Die Karte und jenen Weg sie nun zeigt...
Spät am Abend, als sich das Abendrot langsam über die Dächer Britains legte, kam mit aller guten Stimmungen auch die Uruhe mit. An diesem Abend kam Atrus, ein Ordenspaladin an die Tore der Bank geschritten. Er wurde frohst begrüsst, doch seine Botschaft, die erst an die Paladiness Jasmin ging, schwang die Stimmung schnell wieder um. Als das Gespräch zuende ging und Atrus den Ort wieder verliess, bat Jasmin Boten auszusenden die die Lichten Krieger zusammenrufen sollten. Was ist auch taten. Doch nicht viele kamen. Nach den vielen Kriegen sind sie wohl stark in der Anzahl geschrumpft. Die Stimmung schien gespannt,als sich die Krieger und Magier langsam sammelten...
Dann sollte ihr Schicksalkampf beginnen. Es zog ein kurzer klaren und kalter Wind auf, aus dem wie aus dem nichts, und dennch bekannt für sie, zwei der Adlerritter erschienen. Nun langsam beganen die Krieger zu verstehen, wieso sie sich versammelten. Der eine der Ritter, Gilbert Ethion, gab auf die Karte und den Kiel nun aus dem Schlosse zu einem alten Schrein zu schaffen..wo alleine nur das Ritual der Entschlüsselung stattfinden kann. So begannen sie. Gemeinsamen schritten sie die Magischen Artefakte zu bergen und die Reise gen Süden anzutreten. Dieser Ryonar geweihte Schrein soll im Walde nahe der Weglagerung der dunklen Banditen liegen. Der Marsch dauerte länger. Mit Dem Dämonischen Rittern voran, schritten sie diesen. Als die Sonne schliesslich untergegangen war, stoppte Ethion aprupt. "Dort, hinter dieser Böschung liegt unser Ziel. Bewaffnet euch, die Lage scheint doch nicht ganz Geheuer!", sprach er. Und so taten sie es.
Die ersten Blicke durch den Wald auf den marmrorierten Schrein fielen. Doch ein Anblick den keinen mit Freude erfüllte, war dies. Die Servants of Chaos und einer der anderen menschlichen Diener waren ihnen zuvorgekommen und standen am Schreine verteilt in Position. Zum zweiten Schreck sahen sie wie drei Noktau' Titane um den Adlerritter aufsetzten. Es waren ihm doch ebenbürtige Gegner. Die Schilde der Lichten bildeten mit einiger Verzögerung einen Schildwall. Doch waren alle Kampfbereit. Und Just in diesem Moment umzingelten die Servants of Chaos die Kartenträger. Glücklicher Weise war nicht bekannt er jene Karte in besitzt war.
Ein streitgespräch began, zwischen einem der Titane und Gilbert Ethion. Naptic, der andere Ritter stellte sich schützend in die Kriegersmenge hinein. Die Noktau' und ihre Diener waren zwar kampfbereit, doch waren sie sich sehr selbstsicher den ersten Zug zu führen. Dem sollte aber nicht so sein.... Gilbert, der Ritter liess einen weiten gesegneten Gewitterblitz auf seinen titanischen Gegner vor sich hinabprassen, welcher ihn knurrend zurückschleuderte. Just in diesem Moment schoss ein weiterer Adlerritter vom Himmel schleuderte dabei einen der Titanen zu Boden. doch auch dies sollte kein einzelfall sein. Ebenso schoss ein weiterer Noktau' vom Himmel herab und ein gigantischer Kampf began. Noch haben alle der Menschen bei dem Anblick gezögert doch auch dann stürmten die beiden Kriegsparteien auf einander zu. Klingenhieben fielen, Bolzen schossen durch die Luft und Blitze zuckten Männer zu Boden... Schnell geschah Chaos. Während sich dämonische Klingenhiebe kreuzten schlug aufdem Boden Ritter Naptic in Menschengestallt die Übermacht des Gegners auf ein ausgelichenen Stand. Musste aber einiges einstecken..
Einer der jüngeren Krieger des Lichts stürmte mit feuriger Wut auf einen der Servants zu. Auf Tolan. Ein verhängnissvoller Fehler, denn in diesem Moment zertrümmerte ein Druckwelle aus Feuer seine Brust und liess ihn zurückschleudern..doch bevor er noch auf dem Boden auftraf durchtrennte ein Klinge eines weiteren sein Haupt im Fluge. Kurz darauf zerschlug die Klinge Naptics den Körper des Servants entzwei. Der Kampf began nun im Chaos und Kampfesrausch zu versinken.
Dann bebte die Erde, einer der Noktau' wurde auf den Boden geschleudert ud erschlug dabei einige beider Seiten. Und so fiel er. Nurnoch einer der Noktau' Dämonen war nun auf dem Schlachtfeld zu erblicken. Ethion selbst wurde langsam von seinen Kräften verlassen, allein gegen3 seiner Dunklen Brüder zukämpfen. Sein dazu gestossener Rittersbruder ist schon lange gefallen... Er drehte sich dann abrput, da er merkte das der lebende Titan verschwunden war. er suchte die Schlacht ab sah aber nichts, nur spürrte er eine dumpfen machtvollen Schlag von hinten und das aufstossen ein mächtigen Kreatur. Ethion fiel weit zu Boden, seine Kräfte fast dahin gerafft... "So beende mein Leben, Noktau' !!", brüllte er laut. Während die Paladine um ihn herum zu Gebet ausholten. Der Noktau' schoss auf ihn zu und schleuderte seine Klinge direkt auf den Oberkörper des Noktau' traf aber nur die Parierende Klinge, welche von einer justen Aura umschlossen wurden. Die Gebete wurden erhört und schenkten ihm noch etwas Kraft. Er sprang sofort auf und hiebte viele Schlägt auf den Noktau' der unter der gaballten Kraft des 1.Ritters Ryonar wohl hart zu leiden hatten. und schliesslich im nichts versank... Doch dies kostet Ethion die letzten Kräfte und er sank wie die vielen Menschen zu Boden....
Die Schlacht war beinahe geschlagen. Er wandlete sich in seine eigene Menschliche Gestallt zurück, in voller Lichtrüstung. Die letzten der Servants fielen, doch auch die Lichten waren allesamt dahin gerafft.. Nurnoch Tolan stand von den Dienern. Und schoss noch einige mit in den Tod. Er war ein mächtiger, dies kam sogar aus dem Munde Naptics und Gilberts. Doch auch er ging nicht siegreich hervor, ein repektvoller Schlag traf ihn dumpf und er ging bewusstlos zu Boden.
"Gwy...gwy...Gwydolin!", rief Ethion mit aller Kraft, während Shir Hac Gwydolin stüzend zu ihm brachte..gemeinsam gingen sie hinauf auf den Schrein. Die Toten hinter sich lassend. "Nun müssen wir beginnen. Keine Zeit bleibt uns mehr, weitere Noktau' sind im Anmarsch!" Gwydolin wiederholte was er einst übersetzte aus dem Ritualbuch und began es zu praktizieren zuammen mit seinem Bruder Shir Hac.
(In der alten Sprache lautete das Ritual...) -Ritiu' Sigill Kiu'-
Yartu 'ri 'Skyonar te' Anun tirith, te' umio'ri' tium' rin ri te' Adun' in Sou'l te´Ayunhope' 'ri' Ayunyar' briu' te' Sigill clio fiun 'ri' clio protec, te' Secrius' wil rin tiu yar...
Te' anuin Bliu' te' Kreious tzu Anun wil tirith 'ri' te' Feui te' path' tiu Sigill Ryonar. Te' codecis te' Adun', te' Anun' 'ri' Ryo nar, tirith te' wil to fiun te' Sigill..
(Gwydolins Übersetzung folgte:) " Wenn am Himmel das Leuchten erscheint, der Fluss der Zeit klarer wird und die Freiheit im Geist die Hoffnung und Kraft birgt, das Siegel zu finden und es zu hüten, so wird das Geheimniss dessen klar. Das reine klare Blut eines Kriegers der Lichtes wird mit der reinen Feder den Weg zum Siegel zeigen.. Die Worte, der Freiheit, des Lichtes und des Nachtwindes, haben die Macht... "
So zog er seinen Dolch und schnitts sich ein Wunde, aus der Blut rinnte. Jenes Blut nahm er in die Feder..."Das rein klarte Blut eines Kreiges des Lichtes". Nun begann die Prüfung...Gwydolin setzte nach seiner Vermutung an, die Wörter niederzuschreiben. "Das Wort der Freiheit ...", sprach er und setzte an. "Adun'!", erwiederte Shir Hac laut. "Das Wort des Lichtes...", sprach Gwydolin erneut..."Anun'!", erwiederte Shir Hac wieder laut. Wieder tränkte er die Feder in sein Blut. "Und das Wort des Nachtwindes...Na'Ryo...", sprach der Schreiber. "Ryonar!", rief Shir lauter mit Stolz erfüllt.
Dann gingen sie ein Stück zurück. Sie erwarteten nun das es funktionieren würden. Doch es tat sich nichts. Dann trat wieder Gilbert in den Vorschein. Er nahm die Karte hoch in die Luft sodass sie jeder sehen konnte. "Ich bitte die Lichten Krieger ihren Segen zu sprechen!", rief er laut und fing an Ryonar selbst anzubitten diese Karte seinen Segen aufzutagen. Und ebenso Gwdolin und Shir Hac. Jasmin und Nostra taten dies für den Graal und Tyrael und ebenso die weiteren Anwesenden. Die Karte beganen zu leuchten. Die Namen verschwanden und es entstand ein Karte..
Mit einem Lächeln legte er sie wieder hin."Seht....", sprach Gilbert und trat zurück..
Die Krate zeigte nun eine Insel mit einem Ankh darin und ein Kreuz mit einem Siegelschwert darauf. Ohne Zweifel das Nachtwindschwert in dem der Malion gefangen ist.
Sie schauten es an, ihre Bewunderung war ihnen anzusehen. Es war doch ein wunderliche Karte gewesen. Dann beschlossen sie die Karte zurück zum Schild des Schutzes in das Schloss zu bringen. Was sie demnach auch taten. Sie liessen eine Goldenweisse Kiste erschaffen und gaben vier Schlüssel an das Volke. Einen der Hüter des Grals, der Allianz für Britain, dem Drachenorden und schliesslich den verwandten der Adlerriter den Gefährten des Adlers und verschlossen dann jene. Aufdas kein Noktau' in diese Hallen kommen könne...
Doch war ihnen im Nachhinein klar geworden, das sie nicht am nächsten Tag schon aufbrechen könnten. Ein Hinterhalt auf einer Insel oder gar einem Schiff wäre doch zu fatal. Die Gegner müssen vorerst auf ein absehbares Mass reduziert werden. Das erste was ihnen in den Kopf kam war der Schrein Malions in der Wüste....von wo die in diese Welt Noktau' kamen.
Und so ward ihnen eine weitere Aufgabe gestellt...in den Zeiten des Krieges...
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Myennas Reise nach Iomien, die Welt Ryonars und Malions [Siegel Quest]
Einige Einkäufe hatte sie in der allzeit geschäftigen Stadt Britain tätigen wollen, doch als die Magie sie an eben jenen Ort gebracht hatte und schon verebbte, war neben ihrem Schwinden noch etwas zu fühlen. Magische Sinne brauchte es nicht um diese Präsenz wahrzunehmen, sie verdrängte förmlich alle Wirklichkeit umher in den Hintergrund - und sie stand da, mitten auf dem Platze vor der Bank bei hellem Sonnenschein ..
.. die Gestalt des Noktaumeisters. Unerwartet wie beim ersten Male war er gekommen von fremdem Orte, warum, dies blieb ihr immer noch in weiten Teilen ein Rätsel, doch eines dass es zu lüften galt und so schritt sie auf ihn zu.
Und siehe, das gleiche Ansinnen schien die düstere Wesenheit zu treiben - sie, Myenna mit sich zu nehmen .. und was sei ihr besserer Beweis der vielgepriesenen Fähigkeiten des Fremdartigen als eben die Zurschaustellung der Möglichkeiten. Er hieß sie folgen, zum Schreine Malions in die Ödnis der Wüste und entschwand - sie selbst und viele fremde und ob des geschauten ungläubige Gesichter zurücklassend. Ängstliches Stimmen mochten die Streiter des Lichtes aufmerksam gemacht haben, denn schon waren solche an ihrer Seite, sie mit Fragen drängend - Fragen auf die sie selbst noch Antworten zu finden gedachte, die jetzt aber in keinem Fall gegeben werden konnten ... und laut drängte die Stimme des Hianun, des Meisters der Noktau hinter ihrer Stirn, wie sie auch durch die Straßen hallte. Drängender wurde dieser Ruf mit jedem Lidschlag und so sehr die Folger des Lichtes sie auch bestürmen mochten zu bleiben, dieser Ruf mußte Gehör finden.
Allein wenn sie ihm Folge leistete, würde sie Wissen finden - verstehen, was hier seine Aufmerksamkeit auf sie gerichtet hatte und dies war zum Ziel erklärt worden.
Mochten sie ihr folgen, so sie dies wünschten .. auf Gedeih und Verderb, denn wider dieses Wesen zu ziehen schien einigen Umstehenden bedeutender als das eigene Leben - doch als sich ein Tor öffnete, an eben jenen Ort, war es nicht von ihrer Hand getan, sondern schwarz wie die lichtlose Nacht und es ließ nur sie allein hindurch gehen, führte die Frau an den Ort des Schreines wo Hianun ihrer Harrte ...
... und so sehr sie sich auch eilten an den Ort zu folgen, den Noktaumeister nieder zu ringen oder Myenna seines Einflusses zu entziehen - konnten sie doch nur gebannt von einer Wand aus pulsenden Magieströmen darauf blicken, als sie seinem Ruf folgte, durch das Tor des Schreines in die fremde Sphäre zu schreiten, ohne zögern, ohne einen Blick zurück - ja ohne auch nur zu hören, wie man sie zurückrief. Nichts mochte sie halten zu sehen, was er versprochen hatte zu offenbaren.
Gewaltig bebte es um die Wüste herum auf als Hianun, wie sich der Noktau` Meister zu erkennen gab, den Lichtstrahl auf Malions Schrein mächtiger werden liess. Er streckte die Hand nach Myenna aus, welche ihm folge leistet und auf das Tor zuschritt, und schliesslich hindurch. Niemand konnte sie mehr aufhalten. Mit einem einfachen Akanen Feld von Energie verhinderte es Hianun. In seinen schwachen fahlen roten Augen war ein Hauch von Zuneigung zu Myenna zu sehen, welche doch sehr ungewöhnlich für einen Noktau` war.
Nun war sie hindruch, in eine Welt, die für das Auge nichtsichtbar ist und für die Finder nicht tastbar. Ein Welt in dunkelheit, eine in der keine Elemente herrschten wie sie es in der Schattenwelt taten. Kein Gott hat dort Macht, lediglich die eigenen Elemente der Emotionen, welche in diesem Ausmaß für einen Menschen schier unbegreiflich ist...und nun ist sie auf dem Weg dorthin, woher Malion, Ryonar und die Noktau` kamen.
Noch auf dem Schreine hob der Meister seine Hand und trat dann durch das Tor hindruch. Just in nächsten Moment schossen neue Teufeleien Malions auf die Erde! Mächtige Dämonen, die den Noktau`Titan sogar überlegen schienen. Sie war übermächtig gross. Ihr Antliz im Sonnenuntergang war teuflischer als alles was man in den letzten Jahren sehen konnte. Der Blick scheuchte allem und jedem Angst ein. Und wer sich dageben währen konnte, gegen diese brennden Ungeheuer, bekam die grösste Panik spätestens dann als sie die Umstehen Menschen am Schreine angriffen. Wild schlugen sie um sich. Zerfetzten einen nach dem anderem. Zwar konnte Jasmins Hüter des Lichtes einiges auffangen und Gwydolins Ryonar geweihtes Schwert viel Schaden anrichten, doch drohte der Verlust dieser Schlacht den Menschen schneller und schneller! Weiter und weiter zerschlugen die Dämonen die Menschnköprer welche verstreut dalagen. Und als der eine der Giganten erneut ausholte ertönte ein eingehender Ruf. Der eines mächtigen Adlers war es. Und just in diesem Moment schoss ein riesenhafter weisser Adler vom Himmel herab. Einige schätzen ihn auf 12 Meter Spannweite, mit enormen Krallen, welche sich in das Dämonische Fleisch einbohrten und es zerissen, wie sie es bei den Menschen taten. Blitz schossen auf diese Dämonen welche das Umfeld in eine leuchtenden Aura einhüllten und schliesslich rungen die Menschen zusammen mit diesem Adler die Noktau`Siegeldämonen nieder.
Schwungvoll setzte der Adler auf, wessen Flügelschläge den Sand aufwirbelte. Sofort salutierte Paladius Gwyoldin, von den Gefährten des Adlers vor ihm. Es war wohlgesehen Ryonar. Er kam erneut um sie schützen in letzter Not. Und so sprach er zu den staunenden Anwesenden, Worte über den Schrein, welche Kraft und welches Lied er bringen würde. Das er eine Tor in die Welt Iomien darstellt und dort die Noktau`herkommen, welche ebenso das Unterfangen das Siegel mit dem Boot zu erreichen unmöglich machen. Nach diesem sehr langen Gespräch kam Ryonar schliesslich darauf zu sprechen was den Menschen nun bevorsteht und welche Aufgaben sie doch haben, um die er sie bat zu bewältigen. Darunter die Vernichtung des Schreins. Doch wurde diese Bitte als unmöglichaufgefasst woraufhin Ryonar auf den morigien Tage hinwies und ein Chance diesen Schrein für immer zu vernichten! Und so berieten sie noch viel über die Zukunft und wie es zusammen möglich sein wird diese zu in Freiheit entgegenzusehen...
Währenddessen reisst Myenna durch einen Tunnel in Raum und Zeit. Es erschien ihr so als würde alles langsam verschwinden. Die Welt wie sie sie kannte, wurde immer weniger... Ihr Körper began sich in diesem Fluge langsam zu dematerialisieren. Sie sprürrte wie sich ihre Geist von ihrem Körper lösste. Er riss förmlich aus ihr heraus als sie zum Stillstand kam. Ihre Reise war beendet, sie war nun in Iomien.... Sie war nun ein Köperlose Gestallt, welche doch den Anschein hatte eine Gestalt für sich zu besitzten, doch als sie ihre Augen öffnet, sah sie nichts, weder Köper noch eine Welt. Weder Bäume, noch Tiere noch Flüsse oder einen Himmel. Es war schwarz. Keine Konturen, kein Licht. Dunkelheit.
Sie glaube eine tiefe Leere zu spüren, und blickt sich um. Langsam wurde sie panisch, den keine ihrer Sinn schien ihr etwas zusagen. Sie fühlte nichts, roch nichts, sah nichts, hörte nichts... Nur ein leises Summen von einem Energiewind war zu hören...weit weit weg..oder war es Nahe? Sie bekam Angst..
Sie harrte für sich aus...keinen klaren Gedanken konnte sie fassen...es war alles so leer. Doch dann schien es ihr so als würde sie etwas berühren. Etwas vertrauenserweckendes. "Myenna...", sprach eine Stimme schön und weich hörte sie sich an. Vertraunswürde und wohlklingend in ihren Ohren. "Myenna, du hast es bewältigt...nun kann dir nichts mehr geschehen! Du bist in meiner Welt, Iomien!", fuhr sie fort mit einem lieblichen Akzent.
"Meine Welt ist dies, oh Myenna...", sprach die Stimme erneut, mi sanftem Klang, anders als auf der Materiellen Welt könnte man glauben er sein ein Lichtener. Es war Hianun, der Meister der Noktau`. "Habe keine Angst..Myenna, dies ist fremd für dich, wohlwahr, dennoch...schliesse deine Augen. Nicht brauchen wirst du sie. Du musst Iomien Spüren.... spüre was es ist und du siehst es, welche Macht es besitzt!", und in diesem Moment schlug die Stimme hoch.."Schliesse sie!" So tat sie dies. Doch war es wieder nur schwarz.. Die Hand berührte sie sanft auf der Schulter. Ein scheinbar leichter Wind zog auf. Und es wurde etwas wärmer. "Spürre Iomien..spürre welche Kraft es besitzt!".. "Ich sehe nichts...", erwiederte sie leise..ein weites Echo war zu hören im leeren Raum.
"Spüre den Wind...nicht so wie in deiner Welt...er ist eine Kraft der Emotion!", klangen seine Worte ohl im Raum. Sie schüttelt etwas vergebens den Kopf. Doch plötzlich war es so als würde eine Kraft von Hianun auf Myenna übergehen. Sie zuckte auf, drehte sich in richtung wo der Wind herkam. Sie glaube eine fahles ziehen zu sehen. Bläulich schimmernd. "Dort..ich ...sehe es..." und just in diesem Moment fiel sie...sie fiel weit und schlug hart auf. Doch keien Wunde hatte sie. Ihr war immernoch schwarz voraugen. "Nun öffne sie...", sprach die Stimme von Hianun nun noch einfühlsamer...
Und als sie dies Tat, blitze es auf in ihrem Blick....ein Welt von riesenhafter Schönheit, Gefährlichkeit und Geheimnissen zugleich spiegelte sich wieder. Erst schien sievertraut, doch alles war aus Energien geschaffen. Sie sah Wiesen, Berge, Täler einen Himmel...doch war alles verschwommen, und es war ihr so als schwäbe überall ein Nebel davor der es wie ein schimmerndes Gewässer scheinen lies. Sie berührte voller fanzination den Boden und desssen Steine... Es lebte..alles und jedes auf dieser Welt war ein Gefühl, eine Emotion für sich selbst...
"Dies ist Iomien....", sprach er.."Fühle seine Macht..." Als sie hinunter schaut sah sie ihre Körper wieder, welcher aus jener Emotion bestand die sie ausmachte.....
Widerrum riß das Gefühl des Fallens hart an ihr, auch wenn sie wußte, dass dies nur eine Impression sein konnte, war ihr der Leib doch genommen worden .. und doch, auch das Gefühl des Aufpralles erschütterte sie bis ins nicht vorhandene Mark, ließ den Geist abermals erstarren, sich in sich selbst zurückziehen - doch auch nun hieß sie die Stimme handeln und Myenna folgte, tat Augen auf die sie nun wohl wieder besaß.
Und da der Meister der Noktau sie führte, sie lehrte diese Welt zu begreifen, als dass was sie war - eine Vielfalt an Gefühlen, zu mehr als Bildern geformt, zu einem Grund auf dem es gehen heißen konnte betrachtete sie diese Welt, diesen Grund voller staunen ..
.. die Hände streckte sie um dieses Gespinst von unglaublicher Feinheit zu berühren und da sie es berührte, schien es in ihrem Innersten widerzuhallen, ihr alles zu vermitteln, dass es jemals war und werden würde. Kurz schloss sie die neu gegebenen Augen um tief die Luft zu atmen, die doch keine sein mochte - zu fühlen, was sie ihr zu geben hatte ... und dann betrachtete sie die eigene Hände, schaute herab auf das Selbst, welches ihrem Körper gleichen mochte und doch anders war.
Aus kristallklarem Wasser schien sie erstanden zu sein, leuchtend aus sich selbst heraus, als sei ein Stern in dieses Wasser gefallen und da sie die eigenen Lippen mit den durchscheinenden Fingern berührte schmeckte sie Salz - denn so sehr sie sich auch von ihrem Körper gelöst haben mochte, die Emotionen, welche diesen neuen geschaffen hatten - Freude und Trauer, die Anstrengungen des Lebens gleichermaßen, fanden sich hier ausgedrückt in Tränen ..
"Ich fühle .. und ich begreife nicht die Gänze ihrer Andersartigkeit, doch deren Ausmaß wohl ... was wäre alles zu erreichen, wenn man solche geballten Emotionen nach eigenem Willen zu entfesseln wüßte ..." sprach sie und wandte sich um Hianun zu betrachten - wie er hier in Iomien sein mochte ...
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Der Kampf unter der Erde.....während Myennas Reise
Der Abend brach herein, immernoch fragten sich die Menschen was aus Myenna geworden ist. Und ebenso war da dieses Gefühl, das heute etwas passieren wird, wie es doch Ryonar vorausgesagt hatte. Es war still an der Britainer Bank... Kalil ging seinen Geschäften nach wie ein jeden Tag. Doch etwas liess ihn aufstehen und zum Fenster gehen. Als er hinausblickte, sah er nichts ungewöhnliches. Die Schneiderei und die Schmiede. Doch dann als er hinaufsah erblickte er wie ein reisenhafter Adler, weiss war er, am Himmel seine Runden zog. "Ryonar", murmelte "Dann wird es heute doch passieren wie es viele Behaupten...". Dann sah er wie sich just die Leute um die Britainer Bank versammelten. Viele vernahmen den Ruf des Adlers und sammelten sich nun am Orte wo sie das immer Taten.
Und dies taten sie wohl zur rechten Zeit den das Tor über der Wüste schien wieder aktiv zu werden und neue Dämonen strömten aus. Mit gebannten Blick sahen sie auf, auf das Rote Loch mit dem Lichtstrahl daraus und begriffen schnell wieso sie sich sammleten. Dann ertöten Flügelschläge. Ein Adler setzte auf ..Es ward Ryonar, der Fürst des Windes.
"Es ist wohlwahr ein Tag der uns lange nicht aus dem Gedächniss verschwinden wird....",begann er zu sprechen. Jeder konnte es vernhemen und jeder hörte diese Worte mit Furcht, wenn auch Stolz jene überlagerte.
"..ein Tag der entscheiden wird..ob das Siegel jemals gefunden werden kann oder nicht.. und ob es in die Hände der Feinde fällt oder nicht..", führ er nach einiger Unterredung fort. Danach machte er ihnen klar um was es sich nun Handeln würde und das er sie an einen Ort führer würde wo der Schrein Malions als einziges zu vernichten sein würde... "Wo ich euch hinfhren werde ist Tyraels und meine Kraft schwach....", und damit dämmerte es den Versammelten, das dies ein Schicksalhafte Schlacht für einen jeden sein wird, der mitziehen wird. Und wohlwahr keiner drehte diesem Unterfangen den Rücken zu. Ob Jungblut oder nicht, alle zogen mit Ryonar in die Höhlen von Despise.
Das Regiment der Kriger und Drachen schritt wacker voran. Doch wurden sie schnell enttäuscht. Die Führung überlas Ryonar ihnen schon am Eingang, da er zusammen mit einigen Adlerrittern den Rücken vor den Noktau`freihalten wollte. Und so standen sie nun dort unten, in einem Raum, leer und kahl mit einem Schrein und einem Buch in der Mitte. Darin stand dasselbe was ihn Ryonar noch mit auf den Weg gab. "3 Siegeldämonen wachen über den Schrein...", sagte er "Vernichtet diese, doch gebt acht. Dort unten haus ein Wesen von unverstellbarer Stärke und Grausamkeit.
Die Drachen schritten zusammen vor sahen einen Gang,der wohl in das innere des Berges zu führen schien. Doch war dies mit stallagmiten Stein durchwachsen. Einige Erdbeben hervorgerufen durch arkane Beschwörungen brachen diese jedoch zum Einsturz. Das Regiment maschierte ein. Die Ludt war heiss und verrust. Es war sehr dunkel, grausam schien alles auf was man schaute. Die Wände schwarz und kahl, tückisch zugleich. Doch als sie maschierten, schien ein Licht auf. Mitten unter ihnen erschien eine Engelsgestallt und daneben direkt die eines weissen Adlers. Ryonar war zurückgekehrt,doch wer war dies neben ihm? Ein Adlerritter ...Nein. Ungläubisch vor Angst verbeugten sie sich. Doch wurde ihn schnell klar, dies war Tyrael. Spätestens dann als es ihnen Ryonar bestätigte glaubten sie es.. Viele Worte wurden nicht gewechselt. Jeder wusste wieso er kam, aber es wusste auch jeder das seine Kräfte hier unten nur Bedingt waren, ebenso wie die Ryonars. Doch seine Segen schien den gesamten Trupp Hoffnung zu verleihen, die an einem solchen Ort schnell vergehen kann. Dann gingen sie voran... Geführt von zwei mächtigen Drachen, dahinter einige Paladine und Krieger, Handwerker und Bürger zu Waffen und mitten unter ihnen Tyrael und Ryonar. Sie hatten nur das eine Ziel.... Die Höhle erhellte mit der Aura Tyraels stark, dies barg Hoffnung den die Höhle schien eine eigenen Aura zu besitzten, eine bosartige..... Dann bogen sie ab, und just als die Aura einige an der Front verliess schlugen wie aus dem nichts die ersten Schwerthiebe herunter auf die Menschen. Wie aus dem nichts erschienen Dämonenartige Krieger. Die Noktau`. Klein waren sie aber dennoch mächtig, wie sie es schnell zum Ausdruck brachten. Zwei waren es die die gesamte Truppe im Panik versetzte. Doch konnten sie geschlagen werden. Tyraels Heilmacht war noch stark! Sie drungen immer weiter ein. Es wurde immer wärmer und dunkler und das Licht das Tyrael ausstrahlte, wurde schwächer. Man spürte wie seine Kräfte von etwas starkem vermindert wurden. Die Hoffnung schwand ebenso dahin, als sie kurz darauf auseinandergerissen wurden. Eine Hälfte des Trupps eilte zum 1. Schrein die anderen schiene verschwunden zu sein. So standen sie davor. Ein Dämonenstatue stand auf einem kleinen Podest. Ohne Verzierungen, lediglich das genannte. Langsam schritten sie diesem näher entgegen und sahen auf diese Statue. Ein junger Krieger, töricht wie er war berühte diese. Kurz darauf schoss sie in die Lüfte und nahm ihr riesenhafte Gestallt an. Es war ein Siegeldämon. Mächtig und Stark zugleich. Und just als er sich erbäumte holte er zum Schlag aus und speite Feuer, welches einige der Krieger niederriess. Im Gegenzug gingen viele Schwerthieb, die es konnte auf ihn ein. Und Drachenklaun rissen Wunden in das Dämonische Fleisch. Er war besiegt, nach einige Verlusten. Nun begann die Suche nach dem zweiten der Siegel. Es war nicht weit fort, und auf dem Wege dorthin fanden sie auch den versprengten Trupp wieder, welcher sich vor Orientierungslosigkeit verschanzte und gegen viele Noktau` Attacken standhalten musste. Wohlgemerkt mit vielen Verlusten. Tyraels Kräfte reichten nichtmehr Gestallt anzunehmen, doch war er spürbar noch da. Ebenso Ryonar, welcher seine Gestallt nur selten zeigen konnte. Nun war die Suche angebrochen nach dem dritten der Siegel. Und sie fanden es unterhalt einer Insel, welches von einem Energieschild umringt war. Ihnen war klar, dies war das Schild was die drei Siegeldämon wohl aufrechtzuerhalten schienen. Und dahinter musste das Wesen sein vordem Ryonar solchen Respekt aussprach. Etwas zu ihrer Übrraschung sahen sie von unten einen weiteren versprengten Trupp heraufkommen. Loblich berichteten diese einen weiteren Schrein vernichtet zu haben. Doch stand das Schild noch. Ratlosigeit herrschte. Es musste nochetwas hier geben...ging aus den Meinungen hervor und so brachen sie zurück auf in die Höhle. Ihre Mut schwand langsam, ihre Zalh wurde stets geringen und die Lüft schlechter und Ryonar drängte sich zubeeilen da Noktau` an den Adlerrittern vorbeikamen. Die Übrmacht war zu gross. sie eilten zurück, einen Gang haben sie übersehen. Er führe tief nach Süden, sowahr man noch die Orientirung behalten konnte. In einer langen Schlange bogen sie darin ein. Doch als sie liefen unterbrachen ein Horde der Noktau` die Linie und schlugen viele Tod. Die Linie wurde entzwei gerissen. Die beiden Drachen zusammen mit Ryonar und einige Gefolgsleuten eilten weiter gen Süden. Ihre Orientierungsschwäche dort unten und die feindlcihe Aura liessen sie die kämpfenden Freunde nicht mehr erblicken. Und so entbrannte ein tobender Kampf um das Überleben an der Wegbiegung, wo die Noktau`nun den Weg versperrten..
Im Süden angekommen fanden sie schliesslich noch einen Schrein hervor. Beschworen den Siegeldämon ein letztes Mal herauf und traten gegen ihn an. Doch schienen viele der Noktau`ihnen gefolgt zu sein. Und auch hier entbrannte ein Furchtbarer Kampf. Sie kamen von allen Seiten. "Weiter!.." "Wir dürfen nicht aufgeben nicht jetzt!" hallten Stimmen durch den dunklen Raum. Überall gingen Krieger zu Boden, auf beiden Seiten starben viele. Der letzte der Noktau` wurde niedergerungen. Paralysiert Blicke wurden geworfen. Soviele tote..sowenige Lebende... "Zu der Insel...", hallte es echohaft in den betäubten Köpfen der Krieger die mit einem entsetzten Blick auf ihre gefallenen Brüder schauten. Dann gingen sie schliesslich den Weg zurück. Lange im Laufen den Blick nach hinten gerichtet....
Oben angekommen fanden sie einige Überlebende vor. Auch hier waren die schwachen Noktau`Krieger geschlagen. Doch was der Truppe, der nun noch weniger als einundzwanzig Mann zählte, durch die Gänge schallen hörte, liess nichts gutes Verlauten. "Wir müssen dies nun beenden! Dieses Wesen vernichten das den Schild des Schreins aufrechterhällt sonst sind unser Brüder um sonst gefallen!", rief einer der Kriegerinen. Entschlossenen, wenn auch mit einem Angst gezeichneten Gesicht Stimmten sie dem allesamt zu. Ryonar stand da in seiner Rüstung, blickte auf den Gang, den letzten der Höhle. Die Weben an der Decke schwangen bei den Tönen. "Das Schild ist nun vernichtet. Auf zum letzten Kampf!", und mit diesen Worten stürmten er und seine Gefolgsleute in den dunklen Gang. Vorihnen bäumten sich aus der dunkelheit brennden Noktau`Titan auf die ihnen entgeben brüllten. Doch stürmten sie weiter. Die Drachen vorraus über ihren Kömpfen in der Grossen Höhlenhalle nun, prescheten auf die Titanen ein. Die Krieger aus dem Gang heraus ebenfalls in die Höhle stürmten mit hervorgehaltenden Schilder hervor. Kriegsgeschrei war zu hören. Tapfer und Laut, aber plötzlich saussten Bolzen durch die dunklen Lüfte. Im rennenden Tempo schlugen eingie Krieger in schwerer Rüstung klirrend zu Boden. Assassine waren ebenso hier unten und feuerten einen verteidigenden Wall in die Menge hinein. Doch der wütende Ansturm liess nicht nach und schnell waren sie im niedergerungen, wer sich nicht im nichts verschwinden liess. Nunnoch die Dämonen die die Brücke zu verteidigen schienen. Standen da, nicht im Ansatz bereit zu fallen schlugen sie ihren Weg durch die Reihen. Yanderin, als Drache schlugen sie nieder. Mächtig waren sie. Doch der Glaube funkte erneut auf als Ryonar sein gleissendes Schwert erhob und eine Aura die Halle durchflösste, welche das Feuer der Dämonen vergehen liess. Und somit ihrer grössten Kraft. Wie wild schlugen und feuerten die Lichten Krieger auf sie ein. Und unter dem Mut gingen auch diese Dämonen nieder. Sie halfen schnell den Verletzten und wie durch ein Wunder stand jeder wieder auf. Sie wollten triumphieren, doch Ryonar unterbrach ihre Vorfreude und deutet in die weite Höhlenhalle hinein auf die Insel, wo alles dunkel war. "Dort ist das Ziel...", sagte er noch einmal laut und schritt wackeren Schrittes auf die Brücke. Die Menge stürmte ihm nach,als er losrannte auf was immer dort war. Es war dunkel, doch als sie näher kamen auf wenige Meter, sagen sie ein erschreckendes Antliz. Ein Dämon aus reiner energiebestehend, wenn nicht sogar reinen Frucht stand vor ihnen. Der Angriffschrei der Lichten tobte, alles stürmte auf diesen einen letzten. Sein Schwert, wie wässiger Materie, zerschmmetterte viele Körper auf unschönste Weise. Der Kriegsruf der Krieger wandelte sich langsam in ein Panischen. Nichts schien diesem Monster einhalt zu gebieten. Sie schlugen ihm eine Wunde, dafür schlug er einen Menschen tot! Es war ein solche Kraft zu spüren wie sie es kaum davor irgendwo war. Ryonar holte gemeinsam mit den Drachen zum Hieb aus und hiebte auf ihn ein doch nur eine Wunde riss es ihm. Und mit einer Parrade schleuderte er alle drei einige Meter weit. Doch die Kraft Tyraels war noch winzig zu spüren und Ryonar stand ebenfalls noch, so war niemals die Hoffnun verloren und sie kämpften Tapfer weiter. Pfiele sausten, Schwert schlugen ein und Pranken ginge hernieder. Und mit dem letzten gemeinsamen Schlag rungen sie das Ungetüm nieder, doch schien es nicht tot..sondern nur vorrübergehend vernichte tzu sein. Geschwächt rief Ryonar den Mannen zu den Schrein hier und jetzt zu vernichten. Und daraufhin versuchten die letzten Krieger und Drachen alles zum Einsturz zu bringen. Und sie taten dies auch. Der Dämon am Boden verschwand. Es wurde still. Dunkelheit hüllte alles ein. Kein Tropfen war mehr zu hören. Sie sassen und lange dort, erschöpft und ausgelaugt. Selbst die mächtigen Drachen taten dies. Sprachen aber kein Wort, niemand tat das. Dann fielen einige Stein von der Decke. Und langsam wurden es mehr.... "Es bebt..", sprach ein Krieger... "Ja ich spüre es auch!", entgegnete ein Kriegerin... Und langsam begann es heftiger zu werden. Steinzapfen vielen von der Decke herab, der boden wangte und bebte immer stärker. "DIE HÖHLE STÜRZT EIN!", rief ein Drache mit brüllender Stimme "Wir müssen hier sofort raus!", erwiedert Ryonar eilig. Alle setzten sich sofort in Bewegung. Und rannten über die Brücke. Doch einige stolperten und wurden von den herabfallenden Steinen erschlagen, nachdem sich flehend die Hände ausgestreckt haben, das ihnen jemand hilft. Doch es war solaut, niemand konnte sie hören. Im tobenden Eiltempo rannten sie heraus. Draussen angekommen sammelten sich die Überlebenden....doch jemand fehlte. Ryonar. Ihr blickte wendet sich erwartungvoll, aber geschlagen wie sie selbst dem Eingang zu. Doch nichts rührte sich. Ihr Kräfte haben sie verlassen. Ein Blick der traurer setzte auf, dennoch nicht besiegt war er, denn am Himmel sah man das Tor vergehen. Es stürmte doch es schloss sich langsam. Und es Explodierte mit einem gewaltigen Feuerregen. Sofort wurde ein Tor geöffnet. In die Wüste schritten sie.
Sie fanden ein Schlachtfeld vor. Die Noktau` die durch das Tor gereisst kamen, während es sich schloss lagen verstümmelt am Boden um den Schrein. Erleichterung spiegelte sich wieder. Der Tod von..... doch wie aus dem nichts stad er da. Geschwächt, völlig entkräftet. Doch stand er, wie er es immer Tat. Ryonar. Oben am Schreine. Seine letzte Trauer und Hoffnung für Myenna sprach er aus, das sie wiederkommen könnte...und zerbrach darauf hin den Schrein Malions, welcher in tausende von Stücken zerbrach...
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