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Kapitel 8

Der unbekannte Stein "Deuterim"

Kapitel 1

Der unbekannte Stein

Eine unerwüntschte Rückkehr und sein Ultimatum

Wieder zog sich die Dunkelheit über die Stadt Britain und wieder sollte sie an diesem Abend von etwas heimgesucht werden das, beihnahe schon erhoft vergessen gewesen war...

Es war kalt und dunkel, lediglich der Mondschein erhellte leicht den Vorhof der Bank zu Britain, als dann ein Flügelschlag zu hören war, blühte es einigen auf...Doch kein Blick liess etwas hervorscheinen, bis schliesslich ein lebloser Körper runterprasste. Er lösste sich in seinen Bestandteile auf. Anscheinend liess es viele der Leute kalt, doch dies sollte sich schnell ändern. Es ertönte Alarm ein Dämonenkrieger sollte wieder zu sehen sein, an der Westbrücke. Es dauert nicht lange da war auch der letzte dorthin unterwegs, doch weit brauchten sie nicht zu marschieren, das Ungetüm kam auf sie zu..schien etwas zu suchen und verscheuchte einige die sich im in den Weg stellten. Als er weitersuchend die Stadt verliess, griffen ihn eingie der Krieger an. Einige der Feuerwölfe die den Noktau' schützen, griffen diese sofort an und ein Kampf schien sich spiralenförmig hochzuziehen. Weit über das Land waren die Kriegsschreie des Dämonen zu hören und blitze erhellten das gesamte Umland als weitere Dämonen erschienen, welche aber nur sehr zwarghaft auf die Leute losgingen, was den schwächeren Dämonenwesen recht schnell zum Verhängiss wurde. Doch der grosse Eldar Noktau' bleib standhaft und Fragt immerzu nach diese "Stein". Ob einige der Menschen wussten was dieser Beduetete ist unklar. Dennoch entfernte sich das Wesen immerzu von der Menge und rief nach dem Stein. Es hielt ihm etwas zurück zu kämpfen. Immer und immermehr der Krieger kamen aus der Stadt und kesselten das Ungetümein, wiederwillig zu reden riefen sie Bannsprüche. Woraufhin er jedesmal mit Feuerwesen antwortete...

Hier und dort wurde in der Luft ein Mensch zerissen, was jedoch niemanden abschreckte. Der Sieg über die kleinen Noktau' liess die Menge jubelt auf die grossen Übergehen unwissend nachdem was der Noktau' den zu suchen schien. Auch die Diener Malions traffen ein und unterstüzten den Noktau' bei seinem vorhaben.. Doch die Menge liess nicht nach. Mit einem weiten Flügelschlag setzt sich der Eldar Noktau' in die Mitte der Menge und Brüllte so laut das der Schall durch die Luft sichtbar wurde. Alle gingen kurz zu Boden und waren leicht benommen. Ob vom Schall oder anblick wie sich Eine mmächtigere Gestallt in die des Noktau' hineinzuversetzten schien. Malion kehrte mit einem eiseigen Wind auf das Schlachtfeld, woraufhin alles stehenblieb.
Der Anblick war schwarz, kam sichtbar doch im Geiste spürbar. Er war da. Was viele nur für eine Sage oder eine minderen Dämone hielten stand plötzlich vor ihnen. Unantastbar für die Anwesenden.

Er Prohezeite selbst die ewige Gefangenschaft der Seelen der Menschen, wenn sie nicht bald die Waffen niederlegen und diesen Stein hinausgeben.. Einge der Kämpfer hielt Geistliche Belastung nicht aus und hielt mit dem Schwerte auf Malion zu, erlag aber in selbem Moment eine grausamen Tod.
Es war als wäre hier keine andere Macht mehr tätig als die Malions, und Malion stellte ein Ultimatum....

"7 Monde lang ist Zeit den Stein in den Besitz Malions zu bringen, oder ein nie dagewesener Fluch soll über die Menschen gelegt sein..."

...und mit diesen Worten zog sich die Gemeinschaft Malions zurück, und er verschand im Windem welcher förmlich nach Angst schmeckte....Es dauerte einen Moment bis die dunklen Winde vom sanfte Schein des Lichtes durchdrungen wurden. Was jedoch Zweifel und Angst hervorrief, was den Malions Kräfte wirklich vermochten....und was nicht.

An diesem Abend geschah etwas unerwartetes......

Gerron von Rabenstein

Gerron war mit seinen Leuten ohne nachzufragen sofort zur Brücke Britains geeilt und hatte die dort bereits kämpfenden unterstützt. Der Kampf währte lange und man vermochte die Noqutaus und die Diener Malions zurück zu schlagen. Groß war die Freude und die Gewissheit des Sieges an diesem Abend ließ so manche in lautem Jubel ausbrechen, doch dann kam ER!!! Schwarz war er, Schwarz wie die Nacht und seine Stimme ließ so manchen gestanden Krieger unsicher zurückweichen. Gerron und andere jedoch stürzten sich auf diesen Dämon obwohl Gerron selber das Kalte Grausen über die Ausstrahlung der Gestalt, in sich spürte. Nur mit Mühe sprang er über seinen Schatten, erhob immer wieder sein Schwert gegen dieser Kreatur und musste doch mit Schrecken erkennen das sein Schwert ihn nicht zu verletzen vermochte. Um ihn herum wurden andere Krieger von dem Dämon davon geschleudert und der junge Paladin erkannte die Unsinnigkeit in diesem Angriff. "Zurück!" Schrie er den Leuten zu. Nur so konnte unsinniges Blutvergießen verhindert werden und gemeinsam mit den anderen Verteidigern zogen sie sich langsam zu den anderen Kämpfern zurück. Schon ließ der Dämon seine Stimme vernehmen. "Merkt ihr nicht das mich eure Waffen nicht verletzen können?" Gerron schloß die Hand fest um sein Schwert bevor er es fortsteckte, und langsam vor trat. Seine Nackenhaare hatten sich aufgestellt und er unterdrückte den Wunsch sich von dem Dämon abzuwenden. Neben ihm trat Micai und ein Krieger der Gefährten der Adler vor den Dämon. Der nun wieder zu sprechen anhob. Er wollte das man ihm den Stein auslieferte. Als Gerron betete still zu Tyrael er möge ihm beistehen als er weiter vortrat, dem Ungetüm entgegensprach das er diesen Stein nie erhalten würde. Tyraels Macht hatte die Diener hier gestoppt er würde ihnen ach weiterhin beistehen. Der Dämon fauchte und machte sich fast lustig über Tyrael, meinte das selbst alle Götter zusammen ihn nicht aufhalten würden und Gerron beschlich ein ungutes Gefühl. Das sie IHN nicht aufhalten konnten? IHN? Der junge Paladin hatte vorher schon diese Vermutung gehabt die nun zur Sicherheit wurde. Er stand hier vor Malion! Schweiß rann ihm den Nacken hinab doch er wich nicht. Stand mit starrem und entschlossenem Blick vor dem Dämon. Wenn er hier sein Leben lassen würde, dann war es für Tyrael und sein Leben würde voll der Ehre enden. Nocheinmal betonte er das Malion diesen Stein nie erhalten würde, und der Dämon ließ erneut seine erschreckende Stimme vernehmen. Er stellte ihnen ein Ultimatum. -

7 Tage gab er ihnen Zeit ihm diesen Stein auszuhändigen oder ein Fluch sollte die Menschen treffen. Dann befahl er seinen Anhängern und Dienern sich zurück zu ziehen. Gerron wich nicht. Still stand er Vorne, beobachtete mit ruhigem Blick den Abzug der Angreifer, drehte sich erst dann herum und befahl den Rückzug nach Britain, und das man die Brücke sichern sollte. Er befahl weiter das man die Verletzten zur Behandlung in die Taverne dort bringen und das man alle Heiler dort hinbeten solle. Danach sprach er den Krieger der Gefährten der Adler an und bat diesen Dornagar von ihm zu grüßen und diesen auszurichten das er, Gerron um ein Gespräch bat. Sie hatten 7 Tage! 7 Tagen an denen es herauszfinden galt ob es eine Waffe gab die Malion verletzen konnte... 7 Tage... um herauzufinden was es mit diesem Stein auf sich hatte. War der Stein eher eine Waffe gegen Malion oder beinhaltete er die Macht jenes Wesen. Fragen über Fragen und 7 Tage waren nicht wirklich viel um einen Weg zu finden das Übel abzuwenden.

Kapitel 2

Ein Sieg für das Licht?

Gerron von Rabenstein...

Nach einigen Tagen..kurz vor Ende der 7 Monde...

Das Schreiben zur Wehr

Gerron von Rabenstein...

Am Tage der Sonne läuft das Ultimatum das den Menschen durch Malion gestellt wurde ab.
Da an diesem Tage mit einem Angriff gerechnet werden muss, empfehle ich jedem Bürger Britains der sich nicht zu wehren weiß in seinem Haus Schutz zu suchen oder eine kleinere Reise zu unternehmen.

Desweitern bitte ich jeden Wehrfähigen Bürger sich bei der Garde oder den Ordensrittern zu melden um uns im Kampf gegen diese Bedrohung allen Lebens zu unterstützen.
Bedenket, um was es geht und erscheint zahlreich.
Bogenschützen, Magier, Krieger und einfache Bürger die sich um das Heilen der Wunden kümmern.
Fühlt euch berufen das Leben und das Licht zu verteidigen.

Depeschen und zusagen, sendet bitte an Gerron von Rabenstein, erster Ordensritter oder an die zweite Vogtin Alys Marnion.
Bitte meldet euch mit Namen und als was ihr eingesetzt werden könnt.

Gez.
Gerron von Rabenstein

Erster Ordensritter
Paladin der Flamme Tyraels
Bruder der Gemeinschaft.

Die Wehr formiert sich

Jarrel'Tol Paladin des Mondes...

Die Waffen werden bedächtig und mit viel liebe zum Detail gereinigt und auf hochganz poliert. Das neulich bei Darangen erworbene Langschwert noch einmal in der Hand wiegend sitz Jarrel auf seinem Balkon.

"Mit dem Zorn Tyraels und der Liebe Ostens, werden wir wieder dem Gräul harren. Diese Unverfrorenheit wird blutig gesühnt werden und der Irrglauben jener fehlgeleiteten wird am Ende wie ein Spiegel sein, der ihnen ihren Wahnsinn vor Augen halten wird in der Sekunde in der ihrer Todesschreie verhallen."

Diese Worte vor sich hinmurmelnd wandert er Blick ein letztes mal prüfend über die tiefschwarze Klinge.

"Nichts und niemand kann dem geeinten Licht stand halten und so werden wir ein weiteres mal für ein freies Britain kämpfen."

Der Abend wurde im Gebet beendet und sich der immerwährenden Kraft Tyraels bewusst, schlief Jarrel mit einem lächeln auf dem Gesicht ein. Doch hielt die nun folgendende Nacht noch einige Alpträume und Schrecken für ihn bereit. Den leicht würde es nicht werden und wieder stand alles auf dem Spiel.

Gedanken

Ein Magus...

Er wusste nicht, was am Tag der Sonne auf sie zukommen würde. Aber er machte sich Sorgen, nein, nicht um sein Leben, aber um die, welche er liebte. Sie hatte nicht gemerkt das er mehr als nun einen Zauber am See gewoben hatte. Sie hatte nicht gemerkt das er ein paar Haare von ihr eingesteckt hatte.
So saß er nun in seiner Kammer, schon die ganze Nacht, und war mit Anrufungen an die Ebenen der Elementare beschäftigt. Sie hatten ihm immer treu gedient, ja, diese speziellen Inkarnationen der Elemente würde er fast Freunde nennen, welche mit ihm schon viel erlebt hatte. Doch diesmal wollte er Ihre Hilfe nicht für sich, sondern für die Frau die er liebte, und das machte das Ritual schwieriger. Aber er hatte am See ja Vorsorge getroffen.
Er würde sicher noch bis zum Abend in der Kammer eingeschlossen bleiben, doch dann würden die beiden Elementare die sich schon langsam vor ihm manifestierten die Kraft haben, am Tag der Sonne über sein Weib zu wachen.
Ein Lächeln glitt über das Gesicht des Magus, als das Feuerelementar, das er immer den "Suchenden" nannte, langsam die bekannte Gestalt erhielt und telepathisch ihm Grüße mitteilte. Nun galt es nur noch dem "Weisen" die selben Energien zu geben.
Erinnerung an alte Zeiten, an eine Reise durch die endlosen Welten, eine Suche nach einem Geist, einer Seele, kamen dem Magier in den Sinn, und es gab ihm Kraft, Kraft und Zuversicht. Dann sah er wieder Ihr Gesicht, die Verzücken als er ihr die Welt aus der Luft zeigte, die Verzückung als er sie sehen lies, was kaum ein Magier je sehen kann, die astralen Welten. Er wusste er würde Erfolg haben, er war verliebt, und Liebe war eine Macht die noch weit über der Magie rangierte.
Waren die ganze Nacht waren Mönche emsig damit beschäftigt, das Kloster auf das drohende Unheil vorzubereiten. Meterweise wurde Stoff zu Bandagen geschnitten und der Vorrat an frischem Wasser und Nahrung würde noch erheblich aufgestockt werden müssen. Dafür blieb zum Glück jedoch noch eine Weile Zeit. Mit wachsamen Augen verfolgte der Abt weiter wie seine Brüder sich abmühten und stand mit Rat und Tat einem jeden zur Seite. Die Tore des Kloster würden am Tag des Ultimatums weit geöffnet sein um jene zu empfangen die das Schlachtenglück verlassen hat.
Aus dem Kapellraum waren stimmen singender Männer zuvernehmen. Tyrael würde ihnen beistehen und die Vorbereitungen brachen nicht ab.

Marcus ...

Marcus saß auf einer Klippe, weit ab von Yew und sah ins weite Meer hinaus. Lediglich der Klang der Möwen und rascheln am Geäst im naheliegendem Wald war zu hören. Der Wind brauste gegen die steile Steinwand und hob Marcus Umhang weit über seinen Kopf, doch dies störte ihm alles nicht...

Es wird wieder soweit sein. Das Schicksal wird wieder seinen Lauf nehmen...Schicksal..Tyrael bestimmt sein Schicksal, Tyrael der Lichtgeborene, der eine wahre Gott auf dieser Welt, dass alle ging durch Marcus Kopf.

Entschloßen sprang er empor, rannte durch den Wald in eine Lichtung und rasch zurück ins Kloster der Paladine des Mondes. Kontrollierte seine Waffen und Rüstungen und ob auch genügend Heilmittel vorhanden sind. Als er mit dies allem fertig war, legte er die Rüstung an und band einige Tränke um den Gürtel. Draußen war es schon Nacht und Marcus blicke wanden sich gegen den Vollmond, der hell vom Himmel herab leuchtete. Seine rechte Hand ballte sich zu einer Faust und sein Arm folgte einer Kreisbewegung...
Er war bereit, breit zu kämpfen, für all das was ihm soviel bedeuten mag.

Atheron...

Auf seinem Turm saß er, und sah auf das Meer hinaus. In Gedanken betrachtete er die Wellen. Man konnte sehr weit sehen. Er nahm kaum den Delphin wahr, der ziemlich dicht am Ufer auftauchte. Er wusste, daß das Ultimatum bald auslaufen würde. Die Zeit rückte näher, immer näher. Es machte ihm schon fast Angst wie schnell die letzten Tage vergangen sind. Er war fest entschlossen für Britain und die Freiheit zu kämpfen. "Meine Brüder, Schwestern und ich werden für das Licht kämpfen und auch siegreich sein. Das vereinte Licht wird es schaffen. Ich vertraue auf unsere Stärke und Geschlossenheit" sagte er zu sich. Ein paar kleinere Vorbereitungen musste er noch machen, doch grundsätzlich war er bereit. So ging er dann auch bald hinunter und legte sich in sein Bett. Endlich Ruhe. Die Ruhe vor dem Sturm....

Es began...

..Gerron war einerseits hochgestimmt andererseits tief traurig. "Noktau vor der Stadt!", erscholl der Alarmruf und schon stürmte er mit seinen Leuten hinaus. Und da standen sie. Drei Noktau, die NOM und die SoC. Der größte der Noktau kam direkt vorgestampft und Gerron hatte nun doch Mühe seine aufkommende Angst zu verbergen. Hinter ihm sammelten sich die Truppen. Krieger, Magier, Bogenschützen, die Brücke mußte voll von ihnen sein, und in Gerron wuchs der Stolz über den Mut der Menschen sich diesem Feind entgegenzustellen. "Den Stein!!!" brüllte das Ungetüm auch schon und Gerron hob ihm entgegen das sie den Stein nie herausgeben würden. Das Untier fauchte ihn an und erklärte das das Ultimatum abgelaufen sei und sie nun für seinen Meister den Stein herausgeben sollten. Gerron schüttelte den Kopf. Erklärte immer wieder das der Stein an einem sicheren Ort wäre und man ihn nicht herausgeben würde. ER würde Zerstört oder an einen Heiligen Ort zur Aufbewahrung gebracht werden, doch Malion... würde ihn nicht mehr zu sehen bekommen! Der Noktau griff zu, griff nach Gerron und hob ihn auf. "So willst du dafür sterben?" brüllte er laut und Gerron hob an "Wenn ich sterben sollte rückt ein anderer an meine Stelle, die Tatsache das der Stein in unserer Hand bleibt... daran vermögt ihr nichts zu ändern!" Er hatte Mühe ruhig zu bleiben, obwohl jetzt fast Panik über ihn kam. Er konnte sehen wie Micai ein Paladin des Mondes den Noktau der ihn hielt sofort angriff und als dieser sich abgelenkt um die Angreifer kümmerte, hieb ihm Gerron das Schwert Erlöser auf den Arm. Der Noktau ließ ihn fallen knurrte etwas davon das sie ihre Chance gehabt hätten, das Malion sich den Stein holen würde, egal wen er dafür zur Seite räumen müsste. Dann stapft er aus der Stadt. Gerron ließ sofort nachrücken und noch einmal stieß der Noktau Warnungen aus, dann... was Gerron mehr als verwunderte verschwanden die Noktau. Der junge Paladin hatte Mühe seine Überraschung zu verbergen. Mit ruhigen Schritten ging er der SoC entgegen und empfahl diesen ebenfalls zu gehen. Unmutig zwar, doch sich der Übermacht bewusst, zogen sich die Servants und die NOM kampflos zurück. Und als hinter ihm der Jubel der Alliierten erscholl fühlte auch Gerron endlich die Anspannung von sich fallen. Ja... die Noktau und Malion würden wiederkommen. Doch für heute war die Schlacht geschlagen. Eine Schlacht auf die man sich vorbereitet hatte, bei der man mit vielen Verlusten gerechnet hatte, ging fast Kampflos aus. Entschlossen ging er zurück zu den feiernden Alliierten und befahl den Rückzug in die Stadt. Utor bat er noch dem den Stadtgardisten auszurichten man möge die Brücke und vor allem den Kriegerturm im Auge behalten dann zog auch er sich zurück.

Das Ultimatum den Stein in die Hände Malions ging nach 7 Tagen schließlich zum Ende zu. Als sich die Krieger versammelten, verstutzten sie nur als sie die Antwort und die schliessliche Drohung hörten..von der vielen Noktau', die in der Lage gewesen wären alle Anwesenden zu schlagen.. "Ihr werdet sehen ... was ihr davon habt, Menschen..", sprach Malions tief schwarzer Schatten selbst und seitdem hörte man nichts mehr...

Die Magiekundigen unter der Gefolgschaft des Königs untersuchten diesen mysteriösen
Stein welche jenes Himmlisches Wesen zu den Menschen brachte und sein Leben dafür opferte. Sie fanden heraus das es große Mächte besitzt. Doch was genau man damit anstellen konnte, war ungewiss.

Dann fiel ein Buch eines Wanderes in die Hände Gerrons, welches eine Karte beinhaltete. Jene Karte führte sie zu einem verschollenen Hause tief im Walde unterhalb Trinsics. Es war ein schweres dort hineinzukommen, doch fanden sie unheimliche Begebenheiten vor. Eine wohl Untote Familie hauste dort, gefangen von etwas das sie vorerst nicht beschreiben konnten. Gerron hielt fragend den Stein in der Hand. Ein Wesen, das wohl die Mutter darstellte, schien große Angst zu haben, als Stände vor ihnen eine Armee von Dieben die ihr etwas wichtiges nehmen wollten. Sie fanden dort ein Buch in ihrer Schublade, welches einen Text beinhaltete, in dem das Wort "An tirith" vorkam. Sie erwiderte immer wieder, das sie das Buch nicht öffnen sollten und nicht lesen sollten, als ginge es um ihr Leben. Fragend
lassen die Krieger die Zeilen. Bis zum Worte "An tirith". Gerron wiederholte es mit dem Stein in der Hand und just im gleichem Moment fiel das Wesen mit einem Blitzartigen Schlag zu Boden und löste sich in Staub auf.. Mitleid für dieses Wesen zeigte sich....
Doch es war klar, sie diente unfreiwillig Malion. War es noch eine der Untoten aus dem alten Yuna' Kre?

Mit diesen neuen Informationen forschten sie weiter...warteten in Zeiten des Krieges um die Stadt Minoc. Bis eines Tages ein...für manche noch bekannter Mann am Schlossportal auftauchte.. Torgal, der ewige Wanderer.
Er sprach zu ihnen Worte aus der Vergangenheit und berichtete über den Stein Deutorim...
Jener Stein mit dem alles begonnen haben sollte, was Malion auf dieser Welt verbrach...

Deutorim war ein Stein welcher einen Alten Magier Zirkel, man vermutet Elfenmagier, in sich barg. Gefangen und ausgenutzt von Malion. Wie es dazu kam war auch ihm nicht bekannt, doch berichtete er das dieser Deutorim geteilt wurde. Ein Stein diente dazu die Noktau' auf dieser Welt am Leben zu halten und der andere stellte Malions Einfluss auf die Furcht der Menschen hier da. Zwar keine direkte Kräftebasis Malions, doch die Grundlage seiner Dienerschaften, für die es zuviel Kraft kosten würde sie ohne diesen Stein in dieser Welt zu halten. So sah Gerron und Micai dies als die Chance die Noktau' zu vernichten. Er sprach davon das er Noktau' Stein in einem alten Tempel gen Osten im Vergessenen Land liege. Er sei seid sehr sehr langem eine Ruine und unbewohnt. Er selbst seihe seit mehreren hundert Jahren nicht mehr dort gewesen, was sie doch stutzt werden ließ, über diese Außage...
3-4 Tagesmärsche sollte es dauern bis sie dort ankämen. Würde sie die beiden Hälften wieder zusammenführen, wären die 6 Magier in der Lage ihre Geister zu befreien und aus diesem Stein zu entfliehen, damit wäre Malions fähig die Noktau' in dieser Welt zu halten fast niedergeworfen.
Aber der weg dort hin...sollte nicht ohne Gefahren sein..die Natur lebt...und dort leben Wesen, die man liebe nicht aufwecken sollte....

Die Suche nach dem Stein der Noktau'

"...Gerron war dem Fingerzeig des Mannes gefolgt, hatte sich umgesehen doch da war nichts. Als er zu dem Alten Toragal zurückschaute war dieser jedoch fort.
Gemeinsam schaute er mit Micai auf den Platz wo zuvor der Alte noch gestanden hatte.

Was nun? Sie mussten nach Deluccia reisen und von dort 3 bis 4 Tagesreisen nach Osten. Dort würde die Ruine zu finden sein wo es einen zweiten Teil des Steines geben sollte.
Beide Steine zusammengefügt würden die 2 X 3 Elfen freigeben die darin gebannt waren und dann konnte man mit Hilfe des Steines die Noktau fernhalten. Weiterhin wusste er nun das es noch eine Waffe gegen Malion selber gab. Ein Schwert namens Nachtwind.
Dieses galt es zu finden. Dazu einige Männer die Erfahren genug und Vertrauenswürdig waren ihn zu begleiten. Schließlich mussten sie es wagen den Stein den Malion in seinen Besitz bringen wollte mit zu nehmen.
Daher alleine schon würde er einen Magier der Loge dazu bitten. Hendrick oder Yanderien, das würde sich noch zeigen. Dann Micai... Ahmed? Nein der Magier war in Studien gefangen und würde im Moment wohl nicht mitkommen, er überlegte weiter, dachte an Utor der im Moment wohl auch unabkömmlich sein würde, vielleicht noch einen Magier? Einen Erzmagier?

Er biss sich auf die Lippen als ihm da nur noch ein Name einfiel. Edala.
Er schluckte sichtlich dann jedoch setzte er ein Schreiben an sie auf, in dem er sie bat sich mit ihm in Verbindung zu setzen, das er ihre Hilfe gegen Malion benötigte und schickte gleich einen Boten mit der Depesche an sie los. Kurz nur saß er noch mit Micai zusammen und überlegte wen man mitnehmen konnte und ersteinmal einigte man sich auf einige Kämpen. Den ein oder andern würde man noch fragen aber vorläufig waren es

Hendrick oder Yanderien so man sie antraf.
Gerron selber
Micai
Edala
Artec oder Diarmuid, so man sie antraf

Dazu noch
Falk Grison
Brigand Frankenheim
Walder der Heiler
Amice Larut
Und Luisa Kantice

Nocheinmal ging er mit Micai die Liste durch dann entschied man das sie sich gegen Abend nocheinmal zusammensetzen wollten um sich zu überlegen wen man noch mitnehmen konnte.
Außerdem galt es den Stein bei der Loge abzuholen.

Forschungsergebnisse

Baron Siglund von Jynroch...

Dornagar war ihm heute auf dem Markte zu Britain begegnet und hatte sich still nach dem Stein erkundigt. Nun er war gut in seiner Hand. Lange hatten die Logenmitglieder sich um andere Dinge gekümmert, aber seit Hendrick, seinen Erlass gegeben hatte, gab es nicht mehr viel, so war Silgronds Forscherdrang erwacht und er hatte sich erneut einige Tage lang mit dem Artefakt beschäftigt.

Was hatte er herausgefunden? Nun sicher er hatte es fein säuberlich in eines seiner vielen Bücher geschrieben.
Nun die Erkenntnisse waren wohl folgende:

Der Stein war alt, wohl älter als Jynroch und somit die Hochzeit der Elfen. Er ist wahrscheinlich nicht einmal von den Elfen oder ähnlichen Völkern geschaffen sondern eher von einem Karmatisch erfüllten Wesen, einer Art Götterboten wenn nicht gar von einem Gott selbst. Eine Kreatur wie Malion oder Ryonar muss den Stein also geschaffen haben.
Sicher ist auch, der Stein ist entweder nicht vollständig, oder aber Teil eines Ganzen.
Der Stein fördert wohl das Karma eines Priesters oder eines Paladins, aber auch kann er gut als Fokus für Erkennungs- oder Kampfzauber genutzt werden, ob seiner reinen Form. Sicher ist nichts darüber auszusagen, was genau passiert sollte der Stein einmal wieder ganz sein, einige Applicati sind wohl eingewoben welche mir so noch nie unterkamen, seltsame Strukturen längst vergessener Magie...

*ein weiteres Leeres Blatt ist in dem riesigen Buch für die Erkenntnisse über den weißen "Karmakristall"*

Der Erzmagier legte das Riesige Buch beiseite, schlug es zu und verstaute es in dem Regal des Labors. Später setzte er sich einfach vor den Kristall, wob einen Illusionsspruch, welchem ihm die überaus komplexe Matrix des Kristalls offen darlegte und studierte diese versonnen, auf neue Erkenntnisse hoffend...

Kapitel 3

Eine unerwartete Wendung

Am Morgen sammelten sie sich. Ein Gruppe aus tapferen Gefährten die sich aufmachten die letzte Hürde zu nehmen, um Ihn endlich zu trotzen.
Die Reise begann in Delucia, Richtung Osten gingen sie. Lange und beschwerlich sollte die Reise werden und stets zu glaubten sie beobachtet zu werden. Der sanfte Morgentau wandte sich zu ihren Füssen, die Vögel zwitschten und es schien dennoch erholsam. Doch immerzu wurde es dunkler im Geiste..mit jedem Schritt..

Der Tag neigte sich dem Ende zu, als langsam vor ihnen der Fuß des Gebirges zu sehen war, von dem Torgal berichtete. Sie preschten den Pfad entlang stets auf der Hut vor weiteren Gefahren. Sie gingen und gingen im seichten Fackelschein, bis sie schließlich ein Geschrei von etwas größerem hörten..von etwas hölzernen. Sie eilten um zu sehen was geschah, da sahen sie einen Magier in Gold gekleidet Feuerzauber auf sich bewegende Bäume sprechen, die wie vom Teufel erzürnt wild umher schlugen.
Es begann magisch zu brennen, aber davor schienen sie am wenigsten Angst zu haben. Es anderes erzürnte sie. "Saith!" riefen die Neuankömmlinge dem Magier, welcher etwas desorientiert um sich schaute da immer mehr der Bäume um sich schlugen. Silgrond half ihm auf gleichem Wege sie fernzuhalten und Micai, Agon und Gerron nahmen das Schwerte zu Brust. Sie konnte diese Baumschrate in die Flucht schlagen, oder waren sie es nicht? Ihre Blicke schweiften umher, suchend nach dem Feind, als sie plötzlich Flügelschläge hörten. Sie beten über ihnen und der Boden vibrierte unter ihnen. Dann stampfte ein Ungetüm auf. Schon wollte man Noktau' rufen, da die Angst tief saß auf der Reise... doch geschah es anders. "Fürchtet mich nicht, ich bin hier um mit all' meiner Kraft euch zu helfen!" Ein etwas bedenkliches Nicken verfiel. Gerron brach das schweigen dann mit einem dankbaren Wort "Wir können eure Hilfe sicher gut gebrauchen."
Etwas schweigsam geworden im Hintergrund sprach Saith dann, sie solle sich nicht fürchten er sei ein Freund. Ein forschender Blick Silgronds war nicht aus seinem Gesicht zu bekommen, genauso wenig wie der ehrfürchtige Agons.
"Ich bin Xenos, Ritter Ryonars. Doch seid gewarnt, weiter findet ihr den Tempel vor...Von einer dunklen Macht besessen ist er und weit kann ich euch nicht geleiten!" Die Blicke schweiften durch die Böschung wo sie daraufhin einigen Rufe von Untoten Wesen vernahmen, woraufhin sich ein nachdenklicher Blick auftat. Doch gingen sie schließlich daraufhin zu. Geweckt ebenso von etwas das hier hauste, waren diese Zombie Wesen die hier umherirrten, ebenso wie die irritierten Waldschrate... Eine Tempelruine tat sich auf, gefolgt von einer großen weiten Statue auf einem Hügelpfad, der hinaufführte auf eine Talempore. "Dort..." deutete Xenos. "Dort muss der Weg liegen...", erwiderte Gerron. "Gebt mir auf den Stein acht!" Gerron voran, schritten Saith, Agon, Micai, Silgrond und Xenos am fuße des Pfades hinauf. Doch wie befohlen und erstarrt blieben sie stehen.
"Mein Erzfeind..." murmelte Saith leise. "STRIB! ICH BIN DEIN SCHICKSAL!", rief er einer Gestallt zu. Gerrons Blick war etwas verwirrt, als würde er nicht verstehen wieso Saith diese kennt. Der Blick Xenos verengte sich. "Begrüßt man..so eine alten Freund?", sprach die Gestallt dann mit einem kühlen Lächeln. "Dein Tod wird kommen...heute..", sprach Saith erneut.
"Mein Tod kam schon lange, Saith...und gelernt hast du nicht.... und du wirst wieder scheitern..", sein Blick schweifte zu Xenos " Ihr auch hier, Xenos? Ein Treffen der großen Ordnung..."
"Dieser Tag wird in die Geschichte eingehen!", knurrte der große Beschützer. "Ja...aber nun gebt uns endlich den Stein, bevor wir uns diese holen!", erwiderte die Gestallt dann kühl. Gerron wurde erbost dardurch.."Nein..Niemals wirst du ihn bekommen!"
"Nein, Hianun, wir kommen....um uns euch zu holen..und eure gesamte Sippschaft!", Sprach dann Xenos laut auffordernd. Daraufhin stürmte ein Fanartist auf die Gruppe zu, gefolgt von einem Anhänger Malions. Es tobte plötzlich Blitze. vom Himmel, stark das sie ein Menschen einfach zerreißen könnten. Doch die Schützende Aura des Windes der Nacht, Xenos, ließ sie nur leichten Schaden nehmen. Dann brüllte der Dämon und die Gruppe ging zum Angriff über. Hianun blieb stehen beobachtete das Schauspiel mit einem Schmunzeln. Gerrons Schwert durchbohrte den Anhänger Malions in der Brust auf das er zu Boden ging, jedoch mit einem eigenen Schnaufen und leichten Kratzern. Und schließlich zerteilte der Adlerdämon den Fanartist in Schmerz. Dann blickten sie entschlossen Hianun an, kreisten ihn langsam ein. Ein jeder im klaren das es heute der letzte Tag sein konnte. Im Hintergrund waren die großen Noktau' zu sehen die einen Tempel bewachten, doch stehen blieben. "Ihr beweißt Mut hier herzukommen und nach dem Stein der Noktau' zu verlangen und töricht seid ihr Deuterim mitzubringen an diesen Ort...", sprach Hianun in einer wachenden Drehung um sich selbst, er blickte einen jeden in die Augen, wenn seine auch leer waren." Eure ..letzte Chance...", erwiderte er..zu Xenos gerichtet, welcher aber recht unbeeindruckt sein Schwert fester hielt. Dann legte Hianun den Kopf schief und sprach seine letzten leisen Worte.."Überschätze dich nicht, Gilbert Ehtion, der erste Ritter, fiel ebenso durch meine Hand!" und lachte darauf hin. "NEIN!", brüllte der Dämon im selben Moment als Saith und Gerron angriffen. Mit einer Ungeheuren Wendigkeit wicht er allen Schlägen und Magischen angriffe aus, striff durch Micais Brust sein Schwert. Dann verschwand er und tauchte hinter ihrem Rücken wieder auf. Einige Blitze zogen herunter, rissen Brandtwunden auf sie hinab. Zwei gingen auch zu Boden, standen aber schnell wieder auf. Saith verließ sich auf seine Künste im Stabkampf und schlug schnell seine Schläge auf Hianun, welcher sie aber alle parierte, mit unglaublicher Präzision. Auch Micai und Agon versuchten ihn mit dem Schwerte zu schlagen, doch wurde er immer schneller und unermüdlich und trat dann Saith hin fort. Die Chance Agon zu töten nutze Hianun und ging zum Angriff über als sie aufgerieben schienen. Hianun schlug die Parade Agons zur Seite und setzte zum Schlag an...just im letzten Moment ging die mächtige Weiße Klinge Xenos dazwischen blockte sie. Agons tritt befreite ihn dann aus der brenzlichen Lage. Und schließlich beendete das Schwert "Erlöser"
den Kampf und Hianuns Maske fiel zu Boden, abgeschlagen vom Gesicht, welches nicht wirklich hatte.

Er torkelte leicht zurück ließ sein Schwert dann fallen und erhob die Arme leicht ächzend..woraufhin ein Meer aus Blitzen sich sengte und nichts mehr von ihm zu sehen war.. war er besiegt? Es war aber nicht lange die Frage. Eher war es diese die nun anstürmenden Noktau' irgendwie zu bekämpften. "Vorsicht, Menschen!", brüllte Xenos. "ANTIRITH NOKTAU'!", rief Saith den Noktau' zu während Gerron immer noch etwas unglaubwürdig vor der leeren Maske stehenblieb. Xenos setzte zum segelnden Fluge auf die Schwebenden Noktau' an. Mit Zweigen begann er zu streiten, während einige andere auf die Menschen gingen. Der Kampf hielt lange an, die Kraft Xenos hielt die Menschen am Leben und ließ sie nicht einfach wie Fliegen unter dem Hammerschlag der Noktau' vergehen. So gewannen sie den Kampf, etwas verwundert wieso sie so leicht die Noktau' in dieser Anzahl in die Flucht schlagen konnte...doch dann änderte sich einiges...Xenos ging in die Knie...
"Meine Kraft...schwindet...", murmelte er leidend... "Malion ist hier...ich kann..nicht..länger....", stockte er und verschwand im Nichts. Hinter ihnen lachte eine Stimme sanft auf.. "Ich grüße euch, Boten der Menschen die mir den Stein bringen...", sprach eine Magier gestallt. Es war klar, was war Malion.

"Bringt mir den Stein herauf..wo er hingehört..", sprach er unbeeindruckt und verschwand...tauchte oben auf dem Tempel wieder auf. Doch dieses Bauwerk gab zu bedenken auf, wie man hinaufgelangte. Eine Magische Wand versperrte den direkten Zugang, und alles stand auf Säulen Gestellt. Keine Wände, doch unmöglich hinaufzugelangen... Nur durch Zufall fanden sie den unsichtbaren Weg hinauf. Erst Saith alleine, welcher keine Worte fand, als Malion vor ihm stand und sein Mut langsam in den Keller sank, der doch so unerschütterlich war. Die anderen folgten dann. Malion zeigte sich recht unbeeindruckt. Ihm war klar sie konnten ihm überhaupt nichts anhaben, jeder versuch würde sie ihr Leben kosten, was wusste sie auch. Doch anscheinend wusste Malion nicht wirklich darüber bescheid ..was sie den vorhatten..und wussten.. Silgrond begann Malion in ein Gespräch zu verwickeln, was ihm doch recht schwer nur gelang. Woraufhin Saith mit aller Kraft den Stein der Noktau' packte. Malions blickt ging zu Saith, schlagartig. Saith hielt wie versteinert inne. Silgrond hob die Arme "Wirf!!!".
Malion lachte dämonisch auf.. "Ihr Närrischen Kinder...wagt es zu mir zu kommen und euch solchen Kindereien anzumaßen! Lege den Stein hin..und gebe mir nun den Deuterim!". Saith riss sich zusammen als er sah wie Gerron und Micai nach unten vor den Tempel eilten. Er sah hinunter, tat aber nichts. Sie hoben die Hände. Malion schien leicht gefallen daran zu finden was sie taten, wo er aber nicht im klaren war, in welcher Gefahr er sich befand. Dann hob er, als würde ihm die Lust vergehen die Hand und Agon würgte und schwebte über dem Boden. "SAITH WIRF!", rief Silgrond wieder.

Saith zögerte noch immer. Silgrond teleportierte sich nach unten, und schließlich warf Saith den Stein nach unten. Erzürnt ließ er Agon ab und er fiel unsanft und im selbem Moment erschienen überall Noktau' wie ein Meer...und die Gruppe schaute wie als sähen sie den Tod persönlich. Ihr Atem stockte, fast nicht in der Lage noch klar zu denken....hörte sie nur "IHR WERDET NUN ZAHLEN! VERRECKT IHR MENSCHEN!" und die Noktau' gingen auf sie los. Silgrond nahm unter dem Einfluss der beiden Steine die Kraft zusammen und erhob sie in die Luft. Zusammengefärcht standen sie da. "Silgrond!!!" "Los!" .... Ein letztes Mal nahm er die Kraft zusammen und fügte sie zusammen. Der Zirkel Deuterim war wieder vereinigt und eine Welle der Macht zog durch das Tal...alle wurden zu Boden gerissen und der Tempel begann zu bröckeln. Die Noktau' wurde plötzlich nach oben gerissen gen Himmel "NEEEEEEEEEEINNNNNNNN", schrie Malion erzürnt. "NOKTAU' !" Seine Gestallt wandelte in einen Dämonen und er flog zum dem Wirbel der sich im Himmel auftat. Die Noktau' wurden in ihre Welt zurückgezogen und die Menschen jubelten in diesem Moment auf allen Teilen der Welt, als die Noktau' am Himmel vernichtend geschlagen wurden auf dieser Welt. Malion war Machtlos, er konnte sie nicht mehr in dieser Welt halten ohne den Stein der Noktau' ...

Die Gruppe schleppte sich mit aller Kraft noch aus dem Erdbeben heraus und eilten zu ihren Pferden..rittern mit schweren Wunden außer Weite des Tempel..welcher im Boden versank.

Der Wirbel schloss sich..und kein Noktau' wurde mehr an diesen Abend gesehen..oder Malion...
Nur der schein an Ostens Himmel von zwei Gestallten war zu sehen..die auf die Menschen hinabblickten und mit stolz auf die fünf Überlebenden Gefährten des Steins.... Ein Engelswesen und ein Adlerwesen welche noch lange im Gespräch und Gesang diesen Abend in den Tavernen Britains und Trinsic zu hören waren!

Die Noktau' waren nun geschlagen....Malions Diener aus Iomien, waren nicht mehr auf der Schattenwelt....