Ein dunkler Blitz gefolgt von einem roten Schleier legt sich über die Stadt Britain... Helle Aufregung in Britain tobte schon vor dem geheimnissvollen Phenomän am Himmel über Britain. Irgendetwas huschte durch die Strassen, überwältigte einige Bürger und gelange in des Schloss. Kurz darauf ertönten Honrsignale. Alarm war geschlagen. Alle verfügbaren Suchmannschaften strömten aus. Sie konnte diese Wesen noch beim hinausgelangen sehen und verfolgten sich, doch waren sie nichtmehr aufzuhalten. Es war nicht klar was genau diese Wesen wollten. Doch schien es kein Zufall zu sein das kurz darauf ein mächtiger Blitz in der Wüste an der Stelle hinunterprasste wo einst der Schrein stand, und bis vor kurzem nur eine Ruine davon. |
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Ein Bericht auf Englisch von Cedric Moonsome über die Ereignisse nach dem Fund des Siegels: I had just bought the first weekly issue of the britain post and I was chatting a little with Chauntea when we heard a scream near the bridge of britain. We hurried over to the bridge. Our first thought was that someone had fallen over the railing but it didnt take long before we heard a loud howl cooming from outside the britain gate. I took my sword and shield in my hands. Outside there where a couple of more people. One of them was my old friend Cloderius. Once more we heard the frightening howl. Suddenly a hell hound attacked us. I gave him a hit over the neck while Chauntea casted harm spells on him. He died within seconds. Now i saw a devestated body lying on the ground next to a dead Fauerwolf. When i was next to it my fellow warrior yelled to me to not go further but i dint hear them so i took a couple of paces more away from them and there a found one more hell hound. I prayed to tyrael so that he would bless my shield and sword. He must have done that because the hound died after four or five hits from my sword. The hound fell to the gound with a heavy sound. |
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Erste Untersuchungen (Wolfsquest/Siegelquest)
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Nebenhandlungen |
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Chaos herrscht (Siegelquest) (Hintergrundgeschichte) Gemeinsam mit einem höheren Diener Malions und Tamara dachte Tolan nach und gemeinsam blickten sie zurück auf die jüngsten Ereignisse. |
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Gespräche ... 'Warm ist es. Viel zu warm für diese Jahreszeit. Selbst der Wind kann daran nichts ändern.' |
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Noch mehr Eskorten? Edala saß in ihren Bürostuben in der Burg der Ordensritter der Kreuzes und überprüfte die Warenverteilung der einzelnen Karawanen und Handelswege, die von den Ordensrittern, in den letzen Tagen, schon begleitet und geschützt wurden. Die Nachricht des Königs, die Handelswege noch mehr zu sichern, bestätigte sie mit einem kurzen Nicken, das von einem etwas ratlosen Seufzen begleitet wurde. |
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Eine Eildepesche z.H. Edalas ereicht die Ordensburg der OdK Er saß in seinem Arbeitsraum und brütete über einigen alten Folianten, als der Bote mit Edalas Depesche zu ihm kam. Aufmerksam, und dankbar für die Ablenkung, las er sich das Schreiben durch. Leicht nachdenklich legte er es zur Seite und setzte seinerseits eine Anwort auf. ********************************* Die Sonne war schon sehr tief und der Mond zeigte sein schwachs Gesicht ebenso am Horizont. |
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Die Gründung des neuen Malion Ordens während dem Chaos 1. Diener |
Weitere Nebenhandlungen |
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Ein weiteres mal lag er vor den Toren des GdA. "Heute wahr ein Großer Tag" dachte sich Jean wärend er durch die Starßen von Britain Schlenderte. Er war wie sooft auf dem Wege zu Thaman, dem Reise Magier, um sich zur Höhle bringen zu lassen, welche alle Despise nannten. Ein kleines tor öffnete, gerade mal groß genug um eine Person durchzulassen und Jean stieg hindurch. Da packte ihn das kalte Grausen. |
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*Zum Schluss die Stimme* Ich helfe dir so gut ich kann, mein Gefährte. Doch führen wir Krieg gegen so vieles und bin ich nunmal kein Gott. Du lebst.. |
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"Osten steh mir bei!" rief Shir aus als er Jean fand... "Jean! Alter Freund was haben sie dir angetan???" Shir versuchte den schweren Menschen über seine Schulter zu wuchten, schaffte es jedoch nicht. Verzweifelt lief er in das Ordensgebäude hinein und rief nach Hilfe. Zum Glück war wiedereinmal Hemara anwesend. Gemeinsam schafften sie den schwerstverletzten in die Schlafstuben der Ordensbrüder und legten ihn auf ein freies Bett. Die Laken waren schnell mit Blut getränkt, doch Shir konnte den Blutverlust mit einer Pflanzenpaste aus Yewbaumblättern stoppen. "Zum Glück haben wir diesen Baum im Garten", murmelte er, während er mit Hemara Jeans Wunden versorgte. Der müde Krieger fiel in einen tiefen Schlaf, der von Ryonar bewacht schien. Noch einmal war es gut ausgegangen für Jean, doch ob er auch das nächste Mal ein solches Glück haben würde war fraglich. Es musste etwas geschehen. Die NOM und die SoC sollten den Zorn des Elfen zu spüren bekommen! |
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Mehrere Stunden danach... ...wachte Jean langsam auf. ******************************************** Hauptstrang: Ein verhüllte Frau: |
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Die Niederlage... Die Botin kam schnellen Schrittes: "Sie kommen, zwei Erzmagier und viele Fußsoldaten!" |
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Die Befreiung Trinsics Vorsorglich wurden in der Nacht von Spähern einige Runen zu weniger bewachten Orten angefertigt. Die grösste Leistung war als einer der Späher breit grinsend mit einer Rune vom Hafen zurückkam. Was ein paar kräftige Arme und ein Ruderboot doch so alles vermögen zu verrichten. Die Streitmacht sammelte sich und als man bereit war loszuschlagen, wurden magische Tore geöffnet. Die Belagerer am Südeingang der Stadt wurden schnell mit Bögen ruhig gestellt, bevor sie auch nur an ihre Kommunikationskristalle kamen. Als man an dem Belagerungswall ankam, musste man feststellen das die Belagerer sich entfernt hatten, scheinbar da ein Spion der Diener Malions sie gewarnt hatte. So machte man sich daran mit Hilfe der Erzmagier in Drachengestalt die Wälle niederzureissen. Einzelne Leute die scheinbar Verschleierungstränke getrunken hatten fluchteten schnell. Und dann kamen sie. Dämonen. Doch die Streitmacht hatte sie schnell niedergerungen ohne Verluste zu erleiden. Man fragte sich ob es alles gewesen sein sollte, als auch schon das Gerücht umging das sie sich sammeln. Segen und Schutzzauber sowie Anrufungen wurden ausgesprochen in der Gewissheit das jeden Moment eine Einheit auftauchen könnte um den Durchbruch zurückzuschlagen. Bis sie auftauchten. Schnell entwickelte sich ein heftiger Kampf doch die Verluste der Streitmacht waren gering im Gegenzug zu den Angreifern. Sie vielen schnell und die wenigen die übrig blieben suchten ihr Heil in der Flucht. Trinsic ist frei. |