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Krieger

Der Krieger – Klinge, Ehre, Kampf


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Wenn der Ruf der Schlacht durch das Land hallt, wenn Unrecht geschieht oder ein König seinen Anspruch verteidigen will, dann ist seine Stunde gekommen – die Stunde des Kriegers. Er ist der Schild der Schwachen, die Faust der Gerechtigkeit, oder schlicht ein Mann (oder eine Frau), der weiß, dass Ruhm nur jenen zuteil wird, die bereit sind, ihn mit Schwert und Blut zu verdienen.

Der Krieger ist mehr als nur eine Figur mit Rüstung und Waffe. Er ist das Rückgrat jeder Armee, der Held in jeder Legende, der Verteidiger von Dorf und Königreich gleichermaßen. Ob in voller Plattenrüstung auf einem stolzen Streitross oder in leichter Ledermontur auf den staubigen Straßen eines umkämpften Grenzlandes – der Krieger kennt den Krieg, das Risiko und den Preis von Ehre.

Wer diesen Weg wählt, entscheidet sich für das direkte Spiel – für den offenen Konflikt, aber auch für Disziplin, Kameradschaft und Pflichtgefühl. Denn der Krieger ist selten ein Einzelgänger. Oft steht er in Diensten eines Herren, einer Stadtwache, einer Söldnertruppe oder eines Ritterordens. Er kennt den Klang von Marschkommandos ebenso wie den Lärm eines Nahkampfes, in dem es keine Helden gibt – nur Überlebende.

Doch der Krieger ist nicht stumpf. Viele von ihnen entstammen Schulen der Kriegskunst, in denen Taktik, Ehre und der Umgang mit verschiedenen Waffen gelehrt werden. Andere lernten ihr Handwerk im Feld, als Rekruten oder unter Veteranen, und tragen Geschichten auf der Haut in Form von Narben. Wieder andere entstammen uralten Traditionen – Stammeskrieger, die ihre Axt wie ein Tanz führen oder Gladiatoren, deren Kämpfe so präzise und eindrucksvoll sind, dass man sie fast für eine Kunstform halten könnte.

Die Rolle des Kriegers im Rollenspiel ist so vielfältig wie seine Erscheinung. Er kann ein ruhmreicher Held sein, ein rauer Söldner, ein ehrenvoller Duellant oder ein finsterer Schläger in dunklen Gassen. Er ist Soldat, Leibwächter, Anführer oder Rebell. Sein Weg ist geprägt von Entscheidungen, Loyalitäten und Kämpfen – doch auch von Entwicklung, Disziplin und innerem Wachstum. Manche von ihnen streben nach mehr: nach dem Pfad des Paladins oder Dunklen Paladins, wenn sie bereit sind, sich einer höheren Macht zu verschreiben.

Auch außerhalb des Schlachtfelds hat der Krieger seinen Platz. Viele beherrschen Handwerke – sei es Bergbau, oder Kürschnerei. Sie sind nicht nur Zerstörer, sondern auch Bewahrer, die wissen, wie schwer es ist, zu schützen, was man liebt.

Der Krieger ist ideal für Spieler, die die direkte Konfrontation nicht scheuen, die eine klare Rolle in der Welt suchen und sich mit anderen Spielern gemeinsam in große Geschichten stürzen wollen. Er ist kein starrer Anfängercharakter, sondern eine lebendige Klasse, die sich wandeln, wachsen und durch Taten ihren Platz in der Welt sichern kann.

Wer das Schwert wählt, wählt nicht nur den Kampf. Er wählt Verantwortung, Entscheidungen – und vielleicht einen Namen, der in Liedern gesungen wird.

Beschränkungen & Boni

Beschränkungen

Waffen
Keine Einschränkungen

Panzerung
Keine Einschränkungen

Zauberfähigkeit
Keine magischen Fähigkeiten, ausgenommen Rassenzauber

Fertigkeiten
Archery eingeschränkt nutzbar bis 50.0
Alchemy eingeschränkt nutzbar bis 30.0
Blacksmithing eingeschränkt nutzbar bis 30.0
Tailoring eingeschränkt nutzbar bis 30.0
Hiding eingeschränkt nutzbar bis 70.0
Stealth eingeschränkt nutzbar bis 30.0
Snooping eingeschränkt nutzbar bis 30.0
Stealing eingeschränkt nutzbar bis 30.0
Alle nicht aufgeführten Fertigkeiten sind uneingeschränkt nutzbar

Boni

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