Der Schrein der Furcht... (Das Tor in die Welt Iomien)
Am späten Abend suchten die Leute weiter nach Hinweisen..der Krieg ging weiter..überall Schlachten das Bild der Welt war schwer zu verstehen..Chaos herrschte. Die stolzen Krieger der Freiheit sahen verwundet aber der Blick in ihren Augen sprach zu jedem der ihn sah das sie diesen Tag nur im Sieg und Tode verlassen werden...
Das Beben der Schlacht tobte weiter..doch plötzlich bebte es stärker und stärker. Alle merkten es sei keines der normalen..Ein riesenhafte rote Lichtstrahl fiel aus dem Himmel auf ds Zentrum der Welt..die Wüste.. Der Boden schien nun Furcht auszustrahlen und die Bürger schauten gebannt, wenn nicht ängstlich auf den Lichtschein der Furcht. Das Beben begann stärke zu werden und die Wüste wirbelte Staub auf...es ward klar etwas kam auf diese Welt..war es der Meister?
Alle ritten in die Wüste. Der Anblick liess einen jeden die Luft wegbleiben. Mitten dort wo lange Zeit nichts war, stand nun ein pyramidenartiger Tempel, mit einem schwarzen Schrein darauf. Drumherum viele Stauten um Sande. Und ein Schriftstein.."Malion tirith yar Shyonar" "Malion beschwöre deine Schatten.."
Sie schritten langsam die Treppen hinauf. Merken wie sich die Furcht in ihnen breit zu machen schien..selbst der mächtigste Kämpfer konnte sich dem kaum entziehen.. Einige Versuchten den Schrein zu vernichten..doch allesamt wurden mit heftigen Todbringen Blitzhageln und Erbeben bestraft. Nachdem sie nicht locker liessen, tauchten Feuerelementar ringsherum auf, welche die jungen Krieger sofort zu Boden rissen. Ein Blutbad herrschte. Gilbert, der Ritter erschien...sah hinauf zum Schreine und warnte die Leute erneut...
"Dies, Gefährten ist der Schrein des Malions..seine Quelle der Macht. Zwar dauert es noch bis sie seine Macht voll ausgereift sein wird, doch jetzt schon ist sie stark genung um uns alle zu vernichten, wenn er es wollte..gehen wir...heute ist nicht der Tag für den Kampf gegen Malion selbst, der noch im Siegel gefangen ist." er schritt wieder davon. Die Krieger ihm hinterher..doch stockte er.. Blitzartig drehte er sich.."Gwydolin, das Schild! Die Karte! Sie sind in Gefahr!" "TA´!" rief es zurück. und sie stürmten auf ihre Burg zu, wo sich dieses befand. Einige Noktau´ schienen sie angegriffen zu haben..kamen fast hinein..dies lies die Hoffnung etwas schwinden...Doch war die Karte noch da.
Ihnen ward bewusst das ihre Zeit knapp ist, das Ritaul zu entschlüsseln..und nun der Zeitpunkt gekommen ist dieses zu vollenden..die Suche zu beginnen und ihrer Freiheit zu verteidigen...
Der Tag ging zuende.. und die Brüger standen allesamt gerade in der Welt mit dem Blicke gen den roten Himmel, als ein riesehafter Silberblauer Adler an ihm vorbeizog...Auch er kam nun auf diese Welt..Ryonar kehrte zu seinen Gefährten aus dem Jenseits die Reise an..Seine Gestallt, seine Aura die eines Engels war. Kein Noktau´ um ihn herum, keine Frucht, doch Mut und Hoffnung... Zwar verschwand er darauf hin, doch sie wusste er ist nun da..
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Der Meister... (Master of the Noktau` Hianun)
Iu`Ryonar Atrus Dakomar, Sohn des Siegelträgers
Ein Brief an an die Allianz
Viele Jahre schon nun vergangen seitdem die letzten Ritter meines Vaters nun das Siegel zu Grabe trugen und es verbargen. Seit jenem Kriege Yuna´Kre, erblickte kein Noktau` mehr diese Welt. Zu unserem aller Pech, möchte ich hier anfügen.... Das Siegel war bis hin in die letzten Jahre Machtvoll, doch mit der Zeit fügt sich die Macht, welche Malion hält, dem gesamten. Und jenes geschieht nun. Mit jedem Hauch der Kraft, welches das Siegel verlässt, kann Malions seine Fühler weiter ausbreiten.
Und nun sahen wir unachtsam dem alten Sagen hin und haben sie nun wieder als Gegner zu Himmel, zu Erd und sogar zu Wasser..Ich fühle mit den Seefahrern..
Anfangs war sie zu viele gekommen, hunderte strömten durch das rote Protal, als es offen stand. Und nun sie kaum noch welche zu sehen. Dies bedeutet für mich sicher nicht das wir alle besiegt hätten..Oh nein, ganz sicher nicht. Da sich Noktau` untereinander nichts Wert sind, vermute ich doch sehr das sie die Kampfarten beibehalten haben nur die schwächeren Noktau` gegen die Krieger schickten, um diese auszutesten und anzuschwächen. Eine alte Sage besagt das es einen jenen Iu`Noktau`. Ein körperlosen Gestallt, welche die Befehlsgewalt über alle Diener Malions hat. Sozusagen ein Noktau` Fürst. Seine direkte Vorhut bildeten schwarze Titanen, von unvorstellbaren Mächten. "Die schwarzen Teufel" nannten sie der Ordo Ryonaris, in alten Schriften. Wenn dies wahr sein sollte, was ich nun nichtmehr zu bezweifeln wage, halten sich diese wohl versteckt. Ich wüsste derzeit keine Lösung sie zu vernichten. Der Ordo berrichtete von einigen Ritualen im Kampfe wie man sie vielleicht schlagen könnte. Weiterhin konnte ich herauslesen das sie gegen Arkane Mächte, von sich fürchtenden Magiern sehr untauglich wären, wenn nicht sogar zum eigenen Schaden führern würden. Ich verstehe diese Dinge eher weniger. Ich bin Krieger müsst ihr verstehen, dennoch rate ich euch Vorsicht walten zu lassen. Alleine schon die Noktau` waren gefährliche Gegner auf allen Ebenen und wieviele Verluste mussten wir nun hinehmen, um jene in dor vorläufige Flucht zu schlagen.
Doch eines stellte ich jedesmal wenn ich gegen eines dieser Unwesen gekämpft habe fest. Umso mehr man versteht was sie sind, umso schwächer ist ihr einfluss auf mich gewesen. Ihr müsstet im Kampfe mitbekommen haben wie diese Monster in den Geisteindringen, bevor sie gegen einen die Waffe erheben. Doch aus welchem Grunde? Meist nutzt es ihnen nichts. Selbst bei mir versuchen sie es jedesmal erneut, wenngleich sie wissen wer ich bin. Worauf ich hinauswill. Sie furchen stets erfolgreich Furcht in ihre Gegner ein..umso mehr sie sich fürchten umso leichter ist es ihnen sie zu besiegen. Ich habe die starke Vermutung das ein Furchtloser Geist Immun gegen alle Noktau` wäre. Zwar gegen Malion nicht, dennoch würde es den Rücken freihalten, für eine Zeit das unbeschadet Siegel zu finden. Jedoch kenne ich den Weg sich gegen ihre Geistesmanipulation zur Wehr zu setzten nicht.
Desweiteren, auf meiner Reise durch Iomien, wo ich diese kleine Phiole fand, sah ich ein ganzes Herr von Ryonars Rittern, wie sie gegen die Noktau`antraten. Der Krieg spielt sich also auf beiden Welten ab. Doch auf was ich hinauswill. Die Schilder die die Ritter nutzen, bestehen aus reinem Licht, projeziert von sich selbst. Ebenso wie ihre Rüstung und dessen Waffen. Niemals habe ich eine dieser Rüstungen splittern oder brechen sehen. Sie boten grossen Schutz auf ihrer Welt. Hier war es ähnlich, sie boten grossen Schutz im gegensatz zu den Metallerenen Rüstungen dieser Welt gegen die Noktau`. Ein mächtiges Artefakt jenes haben wir auch auf dieser Welt. - Das Schild im Turm von Britain. Es bannt Noktau` und scheint schier von grosser Macht zu sein. Würde man dies in die Schlacht führen um das Siegel zu finden, für uns dies ein Vorteil verschaffen.
Nun, ich möchte hier auch gleich dazukommen, wieso ich diesen Brief schrieb. Wir hatten davor Zeitdruck, aber nun ist er in das unermessliche gestiegen. Der Meister kam. Ein Gegner der seines gleichen sucht. Er ist in meinen Augen von uns nicht zu töten. Genau wie Malion auch. Er trägt ein Teil von Malion in sich. Ebenso alle seine Titanen der Schwarzen Garde.
Doch wie nun gegen solch einen Feind antreten? Ich möchte euch bitten um ein Treffen. Vermutlich habe ich etwas geerbt, das den Kampf gegen diese Dämonen entscheiden könnte.
Paladius Gwydolin, einer der wenigen meiner lebenden Paladine im Orden hat jenes Ritual erkundet um die Karte zu entschlüsseln. Soweit verstehe ich nun den Fortgang...
Ich schätze wenn ihr zusagt und wir unseren Trupp für die Reise zusammengestellt haben wird ein Wettlauf, der seines gleichen sucht beginnen..von dem nur eine Partei zurückkehrt...
Ehrfürchtig gezeichnet. Atrus Dakomar
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Ein Ereignissvoller Abend.....Der Meister, seine Diener und ihre Aufgabe..[Siegel Quest]
Ein rege Stimmung lag auf dem schimmernden Grad, welches im Sonnenuntergang rötlichanlief. Einige Recken aus verschiedenster Schichten tummelten sich erneut vor der Höhle Despise herum. Jene schien sehr beliebt geworden zu sein, obwohl es doch ein Höhle voller Monster ist.
Doch kehren wir zu unserer Geschichte zurück... Jahlar, ein ehemaliger Krieger aus den Reihen der Servants of Chaos, war ebenfalls hier. Sah den plaudernden und sie einige Male gar raufenden Leute zu. Er schaute und überlegte, was er in der letzten Zeit wohl nicht selten tat. Doch dann sollte etwas geschehn welches sein Leben vielleicht ganz ändern würde... In seinem starren nachdenklichen Blick, sah man ihm, wenn man genau hinsah, an das er etwas bemerkte. Doch kein wohlsinn hierfür war zu sehen. Dann öffnete er weit seine Augen und sah gen Himmel. Einige wussten nicht was er suchte. Doch in seinem Haupt ertönte eine Stimme.... "Jahlar.....Jahlar mein Diener..", sie war eingehend, und für ihn bis zu diesem Zeitpunkt unbekannt. Doch nicht viele wagten es ihn Diener zu nennen, also konnte er wohl leicht darauf schliessen das es einer aus den Reihen Malions war, wenn er es nicht gar selbst war. Er drehte sich schlagartig, als wüsste er woher diese Stimme kam, und antwortet auf seine Fragen. Jedoch sah dies für die Umliegenden Personen, die nun aufmerksam wurden, eher für ein paradoxes Selbstgespräch aus. Doch dann erschien eine Gestallt. Kontrollieret Furcht ging von ihr aus. Einige erkannten sie und betitelten sie. "Master of Noktau'" - Der Meister der Noktau'. Erster Diener Malions, welcher vor kurzem diese Welt erreichte, zusammen mit seinen Assassinen und Titanen..
Jahlar schien erzürt als der Meister der Noktau' ihn erneut "Diener" nannte und ihn durch maigsche Weise auf die Knie zwang. Demhinzu prädigte er noch etwas vom Verlassen der Servants und das er dies nicht gutheissen würde. Nun war die Sonne untergegangen und das Mondlicht lösste jenes der Sonne ab. Kein Licht reflektierte am Meister. Er war weiterhin pechschwarz und redetet mit seiner eingehenden, fruchteinflössenden und dämonischen Stimme weiter auf Jahlar ein, welcher sich aber stetig zur Wehr setzt und für seine Freiheit eintrat. Als Strafe würgte er ihn, bis zur Panik ..liess ihn aber gehen, woraufhin Marius, der Paladin das Wort ergriff und Jahlar auf seine Art in Schutz nahm. Die Servants shen dies nur ungern, das ein Paladin sich gegen einen Noktau' stellten. Mit recht wie sie selbst dachten. Marius trat dann aus der Menge vor den Meister, welcher den kniedenen würgenden Jahlar nichtmehr beachtet. Sie fingen eine Streitige Diskussion an, in der aber der Meister triumphierend hervor ging. Marius forderte ihn zum Kampf. Er nahm an. Doch jener Kampf endete im Desaster. Marius, wurde sehr geschwächt und ein weiterer der ihm helfen wollte verlor sein Leben gänzlich. Es war nur ein Spiel fürden Meister.
Doch die Diskussionen gingen weiter...sie wollten nicht das der Meister hier verbleibe. Und er selbst verlangte das sie dienen oder gehen...sprich sterben oder fliehen. Da sie letzteres nciht in betracht nahmen, spielte der Noktau' wieder mit dem Feuer und liess es lebendig werden. Es tobte herum riess einige der Kämpfe in den Tod. Ein Recht schwächliches Feuer muss gesagt sein. Dieses Feuer brannte auch schnell wieder ab. Es sollte als Warnung gelten. Trotz der Toten sahen sie es nicht ein. Immer und immer wieder gab es Disussionen über Jahlar, welcher längst wieder frei war, Marius, Malion und seinem Vorhaben. Die serzürnte den Meister dann vollkommen und er trat zu den Servants. Welche ihm Kampfbereit zur Untersützung beistanden. Und kurz darauf bahnt sich ein erbarmungsloser Kampf an. Die Servants erschlugen viele der Gegner, wenn auch der Meister das können seiner Diener auf die Probe stellte und sich aktiv eher hinaushielt. Er hielt sie jedoch am Leben, zumeist..die Überzahl der Lichtkrieger war beachtlich. Schliesslich zogen sich die Lichten Krieger zurück, nachdem sie fast alle Mann verloren hatten und die Servants mit einem Verlust besser dastanden, als manch einer erwartet hätte. Dies gab den Asuschlag dazu das sich viele neue Diener dem Meister anschlossen, die von seiner Macht so beeindruckt warendas sie nun für ihn kämpfen.
So geschah dies und der Meister lies sie alle kommen, die Überlebt hatten. Als dank der Treue sollten sie das Mal des Malions bekommen. Ein eingebranntes Runen M auf der Brust, welches er durch Blitze vom Himmel einbrennen liess. Sein Blick war stolz auf seine Diener gerichtet. Siegessicher wie er war verliess er die Gefilde, gab davor aber folgende Aufgaben Preis für seine Diener:
Die Karte und den Federkiel zu finden, welche den Weg zum Gefängnissiegel Malions beschreibt. Den Paladin Gwydolin, vom Ordo Ryonar und den Magier Yanderin Roderick. Beide sollten das Gehmeiniss um die Karte entschlüsslt haben..Jene Gegenstände sollte ihm an seinem Tempel niedergelegt werden..von seinen Dienern...
Und so verschwand der Meister in die Nacht, hinterliess ein grauenhaftes Bild und die Diener verliessen das Schlachtfeld um sich zu beraten, was nun zu tun sei. Jahlar der nun auch gegen die Lichten kämpfte, da er Lykria verteidigte, bekam ein schlechtes Gewissen nach dem Kampfe, wie er es dem neuankömmling Ritter Gilbert Ethion berichtete. Doch keiner wusste was die Zukunft um Jahlar nun bringen würde. Genau sowenig wie was die Zukunft dieser Welt für seine Bewohner hat als Schicksal bestimmt...
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