Druiden
Allgemeines
Der irdische Hintergrund
Der Druide, auch Eichenmann genannt, ist der Hüter der Erde. All seine Kraft und sein Wissen erhält er von der großen Mutter, die Natur genannt wird.
Als die Kelten bereit waren das frühe Brittanien zu erobern stellten sich ihnen der damals mächtige Orden der Pheryllt mutig entgegen. Eine Schlacht sollte entbrennen auf der Ebene von Goddeu Brigg.
Doch in der Nacht erwählte Maeldrew der Zaubersänger einen der Pheryllt Priester dazu aus das "Lied der Bäume" zu singen und diese Schlacht zu beenden bevor sie beginnen konnte. So geschah es das der Mann mit Namen Gwydion die Macht erlangte die mächtigen Bäume der Erde zu erwecken und sie eine Mauer aus undurchdringlicher Dichte zwischen die Lager zu stellen.
Als am nächsten Morgen die Kriegsparteien entdeckten das über Nacht der Wald gewandert war um ihnen Einhalt zu bieten, war die Ratlosigkeit groß. Man untersuchte und befragte die Orakel, aber nichts wollte Antwort geben.
Plötzlich bewegte sich der Wald aufs neue, und eine Schneise öffnete sich zwischen den Bäumen. Eine Brücke die den Kriegsparteien einen Weg zueinander öffnete, und eine Stimme erhob sich aus dem Wald:
"Männer der Insel der Mächtigen... des Goldenen Zweiges!
Freunde von der anderen Seite des großen Meeres, Männer der
Roteichen, höret mich! Tretet hervor, denn zu diesem Zwecke ist
ein Ort der Versammlung erschaffen worden... Ich will zu den Priestern
Sprechen!"
Und so traten die Priester hervor. Sie trugen ihre Banner mit sich:
Das dreifach gezackte Eichenblatt der Druiden und die drei weißen Mondbeeren der Pheryllt. Und auch Gwydion war unter ihnen.
Und der Waldgott trat aus dem Dickicht hervor, fremd und schrecklich war er anzusehen, schien halb Mensch, halb Hirsch zu sein, spaltfüßig, in aufgerichteter Haltung und mit großem Geweih auf dem Kopfe. Er war ganz mit Fell bedeckt, bis auf sein Gesicht, das fast menschlich wirkte. In der einen Hand trug er den Ast eine Eiche der reich geschmückt mit einem Goldenen Mistelzweig voller weißer Beeren war.
"Ich bin Herne der Gehörnte, der grüne Mann, der Waldgott. Ich sehe hier Mistel auf der einen und Eiche auf der anderen Seite, aber es sollte in Eintracht sein. Doch bedenket: Wer durch das Schwert lebt, wird durch das Schwert sterben.
Ihr habt daher die Wahl: Zu wachsen und zu gedeihen, indem ihr eure Kräfte und euer Wissen miteinander vereint, so wie die Mistel auf der Eiche wächst, oder durch eure eigene Uneinigkeit zerstört zu werden, nachgeholfen von meiner Hand, die hier in der Tat große Macht besitzt! Vereint eure Schriftrollen und Pergamente, euer Wissen zu einem Körper: dem Leib des Drachen, dem Leib dieses Landes. Eure Bräuche sind wie die beiden Hörner eines Stieres. Lernt daher, über eure Unterschiede hinwegzusehen und in die jenseitige Welt hineinzuwachsen, indem ihr auf dem gemeinsamen Fundament aufbaut. Viel kann aus genau dieser Stelle wachsen und sich entwickeln - zum Wohle der Menschheit!"
Nach dieser Rede verschwand der Gehörnte Gott und ließ alle in schweigender Verblüffung zurück. Dann erhob Gwydion seine Stimme und sprach:
"Willkommen keltische Freunde von der anderen Seite der großen Wasserscheide. Wir alle haben es gehört, und wir alle haben es gesehen. Die Schlacht der Bäume ist gut ausgefochten worden, und sie haben gewonnen - sie haben uns den Weg gezeigt. Durch unsere Niederlage haben wir nun die Möglichkeit zu siegen, denn der wahre Kampf beginnt hier und heute, im Kopf! Ein Kampf des Herzens und des Geistes. Herne hat dies, so glaube ich, klar gemacht. Womit fangen wir an? Freunde... lasst uns zusammen beratschlagen!"
Also hielten sie Rat, bis tief in die Nacht und weit über den nächsten Tag hinaus. Es war nicht leicht, dieses Zusammenschmieden von Mistel und Eiche. Doch am Ende waren ihre Geister, ihre Fahnen und ihre Lehren eins geworden.
Als mahnende Erinnerung für jene, die nach ihnen kommen würden, wurde folgende Triade ausgewählt, die symbolisch die hohen Ideale von jenem Ersten Rat der Bäume wiedergab:
Wahrheit in euren Herzen
Stärke in euren Händen
Beständigkeit in euren Zungen
eure Ausbildung abgeschlossen habt.
Wer sind, historisch gesehen, eigentlich Druiden?
Sie sind geschichtlich gesehen keine Kaste, sondern eher eine Klasse. Jeder konnte Druide werden, ob adlig oder Bauer. Sie entstammen dem Keltentum und werden von Religionshistorikern mit den indischen Brahmanen und den römischen Flamines verglichen. Wobei man kein Brahmane werden konnte, wenn man nicht in diese Kaste geboren wurde, und in die Flamines, welche als Kollegium verstanden werden sollte, wurde man hinein gewählt. Wie Eingangs bereits erwähnt konnte jeder Druide werden der sich dazu berufen gefühlt hatte und die Zeit, die es dauerte ein Druide zu werden, in Kauf nahm.
Druiden Schattenwelts - Die Zauber
Die Tiere des Waldes als Freund habend, hat er eine große Auswahl an Summon Zaubern um sie jederzeit rufen zu können, damit sie ihn, in seiner Bestrebung der Natur zu helfen, unterstützen können.
Der Druide ist ein Heiler, welcher seine Kräfte, die ihm von der Natur gegeben werden, dazu einsetzt, den schwachen, gleich welcher Gesinnung oder Standes, zu helfen. Sollte es jemandem Gelingen die Freundschaft eines Druiden zu erlangen, so hat er einen mächtigen Verbündeten gewonnen, der ihm mit Rat und Tat zur Seite steht.
Seine "Magie", wie es der Unwissende nennen mag, wird nicht durch komplizierte Gesten und Worte umgesetzt. Sondern als Anrufung, als Gebet an die Große Mutter gewirkt. Dabei ist nicht so sehr erforderlich was genau gesagt wird, sondern wie der Druide das tut. Der Tonfall, die Intonation, der Wille das Ziel zu erreichen, spielen dabei die wichtigsten Rollen überhaupt. Denn nur ein starker Wille wird von der Natur erhört.
Druiden Schattenwelts - Die Rituale
Unser Leben ist voll von kleinen Zeremonien und Ritualen, vom Aufwachen bis zu dem Schlafengehen. Wir waschen uns auf eine bestimmte Weise, putzen unsere Zähne auf unsere spezielle Art, ziehen uns in bestimmter Weise an usw.
Auf der Schattenwelt werden die meisten wichtigen Rituale von Ritualmeistern vollführt. Aber alltägliche Dinge wie das beschwören von Heilzaubern oder dem Bitten an einen anderen Ort versetzt zu werden kann von jedem ausgebildeten Druiden vollbracht werden.
Rituale stellen einen wichtigen Aspekt im Leben eines Druiden dar. Der Tag beginnt mit dem Dank an die Natur für das Leben und endet vor dem Schlafen gehen mit der Bitte um einen weiteren Morgen.
Zu sämtlichen Festen gehören die Rituale wie das sprichwörtliche Salz in die Suppe.
Druiden Schattenwelts - Die Alchimie
Der Druide ist ein Alchemist, dessen Neugierde ihn soweit treibt, dass er es vermag selbst die tödlichsten Gifte, jedoch auch die stärksten Heilmittel herzustellen.
Druiden Schattenwelts - Der Druidenrat
Der Gorsedd, der Druidenrat, entscheidet über alle Belange der Druiden. Er wird auf unbestimmte Dauer gewählt, und jeder Druide kann wählen oder sich für die Wahl aufstellen lassen. Die Natur, welche ihre Göttin ist, wird den, im Gorsedd wirkenden, Druiden Visionen im Schlaf zeigen. Danach handeln und richten sie ihr Leben.
Druiden Schattenwelts - Die Lehrzeit
Manche Druiden nehmen sich zu gegebener Zeit einen Schüler (in der Engine einen Searcher) dem sie alles beibringen und ihm das umfangreiche Wissen des Druidentums weitergeben. Jedoch wird es niemals eine Lehranstalt für Druiden geben, das Wissen ist geheim und wird nur mündlich weiter gegeben.
Nicht jeder Druide besitzt das gesamte Wissen einen Schüler zu unterrichten. Es ist deshalb gut möglich das ein Schüler mehrere Lehrer aufsuchen muss um das Wissen zu erlangen, das es ihm ermöglicht die Druidenweihe zu erlangen.
Ein angehender Druide, also ein Schüler, sucht sich einen Lehrer und bittet von diesem angenommen zu werden, oftmals braucht er dabei viel Geduld, was inklusive Lehrzeit zwischen 8 und 12 RL Wochen sein kann.
Als Abschluss steht eine Prüfung bevor, in dieser wird der angehende Druide auf sein Wissen, aber auch auf sein Gespür für die Natur geprüft.
Es liegt jedoch am Druiden selbst, ob er den Schüler für bereit hält diese Prüfung abzulegen.
Es mag lange und hart erscheinen bis man einen Druiden spielen darf, aber bekanntlich ist ja der Weg das Ziel.
Druiden Schattenwelts - Die Gesinnung
Die Gesinnung der Druiden ist als erstes neutral, allerdings kann sie in Richtung böse oder gut tendieren. Sollte sich jedoch ein Druide jemals gegen die Natur stellen wird er aus der Gemeinschaft der Eichenmänner (und Frauen) ausgeschlossen. Greift er einen anderen Druiden mit mehr als Worten an, wird er sich vor dem Großen Rat rechtfertigen müssen. Dieser entscheidet, ob der Betreffende weiterhin Druide genannt werden darf, oder ob er aus der Gemeinschaft ausgeschlossen wird.
Druiden Schattenwelts - Die Feste
Totenfest (Samhain)
Nacht zum 1. November
Fest der Toten.
Symbole: Kürbis, Mais, Schädel
Das vielleicht unheimlichste Fest, aber auch ein sehr interessanter Tag: Am November-Vorabend ist der Schleier, der unsere Welt von der Unterwelt trennt am dünnsten (besonders im Nebel). Zu Samhain steht die Unterwelt offen, Vergangenheit und Gegenwart verbinden sich, die Geister der Ahnen werden wach. Durch das rituelle Gedenken leben sie in unserem Geist weiter. Wir werden uns bewusst, dass sie ein Teil von uns und wir ein Teil von ihnen sind - und dass der Tod ein Teil des Lebens und das Totenreich ein Teil der Welt ist, ohne den es kein Leben gibt. Samhain ist das Ende des alten Jahres und der Beginn des Neuen. Es ist ein Fest des Abschieds bei dem die Verstorbenen geehrt werden. Samhain ist ein Fest des Todes und der Hoffnung auf neues Leben. Früher war die Zeit nach Samhain diejenige, in der die Leute vorwiegend im Haus blieben. Es ist eine stille, tote Zeit. Die Natur bereitet sich darauf vor, bis Imbolc zu ruhen, die Zugvögel sind im warmen Süden und das Land ist kalt und grau. Wenn sich nun die Naturenergien zur Ruhe begeben und die Dunkelheit des Winters regiert, ist es Zeit, sich selbst zu beobachten, auszuruhen und sich auf das kommende Jahr vorzubereiten. Es ist Zeit für einen Rückblick auf das, was im gerade vergangenen Jahr getan wurde und was das Jahr und die eigenen Taten gebracht haben. Es ist eine Gelegenheit, sich selbst kennenzulernen. Samhain ist das Fest, an dem Mutter Erde sich zur Ruhe begibt.
Mittwinter (Yule)
ca. 21. Dezember
Wintersonnenwende, Wiedergeburt der Sonne
Symbole: Hirschgeweih
Die Julnacht ist die längste Nacht des Jahres. Das Julfest ist ein Wendepunkt, ein Anfang. An diesem Tag feiern wir die Rückkehr von Licht und Leben. Der Tag des Triumphes des Lichts über die Dunkelheit. Der altgermanische Festname Jul (engl. yule, isl. jól) ist ein Mehrzahlwort, denn er bezeichnet sowohl das eigentliche Mittwinterfest als auch die Tage, die mit ihm verbunden sind, d.h. die Zeit bis zum Jahresbeginn. Die Sonne hat den südlichen Wendekreis erreicht und kehrt nach dem Norden zurück. Ginseng wird zum Heilssymbol. Licht und Wärme, die nun kommen werden, feiern wir durch ein Feuer oder durch viel Kerzenlicht. Als Wende des Jahres ist es sogar das wichtigste Fest, an dem alles endet und neu beginnt. Daher werden bei der Julfeier alle Feuer und Lichter gelöscht und neu entzündet. Haus und Hof werden mit Räucherwerk gereinigt.
Kerzenfest (Imbolc)
Abend des 1. Februar
Fest der Reinigung und der Fruchtbarkeit.
Symbole: Kerze und Herdfeuer
Imbolc ist der Tag zwischen der Wiedergeburt des Lichts und der Manifestation des Lebens an sich. Die Tage werden länger, doch die Nacht ist immer noch länger als der Tag. Es ist Zeit, das Heranwachsen des Sonnengottes und das damit verbundene Versprechen neuen Lebens zu feiern. Imbolc ist der Beginn des Frühlings. "Imbolc" bedeutet "im Schoß": Das neue Leben ruht noch im Schoß der Erde, beginnt sich aber schon zu zeigen. Das erste Frühlingslicht wird mit Fackeln und Kerzen begrüßt und verstärkt.
Frühlings-Tagundnachtgleiche (Ostara)
ca. 21. März
Vogelfest - Rückkehr der Vögel
Symbole: Hasen, Raben und Adler
Das Vogelfest des Frühlings. Früh morgens ging das Volk hinaus, um nach Zugvögeln Ausschau zu halten. Wenn sie gesichtet wurden, wurde anschließend geschmaust und gefeiert. Es ist die Zeit des Gleichgewichts zwischen Licht und Dunkelheit, Tag und Nacht. An diesem Tag sind deren Kräfte ausgeglichen. Es ist die Rückkehr des Lebens, das Eis und der Schnee ist geschmolzen, die Tiere wachen von Ihrem Winterschlaf auf. Der Wind ist nicht länger kalt und die Pflanzen zeigen bald ihre Knospen. Die Wiedergeburt der Natur aus dem Todesschlaf des Winters, das Erwachen der lebensspendenden Kräfte und die neue Kraft, die uns die Natur und die Götter jetzt schenken. Frisch erblühte Weidenzweige. Zu diesem Fest geschöpftes Wasser hat reinigende, heilende und weihende Wirkung.
Feuerfest (Beltane)
Nacht zum 1. Mai
Fest des Feuers und der Blumen.
Symbole: Feuer, Blumen
In der Nacht vom 30. April auf den 1. Mai gingen unsere Vorfahren in eine Waldlichtung und entzündeten ein großes Feuer. Sie tanzten die ganze Nacht um das Feuer herum, sangen und tranken. Gegen den Sonnenaufgang verschwanden Pärchen und solche, die sich gefunden hatten im Wald und liebten sich. Beltaine ist der Übergang vom Frühling zum Sommer und bedeutet so was wie "leuchtendes Feuer" oder "Feuer des Bel" (Belenos). Es ist ein Fest der Reinigung und der Fruchtbarkeit, der Zeit der Stärke und Reife. Der Gang zwischen zwei Beltaine-Feuern reinigt und hält Seuchen fern. Viele Beltaine-Riten leben in bäuerlichen Maibräuchen fort.
Sommersonnenwende, Mittsommer - Eichenfest (Coamhain)
ca. 21. Juni
Fest der Eichen und der Magie.
Symbole: Eiche und Eichenlaub
Die Sommersonnenwende, die astronomisch den Sommerbeginn markiert, ist traditionell die Mitte des Sommers: der längste Tag, an dem die Sonne den Höhepunkt ihrer Entfaltung erreicht, von dem an sie schwindet. Er ist mythisch. Mittsommer ist ein freudiges Fest. Wir feiern im Bewusstsein, dass im Kreislauf des Seins unweigerlich der Abstieg folgen muss, den Höchststand der Sonne mit einem großen Feuer. Das Hinabrollen brennender Sonnenräder über Hänge und das Schwingen von Fackeln im Kreis symbolisieren die ewige Drehung des Jahres-Rades.
Kornfest (Lughnasadh)
Höhepunkt: Nacht zum 1. August 15 Tage davor, 15 Tage danach
Fest der Fruchtbarkeit und Ernte.
Symbole: Brot und Weizen
Dankfest für "gute Ernte und Frieden", die Segnungen des Landgutes.
Dieses Fest ist dem Helden Lugh geweiht und war ein Fest männlicher Energien. Lughnasadh kennzeichnet den Beginn der Jagdzeit. Die Jäger stimmen sich mit Bemalungen und Tiermasken auf die Tierwelt ein. Alle Teilnehmer singen und trommeln, und bauen dadurch heilsame Energien für die Jäger auf, die sie auf dem Weg unterstützen sollen.
Weinfest (Herfest)
ca. 23. September
Fest der Dankes für die Ernte.
Symbole: Trauben und erlesener Wein
Dieses Fest kennzeichnet das Ende der Erntezeit. Die letzten Bündel Mais sind geschnitten und die Jäger sind mit ihrer Beute heimgekehrt. Es ist ein Erntedankfest und ein Fest des Bittens um ein weiteres Jahr voller Feldfrüchte und Nahrung. Es gibt Festessen, Geschichten und Gedichte werden vorgetragen.
Druiden Schattenwelts - Zusammenfassung
Ein Druide ist ein naturverbundener Elementarzauberer der einige Schutzzauber beherrscht, sich ansonsten aber nicht sehr verteidigen kann. Er sollte wissend sein und des Musizierens fähig. Seine Hauptwaffe ist das Wort; Redegewand versucht er andere zu beruhigen. Nichts ist ihm heiliger als die Göttin, welche die Natur ist. Seine Rituale sind angereichert mit Wissen um alte Legenden und mystischen Geschichten. Er greift nicht an, es sei denn um sich oder die Natur zu verteidigen. Geschickt versteht er es mit Tieren umzugehen. Von Zeit zu Zeit nimmt er sich einen Schüler um ihn im Wissen des Druidentums zu unterrichten.
Quellen: Douglas Monroe: Merlyns Wiederkehr; Andy Baggott: Die Weisheit der Kelten
PO Abalos Ka'reen
Beschränkungen & Boni
Beschränkungen
Waffen
Dolch, Skinning Knife, Cleaver, Stab
Panzerung
normales Leder, Orc-Helm, Bone-Helm, Masken
Fertigkeiten
Armslore eingeschränkt nutzbar bis 50.0
Parrying eingeschränkt nutzbar bis 50.0
Begging eingeschränkt nutzbar bis 30.0
Blacksmithing eingeschränkt nutzbar bis 30.0
Bowcraft eingeschränkt nutzbar bis 30.0
Carpentry eingeschränkt nutzbar bis 30.0
Provocation eingeschränkt nutzbar bis 50.0
Lockpicking eingeschränkt nutzbar bis 30.0
Snooping eingeschränkt nutzbar bis 30.0
Archery eingeschränkt nutzbar bis 30.0
Stealing eingeschränkt nutzbar bis 30.0
Tailoring eingeschränkt nutzbar bis 50.0
Tinkering eingeschränkt nutzbar bis 50.0
Swordsmanship eingeschränkt nutzbar bis 30.0
Macefighting eingeschränkt nutzbar bis 50.0
Fencing eingeschränkt nutzbar bis 50.0
Wrestling eingeschränkt nutzbar bis 50.0
Lumberjacking eingeschränkt nutzbar bis 30.0
Mining eingeschränkt nutzbar bis 30.0
Stealth eingeschränkt nutzbar bis 70.0
Remove Trap eingeschränkt nutzbar bis 50.0
Alle nicht aufgeführten Fertigkeiten sind uneingeschränkt nutzbar
Boni
Healing +5.0Alchemy +5.0
Anatomy +5.0
Taming +5.0
Aufstiegsmöglichkeiten
- junger Druide
- Druide
- Erzdruide