Die Reise zum Siegel I
Sie folgte ihm also und tatsächlich, der Ort verhieß Ruhe mehr als alles andere und so bemerkte sie nun einen Hauch von Traurigkeit, oder gar noch etwas anderem und nicht etwa an dem Orte sondern Agon selbst - Neugier flackerte auf, die Frage, was solche Impressionen in einem Streiter des Lichts geprägt haben mochte - doch zuerst galt es anderes zu klären und Antworten zu finden ...
.. als man sie in der Kammer allein gelassen hatte, sie sich auf der Liege niedergelassen hatte, den Kopf an die kühlen Mauern zu lehnen kehrte noch eine tiefere Ruhe ein - Antworten würde sie so rasch nicht finden, kaum alle allein zu geben in der Lage sein, doch als sie sich in dieser Stille zurückgelassen fand, der überanstrengte Geist sich darin ausruhen konnte und die alte Selbstbetrachtung scheinbar ganz mechanisch wieder ansetzte wurde Myenna klar, dass dies auch nicht nötig war. Alles würde sich einander fügen lassen .. endlich war wieder Zeit sich auf diese Basis zu besinnen, die wohl nie zuvor so sehr in Nebel gehüllt gelegen hatte.
'Tyrael hält seine schützende Hand über diesen Ort ..' diese Worte klangen allerdings auch noch in ihrem Kopf nach und rasch erhob sie sich nun, bat einen der Verbliebenen Hüter sie zum Schrein dieser Ordensburg zu geleiten - lächelnd trat sie vor diesen und nicht nur mit magischen Sinnen war seine Aura wahrzunehmen, wenn man bereit sein mochte, sich dafür zu öffnen. Die Existenz dieses größeren Seins Tyraels war unbestreitbar, wie auch immer man ihm gegenüber nun eingestellt sein mochte ..
Glaube - mochte der Grund gewesen sein, ihren Sohn auf einen Weg zu schicken, der noch lange nicht zu ende war - vielmehr als jegliche Weisung, war dies der Grund - Glaube um des Glaubens willen, wußten die Menschen überhaupt was das wirklich bedeutete? Wäre dies der erste Schritt auf dem Weg zu den erwünschten Antworten? Galt es wirklich über das seltame und wohl machtvolle Wesen, dem sie in die Fremde gefolgt war, nicht allein zu urteilen? Sicherheit würde hier nur die Erfahrung bringen, sicher wußte sie aber, dass sie ihren eigenen Standpunkt genauestens bestimmen mußte ..
In Gedanken vertieft schritt sie zurück in die Kammer, ließ sich wie zuvor mit dem Kopf an die kühlen, festen Mauern gelehnt auf die Liege sinken und so verharrte sie auch noch, als das Klopfen sich bemerkbar machte, die Tür schließlich geöffnet wurde und Agon, so wie der ihr fremder Mann in den Farben der Paladine des Mondes eintraten - einen Moment brauchte es, aus dem Strudel der neugesponnenen Gedankengänge aufzutauchen, dann erhob sie sich, den Kopf zum Gruße leicht neigend .. der Wirklichkeit in sofern zurückgegeben, dass es diese Umgangsformen zu wahren galt ...
Sacht lächelnd trat ich ihr gegenüber, sie sorgfältig musternd, doch konnte ich keinerlei Anzeichen körperlicher Gebrechen an ihr entdecken. Ich erhob meinen Blick daraufhin wieder um ihr ins Antlitz zu schauen, meine Mundwinkel zu einem sachten Lächeln hebend.
"In nomine Tyraelis, seid gegrüßt, hochgelehrte Dame. Agon sagte mir, daß Ihr wohl Hilfe benötigtet, doch scheint es mir so zu sein, daß es nicht um die Dienste eines Medicus geht. Wie kann ich Euch helfen?"
Ich zog mir einen hölzernen Stuhl heran, um mich darauf niederzulassen und blickte Myenna an, auf eine Reaktion wartend.
Auch ihre Lippen zeichnen ein sachtes Lächeln in das weiche Gesicht, doch wirkt sie hierdurch nicht wirklich aufgeschlossener, die Augen allerdings, richten sich nun nichtmehr so deutlich ins Nirgendwo - sie hält den Fremden aufmerksam im Blick, scheint einige Gedankengänge zu ordnen bevor sie spricht:
"Ich grüße Euch, Mitglied der Paladine des Mondes und tatsächlich leide ich unter keinerlei Gebrechen. Weder des Körpers noch des Geistes .. einzig gilt es für mich nun einzuordnen was ich erlebte - und dies mag ich nicht grade alltäglich benennen."
Ersteinmal schweigt sie und es mag so erscheinen als folge ihrerseits ersteinmal kein weiteres Wort - der Blick richtet sich widerrum auf Agon, er wird eingehend, ja fast wehmütig betrachtet, als sei ihm der innere Zwist den er streiten mag gar anzusehen .. aber es mag andere Gründe für sie geben, denn schon wendet sie sich wieder zu Torian hin und sie fährt langsam fort ..." sagt also, seid Ihr ein Mann der einzig das Schwert im Namen eines Gottes führt oder vielmehr ein Mann der auch das Wort nach dessen Lehre zu führen weiß und der gar seltsame Zeichen zu deuten vermag?"
Und das Lächeln wird ein wenig wärmer, der Blick taut auf, nun wird nicht nur versucht einzuschätzen und abzuwägen, sondern er einfach wegen seines Daseins angeblickt ..
"Erlaubt zuvörderst meinen Namen zu nennen, hochgelehrte Dame. Ich bin Torian Treneus und ich verstehe mich als Diener am Worte Tyraels, der wenn es nicht anders geht auch zur Klinge greift. An oberster Stelle steht für mich dabei aber der Dienst an den Menschen, sei es durch Wort oder Tat. Bisher habe ich dabei jedoch weniger mit Gesichten und Träumen zu tun gehabt, obschon ich auch da mein Möglichstes zu leisten bereit bin."
Offen und ruhig wird Myenna aus grünen Augen angeblickt, dann folgt eine kleine Geste mit der rechten Hand.
"Doch fangt an mit Eurer Erzählung, auf daß ich sehen kann, inwieweit es mir möglich ist zu helfen."
Nun, da er erneut spricht, scheint das Eis in den grünen Augen zu schmelzen, wofür genau es auch immer gestanden haben mag, sei es Vorsicht oder schlicht Zurückhaltung, lächeln mögen sie aber noch immer nicht ...
Myenna nickt leicht und läßt sich dann auf der Kante der Liege nieder ... "Mitnichten handelt es sich um Träume oder die Gabe des Gesichtes - wovon ich spreche bezieht sich auf die mir bekannte Realität, wenn auch teilweise auf Bereiche dieser, die mir nicht bekannt waren, bis ich sie erschaute. Aber um es präziser zu machen: Sind Euch Wesenheiten geläufig, die Noktau geheißen werden .. und im besonderen ihr .. Meister ..? Und dann ..."
Die Hand fegt in zielloser Geste die eigenen Worte vor sich her .. dann wandert der Blick wider zu Agon herüber, scheint still zu bitten auch er möge Platz nehmen - als sie aber weiterspricht, laufen die Worte aber nicht in diese triviale Richtung " ... Ihr, seid Ihr nicht auch ein Mann des Glaubens, wandernd unter Tyraels Segen, wissend in welche Richtung ihr zu gehen habt und könnt so ebenfalls in dieser Sache sprechen?"
Währenddessen hält sie ihn weiterhin im Blick, als wolle sie einfach durch die Seelenspiegel ihres Gegenübers direkt in sein Innerstes dringen und die Quelle dessen finden, das sich da als Schweigsamkeit oder kaum zu identifizierende Schwermut in seinen Augen findet ... und seltsam, nun liegt doch noch ein sanftes Lächeln in ihrem Blick.
Widerrum wird der Kopf an den haltgebenden Stein gelegt, diesmal aber mag die Geste weniger abweisend wirken .. sie wartet was kommen mag ...
Die Augenbrauen werden ein wenig zusammengezogen und die Stirn gerunzelt, bei den an mich gerichteten Fragen. Die Maga kann nun einen recht nachdenklichen Blick auf sich ruhen fühlen.
"Ihr fragt nach den Noktau ..." die rechte Hand streicht nach diesem kurzen Anfang über das bartlose Kinn, der Blick wandert ein wenig durch den Raum, vielleicht in dem Versuch ein wenig Zeit zu schaffen, um eine Antwort im Geiste zurechtzulegen, dann richtet sich das grüne Augenpaar wieder auf die Maga " ... mein Wissen stammt nur aus zweiter Hand und eventuell wäre es besser, wenn Ihr Euch an die Adlerritter aus dem Orden Ryonars wendet, doch will ich gern das Gehörte wiedergeben."
Abermals folgt eine kleine Kunstpause und in der eingekehrten Stille mag das Atemholen hörbar werden.
"Die Noktau sind vielleicht am ehesten als eine Art niedere Feuerdämonen zu beschreiben, die Malion, dem Widersacher Ryonars dienen, und sind somit als solche auch Feinde Tyraels und seiner Diener." In dem schwer zu deutenden Ausdruck in Myennas Augen fällt es mir schwer zu erkennen, ob es das ist, was sie hören wollte, und so fahre ich fort. "Der Kampf zwischen den beiden Gegensätzen Malion und Ryonar währt nun schon sehr lange und sein Ursprung liegt nicht in dieser Welt, soweit ich hörte. Was letztendlich die Diener Malions hierherbrachte weiß ich nicht, doch ist ihr Ziel der Kampf gegen Ryonar und seine Diener, um letztendlich diese Feinde zu zerstören."
Ein sachtes Lächeln erscheint auf meinen Lippen, der Maga geltend. "Ich hoffe, daß ich Euch damit helfen konnte ..." doch beor ich weitersprechen kann, erhebt Agon seine Stimme und ich belasse es für's Erste dabei.
Beide, Paladin und Magierin schauen mich erwartungsvoll und so scheint es dann an mir, ein paar klärende Worte zu verlieren. "Ich kann mich den Berichten von Torian fast nur anschließen, zusätzlich kann ich von den Anfängen einer kleinen Schlacht um Britain berichten, die geführt wurde. Leider erlebte ich nur den Anfang mit. Sie stürzten sich auf den Platz vor der Bank und wir konnten die Dämonen dort besiegen. Vor den Toren der Stadt schien uns dann das Glück zu verlassen und mich das Bewußtsein. Der Rest wurde mir später auf dem Krankenbett berichtet. Doch schien die Noktau Unterstützung von einige Menschlichen zu erhalten." und was sich da sonst noch so mit einmischte.
"Ich mag bezeifeln, dass wir Britain noch lange halten werden oder das wofür wir kämpfen einen Sinn hat. Ihr liegt schon richtig in der Annahme, ich würde mein Leben Tyrael geopfert haben und für seine Prinzipien eintreten, doch Zweifel ich daran, das es einen Sinn zur Zeit. Zu verworren ist alles..." Ich machte eine Pause, rieb mit meinen Händen über mein Gesicht und und schüttelte langsam den Kopf. Ein Seufzen ist von mir zu hören und ich versuche das Thema ein wenig zu wechseln. "Ich möchte gerne wissen, was eure Intentionen dabei sind? Was sagen Euch die Noktau?"
Still lauscht sie den Worten der beiden Männer und mag sich wohl beinahe schon wieder den eigenen Gedanken widmen, doch dann wird das Wort wiederum dirket an sie gerichtet und es gilt nicht nur den Blick Aufmerksamkeit vermitteln zu lassen .. auch die Gedanken haben an den Ort zurückzukehren, werden auf die Frage ausgerichtet und dies erzeugt widerrum ein sachtes Lächeln - nein, man könnte vermeinen nun sogar ein leicht amüsiertes Schmunzeln, weiß sich diese Impression aber wohl kaum zu bestätigen ..
"Die Noktau sagen nichts zu mir, nur ihr Meister hat bis dato das Wort an mich gerichtet .." das Gesicht wird schlagartig ernster, der Atem geht schwerer und leiser fährt sie fort "und mir demonstriert, dass er Macht besitzt, wie er es zuvor gesprochen hat."
Andeutungsweise heben sich die Schultern empor - der Blick wandert nun unstet zwischen dem Ruhenden Pol Torian und dem mehr oder wenig offensichtlich aufgewühlten Agon hin und her, Sicherheit, wohin die nächsten Schritte führen sollen scheint es bei ihr nicht zu geben. "Das Problem ist also keineswegs, dass ich keinerlei Informationen hätte - sondern viel eher, dass es sie richtig einzuordnen gilt, dass eine angemessene Rekation gefunden werden muß .. auf das, was angeboten wurde." die Finger finden einander, werden ineinander verschränkt .. sie spart auch jetzt an Genauigkeit, als schiene ihr das Terrain noch immer nicht sicher, als fehlten noch Details, die sie veranlassen könnten, wirklich frei zu sprechen .. fügt aber schließlich hinzu "Vergütung für meinerseitige Hilfe zum Vorteile des Meisters und seines Meisters, Malions."
Und damit läßt sie es auch schon wieder gut sein, wartet die Reaktionen ab, die Lider leicht gesenkt, den Blick in die Ferne gerichtet, als könne hier nun nichts gutes mehr erstehen ..
Bei den letzten Worten Myennas zogen sich meine Augenbrauen zusammen und mit gerunzelter Stirn wurde sie nachdenklich angeblickt. Fast schien es mir als wäre jeglicher Laut in diesem Raume erstorben. Um die quälenden Stille zu durchbrechen, aber auch um vielleicht einen Schritt auf die Magierin zuzukommen, ihr eine Hand zu reichen, möglicherweise aber auch nur um die unterschwellig in mir durch diese Worte hervorgerufene Angst zu bekämpfen erhob ich meine Stimme. Ich sprach leise, dabei versuchend sanft und ruhig zugleich zu klingen:
"Ihr wurdet also gefragt, ob Ihr Malion dienen wollt." Hierauf verstumme ich erst einmal wieder als mir einige Umstände dieses Gespräches bewußt werden, und eine gewisse Überraschung läßt meine Brauen sich heben.
"Ihr wurdet versucht, von einem Diener Malions und scheint unschlüssig, ob ihr diesen Angebot annehmen oder ablehnen solltet. Was hierbei für mich seltsam ist, daß Ihr dies einem Diener der Gegenseite schildert." Wieder folgt eine kleine Pause, doch gerade als Myenna dies beantworten will fahre ich fort.
"Laßt mich bitte weiterreden, denn ich will trotzdem versuchen euch Eure Möglichkeiten zu nennen und Standardphrasen vermeiden so gut es geht." Die Mundwinkel heben sich zu einem sachten Lächeln, doch ist es fraglich, ob dieses den Ernst des Gespräches ein wenig in den Hintergrund stellen mag.
"Dämonen neigen eigentlich immer dazu, die jeweiligen Wünsche des Gegenübers recht genau bestimmen zu können und ihre Angebote dann entsprechend zu formulieren. Und doch sollte bedacht werden, daß wenn der eigene Teil erst eingebracht ist, für die Dämonen kein Grund besteht, den Handel auch zu erfüllen. Der Weg, der einem von Dämonen gewiesen wird, scheint meist der einfachere zu sein, und wahrlich, es läuft sich einfacher auf ihren Pfaden. Doch vergeßt nicht! Wer gegen das Leben kämpft, der zerstört sich selbst irgendwann. Denn das Böse kann niemals ruhen, es verzehrt sich selbst, und so hat der, der so einfach gewinnen wollte am Ende alles verloren. Nicht nur seine sterbliche Existenz, nein, auch die Unsterblichkeit seiner Seele.
Und deswegen ist der Pfad des Guten, was für Euch momentan der Weg weg von Malion und seinen Noktau ist, der schwerere. Man mag vielleicht vielerlei in Aussicht gestellt, viele süß schmeckende Gifte dargeboten bekommen und doch wartet unsere größte Belohnung erst am Ende unseres Weges auf uns. Wenn unser Leib vergeht und unsere Seele auffährt, dem HERRN zum Lobe."
Bei diesen letzten Worten beginnen die zwischendrin matt gewordenen Augen wieder von innen heraus zu leuchten, Ruhe und Stärke ausstrahlend. Nun ist meine Stimme völlig frei von jedweder künstlicher Modulation. Voller Sanftheit im Klang fahre ich fort zu sprechen.
"Vertrauen, Hoffnung und Glaube ist das was ich Euch anbieten kann, im Namen meines Herrn TYRAEL. SEINE Liebe ist unvergänglich. Die Macht die Malion bieten kann wärt nur einen Lidschlag im Angesichte TYRAELS, doch umso länger kann die Qual einer gepeinigten Seele dauern, die sich unbedacht in die Gewalt von Dämonen begibt.
Wählt weise, denn die Entscheidung kann Euch niemand abnehmen, obschon ich Euch mein Geleit in Worten und Taten anbieten kann."
Aufmerksam folgt der Blick seinen Gesten, wie der Geist seinen Worten und dies fast gebannt, als suche sie darin nach etwas - etwas das sie nicht zu finden scheint. Was sich ihr hier bietet mutet wie wahrliche Ehrlichkeit und Hilfsbereitschaft an, wahrer Glaube spricht aus dem Paladin und so nickt sie leicht, weniger zu einem gesagten Satz, denn ob des Gesamtbildes, dass sich hier bietet und ihr zeigen mag, dass die rechte Wahl getroffen wurde ..
.. sie wartet also, bis er die Rede zuende geführt hat - wie auch anderes, da er sich in dem Eifer ersteinmal nicht unterbrechen läßt - und auch dies fügt sich in das bis dato gezeichnete Bild zu ihrer Freude. Als er schließlich geendet hat, ordnet sie wie so oft an diesem Tage die Worte nochmals neu - besinnt sich einige Herzschläge lang auf den Augenblick, da sie vor dem Altar der Hüter stand .. und spricht schließlich, klarer und sicherer als zuvor:
"Nun nun .. nicht unschlüssig bin ich mir, ob ich sein bisheriges Angebot annehmen sollte - war ich es auch einige Zeit lang - denn was geboten wurde verspricht mir zwar Macht, doch seltsam oder nicht .. nach solcherlei Macht mag ich nicht streben, würde sie zu erringen doch wahrlich, wie Ihr es sagtet, bedeuten sich gegen alles Leben zu stellen, das ich kenne und insbesondere gegen dass, das ich liebe - wie geartet es auch sein mag. Unschlüssig bin ich mir vielmehr, warum ich gewählt wurde, warum geboten wurde was noch immer aussteht und was dem folgen soll - was geschähe wenn ich anderes verlangte oder alles auschlüge ... unschlüssig was klug wäre nun zu tun im Endeffekt.
Ich bin kein kleines Kind, das seine Augen schließen und vor den Augen der Welt verschwinden kann und auch wenn sie nicht gering ist, so groß ist meine magische Macht ebensowenig, dies zu erreichen - und ein Weg der Einsamkeit wäre dies fortan, da ich im Wissen um eine zerstörerische Kraft mich abgewandt hätte .." kurz hält sie inne, die grünen Augen suchen nun Agons Blick, als wolle sie ihm einen Teil der eigenen, offenbar grade gewonnenen Entschlossenheit geben, kehren dann aber zu Torian zurück ..
"Es liegt nicht in meinem Sinnen die Welt wie ich sie kenne zerstört zu sehen - welches Königreich auch immer mir dafür versprochen werde - ich nehme Euer Angebot an, da Ihr wahrlich den Weg gehen wollt, den Ihr gezeichnet, denn daran zweifle ich nicht. So sei es."
Sie erhebt sich und streckt Torian die Hand hin, wie um ein Bündnis zu besiegeln ... und widerrum scheift der Blick rasch zu Agon, fragend vielleicht, abwartend und forschend sicher - und ebenso rasch zurück zu Torian, dessen Reaktion es ersteinmal zu erwarten gilt ...
beobachte ich ihre Reaktion und lausche ihren Worten. Allmählich kehrt meine Augenfarbe wieder zu dem smaragdenen Grün zurück, die Spuren des Göttlichen das für eine Weile zu erkennen war weicht langsam und verschwindet schließlich. Unter weichem Rascheln der weißen Robe erhebe ich mich ebenfalls und lächel Myenna warm an. Dann ergreife ich ihre dargebotene Hand mit der rechten und lege meine Linke darauf, wie um das Bündnis endgültig zu sichern und zu festigen. Als ich schließlich meine Stimme erhebe klingt diese noch immer so ruhig wie vordem.
"Es freut mich, daß ich Euer Herz erreichen konnte. So sei es." Obwohl diese verbale Bekräftigung nach der vorigen Geste sicher nicht mehr nötig gewesen wäre. Der Blick wird kurz auf Agon gerichtet, um vielleicht eine Reaktion einzufangen, doch kehrt dann wieder zu Myenna zurück.
Kurz schließe ich dann meine Augen, spreche ein stilles Dankgebet und atme entspannt ein und aus, bevor ich meine Augen wieder öffne und erneut Myenna betrachte.
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Die Reise zum Siegel II
Die Winde hallten nur so durch die Städte. Die Wolken zogen sich zu, es wurde dunkel. Dunkelheit die keinen erfreut, den sie war nicht wie die Nacht...schlimmer. Spür wurde die Luft dicker, das atmen viel schwerer und die Menschen durch das Gefühl der Angst, woher es auch kam. Er war da und man spürte es fokusierte sich irgendwo...und wartete...
In diesen Moment betrat Atrus das Schlacht, gefolgt von zweien seiner Gefolgsleute. Dornagar und Tiara, vom Ordo Ryonar. Sie warteten bis die Leute die sich haben freiwillig gemeldet, zusammenkommen würden. So kam auch ein Frau names Myenna an den Versammlungsort. Jene von den Adlerrittern gerufen wurde mit auf diese Reise zu gehen. Und immer mehr Leute scharten sich um Atrus. Es waren einige, voller Mut, die dem entgehensahen was heute auf sie zukommen würde. So, vergingen dann die Momente in dennen sich im Fackelschein die Leute vorbereiteten und mumelten was dort auf sie warten könnte....
Und so geschah es dann das sie losmarschierten. Richtung Hafen ging es wo zwei Langboote bereitstanden von der Flotte. Nikalon bekam das Kommando über die Nahkämpfer zugeteilt und Dornagar von den Gefährten das Kommando über die Schützen. Die Blicke schweiften zu den Booten, dann auf das dunkle Meer, welches von den Noktau` bewacht worden waren. Kein Lichtstrahl. Es herrschte Stille am Dock. Doch stiegen sie ein, wachsam. Atrus stieg als letztes auf das Boot, er kläre nochmals den Kurz mit Nikalon ab welcher das zweite Boot steuerte... Die Segel wurde ausgefahren und mit einem knattern von den Planken setzten sie sich in Bewegung. Kurz Richtung Süden...gen das Siegelgrab. Der Wind drückte sich schwer in die Segel und die Wellen schlugen schon bald über die Planken. Das dunkle Nass schoss in die Gemüter und der Himmel schien stets näher zu kommen. Bald verloren sie die Orientierung..und der Wind liess abprubt nach. Die Schiffe stoppten beide, nebst dem anderen. "Was ist los?", schallte es von dem Zweitboot auf das ein Bestätigung folgte. Doch wie von Zauberhand schlugen die Wellen weiter. "Hier stimmt etwas nicht! Schild hoch!", rief der Führer des erst Boots. Die Schütze legt jeweils ein Pfeil in die sehne, Shir Hac tat dies mit gleich dreien. Alle spähten sie gen Himmel ob nicht einer der Dämon kommen würde. Dann aus dem Hintergrund die Stimme "Was ist das?" "Wo was?" "Dort!", rief der Bootsmann. Ein dämonisches seeungeheuer gefolgt von weiteren schoss auf die Breitseite und schoss glühende Feuerbälle auf die Besatzung. Pfeile sausten in die dicke Haut der Monster, welche sie aber nicht lange beeindruckenten. Die Pranken derer wurden von den Klingen versucht wegzuschlagen,doch wohl mit wenig Erfolg. Wie wurden über Board gerissen und ertranken qualvoll. Bis diese Monster sich schliesslich nach Verlusten zurückogen.
Entsetzen und Angst machten sich breit. Sie diskutierten ob sie nicht umkehren sollten, doch wurde ihnen schnell bewusst, dies wäre aussichtlos wenn das Siegel nicht in ihre Hände fallen würde. So beschlossen sie weiterzufahren... Der Weg war vom Schicksalgerpägt. Angriffe überangriffe zogen sich ober sie hinweg und immer weniger wurden sie. Schliesslich sank eines der Boote ganz. Nach vielen Stunden kamen sie dennoch am Ziele an. Es ward jene Insel welche auf der Karte verzeichnet ward. Dort erstreckte sich ein Wald. Dichtes Gestrüpp, verwachsen und unberührt von Menschenhand. Doch gross war diese Insel nicht, so fanden sie schnell was sie sich zu suchen aufgaben. Einen Schrein Valors. Leer und vergessen, stand er da. Sie schauten ihn fraglich an, ob dies alles wäre as sie den erhofft hatten. Kein Schwert, kein Siegel. Doch nach einiger Überlegung trat Atrus durch den Bogen aus Steinund erschien in einer Höhle, mit Steingepflasterten Grund. Seine Gefährten folgten ihm in die Grotte. Sie war stockfinster, nur einige Fackeln erleuchteten diese schwach. Doch was sie dort fanden wird für einige der Gefährten dort, eine wahrhaft Lebensbeeinflussende Entdeckung sein. Das Grab Uriel Dakomars, Hoher Paladin des Ordo Ryonaris. Des Vorgängerordens der Gefährten des Adlers, vor vielen hunderten von Jahren. Er war Vater von Sean und Atrus Dakomar. Alles was Ryonar folgte kniete nieder. Shir Hac sprach mit tiefem Haupt "Inon Uriel". Atrus bestätigte daraufhin "Das Grab meines Vaters..." und daraufhin ging er daraufhin zu. Fuhr mit der Hand einmal etwas über die Klinge die auf dem Grabe lag. Es ward das Schwerte "Nachtwind" aus den Sagen Ryonars. Jenes Schwert das in der Lage war dunkle Seelen zu bannen. Direkt daneben, auf einem Marmor Podest lag der Seelenstein, in dem Spürbar ein Wesen der Furcht hauste. Malion.
"Hier ruhst du also. Soviele Jahre lang haben wir dich gesucht...in Angst um das Siegel. Doch du hast es bewahrt, Vater. Wir danken dir.", sprach Atrus während Shir seine Haube abnahm. "Dies ist das Siegelschwert Nachtwind!", rief der Anführer erneut aus. Die Blicke auf die Diamat Klinge und den goldenen Griffe waren wohl von Respekt gezeichnet. Doch jener wurde gestörrt..etwas ist ihnen wohl gefolgt. Ihre Blicke schweifen zum Eingang hin. "Verteilt euch!", sprach einer leise, woraufhin alle dies taten. Plötzlich waren Augen zu sehen, die Noktau` waren ihnen gefolgt. Ein duzent der Dämonen waren es. Sie waren aus dem gleichem Grunde hier, unverkennlich. Die Menschenkrieger stellten sich schützend in eine Reihe auf. Die Bogensehnen wurde angespannt und Kampfzaubersprüche bereitgelegt... sie standen sich gegenüber und wie aus heitermem Himmel schossen die Noktau` los, Richtung Siegel. Mit Sprung, gestüzt von gehalten von Flügelschlägen flogen sie über die erste Menschenreihe und griffen in die Menge ein. Just in diesem Moment lössten sich die Pfiele mit einem lauten Sausen von den Senen und trefen die Noktau`. Der Kampf schien aussichtlos, die Noktau wurden nur schwer verwundet, doch die Menschen erlitten herbe Verluste. Mittem im Kampfe drehte sich Atrus schlagartig zum Siegel hin um und packte das Schwert fest worauf er in einem Blitz verschwand. "ATRUS!", schallte es von allen Seiten. Dies barg keine Hoffung ist sich das der Anführer nun fort war.
Während einer der Krieger ein Bogen lief um einen der Noktau`abzulenken, rannt Shir Hac geschickt auf einen höher gelegenen Stein und spannte blitzeartig 3 Pfeile ein, schoss dies dann ebenso schnell in Richtung des Hauptes des Noktaus`. Die geweihten Geschosse riessen Löcher in seinen Schädel. Und wieder holte er drei der Pfeile hervor, legt zum Schuss an, zögert kurz und dreht sich nach hinten, und liess die Sehen gleiten. Gezielt auf leeren Raum, doch heraus fiel ein Noktau Dämon der sich angepirscht hat. Doch sein Schwert hieb noch den Stein unter Shir Hacs Füssen in Stücke, während er zum Sprung herunter ansetzte. Sein Schwert zog und das wankende Haupt des Dämons abschlug.. Nikalon und Dornagar traten gegen einen kleineren der Noktau`an, gefolgt von zwei Besessenen Menschen. Klingen scharrten und klirren bei den gekonnten Paraden zwischen den Menschen. Doch stets als der Dämon schlug blieb nichts ausser sich wegzuducken. Während sie immer weiter nach hintengedrängt worden waren stolperte Dornagar nach einem Beben und fiel. Nikalon floh etwas zurück aus Angst vor den hieben. Er war kurz ausser Reichtweite, doch einer der Besessenen drohte von hinten auf ihn einzuhieben. Doch in diesem Moment durchbohrte sein Haupt ein Pfeil. Dornagar stand wieder mit dem Bogen in der Hand, mit seinem immerruihgen Blicke.. Etwas erschrocken nur also Nikalon das Schwert nach ihm warf und den Besessenen nebst Dorangar traf, welcher er nciht bemerkt hatte... Während Myenna dann mit ihren Arkanen Blitzen einigen der Noktau` zusetzte bemerkten sie es werden stets mehr. Shara rief noch "Dort kommen mehr!" Sie sammleten sich, sochauchdie Noktau` welche lediglich zwei Verluste erlitten. "Hütet das Siegel!",rief Shir laut aus. Dornagar erwiederte mit einem leichten Nicken, angespannt vom Blicke zur anderen Seite. Shara, Tiara und Zylerath bildeten ein Reihe mit dem Schild vor. Ihr Gesicht war von Angst gezeichnet, doch war ihr Blick von Entschlossenheit geprägt.
Es hallte laut als die Noktau` zum angriff ausholten. Aussichtlos schien es doch die Menschen stürmten mit Kampfesgeschrei entgegen. Wieder schossen Pfeile und es wurden wieder Menschen durch die Lüfte geschleudert und zerissen. Ein Chaos entstand. Hoffnung verliess das Gemüt. In der Mitte formte sich ein Loch. Druch den Boden schoss ein Blitz und in diesem erschien er wieder. Der Anführer, mit dem Schwerte Nachtwind in den Händen. "Atrus!" hallte es wieder, während er schon die Klinge mit weit ausgeholtem Schwung, schwang und dabei in die Knie ging und einen der Noktau`das Schwert zerschmetterte. Dann mit einem weiten hieb über sein Haupt den Noktau` zu Bodenschlug und mit einem dritten Stechhieb den Todesstoss gab. Sein blick schlug hoch, seine Miene Kriegerisch vererbt, verändert. Vielleicht wie die Uriels. Seine Haare wehten kurz und er rief. "Der Nachtwind wird mit uns sein!" auf das ein lauter Kampfesruf der Krieger ertönte. Mut erfüllte das Gemüt. Sie kämpften wacker. Noktau`für Noktau` fiel bis sie schliesslich geschlagen waren. Stille kehrte kurz ein. Der Anblick der Gefallenen war grausam. Zuviele Tote..dachten sich viele.. Sie gingen zum Seelenstein. Dich anscheinend konnte man diesen nicht berühren, da seine Macht schwach geworden war und Malion dies zu verhindern wusste. Sein Arma schienen schon weit um das Siegel zu sein. Er hielt das Schwert mit er Ausholung hin, worein der Stein passte, doch konnte er ihn nicht aufheben und er entlied starke Blitze, worauf hin der Paladin zurückfiel. Sofort halfen ihm die Gefährten auf. Und dann wie aus dem nichts schoss von der Decke ein weiterer Dämon herab direkt zum Stein und packte ihn, während Atrus und mit dem Schwerte ausholte, doch traf er nicht. Er war schon wieder abgehoben und flog über ihre Köpfe hinweg auf das Shir Hac blitzartig eine Pfeile kopfüber verschoss, der ihn aber nicht verwundetet...Sie eilten hinterher..doch war er hinfort..
Sie betrachtetn das Grab...bis es zu beben begann..."Die Höhle..."...."sie Stürzt ein!" und darauf hin eilten sie hinaus, Atrus warf noch einen letzten Blick auf das Grab in mitten der herabstürtzenden Gesteins Brocken. dann eilte er ebenso zum Ausgang. Doch jener wurde verschüttet..keine kam mehr durch. Sie sammelten sich in der Mitte der Höhle..doch zu ihrem Glück hörte das Beben auf. Sie standen leise da..spähend was kommen mag..es wurde immer dunkler..die Fackeln gingen aus.
Ein klappern und ein stampfen ertönten gleichermassen von allen Seiten. Fragliches Gemurlet ertönte in der Gruppe, was das blos sei. Sie formierten sich zu einem Kreis um alle Seiten abzudecken. Dann geschah es. Spinnen von der grösse eines Tiches krabbelten von allen Wänden herunter und griffen sie an. Das Geräusch das sie hervorbrachten war grauenvoll und das Schwerthiefende geräusch der Klingen barg nur wenig Mut. Die erste schoss mit grosser geschwindigkeit auf Shir Hac zu. Welcher wie gelassen einen nach dem anderen Pfeil feuerte, doch taten diese wenig aus. Aus sie zu nahm kam zog er seinen Dolch und schlitze sie in einer drehenden Bewegung auf. Während die anderen den Rest erstachen schien in dieses Unterfangen geglückt sein.Doch das stampfen war nicht fort.
Ein Gebrüll wie man es von Ogern kannte ertönte hinter der Mauer. Und ein Rammen dagegen liess nichts gutes erahnen. Und so schnell sie dies begriffen stürze auch ein Titan hervor. Mit dem ersten Hieb zerschetterte er einen der Gefährten des Siegelsm doch dabei wollte sie es auch sicher bleien lassen und schlugen verbissen auf das Monster ein. Welches darunter verging. Der Bergoger fiel schliesslich unter der Handvoll verleibenden Gefährten. Doch nun war ein Lichtspalt offen und sie konnten hinausgelangen. Und so eilten sie zurück zum Boot. Machten es so schnell sie konnten klar um von dieser Insel zu verschwinden. Von dieser Höhle, die gerade im Begriff war zusammenzustüzen. Sie selgeten ab. Doch Atrus Blick weilte nach lange auf der Insel, im Begriff das Grab nie wieder sehen zu können. In seiner Hand hatte er das Siegelschwert. Fest hielt er es. Er war einer der grössten Träume die er immer schon hatte. Das Siegel einmal sicher zurückzubringen. Doch nun ist das zweite Teil fort. Jenes das gebrochen werden kann und das was darin haust freigelassen werden kann. "Wollen wir hoffen das sie nicht über das Wissen verfügen das Siegel zu öffenbaren....", sprach er in die Ferne hinaus. Shir Stand neben ihm und blickte ebenfalls in seine Richtung. Nickte daraufhin nachdenklich auf seine Weise...
Über dem Schiffe verstreut lagen die Passagiere erschlagen vor Übermüdung und ruhten. Im Wissen das wohl kein Noktau`heute mehr freiwillig in die nähe des Siegels kommen würde. Nach vielen Stunden kamen sie an. Sie verabschiedeten sich schnell. Sie wollten nichts anderes als zu ruhen. Einige beschlossen den Adlerhrost aufzusuchen um nach Möglichen Anwroten zu suchen...andere suchten ihr Heim stattdessen auf..um die Ruhe zu ersuchen....
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Malion selbst entkam......
Tief in den Seelen der Menschen zog ein Wind auf. Dunkel war er, voller Furcht, Hass und Rache. Rache für etwas das vor vielen Jahrhunderten der Gefangenschaft geschah. Die Bannung. Doch das Schicksal schein es nicht recht zu meinen mit dem Siegel. Es verlor die Kraft jene Seele gefangen zu halten welches es in sich trug. Nachtwind war es, das Schwert Uriel Dakomars, welches im letzten Yuna`Kre, dem Bruderkrieg der Freiheit den engsten Wiedersacher niederstreckte und dessen Seele in das Schwert Nachtwind bannte. Unter aufwand seines Lebens, fing der Paladin die Seele der Furcht ein und nahm das Schwert mit in sein Grab, welches bis zum heutigen Tage niemand kannte.
Doch das Wettrennen der Freiheitskrieger scheiterte in der letzten Minute, nach dem sie beinahe alle Mannen verloren. Um das Grab Uriels tobten gewaltige Kämpfe mit den Noktau`, welche den Seelenstein vom Schwerte abnahmen und verschleppten. Zwar war das Schwert welches nur vom seinem Träger getragen konnte nun in Gewahrsam von seinem Sohne Atrus Dakomar, doch war das eigentliche Gefängniss des Seelensteines verloren....
Und so tat es sich zu das der Rächer, Malion wieder freikam. Ja, es war der Herrscher der Frucht, wie man ihn vor Lebzeiten kannte. Ein Wesen bestehend aus einem fremden Element der Furcht, aus der fernen Welt Iomien gekommen. Der Bruder Ryonars ist, doch wiederstrebt er dem Element der Freiheit, ist ist dessen feindseelig.
Und nun zeigte der Geist Malion, seine boshafte Fratze den Menschen dieser Welt. Viele die ÜBer die Kunde der Vergangenheit wussten, ahnten schon wasauf sie zukommen würde....
Yuna`Kre
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