Tyrael's