Einige Tage später:
Zwar verstand man den Sinn der Stimmen stets noch nicht klar, doch zog es jeden der diese vernahm nach Osten. Einige davon waren Nikalon und die Stadtwachenkommandantin, sowie der Ordo Ryonar sowie einige Krieger. Nikalon war derjenige der jene Kurg besaß vom dem die Rede war, am Ende der Stimme. So entschlossen sich die Wagemutigen Reisegefährten auf diesen Weg zu gehen, auch wenn jeder die Vorahung hatte das einige vielleicht nicht zurückkehren würden. Doch die Hoffnung und ds Pflichbewusstsein Britain zu retten war grösser dem je, wo sie doch diesen Hoffnungschimmer sahen.
So machten sie sich auf jenen Ort zu finden der im Osten liegen sollte. Die Pferde wurden an der Bank gesammelt, Proviant und lebensnotwendige Dinge, sowie leichte Rüsten waren verstaut und vorbereitet. Langsam trafen alle Reisegefährten ein, nochmals sprach der Adlerfürst zu der Gruppe welches Ziel sie genau verfolgen, soweit es möglich war und welche Hoffnung es barg. Heeresführer Nikalon führte soauch den gesamten Trupp an und der erste Teil der Reise entspannte sich von der verfluchten Stadt Britain zur letzten Grenzstadt der Abenteuer, Delucia.
Nun standen sie vor den Toren Delucias, vor ihnen der weite dunkle Horizont im Osten, wo ihr Weg hinführen wird. Sie blickten nochmals hinaus in die unberührte Welt, jeder für sich dachte daran welche Gefahren sie dort erwarten könnten. Die meistgestellte Frage jede war jene wo der Weg den hinführen mag? Doch nun allem vorweg gab Nikalon den Marschbefehl und Atrus winkte im weitem Bogen den Reisezug in Bewegung. Die Reise began...
Es war schon spät als sie sich aufmachten und es dunklte, als sie zwischen den Bäumen entlang hindruch ritten. Und es dauerte nicht lange, bis sie an ihr erstes Rästel stiessen. Der Weg gabelte sich. Wohin mag der richtige Weg führen... "Wählen wir den falschen Weg werden wir ewig ziellos umherwandern...", hiess es von der Führung. So schlugen sie Lager und sandten drei Späher geführt von Ritter Mignon. Während dessen wurden Facklen geschlagen und gebunden, umm Licht zu bringen und Ungetier zu vertreiben. Doch schon jetzt merkten sie, hier schlich etwas herum. Nikalon deutet auf die Baumsammlung rechts von ihnen, worauf ihn einige diesen durchsuchten, doch nichts fanden, wohlauch die Suche aufgaben als die Späher zurückkehrten und berichteten das der Weg nach Norden eine Sackgasse war und somit war klar welcher Weg genommen worden sollte. "Aufsitzten!", erhallte es laut. Doch auch in diesem ertönt ein lautes zischen und brodeln. Der Trupp hielt inne, und lauschte vorsichtig. Es zischte abermals, in dem Gewässer hinter ihnen schien etwas zu sein. Die Reisegefährten drangen sich gegenseit schnell aufzusteigen, doch schon ragen fremdartige Klauen und Rangen aus dem Wasser, in der Dunkelheit kaum zu erkennen welch ein Untier dies war, doch es war gross und seine Arme schnell und stark. Die langen Tentakel schlungen sich am Boden entlang und umschlungen einige Bein und zogen sie vom Pferd. "Angriff!", schallte es ohne Verzögerung. Der gesamte Truppe stürtze sich auf das Untier. Schwerthiebe trennten die Fangarme ab, doch nicht alle vermochten es und wurden bewusstlos zu Boden geschlagen. Saith im Hintergrund beschwor um sich herum ein kleineres Gewitter, und liess die Energie in reiner Form auf das Untier hinabspriessen. Es wurde daraufhin wilder, doch schwächer. Beinahe erwürgte es noch den Gefährten Marvis als der letzte Schwerthieb es dochnoch niederrung und es sich in das Gewässer zurückzog. Erleichtert atmete der Trupp auch. "Die Verletzten müsen versorgt werden, wir müssen weiter!", Befahlr Atrus. Was direkt auch geschah, doch keine ernsten Verletzungen waren geschehen.
So setzte sich der Trupp mit angeschlagenen Mutes dem Weg gen osten fort. Doch schien es als würde stets noch etwas den Trupp verfolgen und beobachten.
Die Weiterreise beschwerlich, die Pferde waren verletzt und wurden unruihg bei dem andauernden Wolfsgeheule, das zwar weit Weg war, dennoch grosse Furcht einflösste. Der Nordwind peitschte dazu noch Kälte ins Gesicht, und der Mond erhellte durch die Wolken ihren Weg nicht. Lediglich das spärliche Fackelfeuer barg etwas feuriges Licht auf dem dunklen Pfad. Doch der Mut war nicht fort und ihr Ritt ging weiter und weiter gen Osten wenn auchdie Hoffnung fehte das sie noch etwas ausser ihren Tod fnden würden. Langsam ritten sie im trab weiter, um sich in der Dunkelheit nciht zu verlieren. Nikalon der voranritt überblickte alles genauestens, an seiner Seite Saith der Magier und Mignon, welche wohl die besten Sinne haben mochte. Weit hinten ritten Jean Balestrano und Atrus, als die Nachhut.
Der Weg war lang, und zog sich sich in der Zeit hin. Doch dann liess sollte das Gemüt erneut auf die Probe gestellt werden. Sie kamen an einn Gebirgspfad, welcher wie ein Tor aussah. "Absitzten!", ehallte es und wieder wurden Späher losgeschickt diesen Pfad zu erkunden. In dem Moment als sie losritten ertönten die Wolfsrufe erneut. Das heulen war nicht zu verkennen, sie kamen näher, wenn nicht sogar bedrohlich näher. Die Pferde wurde beruihgt, bei ihrer steigenden Nervosität. Sie bildeten eine Kreis, auf der Kreuzung, zu allen Seiten wurden Facklen ausgehalten, es wurde still. Sie hielten die Luft an, Marvis steckte leise eine Pfeile in den Boden vorsich und spannte ihn. Dann lauschten sie.
Lediglich das Brechen von Ästen im Unterholz war zu hören. Von weiterm hörte man die Späherpferde heranreiten, doch just in diesem Moment ging das Geheule laut wie nie zuvor los, und es kam sehr schnell näher. Die Schild wurde hochgehalten die Bogen suchten Ziele in der Dunkelheit. Das Unterholz preschte auf und von allen Seiten sprangen Wölfe auf die sie zu. Die Pfeile sausten durch die Luft, Schwerthiebe und Wolfsreissen rangen um die Wette in der Lautsträrke. Sofort rissen die Wölfe einige der Reisenden zu Boden. Ein wilder Kampf entbrannte...... Gejaulte und Schreie waren zu hören. Schlachtrufe und Geknurre. Dann schritten auch die Späher in dne Kampf ein, auch wenn es beinahe zu spät schien. Wieder schossen Blitze hinab, Pfeile sausten in die Leiber und Schwerte trennten ganze Wolfshäupter ab, und so auch mit schweren Verlusten fielen die Wolfe als Verlierer aus der Schlacht. Doch die Verluste waren hoch. Verletzte wohin das Augen reichte. "Oben in der Bergpassage ist ein sanftes Leuchten zu sehen!", rief Mignon vom Bergpfad aus. "Wir müssen weiter, so schwer es auch fällt. Verletzte bergen und weiter hinauf! Hier sind wir nur ein gefundenes Fressen...", rief Nikalon. Und so schleppte sich der Trupp auf die Pferde und ritt weiter, angeschlagen doch nicht in der Mut, das neue Ziel barg Hoffnung.
Als sie dann den Pfad hinaufgeritten sind kamen sie in ein Tal umring von steilen Gesteinswänden. In der Mitte ein Felsen aus dem ein kleiner Wasserfall floss, ein Ankh und eine Schale mit Blut. Über das Tal verstreut ragen kleine Steine heraus. über dennen ein Leuchten zu sehen war, um diese Steine herum floss Wasser, doch verschwand im nichts , als es den Stein verliess. Das gesamte Tal war in einem himmlischen Licht getaucht und es war klar, das war der Ort den sie suchten. Der Anblick liess die Gefährten die Luft anhalten. Doch stellte sich bald die Frage was sie nun mit dem Kruge anstellen sollten. Es wurde gerästelt "Ein Kurg, Wasser und Blut...". Sie kamen baldauf zwei Möglichkeiten. Das Blutmithilfe des Kurges in das Wasser giessen oder das Wasser in das Blut giessen. "Eine unter den Gefährten sprach : "Wenn wir das Blut in das Wasser giessen, verunreinigen wir das klare Wasser, wie es Malion machen würde. Doch wir sind hier um dies zuverhindern. Mt dem reinen klaren Wasser müssen wir das Blut rein waschen!", sprach klang das einleuchtend, doch war klar sie hatten nur eine Chance. Nikalon trat auf um dieses Ritual durchzuführen. Er schöpfe Wasser und ging damit zur Schale mit dem Blute. "Halt! Dieser Schrein wurde sicher nicht für diesen einen Fluch geschaffen! Wir müssen fest daran glauben das der schrein diesen Fluch brechen soll! Fest daran glauben und darum bitten! Wir kennen die Mantras nicht, so ist das die einzige Chance.", rief Atrus ein. Marvis sprach daraufhin "Glaubt ganz fest daran! Der Fluch soll gebrochen werden!". Nikalon stimmte dem laut zu und ehrfürchtig senkten sie die Häupter. Es kehrte Stille ein, Spannung hielt an als sie der Krug langsam kippte. Kein Wind ar zu spüren, nichts Stille. Doch dann erschallten wieder ein Heulen von allen Seiten diesmal, laut und bedrohlich. Nikalon zögert und hielt den Krug wieder gerade und schaute sich erschrocken um. Die Schwerte wurden geszogen. "DORT!", rief Mignon. "Ja, ein Leitwolf!", rief die Kommandatin der Königsgarde. Ein riesenhafter Wolf erschien am Talpfad. er rühte sich nicht dochder Anblick liess alle Verharren. Sie schauten sich auf das Wolfsgeheule um, doch war nichts zu sehen, es schallten über ide Mauern. Der Blick war dunke gegen die Nacht nach oben. Dann riess es eine Gefährten zu boden, ein Wolf sprang auf ihn. Sie schauten ruckartig auf dieses Gechöpf dann wieder nach oben und sie sahen wie von allen Seiten die Wolfe über die Mauer hinweg sprangen und sie angriffen. Es dauerte eine Weile bis sich die Geister sammelten und sie zum gegenangriff liefen. Wieder tobte ein Brutaler Kampf. "NIKALON! DER KRUG!", reif Atrus welcher ihn zu zu decken versuchte. "Es möge der Fluch von Britain gehen!", sprach Nikalon und kippte den Krug in das Blut,welches zu leuchten begann. Ein starker Wind zog auf. Doch in diesem Moment wurde auch die Beiden an der Schale angeriffen und der Kampf hielt an. Der Wind peitschte ins Gesicht und der Himmel über Britain brodelte, was man bis hierher sehen konnte. Chaos herrschte... Während des Kampfes floss Blut ohne Ende. Die letzten Mondstrahlen verschwanden ruckartig, als würde am Himmel etwas hinabkommen..sowahr die Noktau' setzten mit lauten Schlägen auf. Der Kampf wurde wilder und beide Seiten verfielen einem Kampfesrausch. Marvis Gaul wurde nieder geschlagen mit dem Schwerte eines Noktau's. Und er wich nicht von der Seite. Die Liebe zu seinem Gaul war von grosser.
Das Siegelschwert hielt einige Schläge der Noktau' ab doch auch wurde der Schwerträger im schwächer und verlor bei diesem Ansturm an Macht. Mehr als die Hälfte dere Streiter lagen bereits Kampfunfähig am Boden. Dann schoss Feuer vom Himmel erhab, welche sich zu elementarem Feuer manifestierte. Nikalon rief laut seinem Mitstreiten zu Tyrael sei bei ihnen und erbot die Hilfe zugleich- Ebenso Atrus der neben ihm stand erbat die Hilfe Ryonars und es war als würden zwei Mächte zugleich in die Schwerter der Gruppe fliessen. Weisse Auren umgaben die Streiter und der Mut kehrte wieder. Übermenschliche Kräfte traten in die Streiter ein. Ein Verbündniss Ryonars und Tyraels herrschte. Die Verletzten Streiter standen allesamt auf und stürmte mit neuen Kräften auf die Herrscharen Malions. "MARVIS!", rief sein Adlerfürst. "KÄMPFE!" Und so spannte stand auch er auf, spannte seinen Bogen und schoss sine Pfeile wieder auf die Monsterschaften. Sie glühten weiss wie die Klingen. im Hintergrund breitet der Magier der Freiheit seine Arme erneut aus und sprach erneut Worte in Altryonar. am Himmel erschienen im kreisfliegende Adler die in dem inneren ein Gewitter als Lichten Kräften bannten. Und im Nächsten Moment erschallte der Ruf dieser Adler, auf das Gewitter auf die Noktau' prassten. Die Kommandantin kämpfte verbissen darum die Wölfe zu vernichten unterstüzt von eingie Gefährten und immerzu Königs Lobpreisungen rufend. Nikalon und Atrus blieben Seiten an Seite. Der Noktau' schwung sein riesenhafts Schwert in Richtung von Nikalon doch das Siegelschwert parierte den Schlag letzter Minute, gefasst von Tyraels mächten schlug Nikalon mit seiner weissleuchtenden Hellebarde den Noktau' mit einem lauten wuchtigen Schlag nieder. Weiter hinten kämpte Mignon, den schlägen ausweichend rannte er blitzartig unter dem Schwerthieb des Noktaus' hindruch, welcher zugleich in den Boden krachte und ihn erzittern liess. Noch bevor das Wesen es hinausziehen konnte Schlug der Ritter einen wilden Ausfall woraufhin das Noktau' zu Boden ging und sich im nichts auflösste.
Und so gelang es den Feind doch noch zu schlagen. Der Kampf geriet dem Ende zu, der Feind war besiegt. Das leuchten begann zu schwächen, die Auren verschwanden, doch der Sieg war noch erungen, mit der Hilfe Tyraels und Ryonars in letzter Minute. Schwer atmend schauten sich gen Horizont über Britain. Der rote Schleier zog sich langsam hinfort in Richtung der Wüste. Vermutlich in den Schrein.....
Es war vollbracht, das Geheimniss deieses Schreins nicht gelösst doch vollbracht. Nach den Versorgungen der Verletzten an Menschen und Getier machten sie sich auf, zurück nach Delucia. Kurz vor dem Morgengrauen kamen sie dort an....Es war vollbracht, ein kleiner Sieg im Kampfe gegen Malion...
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